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Schlepperkrimi im Mittelmeer: „Defend Europe“, Schiff der "Identitären Bewegung" – von George Soros bekämpft
14 Aug Die C-Star, das Schiff der Indentitären Bewegung im Mittelmeer
Von CHEVROLET | FOCUS online jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.
Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.
Soros vs. Europa
Die schwedische „International Cooperation Agency“ (SIDA) stellte zu der linksgerichteten FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.
Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)
Die britische linksextremistische „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.
Schlepper-NGOs spüren zum ersten Mal Gegenwind
Gleichzeitig bekommen die diversen Schlepper-NGOs Probleme. Eine davon, die spanische „Proactiva Open Arms“ meldete am Montagmorgen via Twitter, dass ihr Schiff von der libyschen Küstenwache beschossen worden sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Laut Open Arms habe man sich in „internationalen Gewässern“ befunden. Die Libyer sahen das offenbar anders als sie das Feuer auf das Schiff eröffneten
„Ärzte ohne Grenzen“ gerät ebenfalls zunehmend unter Druck, da auch diese Organsiation, ebenso wie „Jugend Rettet“, deren Schiff „Iuventus“ von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde, sich weigert den Verhaltenskodex der italienschen Regierung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete). Die italienischen Behörden haben demnach dem Schiff „Prudence“ von Ärzte ohne Grenzen verboten ihre „Goldfracht“ nach Sizilien zu bringen.
Auch die C-Star von Defend-Europe macht gewaltig Druck auf die Schlepperschiffe der NGOs. Hier ein aktueller Videomitschnitt:
Video: DEFEND EUROPE: Die Aquarius wird Konfrontiert (00:53)
Aktuelle Stellungnahme von Defend Europe zur Situation:
Quelle: Schlepperkrimi im Mittelmeer: „Defend Europe“, Schiff der "Identitären Bewegung" – von George Soros bekämpft
Noch ein klein wenig OT:
Italiens Marineeinsatz zur Abwehr von Flüchtlingen vor der libyschen Küste hat begonnen. Warlord droht: „Wir werden die italienischen Schiffe bombardieren”
Italienisches Marine-Schiff Comandante Borsini
In der Flüchtlingskrise setzt Italiens Regierung ihre Hoffnungen auf eine neue Mission in Libyen. Mit dem Einsatz der italienischen Marine sollen nicht nur Schlepper bekämpft, sondern auch die Flüchtlingsströme in Richtung Europa besser kontrolliert werden. Das Patrouillenboot Comandante Borsini ist auf dem Weg nach Tripolis bereits in libyschen Hoheitsgewässern eingetroffen. Demnächst folgt ein Logistikschiff.
Die Libyen-Mission Italiens erfolgt in Absprache mit der international anerkannten Regierung in Tripolis, die von Ministerpräsident Fayez al-Sarraj angeführt wird. Dessen Gegenspieler im Osten des Landes, General Chalifa Haftar, stellt sich allerdings quer. «Wir werden die italienischen Schiffe bombardieren», droht Haftar gemäß einem Bericht des TV-Senders al-Arabiya. Ausgenommen seien einzig Handelsschiffe.
Gemäß Medienberichten könnten etwa sechs italienische Kriegsschiffe mit bis zu tausend Soldaten in den libyschen Hoheitsgewässern zum Einsatz kommen. Die EU hat weiterhin keine Erlaubnis, auch in den libyschen Küstengewässern gegen illegale Migration vorzugehen. Es gab bisher keine entsprechende Anfrage aus Tripolis. >>> weiterlesen
Roman schreibt:
Vielleicht sollten die Italiener das Meer vor der lybischen Küste stark verminen. Mal sehen was dann mit den Schlepper- und NGO-Böötli passiert.
Ronald schreibt:
Davon ausgehend, dass die Italiener ihren (m.E. längst fälligen) Plan umsetzen und die fraglichen Schiffe und Boote zur Umkehr zwingen, werden die Medien entsprechend "dramatische Bilder" um die Welt senden; einige PolitikerInnen, natürlich mit Tränen in den Augen, die Dramaturgie im Fernsehen unterstreichen Bei einem Teil der Europäer dürfte sich sodann Entsetzen über das "unmenschliche Handeln" einstellen.
