Tag Archives: Verdunklung

Björn Höcke (AfD): BAMF: Versäumnisse, Sabotage oder Organisierte Kriminalität?

10 Jun

bandenmäßiges_vorgehen

Letzte Woche stellte ich angesichts der sich häufenden BAMF-Skandale die Frage, ob man noch von einfachen Rechtsbrüchen sprechen kann oder ob es sich hierbei nicht bereits um eine Form der organisierten Kriminalität handelt. Denn offenbar sieht die Staatsanwaltschaft das inzwischen ähnlich, sie attestiert der Behörde ein „bandenmäßiges” Vorgehen (1) – wie man auch an den Verdunklungsversuchen sehen kann. In Bremen ist die Verfilzung offensichtlich so groß, dass nun das Landeskriminalamt die Ermittlungen übernehmen muss.

Aber auch von anderen Einrichtungen mehren sich die Hinweise auf ein strukturelles Versagen der Behörde. Jetzt kommen aus Bingen Hinweise auf Korruption und rechtswidrige Bescheide. Die BILD-Zeitung zitiert aus einem der Beschwerdeschreiben: Es gebe eine „mafiöse Gruppe von zwei Referatsleitern, die ein System der Belobigung bzw. Bestrafung eingeführt haben, um ihre zwei Agenden in illegaler Weise umzusetzen”.(2)

Wer bezahlt eigentlich die Anwälte, die abgelehnte Asylbescheide durch alle Instanzen klagen? Könnte sich das ein deutscher Hartz-IV-Empfänger leisten?

Hier zeigt sich die ganze Dimension des Skandals. Der eigentliche Skandal ist die Asylindustrie. Es ist die Tatsache, dass nicht nur einzelne Personen, sondern ganze Verbände und Einrichtungen davon profitieren, dass sie vorsätzlich (!) Menschen helfen, unseren Sozialstaat auszuplündern. Es geht ja nicht nur um das Geld. Der Sozialstaat als Ganzes ist in Gefahr.

Und wir erleben täglich, wie diese Massenzuwanderung die innere Sicherheit gefährdet. Auch kulturell wird sich unsere Lebensweise durch den Zuzug vor allem aus islamischen, tribalistisch (in Stämmen organisiert) geprägten Ländern drastisch verändern. Diejenigen, die das bezahlen müssen, wurden nicht gefragt. Jene, die davon (jedenfalls eine gewisse Zeit lang) persönlich profitieren, geben öffentlich den Ton an.

Einen so massiven Angriff auf das Wohl der Allgemeinheit, wie wir ihn heute erleben, hat es in Friedenszeiten noch nie gegeben.

Quelle: Björn Höcke (AfD): BAMF: Versäumnisse, Sabotage oder Organisierte Kriminalität

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Neukölln: 500 Erzieher von 22 Grundschulen schreiben Brandbrief – Nicht nur Erzieher, sondern auch zahlreiche Neuköllner Lehrer fühlen sich überfordert. Die Inklusion sei nicht mehr bewältigbar

Keel-billed_Toucan,_Zuerich_ZooBy Nevena Tarlanović, CC BY-SA 3.0

In den Brandbriefen werden gravierende Probleme angesprochen: "Immer häufiger unterrichten wir Kinder, die den Anforderungen der Schule noch nicht gerecht werden", beklagen die Lehrer. "Stetig wächst die Anzahl der Schüler, die ihre Mitarbeit verweigern, über wenig Anstrengungsbereitschaft verfügen, aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht am Unterrichtsgespräch teilnehmen können, ständig abgelenkt sind, Probleme durch Handgreiflichkeiten lösen, einnässen oder einkoten", heißt es dort. Die Lehrer lassen aber keinen Zweifel daran, dass sie ihren Beruf "mit Hingabe" ausübten. >>> weiterlesen

