Tag Archives: Westbahnhof

Von Warschau über Wien bis Wanne Eickel: Das „Pack” will nicht mehr!

12 Mai

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Wenn es nicht so lächerlich wäre, man müsste darüber lachen: Mit welcher Unverfrorenheit die Medien aus Merkels Mainstream seit einiger Zeit mit der Wurst nach der Speckseite werfen. So gut wie alle schreiben und stottern sich Finger und Kehle wund, wenn es um Flüchtlinge geht. Sie zeigen leere Turnhallen… Sie empören sich über Christenverfolgungen in Deutschland… Sie locken mit Schlagzeilen wie „Die ganze Wahrheit …”. Und dabei „enthüllen” sie in Wahrheit doch nur: Der Wolf hat Kreide gefressen, kotzt geradezu Kreide…

Offenbar überall auf der Welt: Ob Polen, Tschechien, Litauen, Ungarn, Frankreich ‒ von Wien bis Wanne Eickel ‒, überall steht das Pack auf, sagt „Nein” zur linken „Demokratie der Diktatoren”. Das Volk ist es leid, Muslime lieben zu müssen, obwohl die ihnen den Kopf abschneiden. Sie haben es satt, 30, 40, 50 Jahre für „traditionell” faule Frauenversklaver arbeiten, Steuern zahlen zu müssen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Frankreich: Marine Le Pen fordert Rückverschiffung von Flüchtlingen übers Mittelmeer

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Die Rechtspopulistin Marine Le Pen hat Frankreich aufgefordert, Bootsflüchtlinge übers Mittelmeer zurück an ihren Ausgangspunkt zu schicken. Schlepper müssten wissen, dass "kein Migrant an unseren Küsten landen wird", sagte die Chefin der Front National am Sonntag im Sender Europe-1. >>> weiterlesen

Berlin-Lankwitz: 6 Männer (mit südländischem Migrationshintergrund) traten und prügelten auf eine 16-Jährige und ihre Freunde ein

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Am 14. November 2015 gegen 23.30 Uhr geriet die Sechser-Gruppe mit einem 16-jährigen Mädchen und dessen Freunde (17 und 20) auf dem Gehweg der Kreuzung Leonoren- /Charlottenstraße/Rathauspark Lankwitz in einen Streit. Bald schlugen die brutalen Täter auf das Trio ein. Bei der Prügelei erlitt die 16-Jährige eine Kopfverletzung und verlor für kurze Zeit das Bewusstsein. Der 20-Jährige wurde ebenfalls am Kopf verletzt und litt zeitweise unter Gehörverlust. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und warum steht es erst heute in der Zeitung? Wären die Opfer Migranten gewesen dann hätte es bestimmt bereits am nächsten Tag in der Zeitung gestanden.

Wien: An einer roten Ampel: "Drei Afrikaner stiegen ins Auto und begrapschten mich"

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Nach einem anstrengenden Tag im Spital war die Wiener Krankenschwester mit dem Auto auf dem Heimweg. Gegen 18.45 Uhr hielt sie am Gürtel auf Höhe Westbahnhof (Rudolfsheim-Fünfhaus) vor einer roten Ampel – plötzlich flogen die Türen auf: "Ohne ein Wort zu sagen, sind drei dunkelhäutige Männer in mein Auto eingestiegen. Einer setzte sich hinter mich, riss mich an den Haaren nach hinten. Dann fielen seine Freunde über mich her. Ich hatte ihre Hände und Zungen überall", schildert Sandra D. gegenüber "Heute". In Panik schrie sie laut um Hilfe, schlug dem Angreifer am Beifahrersitz mehrmals mit voller Kraft ins Gesicht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ist es das, worauf die "Refugees-Welcome-Weiber" so scharf sind? Mal so richtig durchg…. zu werden? Keine Sorge Mädels, ihr bekommt davon mehr als euch lieb sein wird. Oder ihr zieht euch ganz diskret nach Hause zurück, zieht am besten die Burka an und geht lieber nicht mehr vor die Haustür, denn dort warten bereits euere "Refugees-Welcome-Freunde". Und wenn es an der Haustür klingelt, macht lieber nicht auf.

