Zum Schutz des Striezelmarktes investiert das Rathaus nochmal 600.000 Euro in neue Abwehrbarrikaden. Die hässlichen Betonsperren verschwinden, dafür kommen etwa massive, "blühende" Stahlhindernisse. Konkret geplant sind 31 mobile Fahrzeugbarrieren (‚Protection Cube". Sicherheitswürfel). De facto sind das mega-massive "Pflanzkübel". Die jeweils zwei Tonnen schweren Stahl-Würfel sind über Verbindungselemente miteinander verkettet. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die 660.000 Euro für die Pflanzenkübel sollte man lieber in die Ausweisung von Migranten investieren, denn ohne die Migranten und ihrer islamischen "Friedensreligion" bräuchten wir weder Merkel-Poller noch Pflanzenkübel. Außerdem sollten wir endlich die Grenzen schließen und alle Migranten, die ihren Lebensunterhalt nicht selber finanzieren, ausweisen, damit wir wieder ein friedliches Deutschland bekommen. Mit dem Islam wird das niemals möglich sein.
Essen: Brutale Attacke an Bushaltestelle Altessen-Mitte: Polizei veröffentlicht Schock-Video – vermutlich türkische Täter treten deutsche Jugendliche nieder – einer bewusstlos – Polizei sucht Täter mit Video
Vier bislang unbekannte junge Männer haben einen 23-Jährigen und einen 26-Jährigen in Essen brutal angegriffen und verletzt. Jetzt sucht die Polizei mit einem Überwachungsvideo nach den Tätern. Die beiden Essener warteten an der Bushaltestelle Altenessen-Mitte auf den Bus in Richtung Borbeck Bahnhof. Von der anderen Straßenseite wurden sie von vier jungen Männern angepöbelt und beschimpft. Unvermittelt lief das Quartett auf die andere Straßenseite zu den wartenden Männern.
Sie traten auch noch auf Opfer ein, als dieses bereits am Boden lag
Vor allem drei von ihnen schlugen die beiden Männer. Zunächst den 23-Jährigen, dann gingen sie den 26-Jährigen an. Sie schlugen und traten ihn und hörten auch nicht auf, als er bereits regungslos auf dem Boden lag. Dann flüchteten die Täter in Richtung Wilhelm-Nieswandt-Allee. Passanten setzten den Notruf ab. Nach der Behandlung vor Ort wurde der 26-Jährige in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung gebracht. Ihm waren verschiedene Verletzungen im Kopfbereich zugefügt worden.
Laut Zeugenaussage könnten sie einen türkischen Migrationshintergrund haben
Die Tat wurde von einer Kamera in einem zeitgleich dort anfahrenden und dann wartenden Bus aufgezeichnet. Mit diesem Video sucht der Ermittler des Kriminalkommissariats 33 die Tatverdächtigen. Auf diesem sind die drei hauptsächlich agierenden Täter zu sehen. Quelle
Video: Alice Weidel (AfD): Eine Europäische Einheit nur in der nationalen Vielfalt! (06:55)
Es gibt etliche mutige muslimische Frauen, die sich gegen den Islam, insbesonders aber gegen die Frauenfeindlichkeit des Islam, aussprachen. Zu diesen Frauen gehören Seyran Ateş, Serap Çileli, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek und Nahed Selim. Alle diese Frauen verdienen wegen ihres Mutes und ihrer Aufklärung einen großen Respekt. Rainer Grell meint, die mutigste von ihnen ist Wafa Sultan, eine amerikanische Psychiaterin syrischer Herkunft, denn sie kritisiert nicht nur den Islam, sondern bekämpft ihn regelrecht:
„Achtung, ich sage bewusst: den Islam bekämpfen. Nicht den politischen Islam, nicht den militanten Islam, nicht den radikalen Islam, nicht den Wahhabismus, sondern den Islam überhaupt. Ich glaube wahrhaftig, der Westen hat all diese Begriffe erfunden, um der politischen Korrektheit zu genügen. In Syrien, wo ich aufgewachsen bin, sagt man einfach Islam. Der Islam ist niemals schlecht verstanden worden, der Islam ist das Problem.“
Sie macht nicht den Fehler, dass sie zwischen dem militanten und dem angeblichen friedlichen Islam unterscheidet, denn beide sind zwei Seiten einer Medaille und gehören untrennbar zusammen. Und außerdem gibt es den friedlichen, den toleranten, Islam ohnehin nicht. Dies geht sehr deutlich aus einem Video von Paul Joseph Watson hervor. Auch die sogenannten friedlichen Muslime unterstützen die frauen- und menschenverachtende Scharia.