Berlin-Pankow: Melanie (30) in einer Grünanlage an der Dolomitenstraße brutal erwürgt

melanie_rehberger

Im Falle der in Berlin-Pankow ermordeten Melanie Rehberger, 30, (PI-NEWS berichtete) wurden am Montag weitere Details zur möglichen Todesursache bekannt: Die erfolgreiche Social-Media-Beraterin wurde aller Wahrscheinlichkeit nach erwürgt – dem zuvor ging ein grausamer Todeskampf. Ob eine Sexualstraftat vorliege sei „weiterhin Gegenstand der Ermittlungen“, so ein Beamter der Berliner Polizei. Die Leiche sei noch nicht freigegeben, sie liege noch in der Gerichtsmedizin der Berliner Charité. >>> weiterlesen

Video: Messerangriff auf Autofahrer in London (00:43)


Video: Messerangriff auf Autofahrer in London (00:43)

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #84: Offene Grenzen für Gefährder (06:33)

Kardinal Robert Sarah: Nur Heilige und Märtyrer werden die Islamisierung Europas noch aufhalten können

Susanna, der verdächtige Kurde und die Frage: Warum sind wir so bekloppt?

Die Willkommenskultur frisst ihre Kinder – Merkel wählen – Leichen zählen!

Susanna, der verdächtige Kurde und die Frage: Warum sind wir so bekloppt?

Akif Pirinçci: Ramadan: Datteln fürn Arsch – den ganzen Tag nichts essen – ist doch ungesund (04:54)

Michael Stürzenberger: Wenn Multikulti auf die Realität trifft

13 Jan

Wenn naive deutsche junge Frauen auf aggressive und frauenverachtende afrikanisch-arabische Muslime treffen.

ideologie_realität

Im Zuge der mohammedanischen Flüchtlings-Invasion prallen Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf deutscher Seite naive junge Frauen, durch die Wohlstandsgesellschaft komplett verwöhnt, in relativer Sicherheit aufgewachsen, in der Regel an Männer mit zivilisierten Umgangsformen gewöhnt und durch linksverdrehte Medien sowie Lehrkörper bis in die Haarspitzen gutmenschlich verseucht.

Und auf moslemischer Invasorenseite testosteronstrotzende, aggressive, rücksichtslose, durch ihre frauenverachtende Raub- und Eroberungsideologie auf Macht gedrillte junge Männer aus dem afrikanisch-arabischen Bevölkerungsüberschuss. Eine verhängnisvolle Mischung, so dass aus den naiven deutschen Frauen schnell Belästigungs- und Vergewaltigungsopfer werden.

Um gleich die notwendige Differenzierung vorauszuschicken: Wir reden nicht von den wirklichen Flüchtlingen, die Krieg und Terror entkommen sind und froh sind, in Deutschland Schutz bekommen zu haben. Das sind aber in erster Linie die christlichen und anderen nicht-moslemischen Menschen, denen auch kaum zugemutet werden kann, inmitten von Mohammedanern in den Flüchtlingslagern rund um Syrien und dem Irak zu bleiben, denn dort sind sie ähnlich gefährdet wie in den islamischen Kriegsgebieten. Diese Nicht-Moslems wird man auch nicht unter den Raubnomaden finden, die jetzt das großzügig von Deutschland gewährte Gastrecht dazu missbrauchen, um die einheimische Bevölkerung zu bestehlen und die Frauen sexuell zu drangsalieren.

Alle Mohammedaner, die uns aus Afghanistan, Pakistan, Nordafrika und dem Balkan hier überfluten, haben ohnehin überhaupt kein Recht, hier zu sein und müssten sofort in ihre islamischen Heimatländer zurückgeschickt werden. Dass genau von diesem Klientel, das den Islam verinnerlicht hat, die massenhaften Vergewaltigungen, Begrapschungen und Belästigungen ausgehen, setzt dem momentanen „Flüchtlings“-Irrsinn die Krone auf.

