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NRW nimmt keine Marokkaner mehr auf – Jeder dritte von dort wird straffällig

21 Feb

Asylbewerber aus Marokko sollen auf andere Bundesländer verteilt werden.

nordafrikanische_passantenPassanten im Nordafrikaner-Viertel in Düsseldorf

Von Frank Schneider

Nordrhein-Westfalen hat einen Aufnahmestopp für marokkanische Asylbewerber verhängt.

Der Grund: Im Bericht des Innenministeriums zur „Situation der Asylbewerber aus nordafrikanischen Herkunftsstaaten in NRW” steht, dass allein im letzten Jahr die Zuweisungen von Algeriern um 299% und von Marokkanern sogar um 353% gestiegen sind.

Jetzt sollen Marokkaner, die neu nach Deutschland, auf andere Bundesländer verteilt werden.

Im Januar 2016 war die Zahl der marokkanischen Asylbewerber sogar um 747% gestiegen! Zudem leben in NRW bereits über 6000 ausreisepflichtige Nordafrikaner, die eigentlich sofort abgeschoben werden müssten.

Innenminister Ralf Jäger (SPD): „Zuwanderer aus dem nordafrikanischen Raum treten überproportional als Straftäter in Erscheinung. Häufig handelt es sich um alleine reisende junge Männer.”

Brisant: Bei den nordafrikanischen Tatverdächtigen stieg die Zahl der beschuldigten Algerier von 903 im Jahre 2013 auf 4995 im Jahre 2015, bei Marokkanern von 3956 auf 6208!

Bei den Straftaten explodierten die Zahlen in den letzten drei Jahren regelrecht. So versechsfachten sich bei algerischen Tatverdächtigen die Delikte von 2193 (2013) auf 13231 (2015)! Bei Marokkanern stieg die Zahl der Straftaten um 56% von 9417 auf 14733!

Alarmierend: Eigentlich werden von 100 Bewohnern im Asylheim 1,4% straffällig, bei Marokkanern (33,6%) und Algeriern (38,6%) ist es dagegen mehr als jeder dritte Flüchtling!

CDU-Innenexperte Gregor Golland: „Hilfreich wären schärfere und schnellere Verurteilungen, der Einsatz von Bodycams bei der Polizei, um beweiskräftiges Material zu haben, sowie eine konsequente Abschiebung von polizeibekannten Tätern ohne Aufenthaltsrecht.“

In dem neuen Bericht des Innenministeriums sind zum ersten Mal alle Zahlen der verschiedenen Polizei-Ermittlungsgruppen Casablanca (Düsseldorf), NAFRI (Köln) und Maghreb (Dortmund) zusammengefasst.

Quelle: NRW nimmt keine Marokkaner mehr auf – Jeder dritte von dort wird straffällig

Bautzen (Sachsen): Schon wieder brennt eine Asylunterkunft!

bautzen_Asylunterkunft

Lichterloh brannte das Hotel, das gerade umgebaut wurde, um für 300 Flüchtlinge und Asylbewerber Wohnraum zu bieten. Bautzen: Anwohner bejubeln den Brand im Flüchtlingsheim. Das Haus ist nach dem Brand unbewohnbar. Der Schaden wird auf mindestens 500 000 Euro geschätzt.

Bautzen – Eine geplante Flüchtlingsunterkunft für rund 300 Flüchtlinge und Asylbewerber brannte in der Nacht zu Sonntag komplett aus. Widerlich: Schaulustige versammelten sich, beklatschten das Feuer und grölten abfällige Parolen! Das ehemalige Hotel befand sich im Umbau. Als die Feuerwehr eintraf, brannte bereits der komplette Dachstuhl des Gebäudes. 70 Einsatzkräfte waren schließlich vor Ort, um den Brand zu bekämpfen.

Die Polizei sprach von Anwohnern und alkoholisierten Schaulustigen, die sich in der Nähe des Gebäudes „Manche kommentierten das Brandgeschehen mit abfälligen Bemerkungen und unverhohlener Freude“, hieß es in der Mitteilung. Die Polizei nahm „die Personalien mehrerer Schaulustiger auf“ und habe Platzverweise „gegen drei 19 und 20 Jahre alte Bautzener“ erteilt. Sie hätten die Arbeiten der Feuerwehr massiv behindert. Zwei Männer (20) wurden festgenommen, weil sie sich gegen die Polizei wehrten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer meint, Flüchtlingspolitik ohne oder gegen das eigene Volk durchziehen zu können, sollte sich über solche Vorfälle nicht wundern.

Siehe auch:

Christoph Schrön: Wie Schüler in der Schule von linken LeererInnen indoktriniert werden

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Migrantenkrise: Januar 2016

Liebes Deutschland – Ave atque vale! – dein Untergang ist besiegelt!

Martin Lichtmesz: Camille Paglia und Roosh V. zur Vergewaltigungsdebatte

Berlin baut 30 neue Containerdörfer – über 60 weitere wird beraten

Erschreckende Polizeistatistik: 3863 Verfahren in NRW: So groß ist das Problem mit „Nafris“ (Nordafrikanern) wirklich