Gericht entscheidet: Münchener Hofbräukeller muss AfD-Treffen zulassen

frauke_petry_bundesparteitagGeht doch! Warum nicht gleich so! Schmeisst lieber die Linken raus! 😉

Im Streit mit der AfD hat der Münchner Hofbräukeller eine Schlappe vor Gericht erlitten. Wirt Ricky Steinberg muss die geplante Parteiveranstaltung der Rechtspopulisten im Hofbräukeller wie vertraglich zugesichert ermöglichen. Das hat das Landgericht München entschieden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

„Toleranz“ und „Weltoffenheit“: Im Mausoleum der totgedroschenen Phrasen

Wien: Linksextremisten randalieren gegen Gedenkveranstaltung für Mordopfer Maria E. (54)

Leipzig: 91 (!) Prozent aller Gewalttaten gehen auf das Konto von linksextremistischen Kriminellen!

Marokkaner terrorisieren niederländische Stadt Ede

Video mit Akif Pirincci: Die Umvolkung: vom Austausch der Deutschen

Michael Klonovsky zu "Anne Will" mit Frauke Petry

Diebstahl, Schlägerei, Vergewaltigung: Alltag in Wiens Erstaufnahmezentren

30 Okt

wien_aufnahmezentrumMigranten-Drehscheibe Wien

Immer wieder wird im Zusammenhang mit der Migrations-Flut von freiwilligen Helfern gesprochen, aber nur selten kommen solche auch unverfälscht zu Wort. Dabei sind die Arbeitsbedingungen, vorsichtig ausgedrückt, mehr als prekär, wenn nicht sogar lebensgefährlich. Drei solcher Helfer einer Partnerorganisation des Roten Kreuzes in Wien schildern, warum.

So komme es in den Erstaufnahmezentren regelmäßig zu Gewalttaten: „Wir müssen bei der Verteilung der Neuankömmlinge streng auf Trennung der verschiedenen Ethnien achten, denn Iraker, Syrer oder Afghanen hauen sich sonst die Köpfe ein“, erzählt Erika F. (Name der Red. bekannt). Auch Diebstähle, vor allem wertvoller Mobiltelefone, seien an der Tagesordnung.

Bei der Verteilung von Kleidung oder anderen Ausrüstungsgegenständen komme es regelmäßig zu „unschönen Szenen“, weiß F.: „Die Sachen werden herausgerissen, anprobiert, und jene Sachen, die nicht passen oder gefallen, werden mit Urin oder Kaffee versaut, damit niemand anderer sie bekommt“.

Maulkorb selbst bei Vergewaltigungen

Besonders arm seien die jungen Frauen, die einen Großteil der freiwilligen Helfer ausmachen und ständig sexuellen Belästigungen ausgesetzt seien. „Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland.

Am nächsten Tag war er bereits außer Landes“, erzählt die freiwillige Helferin. Schauplatz der Tat soll der Pavillon 10 im Geriatriezentrum Wienerwald (Lainz) gewesen sein, wo seit September ebenfalls Migranten einquartiert sind. Was sie besonders empört: „Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt“.

Wiens Polizeisprecher Hans Golob will den Fall weder bestätigen noch dementieren: Im Sinne des "Opferschutzes" gebe man Vergewaltigungen nur bekannt, wenn der Täter flüchtig sei. In diesem Fall wohl nicht zutreffend, da der Vergewaltiger ja durch die Polizei selbst auf freien Fuß gesetzt worden sein soll. Ganz ähnlich kommentierte Golob eine Anfrage zur Vergewaltigung einer polnischen Touristin in Wien-Inzersdorf durch einen mutmaßlichen Asylwerber vor wenigen Wochen.

Angst vor Seuchen und Ungeziefer

Apropos psychologischer Beistand: Den freiwilligen Helfern, die aufgrund akuten Personalmangels oft bis zu 70 Wochenstunden ableisten (empfohlen werden nicht mehr als 24), werde  keinerlei diesbezügliche Unterstützung angeboten. Nicht einmal Essen gebe es regelmäßig, „vor allem nicht bei Nachtdiensten“, weiß Gerhard V. (Name der Red. bekannt), der ebenfalls in Wiener Erstaufnahmezentren tätig ist. Dabei sei der Dienst enorm belastend, „weil die Unterkünfte massiv überbelegt sind, oft um mehr als die doppelte zulässige Personenzahl, wie etwa im ‚Blauen Haus‘ beim Westbahnhof, wo statt genehmigter 800 schon bis zu 1.800 Nächtiger gezählt wurden.

