Tag Archives: westliche Kultur

Michael Klonovsky: Der Bruch mit der Zivilisation durch die Linken

26 Mai
Nicht nur Deutschland schafft sich ab, der gesamte Westen geht baden. Die großartigste Kultur aller Zeiten erdrosselt sich gerade selbst.
Es ist die Arroganz der Jugend, die ihre Macht erprobt. Sie denken, ihnen gehört die Welt. Und sie definieren alle Standards neu, glauben es wäre Fortschritt, aber es ist Rückschritt. Es ist wohl dieselbe Macht, die die Roten Garden in China fühlten, als sie Hunderttausende in den Tod schickten.
Ich ekele mich und mir graust vor diesen Leuten. Hier kann man sehen, welche zerstörerischen Kräfte Ideologie entwickeln kann. Sie schaltet die Intelligenz auf null – dabei kommen sich die Betroffenen besonders intelligent vor.

Jürgen Fritz Blog

Von Michael Klonovsky, So. 26. Mai 2019

Der Begriff „Zivilisationsbruch“ ist im öffentlichen Gebrauch gemeinhin auf die Shoa beschränkt. Es gibt aber auch andere, unscheinbare Zivilisationsbrüche, gewissermaßen Haarrisse im zivilisatorischen Gefüge. Ein solcher geht nunmehr von einem Ort aus, der bislang als exemplarisch für den freien westlichen Geist galt: von der Harvard Universität. Michael Klonovsky berichtet und macht deutlich: Nicht nur Deutschland schafft sich ab, der gesamte Westen geht baden. Die großartigste Kultur aller Zeiten erdrosselt sich gerade selbst.

Harvard-Universitätsführung knickt vor den Forderungen des präakademischen Mobs ein

Welt online meldet:

„Am Morgen des 25. Februar 2019 fand die Universitätspolizei von Harvard an den Wänden des Winthrop House mehrere Graffities. Die Parolen richteten sich gegen den Dean des Wohnheims, Ronald S. Sullivan, Professor für Strafrecht an der Harvard Law School. ‚Nieder mit Sullivan‘, stand auf einer Eingangstür, an anderer Stelle fanden sich die Sprüche ‚Unser Zorn…

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Wafa Sultan: Warum Muslime Frauen hassen

25 Dez

wafa_sultanWafa Sultan

Es gibt etliche mutige muslimische Frauen, die sich gegen den Islam, insbesonders aber gegen die Frauenfeindlichkeit des Islam, aussprachen. Zu diesen Frauen gehören Seyran Ateş, Serap Çileli, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek und Nahed Selim. Alle diese Frauen verdienen wegen ihres Mutes und ihrer Aufklärung einen großen Respekt. Rainer Grell meint, die mutigste von ihnen ist Wafa Sultan, eine amerikanische Psychiaterin syrischer Herkunft, denn sie kritisiert nicht nur den Islam, sondern bekämpft ihn regelrecht:

„Achtung, ich sage bewusst: den Islam bekämpfen. Nicht den politischen Islam, nicht den militanten Islam, nicht den radikalen Islam, nicht den Wahhabismus, sondern den Islam überhaupt. Ich glaube wahrhaftig, der Westen hat all diese Begriffe erfunden, um der politischen Korrektheit zu genügen. In Syrien, wo ich aufgewachsen bin, sagt man einfach Islam. Der Islam ist niemals schlecht verstanden worden, der Islam ist das Problem.“

Sie macht nicht den Fehler, dass sie zwischen dem militanten und dem angeblichen friedlichen Islam unterscheidet, denn beide sind zwei Seiten einer Medaille und gehören untrennbar zusammen. Und außerdem gibt es den friedlichen, den toleranten, Islam ohnehin nicht. Dies geht sehr deutlich aus einem Video von Paul Joseph Watson hervor. Auch die sogenannten friedlichen Muslime unterstützen die frauen- und menschenverachtende Scharia.

Auch die sogenannten friedlichen Muslime erkennen nicht die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an, die jedem Menschen ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, die gleichen Rechte einräumt. Stattdessen haben 56 islamische Staaten sich auf die Kairoer Erklärung der Menschenrechte verständigt, die die Scharia zur Grundlage hat und nur denen die Menschenrechte zugesteht, die die Scharia anerkennen. Frauen und Nichtmuslimen werden in der Kairoer Erklärung nicht dieselben Rechte zugestanden.