Die politische Verkörperung der völligen Ahnungslosigkeit gegenüber dem Islam ist die personifizierte Toleranzschleuder Claudia Roth. Sie setzte die vorsätzlichen massenhaft und in Gruppen durchgeführten Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen doch tatsächlich mit den Zuständen auf hiesigen Volksfesten gleich:

„Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen.“

Roth müsste selbst bei völliger ideologischer Verblendung klar sein, dass das Flirten auf Volksfesten und dabei auftretende alkoholbedingte Exzesse überhaupt nicht mit der kollektiven sexuellen Belästigung in der Silvester-Skandalnacht zu vergleichen sind. Zudem blendet sie die erschütternde frauenfeindliche Realität im Islam vollkommen aus: Moslems haben völlige Kontrolle über Frauen und dürfen sie schlagen, wenn sie ihre Widerspenstigkeit befürchten [wenn sie sich in der Ehe sexuell verweigern]. Sexuell haben sie sich bedingungslos und jederzeit dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen:

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“ (Sure 2, Vers 223)

Frauen und übrigens auch Kinder (!) werden im Koran als Mittel zum Triebabbau dargestellt:

„Zum Genuss wird den Menschen die Freude gemacht an ihrem Trieb zu Frauen und Kindern.“ (Sure 3, Vers 14).

Dem „Propheten“ Mohammed wird die Versklavung von Beutefrauen im Koran erlaubt:

„O Prophet, Wir haben dir zu heiraten erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand an Sklavinnen besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat.“ (Sure 33, Vers 50)

Dies lebte Mohammed konsequent aus, wie es in der Sunna, der Geschichtsschreibung über seine Taten, dokumentiert ist:

Muhammads Biographie berichtet von seinem Konflikt mit dem jüdischen Stamm der Bani Qurayza, den er überfiel und fast einen Monat belagerte, bevor die Juden schließlich kapitulierten. Anschließend befahl er, dass die Männer getötet werden sollten, das Eigentum geteilt, und die Frauen und Kinder als Gefangene genommen werden. Um die Männer zu töten, ließ der Prophet Gräben ausheben und ihnen die Köpfe abschlagen. Die gefangenen Frauen verkaufte der Prophet, um damit Pferde und Waffen kaufen zu können. Außer einer wunderschönen Frau, Rayhana, die er für sich behielt. Obwohl Rayhanas Mann gerade ermordet worden war und sich weigerte, das Judentum zu verlassen, um den Islam anzunehmen, erklärte sie der Prophet zu einer seiner Frauen.

Wikipedia erläutert zu diesem unfassbaren Vorgang:

Als die Angreifer aus Medina die Banu Quraiza in ihrer Gewalt hatten, brachten sie alle Männer (darunter auch Raihanas Ehemann und Vater) um. Die Kinder und Frauen, unter ihnen auch Raihana, wurden als Beute genommen und versklavt.

Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst (Anmerkung: die anderen Frauen von seinem Beuteanteil verkaufte er). Sie blieb in seinem Besitz, bis sie starb. Als er ihr vorschlug, sie zu heiraten und sie aufforderte, den Schleier zu tragen, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten, da dies für beide einfacher sei. Bei ihrer Gefangennahme zeigte sie ihre Abneigung gegenüber dem Islam und hielt am Judentum fest.

Mohammed gilt als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems. Einer, der eine Frau noch am Abend in sein Bett zwang, nachdem er tagsüber ihren Mann, ihren Vater und alle Stammesgenossen köpfen ließ. Ein Araber, der mit 51 Jahren eine Sechsjährige heiratete und mit ihr Geschlechtsverkehr hatte, als sie neun war. Wundert sich noch irgend jemand über die mohammedanischen Belästigungs-Horden an Silvester überall in Deutschland?