Auch die sogenannten friedlichen Muslime erkennen nicht die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an, die jedem Menschen ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, die gleichen Rechte einräumt. Stattdessen haben 56 islamische Staaten sich auf die Kairoer Erklärung der Menschenrechte verständigt, die die Scharia zur Grundlage hat und nur denen die Menschenrechte zugesteht, die die Scharia anerkennen. Frauen und Nichtmuslimen werden in der Kairoer Erklärung nicht dieselben Rechte zugestanden.
Die große Mehrheit der Muslime in Afrika, dem Mittleren Osten, Südost-Asien und Süd-Asien, unterstützen die Idee, die Scharia zum staatlichen Gesetz zu machen. Eine deutliche Mehrheit der Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten, befürworten die Steinigung zum Tode für Ehebruch von Frauen. Ähnliche Zahlen befürworten die Todesstrafe für Menschen, die den muslimischen Glauben aufgeben [Apostasie], die z.B. zum Christentum wechseln. Wie man sieht, gibt es den friedlichen Islam nicht, sondern der Islam ist insgesamt militant.
Paul Joseph Watson sagt:
„Die Terroranschläge werden von den meisten Muslimen nicht verurteilt, sondern unterstützt: Eine BBC Umfrage ergab, dass mehr als ein Viertel der britischen Muslime Sympathien für die Charlie Hebdo-Dschihadisten haben. Nach den Charlie Hebdo-Anschlägen, sahen wir tausende pakistanische Muslime auf der Straße. Aber nicht um gegen die Charlie Hebdo-Attentäter zu demonstrieren, sondern um die Dschihadisten zu unterstützen, die die Karikaturisten abgeschlachtet hatten.”
Genau dies ist der Geist, der bei vielen sogenannten friedlichen Muslimen vorhanden ist. Und wie man es immer wieder in den islamischen Staaten sehen kann, ist die Mehrheit der angeblich friedlichen Muslime bereit, christliche Dörfer zu überfallen, christliche Geschäfte zu plündern, christliche Kirchen und Häuser anzuzünden und Christen zu ermorden, wenn der Imam in der Freitagspredigt sie dazu ermuntert.
Aber zurück zu Wafa Sultan. In einem Streitgespräch mit einem islamischen Gelehrten bei Al-Jazeera nimmt sie kein Blatt vor dem Mund und spricht Klartext. Ende 2005 diskutierte sie mit dem algerischen Islamisten Ahmad bin Muhammad über Terrorismus und religiöse Erziehung. Sie warf ihm vor, die Erziehung von Kindern zu Terroristen zu begünstigen, indem sie schon in jungen Jahren bestimmte Verse des Korans auswendig lernen müssten, ohne diese zu reflektieren. Ihren Auftritt bei al-Jazeera am 21. Februar 2006, wobei es um Meinungsfreiheit und dem Unterschied zwischen westlicher und islamischer Kultur ging, kann man auch in einem Video ansehen. Dort sagte sie:
„Der Zusammenstoß auf der Welt, dessen wir Zeuge sind, ist kein Zusammenprall der Religionen oder ein Zusammenprall der Zivilisationen. Es ist ein Zusammenprall zwischen zwei Gegensätzen, zwischen zwei Zeitaltern. Es ist ein Zusammenprall zwischen einer Mentalität, die ins Mittelalter gehört, und einer Mentalität, die ins 21. Jahrhundert gehört.
Es ist ein Zusammenprall zwischen Zivilisation und Rückständigkeit, zwischen den Zivilisierten und den Primitiven, zwischen Barbarei und Vernunft. Es ist ein Zusammenprall zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Zusammenprall zwischen Menschenrechten auf der einen Seite und der Vergewaltigung dieser Rechte auf der anderen. Es ist ein Zusammenprall zwischen denen, die Frauen wie Vieh behandeln, und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln.