Die große Mehrheit der Muslime in Afrika, dem Mittleren Osten, Südost-Asien und Süd-Asien, unterstützen die Idee, die Scharia zum staatlichen Gesetz zu machen. Eine deutliche Mehrheit der Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten, befürworten die Steinigung zum Tode für Ehebruch von Frauen. Ähnliche Zahlen befürworten die Todesstrafe für Menschen, die den muslimischen Glauben aufgeben [Apostasie], die z.B. zum Christentum wechseln. Wie man sieht, gibt es den friedlichen Islam nicht, sondern der Islam ist insgesamt militant.

Paul Joseph Watson sagt:

„Die Terroranschläge werden von den meisten Muslimen nicht verurteilt, sondern unterstützt: Eine BBC Umfrage ergab, dass mehr als ein Viertel der britischen Muslime Sympathien für die Charlie Hebdo-Dschihadisten haben. Nach den Charlie Hebdo-Anschlägen, sahen wir tausende pakistanische Muslime auf der Straße. Aber nicht um gegen die Charlie Hebdo-Attentäter zu demonstrieren, sondern um die Dschihadisten zu unterstützen, die die Karikaturisten abgeschlachtet hatten.”

Genau dies ist der Geist, der bei vielen sogenannten friedlichen Muslimen vorhanden ist. Und wie man es immer wieder in den islamischen Staaten sehen kann, ist die Mehrheit der angeblich friedlichen Muslime bereit, christliche Dörfer zu überfallen, christliche Geschäfte zu plündern, christliche Kirchen und Häuser anzuzünden und Christen zu ermorden, wenn der Imam in der Freitagspredigt sie dazu ermuntert.

Aber zurück zu Wafa Sultan. In einem Streitgespräch mit einem islamischen Gelehrten bei Al-Jazeera nimmt sie kein Blatt vor dem Mund und spricht Klartext. Ende 2005 diskutierte sie mit dem algerischen Islamisten Ahmad bin Muhammad über Terrorismus und religiöse Erziehung. Sie warf ihm vor, die Erziehung von Kindern zu Terroristen zu begünstigen, indem sie schon in jungen Jahren bestimmte Verse des Korans auswendig lernen müssten, ohne diese zu reflektieren. Ihren Auftritt bei al-Jazeera am 21. Februar 2006, wobei es um Meinungsfreiheit und dem Unterschied zwischen westlicher und islamischer Kultur ging, kann man auch in einem Video ansehen. Dort sagte sie:

„Der Zusammenstoß auf der Welt, dessen wir Zeuge sind, ist kein Zusammenprall der Religionen oder ein Zusammenprall der Zivilisationen. Es ist ein Zusammenprall zwischen zwei Gegensätzen, zwischen zwei Zeitaltern. Es ist ein Zusammenprall zwischen einer Mentalität, die ins Mittelalter gehört, und einer Mentalität, die ins 21. Jahrhundert gehört.

Es ist ein Zusammenprall zwischen Zivilisation und Rückständigkeit, zwischen den Zivilisierten und den Primitiven, zwischen Barbarei und Vernunft. Es ist ein Zusammenprall zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Zusammenprall zwischen Menschenrechten auf der einen Seite und der Vergewaltigung dieser Rechte auf der anderen. Es ist ein Zusammenprall zwischen denen, die Frauen wie Vieh behandeln, und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln.

Wer so ehrlich ist, der hat in einem islamischen Land natürlich keinen leichten Stand. So kam es denn auch, dass Wafa Sultan nach ihrem Fernsehauftritt bei Al-Jazeera Morddrohungen erhielt, Syrien verlies und nach Amerika flüchtete. Frauen wie Wafa Sultan und die oben genannten Islamkritikerinnen leisten eine wertvolle und notwendige Aufklärungsarbeit über den Islam.