Die Massenvergewaltigungen an 1400 jungen einheimischen minderjährigen Mädchen im englischen Rotherham, begangen ausnahmslos von Mohammedanern aus Pakistan & Co, sind nur ein weiteres Puzzlestück in dem, was in dem „Bereicherungs“-Tsunami noch alles auf uns zufluten wird:

Rotherham ist vermutlich kein Einzelfall, und doch steht die Stadt mit ihren Problemen ziemlich alleine da. In den tristen Randgebieten wie Eastwood streifen jene Jugendlichen durch die Straßen, die es nicht geschafft haben. „Die haben ihre Wahl getroffen, die wollen sich nicht integrieren“, sagt der Sozialarbeiter. Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem Islam. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen“, sagt er.

Vergewaltigungen von leicht bekleideten ungläubigen Frauen werden immer wieder von hochrangigen moslemischen „Geistlichen“ legitimert. So sagte der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali in einer „Predigt“ während des Fastenmonats Ramadan 2006:

„Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Würde es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Yusuf al-Qaradawi, Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), fordert, dass weibliche Vergewaltigungsopfer bestraft werden sollen, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten seien diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.

Auf der Facebookseite des „MuslimStern“ wurde als Reaktion auf die Verbrechen von Köln Folgendes veröffentlicht:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Alles klar? Sicher können sich Frauen in unserem Land künftig nur noch mit islamisch korrekter Verhüllung fühlen. So sieht daher der diesjährige Kostümtipp für den Karneval aus:

karneval_bunt_vielfaeltig_weltoffen 
Für Frauen wird in diesem Land nichts mehr so sein wie zuvor. Keine Frau kann sich mehr angstfrei Abends und Nachts in unseren Städten bewegen. Bei jeder Begegnung mit dunkelhäutigen Mohahmmedanern sitzt die Angst im Nacken, im nächsten Moment sexuell belästigt zu werden. Es wäre nur mehr als gerecht, wenn Merkel die bittere Medizin selbst kosten müsste, die sie den Frauen dieses Landes indirekt verabreicht hat:

ficki_ficki_mama_merkel 
Osteuropäische Regierungschefs konnten ihrer Bevölkerung mit einer restriktiven „Flüchtlings“-Politik ein ausgelassenes Silvesterfest ermöglichen – ganz anders als in Deutschland:

ungarn-deutschland
All das haben wir den völlig idiotischen Maßnahmen einer Angela Merkel zu verdanken, die die Schleusen für islamische Länder himmelweit öffnete. Wie eine Oberhenne, die ihrem Hühnerstall dies zumutet:

huhn

Irgendwann wird Merkel für all die verheerenden Folgen verantwortlich gemacht werden, die sie den nicht-moslemischen Menschen in unserem Lande, inklusive den wirklich gut integrierten Ausländern, angetan hat. Auch in den USA wird sie mittlerweile von der New York Times als „irre“ angesehen, wie ntv berichtet:

Ausgerechnet in der alles andere als schrill formulierenden „New York Times“ wird Kanzlerin Angela Merkel als irre beschrieben. Und nicht nur das: Ihr wird gleich auch noch der Rücktritt nahegelegt. Deutschland müsse umgehend umsteuern, schreibt der Kolumnist Ross Douthat in einem Gastbeitrag, der am Wochenende auf der Webseite des renommierten Blattes erschien.

Douthat erinnert in seiner Wortwahl fast schon an Donald Trump, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte. „Ich dachte, Merkel wäre eine großartige Regierungschefin, aber was sie in Deutschland getan hat, ist irre“, sagte er bereits vor einigen Monaten angesichts der Aufnahme von Hunderttausenden Flüchtlingen.

Es gibt keine Ausreden für die Bundeskanzlerin: Sie hat einen organisierten Informationsapparat hinter sich und MUSS über die brandgefährliche Ideologie des Islams genau Bescheid wissen. Indem sie all das entweder ignoriert oder in unverantwortlicher Weise verharmlost, macht sie sich eines gewaltigen Verbrechens am deutschen Volk strafbar. Und mit ihr all jene Mitläufer, die aus opportunistischen oder machttaktischen Gründen diese verheerende politische Geisterbahnfahrt unterstützen.