Demos, Ausschreitungen analog G20 Gipfel Hamburg, Aufstand und Terroranschläge der "Flüchtlinge" und Migranten welche sich bereits in Europa befinden, sind zu erwarten. Lassen sich die Verantwortlichen dadurch in die Knie zwingen, ist Europa verloren! Eine adäquate, harte und unnachgiebige Haltung bezüglich Flüchtlingsmiesere ist nötiger den je.
Nach Drohungen aus Libyen und Warnschüssen von lybischen Küstenschutzbooten: Sea-Eye rettet keine Flüchtlinge mehr
Nach Ärzte ohne Grenzen schmeißt eine weitere Hilfsorganisation hin und setzt ihre Rettungsaktionen vor der libyschen Küste aus. Wegen unverhohlener Drohungen der libyschen Küstenwache ist der Einsatz zu gefährlich. Zuvor hat schon Druck aus Italien Probleme bereitet. Die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye hat ihre Rettungsmission im Mittelmeer ausgesetzt. Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer erklärte, die Fortsetzung der Rettungsaktionen vor der libyschen Küste sei unter den aktuellen Umständen "nicht möglich", sie sei gegenüber den Crews nicht mehr zu verantworten. >>> weiterlesen
Video: Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa (12:29)
Video: Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa (12:29)
Weiterlesen auf der Seite von Michael Mannheimer: Die weltweiten Drahtzieher der Flüchtlingskrise und Massenmigration
Siehe auch:
• Findet in den USA ein Rassenkrieg statt? Unterschiedlicher IQ von Weißen, Schwarzen und Afrikanern
• Bautzen: Libyscher Schwerverbrecher „King Abode“ kommt immer wieder frei
• Video: AfD-Vize Beatrix von Storch: Das Problem Linksterrorismus nicht zu den Akten legen (01:53)
• Windräder können nicht recycelt werden
• Akif Pirincci: Frauen und Logik? – Logik, eine Männerdomäne?
Schlagwörter: Abwehr, al-Arabiya, Aquarius, auftanken, Ärzte ohne Grenzen, bekämpft, beschossen, Blockadeaktion, blockieren, bombadieren, bombardieren, C-Star, Chalifa Haftar, chevrolet, Comandante Borsini, Defend Europe, Djerba, droht, Drohungen, eingestellt, europa, Fayez al-Sarraj, Flüchtlinge, Flüchtlingskrise, Flüchtlingsströme, Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte, Friedensnobelpreis, FTDS, Gegenwind, General, George Soros, Gewerkschaftsdachverband, Hafen, Hope Not Hate, Identitäre Bewegung, International Cooperation Agency, Italien, italienische, italienische Behörden, Iuventus, Jugend Rettet, Küstenschutzbooten, Konfrontation, Kriegsschiffe, Libyen, Libysche Küste, libysche Küstenwache, libyschen Hoheitsgewässer, linksextremistisch, linksgerichtet, Logistikschiff, lybische, Marine, Marineeinsatz, Massenmigration, Michael Buschheuer, Michael Mnnheimer, Ministerpräsident, Mittelmeer, moslems, muslime, NGO, Open Society-Stiftung, Proactiva Open Arms, Prudence, Rassenvermischung, Reede, Regensburg, Rettung, Rettungsaktionen, Schiff, Schiffe, Schlepper, Schlepperkrimi, schwedische, Sea-Eye, SIDA, Sizilien, spanien, spanisch, Stellungnahme, Sturm, Tarnorganisation, Tripolis, Tunesien, tunesischer, UGTT, Verhaltenskodex, Warlord, Warnschüsse, Zarzis
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Video: Digitaler Chronist: 22.03.23 Direktübertragung! DC am Geburtstag und Jubiläumstag (02:34:26) https://t.me/DigitalChronist/12415
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