Die Geschichte hat allerdings gezeigt, dass die Emanzipation, das Ende der Unterdrückung der Frauen, die auch von den Islamkritikerinnen gefordert wird, so sehr diese Forderungen auch berechtigt sind, schon bald von Feministinnen, allen voran von lesbischen Frauen, missbraucht wird. Ihnen geht es im Prinzip darum, die Männer zu entmachten und ein Matriarchat, eine weiblich dominierte Gesellschaft zu erreichten. Dies hat in der Geschichte aber stets dazu geführt, dass alle weiblich dominierten Kulturen zum Untergang dieser Kultur geführt haben und von stärkeren und kriegerischen männlichen Kulturen übernommen wurden.

Wir können dies zur Zeit in Europa beobachten, wo der militante Islam von Europa Besitz ergreift. Darum stehe ich diesen Emanzipationsbewegungen immer etwas kritisch gegenüber, denn am Ende setzen sich nicht die vernünftigen Frauen durch. Sie bleiben, als einsame Rufer in der Wüste stets in der Minderheit und müssen zusehen, wie linksradikale männerhassende Feministinnen das Ruder übernehmen und die Gesellschaft zu Grunde richten. Mehr dazu auf dieser Seite: Die irren „Flüchtlingshelfer_Innen“

Hier nun der ganze Artikel von Rainer Grell: Warum die Muslime Frauen hassen

Noch ein klein wenig OT:

Wie Angela Merkel uns vor dem radikalen und terroristischen Islam beschützt: Betonsperren in Dresden

Identitäre Bewegung Sachsen schreibt:

danke_merkelDanke Mutti, dass du uns beschützt!

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Die Betonklötze rund um den Striezelmarkt sind zu Symbolen für Terror und Angst der letzten Tage geworden. Beides ist nun auch in Deutschland angekommen und in unserer unmittelbaren Umgebung spürbar. Um an die Verantwortliche [Angela Merkel] hierfür zu erinnern und der Opfer von Berlin zu gedenken, setzen Aktivisten der IB (Identitären Bewegung) Dresden hier mit Sprühkreide ein Zeichen.

Video: Gernot Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Nürnberg, bei der Kundgebung vor dem Rathaus in Fürth


Video: Gernot Tegetmeyer: Ihr bekommt unser Land nicht! (00:48)

So, wie ihr 1683 verloren habt und wieder heim gehen musstet, werdet ihr wieder heim gehen. Wir werden euch heim schicken. Wir werden euch nicht gewinnen lassen. Ihr kriegt unser Land nicht. Ihr bekommt Europa nicht. Und wir werden, wenn ihr uns zu sehr reizt, ich sag’s ganz laut und deutlich, wenn ihr uns zu sehr reizt, dann werden wir diesmal auch nicht am Bosporus halt machen, wir werden weitergehen und unter Umständen werden wir sogar eure heiligen Stätten vernichten, denn es ist genug, es reicht. Wir haben, ich hab’s am Anfang schon einmal gesagt, wir haben euch die Hand gegeben. Wir haben die linke Wange hingehalten, wir haben die rechte Wange hingehalten. Aber jetzt ist Schluss. Genug ist genug! >>> weiterlesen

Siehe auch:

Weihnachtsmärkte im Visier der Jihadisten

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Anschlag in Berlin: „Wir sind im Krieg” (04:24)

Geert Wilders : Eine politische Revolution beginnt sich in Europa zusammenzubrauen

Pastor Jakob Tscharntke: Ich zähle Sie, Frau Merkel, zu den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte

Necla Kelek: Das ist keine Teilhabe, das ist Landnahme

Video: Martin Sellner: Drei Dinge, die wir nie wieder hören wollen (14:20)

Akif Pirincci: Willkommen in Ficklingen, wo die Muschi noch hält, was sie verspricht

10 Aug

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FOCUS meldet:

"Willkommen in Hindafing": Bayerischer Rundfunk dreht Flüchtlingsserie und erfindet dafür ein Dorf

Eine neue Heimatserie des Bayerischen Rundfunks (BR) macht auch den Umgang eines Dorfs mit Flüchtlingen zum Thema. Die ersten sechs Folgen von "Willkommen in Hindafing" werden derzeit in München und Umgebung gedreht. >>> weiterlesen

Eine neue Heimatserie des Bayerischen Rundfunks (BR) macht auch den Umgang eines Dorfs mit den Genitalproblemen der Flüchtlinge zum Thema. Die ersten sex Folgen von „Willkommen in Ficklingen“ werden derzeit in München und Umgebung runtergewichst.