Da liegen die Leute halt auf Iso-Matten am Boden im Gang, Waschräume und Klos sind extrem versaut“, so V., der auch über mangelnde Vorbereitung auf allfällige ansteckende Krankheiten oder Seuchen seitens der Arbeitgeber klagt, „Läuse oder anderes Ungeziefer sind wir ohnehin schon gewohnt“.

Die angeblich so gebildeten Einwanderer aus dem Nahen Osten hätten auch mit dem angebotenen Essen so ihre Probleme: „Das Bundesheer bringt täglich drei große Töpfe mit Gulasch, das extra ohne Schweinefleisch gekocht wird, aber die Leute lassen es stehen. Die Soldaten sind schon extrem angefressen, weil sie fast immer zwei von den drei Töpfen wegschmeißen müssen“, weiß V., der aus den Resten sein „Gehalt“ in Naturalien bezieht. Auch die Kinderpackerln mit Milupa-Brei, Babyflascherl und ähnlichem bleiben vielfach übrig. „Die Migranten können mit Kindernahrung nichts anfangen. Aber Obst und Schokolade essen sie“, erzählt der freiwillige Helfer.

Fleisch auf U-Bahn-Gleise

Noch Schlimmeres hat sein Kollege Hans K. (Name der Red. bekannt) bei der vorwiegend von Ausländern frequentierten Essensausgabe der „Team Österreich-Tafel“ erlebt: „Da kann man sich um drei Euro ein Einkaufswagel voll mit Lebensmitteln holen, aber es kommen immer wieder angebliche Bedürftige, bei denen sich die Hunderter im Geldbörsel stapeln“. Besonders fies: „Es gibt welche, die holen sich haufenweise Fleisch und schmeißen es in Erdberg auf die U3-Gleise, damit andere nichts bekommen oder sich nicht mit bösem Schweinefleisch vergiften“.

Quelle: Diebstahl, Schlägerei, Vergewaltigung: Alltag in Wiens Erstaufnahmezentren

Noch ein klein wenig OT:

Knallhart gegen Zuwanderer: Merkel und Kurz plötzlich auf FPÖ-Linie

Was ist passiert? Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will abgelehnte Asylwerber in Bundeswehr-Transportflugzeugen abschieben. Und Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) sagt plötzlich, dass man mit Zäunen Grenzen schützen könne. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ebenfalls ÖVP) spricht sogar davon, eine "Festung Europa" zu bauen. Alles altbekannte Forderungen, allerdings stammen sie von den Freiheitlichen, die dafür medial geprügelt wurden.

Asylindustrie Garaus machen

Das ist deshalb so bemerkenswert, weil es genau wegen dieser Forderung in Österreich Riesenwirbel gab. In einer Parlamentsdebatte sagte Dagmar Belakowitsch-Jenewein von der FPÖ, dass Flüchtlinge in Bundesheer-Transportmaschinen abzuschieben seien, wenn es in gewöhnlichen Verkehrsflugzeugen nicht möglich wäre. Ihre Begründung: „Da können sie so laut schreien, wie sie wollen.“

Damit würde „der Asylindustrie der Garaus gemacht“. Sie selbst sei Zeugin einer Abschiebung auf einem Flug nach Mailand gewesen. Der Flüchtling habe „trotz einer Beruhigungsspritze“ getobt. Der Pilot habe sich geweigert, den Mann mitfliegen zu lassen. Sie beschuldigte NGOs, den Flüchtlingen zu raten, sich gegen die Abschiebungen lautstark zu wehren. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Stefan Schubert: BKA, BND, Bundespolizei und Verfassungsschutz warnen in Geheimpapier vor unkontrollierbaren Unruhen durch Masseneinwanderung

Video: Podiumsdiskussion mit Hamed Abdel-Samad und Tarafa Baghajati

Antje Sievers: Es macht keinen Spaß, stets Unheil vorher zu sehen

Prof. Soeren Kern: Immer häufiger und immer unverschämter stellen Asylsuchende Forderungen

Joachim Nikolaus Steinhöfel: Mitarbeiterin des Roten Kreuzes von Flüchtling vergewaltigt – Polizei versuchte es zu vertuschen