Wer so ehrlich ist, der hat in einem islamischen Land natürlich keinen leichten Stand. So kam es denn auch, dass Wafa Sultan nach ihrem Fernsehauftritt bei Al-Jazeera Morddrohungen erhielt, Syrien verlies und nach Amerika flüchtete. Frauen wie Wafa Sultan und die oben genannten Islamkritikerinnen leisten eine wertvolle und notwendige Aufklärungsarbeit über den Islam.
Die Geschichte hat allerdings gezeigt, dass die Emanzipation, das Ende der Unterdrückung der Frauen, die auch von den Islamkritikerinnen gefordert wird, so sehr diese Forderungen auch berechtigt sind, schon bald von Feministinnen, allen voran von lesbischen Frauen, missbraucht wird. Ihnen geht es im Prinzip darum, die Männer zu entmachten und ein Matriarchat, eine weiblich dominierte Gesellschaft zu erreichten. Dies hat in der Geschichte aber stets dazu geführt, dass alle weiblich dominierten Kulturen zum Untergang dieser Kultur geführt haben und von stärkeren und kriegerischen männlichen Kulturen übernommen wurden.
Wir können dies zur Zeit in Europa beobachten, wo der militante Islam von Europa Besitz ergreift. Darum stehe ich diesen Emanzipationsbewegungen immer etwas kritisch gegenüber, denn am Ende setzen sich nicht die vernünftigen Frauen durch. Sie bleiben, als einsame Rufer in der Wüste stets in der Minderheit und müssen zusehen, wie linksradikale männerhassende Feministinnen das Ruder übernehmen und die Gesellschaft zu Grunde richten. Mehr dazu auf dieser Seite: Die irren „Flüchtlingshelfer_Innen“
Die Betonklötze rund um den Striezelmarkt sind zu Symbolen für Terror und Angst der letzten Tage geworden. Beides ist nun auch in Deutschland angekommen und in unserer unmittelbaren Umgebung spürbar. Um an die Verantwortliche [Angela Merkel] hierfür zu erinnern und der Opfer von Berlin zu gedenken, setzen Aktivisten der IB (Identitären Bewegung) Dresden hier mit Sprühkreide ein Zeichen.
Video: Gernot Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Nürnberg, bei der Kundgebung vor dem Rathaus in Fürth
So, wie ihr 1683 verloren habt und wieder heim gehen musstet, werdet ihr wieder heim gehen. Wir werden euch heim schicken. Wir werden euch nicht gewinnen lassen. Ihr kriegt unser Land nicht. Ihr bekommt Europa nicht. Und wir werden, wenn ihr uns zu sehr reizt, ich sag’s ganz laut und deutlich, wenn ihr uns zu sehr reizt, dann werden wir diesmal auch nicht am Bosporus halt machen, wir werden weitergehen und unter Umständen werden wir sogar eure heiligen Stätten vernichten, denn es ist genug, es reicht. Wir haben, ich hab’s am Anfang schon einmal gesagt, wir haben euch die Hand gegeben. Wir haben die linke Wange hingehalten, wir haben die rechte Wange hingehalten. Aber jetzt ist Schluss. Genug ist genug! >>> weiterlesen
Norwegen verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und lehnt gemeinsam mit Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich die Gender-Ideologie ab. https://www.sott.net/article/480555-Norway-bans-child-sex-changes-joins-Finland-Sweden-and-UK-in-rejecting-gender-ideology Meine Meinung: Nur die Deutschen setzen auf diesen verlogenen und schwachsinnigen Gendermist. Von was für Idioten werden wir regiert? Die deutsche Regierung hat schon bei der “Corona-Pandemie” ins Klo gegriffen. Beim Genderwahnsinn macht sie es wieder. […]
Bei einer Massenschlägerei vor dem „Conne Island“ wurden am Freitagabend sechs Personen schwer verletzt. dabei war alles nur ein Missverständnis… Nach BILD-Informationen waren etwa 20 Vermummte mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf eine Gruppe von Jugendlichen (17 bis 26 Jahre) aus Thüringen losgegangen, die ein antirassistisches Konzert besuchen wollten. „Die sechs Jugendlichen erhielten wegen ihrer Kleidung […]
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