2017 sollen sie ausgestrahlt werden, teilte der BR auf seiner total geilen Internetseite mit. In der Serie geht es demnach nicht um ein fiktives, sondern um ein verficktes bayerisches Dorf, das unter anderem mit Strukturproblemen in Köpfen von schon ganz gaga gewordenen BR-Lohnfilmern und mit der Unterbringung von Flüchtlingspimmeln in irgendwas feuchtes, muschiartiges zu kämpfen hat.

Im Mittelpunkt der Reihe steht laut BR der korrumpierbare Bürgermeister Alfons Zischl (gespielt von Robert De Niro). Dieser wundert sich über unterschiedliche Veränderungen in Ficklingen. Mitten auf dem Marktplatz veranstaltet eine Gruppe südländischer Männer ein Wettwichsen vor dem alten Brunnen.

Seine Tochter („die Lisel“ gespielt von Dolly Buster) wird von jemandem vergewaltigt, dessen Täterbeschreibung von der Polizei als „ein Mann“ lautet. Sie schreibt dem „Mann“ daraufhin einen Dankesbrief. Im Freibad wird Abdullah, ein radikal integrierter Flüchtling und radikalisierter Trockenschwimmer aus der Wüste, als Bademeister angestellt und darf den Frauen bei der Umkleide helfen. Männern auch.

Zischl plant daraufhin mit dem Landwirt und Ökometzger Sepp Goldhammer (Akif Pirinçci) im Ort einen modernen Flüchtlingspuff zu errichten, der vom Erfolg des aktuellen Samenstautrends bei Afghanen profitieren will. Die Landespolitik macht Zischl aber einen Strich durch die Rechnung, indem sie kurzerhand Ficklingen zu einem einzigen Puff für Flüchtlinge erklärt. Im Gegenzug soll der verschuldete Bürgermeister Zugriff auf die Schwarzkonten seines verstorbenen Vaters (Adolf Hitler) erhalten und gut is.

Die Ankunft der Flüchtlinge per Fallschirm ist Ausgangspunkt für weitere Lach-und-Sach-Geschichten, in denen auch der Pfarrer (Satan), ein junger Afrikaner (Roberto Blanco), ein aus der Türkei stammender Dorfpolizist (Cem Özdemir) und das geschändete Nutzvieh von Bürgermeister und Ökometzger wichtige Rollen spielen sollen, wie der BR wieder total geil weiter mitteilte.

Quelle: Akif Pirincci: Willkommen in Ficklingen

Weitere Texte von Akif Pirincci

Claudia schreibt:

In der 3. Staffel wird Seppi mit Cystal erwischt, woraufhin Volker Beck eine Strafanzeige stellt. Derweil hat sich Claudia Roth als Gaststar eingefunden und haucht heiser „Deutschland verrecke“, während sie vorschlägt, das Wasser des bereicherten Brunnens als „Jungbrunnen“ abzufüllen. Schon im Koran stehe, dass solches Wasser heilig sei und während des Ramadan getrunken werden dürfe.

Es entbrennt daraufhin aber ein Streit mit dem mittlerweile eingetroffenem Hobby-Imam Pierre Vogel, der die Sure 3, 14 (El bausch – das hintergangene Kamel) anführt, die besagt, dass sich das Kamel geweigert habe, vom Propheten bereichertes Wasser anzurühren. Es gibt heute noch in Mekka Hinterlassenschaften des Heiligen Kamels. Darüber wird ausführlich berichtet.

Neue-mauer-sofort (von Istanbul bis Casablanca) schreibt:

Ich bin sehr enttäuscht, Herr Pirincci, dass Sie offenbar ein Praktikum bei der Asylindustrie absolviert haben! Wenn nun mit Ihnen der letzte Retter Deutschlands vom Hof ist, werden uns nur noch die Außerirdischen vor dem Unterirdischen bewahren können.

Maria schreibt:

In Bayern hat ein Unbekannter ein Gipfelkreuz mit der Axt abgehackt. Könnte man doch bestimmt als Actionszene einbauen.