Schuld-434x440
Darunter fallen auch die linksverdrehten wahrheitsvertuschenden Medienvertreter und diejenigen, Entschuldigung, Pfaffen, die aus Protest gegen Pegida ihre Kirchen verdunkeln, sie aber nach islamischen Verbrechen aus bodenloser Feigheit und politisch korrekter Angepasstheit weiter schön hell bestrahlen lassen:

Koelner_Dom_2015_2016
Die nächsten Wochen und Monate werden mehr als spannend. Frauen dürfen sich auch schon auf das Frühjahr „freuen“, wenn sie mit immer leichterer Bekleidung schnell erregbaren Mohammedanern begegnen. Vom Sommer ganz zu schweigen, wenn viele „Flüchtlinge“ an Seen und Freibädern das erste Mal halbnackte Frauen live zu Gesicht bekommen. Pfefferspray wird wohl künftig der unerlässliche ständige Begleiter des weiblichen Geschlechtes sein. Keuschheitsgürtel sind ja nicht mehr so ganz in Mode – werden es aber vielleicht irgendwann wieder sein..

Kontakt:

» Angela.Merkel@bundestag.de

Quelle: Wenn Ideologie auf Realität trifft

T.F. [#20] schreibt:

Passend dazu, was wir schon längst wissen. Eine „neue“ Erkenntnis der Bundesagentur für Arbeit u. a. hier: Viele Flüchtlinge wollen keine Berufsausbildung

Zitat: Wer in Deutschland Zuflucht sucht, will oft schnell Geld verdienen, scheut aber meist den Weg der Berufsausbildung. Die meisten Flüchtlinge sind erpicht auf Hilfsjobs, vermeldet der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit. Für Industrie und Handwerk ist das ein Problem.“

Zu einer Ausbildung, bzw. anspruchsvolleren Berufstätigkeiten dürfte wohl auch der Großteil der Flüchtlinge nicht in der Lage sein. Sie werden auch keinen Wert auf regelmäßige Arbeit und pünktliches Erscheinen zum 8-Stunden-Tag legen. Aber die Regierung hat uns doch ausgebildete Fachkräfte mit Berufserfahrung versprochen… und uns, plump und billig belogen.

Jens Eits [#31] schreibt:

07.01.2016: Erneuter Vorfall am Kölner Hauptbahnhof: 24-Jährige berichtet von erneutem Fall von sexueller Belästigung durch vier Migranten

Eine Gruppe von jungen Männern kam auf mich zu. Insgesamt waren es vier. Sie haben sich in einer fremden Sprache unterhalten. Zwischen dem Parkplatz und der Straße haben noch mehr gestanden…

Alle vier haben Blickkontakt zu mir aufgenommen, einer hat sich direkt vor mich gestellt, gegrinst. Breitbeinig, mit Händen in der Tasche, hat er mich auf Englisch angesprochen. »How are you?« Und hat solche Kussgeräusche von sich gegeben. Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Zwei andere standen hinter mir, einer etwas seitlich versetzt. Ich wusste nicht mehr wohin. Ich meine, er wollte gerade die Hand nach mir ausstrecken, als ein anderer ihn plötzlich zur Seite gezogen, ihn angesprochen hat, so dass der Weg für mich frei wurde. Wahrscheinlich kamen hinter mir Leute. Ich bin schnell über die Rolltreppe in die U-Bahn-Station gelaufen. Ich war völlig neben der Spur, meine Beine haben gezittert, ich habe kaum Luft bekommen, war vollkommen panisch.