Thomas schreibt:

Die Staatspropaganda läuft so langsam an, ein Jahr vor den Bundestagswahlen. Jetzt wird dem ach so tumben "Pack" mal gezeigt wie lieb sich der Kasperle und das böse böse Krokodil in Wirklichkeit haben. Regie Till Schweiger?

Adam schreibt:

So sieht zwangsfinanziertes Propagandafernsehen aus. Der böse korrupte deutsche Bürgermeister und der gute Afrikaner. Der Afrikaner wurde direkt von der Boko Haram über 10 sichere Drittstaaten bis nach Europa verfolgt. Dann gerät er in die Hände der bulgarischen Bürgerwehr, kann sich aber befreien. In Österreich muss er die Hetze der bösen Schergen der FPÖ über sich ergehen lassen.

Vollkommen atemlos wird er in Bayern von der einzigen Gutmenschin, der grünen Hexe Claudia Roth, in Neu-Schwanstein aufgenommen. Sein Hartz IV spendet er selbstverständlich für bedürftige deutsche Kinder. Im Dorfweiher rettet er 10 Menschen vor dem Ertrinken, um anschließend einen verirrten NPDler zum Islam zu bekehren.

Achso, ich vergaß, er studierte 3 Jahre lang in der Ludwig-Maximilians-Universität in München bei Professor Brinkmann ein Medizinstudium und wird anschließend Chefarzt in der Schwarzwaldklinik. Vom schwedischen Nobelpreis-Komitee wurde er vor kurzem für die Nobelpreise für Medizin, Integration und Taqiyya [Lüge, List, Täuschung] vorgeschlagen. Und wenn er nicht gestorben ist… (Habe ich etwas umgeschrieben. Adam möge es mir verzeihen.)

Baby-Mord schreibt:

Mir bleibt das Lachen inzwischen im Halse stecken. Schon vor 40 Jahren begann der Völkermord an uns Deutschen mit familienfeindlicher Politik und § 218-Massenabtreibungen. (Mein linker Bauch gehört mir.) Die physische Wehrlosigkeit auf Grund von Überalterung findet bei den tollen Aufsätzen nirgendwo Berücksichtigung und die wenigen jungen ethnischen Deutschen sind meist verschwult, eingeschüchtert und links-verblödet.

Noch ein klein wenig OT:

Haldern (NRW): Senegalesischer Bäckerlehrling schmiss Ausbildungsjob, weil auch seine Freunde nicht arbeiten wollten

kleine_broetchen

Das Ehepaar Eva und Michael J. aus Haldern hatte in ihrer Bäckerei einen Senegalesen eingestellt. Doch der junge Mann gab vorzeitig auf. „Er tauchte von heute auf morgen nicht mehr bei uns in der Backstube auf“, so Jansen. Der Senegalese hielt aber noch einige Zeit Kontakt zu einigen seiner ehemaligen Kollegen per Chat. Über diese Kontakte erfuhr Jansen, dass der Senegalese offenbar dem Druck seiner Flüchtlings-Clique erlegen war. „Der Tenor lautete, ‘Die anderen arbeiteten nicht, warum sollte er dann arbeiten?’“, so Jansen Flüchtling aus Rees gibt einen hart erkämpften Job auf. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man sollte ihm und allen seinen Landsleuten sämtliche Sozialleistungen streichen und sie wieder ausweisen. Man sollte den Spieß einfach umkehren. Es gibt zukünftig nur noch drei (6, 9, 12) Monate Sozialleistungen. Und nur derjenige, der einer Arbeit nachgeht, darf in Deutschland bleiben. In den USA werden alle Migranten, die mehr als sechs Wochen arbeitslos sind, ausgewiesen.