Den Vorfall heruntergespielt

Ich habe meinen Vater angerufen, weil ich nicht wusste, was ich machen soll. Er hat mir geraten, sofort den Notruf der Polizei zu wählen. Das habe ich getan. Da ging auch sofort jemand ran. Ich musste fast zehn Minuten am Telefon schildern, was passiert ist. Ich habe das erst gar nicht richtig auf die Kette bekommen, habe immer wieder geweint. Der Beamte am Telefon hat mich gefragt, in welcher Sprache die sich unterhalten hätten. Ich habe nur gesagt, dass ich das nicht weiß. Dass der eine nur auf Englisch »How are you?« gesagt hat. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch“, hat der Beamte gesagt. „Die haben Sie also nur gefragt, wie es Ihnen geht. Ihnen ist also nichts passiert.“

Der hat den Vorfall total runtergespielt. Er hat mich dann gefragt, wo ich mich befinde und gesagt. „Bleiben Sie dort. Die Kollegen sind auf dem Weg zu Ihnen.“ Das beruhigte und ich habe mich relativ sicher gefühlt. Ich wollte die U-Bahn-Station nicht verlassen, habe mit meinem Vater telefoniert. Als nach einer halben Stunde immer noch keine Polizei kam, hat mein Vater dort noch einmal angerufen und seinem Ärger Luft gemacht. Irgendwann kamen zwei junge Polizisten, denen ich die Geschichte noch einmal erzählen musste. Da könnten sie nichts machen, mir sei schließlich nichts passiert und nichts gestohlen worden.

Ich habe sie gefragt, warum das so lange gedauert hat, bis jemand kommt. Ich hätte schließlich den Notruf gewählt. Sie seien zu einer Schlägerei gerufen worden. Bei mir habe schließlich keinerlei Gefahr bestanden.  >>> weiterlesen

Alle vier haben Blickkontakt zu mir aufgenommen, einer hat sich direkt vor mich gestellt, gegrinst. Breitbeinig, mit Händen in der Tasche, hat er mich auf Englisch angesprochen. »How are you?« Und hat solche Kussgeräusche von sich gegeben. Ich wusste wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Zwei andere standen hinter mir, einer etwas seitlich versetzt. Ich wusste nicht mehr wohin. Ich meine, er wollte gerade die Hand nach mir ausstrecken, als ein anderer ihn plötzlich zur Seite gezogen, ihn angesprochen hat, so dass der Weg für mich frei wurde. Wahrscheinlich kamen hinter mir Leute. Ich bin schnell über die Rolltreppe in die U-Bahn-Station gelaufen. Ich war völlig neben der Spur, meine Beine haben gezittert, ich habe kaum Luft bekommen, war vollkommen panisch.

Vorfall am Kölner Hauptbahnhof: 24-Jährige berichtet von erneutem Fall von sexueller Belästigung | Köln – Kölner Stadt-Anzeiger – Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/koeln/sote-24-jaehrige-berichtet-von-erneutem-fall,15187530,33475510.html#plx1738727302

 werta43 [#33] schreibt:

Ich verstehe gar nicht die Aufregung um Köln. Die deutschen Frauen wollten „Vielfalt“, ihnen sind die deutschen Männer zu langweilig. (Nach 40 Jahren Entmännlichungspoltik beginnend ab der 1. Klasse). Wenn man Emotionen vor Logik stellt, kommt sowas dabei raus. Wie meinte ein Youtuber im Kommentar: „Ihr habt die Flüchtlings-Schw*nze bestellt, dann müsst ihr sie auch lutschen“ Wünsche viel Spaß. Und meine Steuergelder gibt es auch nicht. Die nehme ich mit ins Ausland. Mal gucken wie bunt es für euch wird, wenn ihr nach 20 Uhr nicht mehr raus dürft. Es wird noch eine richtige Vergewaltigungswelle auf euch zukommen.

Video mit einem weiblichen Opfer aus der Kölner Silvesternacht


Video: "Dachte, einfach nur weg hier" – Bewegende Worte (05:11)

Siehe auch:

S.P.O.N.: Ein spontaner Besuch in der Zentrale der geistigen Tiefflieger

Necla Kelek: Die Übergriffe von Köln und die Folgen

CSU will weitere Millionen Flüchtlinge ins Land lassen

Harald Martenstein über Köln: Es geht um den Islam, nicht um Flüchtlinge

Henryk M. Broder: Die Beschaffenheit der Frau

Akif Pirincci: Die Freigabe des deutschen Fickviehs