Bangladesch: "Atheisten sollen hängen!" – 200.000 bis 500.000 Islamisten laufen Amok

dakar_bangladeschVideo: Schwere Ausschreitungen in Dakar (Bangladesch) (00:37) 

Seit dem Wochenende liefern sich radikale Islamisten erbitterte Straßenschlachten mit der Polizei. 200.000 weiß gekleidete Männer, manche sprechen sogar von einer halben Million, toben entfesselt durch Dhaka. Hunderttausende entfesselte Islamisten kämpfen in Bangladesch für die Scharia. Inzwischen gibt es 30 Tote, darunter auch zwei Polizisten und ein zwölfjähriger Junge. Die radikalen Muslime der Hefajat-e Islam stellen folgende Forderungen: Es soll "jegliche ausländische Kultur" verboten werden. Frauen sollen nicht mehr außerhalb des Hauses arbeiten und möglichst nichts mehr zu sagen haben.

Menschenrechtsorganisationen und vor allem die mehreren hunderttausend Textilarbeiterinnen in Bangladesch kritisieren die Forderungen der Gruppe. Muslime der Hefajat-e Islam schrien wütende Slogans wie "Atheisten sollen hängen!" Das "freie Mischen von Männern und Frauen", aber auch Gedenkveranstaltungen bei Kerzenschein [vermutlich von Hinduisten] sollen verboten werden. Islamische Erziehung soll für alle Schulkinder Pflicht werden und es sollen keine Skulpturen mehr an Kreuzungen und Hochschulen im Lande errichtet werden [vermute hinduistische Skulpturen]. >>> weiterlesen

Moderatorin Anja Reschke fordert: "Rassisten öffentlich anprangern"

anja_reschke

Rechts werde somit wieder gesellschaftsfähig, so die Moderatorin. "Rechte sollen öffentlich an den Pranger" gestellt werden, fordert sie. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Anja Reschke gehört offensichtlich zu denen, die nur jene anerkennen, die ihre linksextreme Meinung teilen. Alle anderen sind Nazis und Rassisten und die müssen denunziert und angeprangert werden. Ich glaube, Anja Reschke ist einfach nur ein Opfer einer jahrzehntelangen linken Gehirnwäsche, eines jahrzehntelangen linken Dogmatismus, ohne es selber zu merken. Solche Leute, wie Anja Reschke sind im Grunde für den zunehmenden Rechtsextremismus mit verantwortlich, weil sie die Realität nur verzerrt und vollkommen einseitig wahrnehmen. Aber das erkennen sie nicht. Mir scheint, sie gehört zu den Unbelehrbaren.

Vielleicht ist sie zu zartbesaitet für ihren Job. Und ich glaube, sie ist viel zu wenig gebildet, was den Islam betrifft. Und warum sagt sie nichts zu der immer stärker zunehmenden Vergewaltigung deutscher Frauen und Mädchen und zur muslimischen Gewalt auf deutschen Straßen? Im Gegenteil, sie prangert diejenigen an, die dagegen protestieren, stellt sie in die rechte Ecke, bezeichnet sie als Rassisten und möchte sie an den Pranger stellen, damit ihr linkes Weltbild wieder politisch steril ist. Mir scheint, sie leidet unter einem vollkommenen Realitätsverlust. Die falsche Frau am falschen Platz?

Siehe auch:

Dr. Udo Ulfkotte: Altenkirchen (Westerwald): Asylant nimmt Geisel und will endlich eine Wohnung und mehr Geld

Dänemark diskutiert über Ausgangssperre für Migranten

Wer erschießt die Schwarzen in den USA? – die Schwarzen!

Akif Pirincci: Sawsan Chebli: Islamisches U-Boot oder Steuergeldschmarotzerin?

Dr. Alexander Meschnig: Alles so schön bunt hier: Realitätsverweigerung und ihre Folgen

Michael Klonovsky: Mittäglicher 5. August 2016, mit konstantem Ausblick ins Elbtal

Dr. Nicolai Sennels: „Muslime sehen unseren Mangel an Aggression als Angst, als Schwäche, als Einladung zum Angriff“

15 Jul

Ein Interview mit dem dänischen Psychologen Dr. Nicolai Sennels [Bild].

1) Welches sind die Unterschiede zwischen muslimischen und westlichen Menschen?

nicolai_sennels

Nicolai Sennels: Bei der Arbeit mit muslimischen Klienten fand ich vier wichtige psychologische Unterschiede. Das Verständnis dieser Unterschiede versetzt uns besser in die Lage, die psychologischen Aspekte der Integrationsprobleme zu verstehen, die der Westen erfährt, wenn es um muslimische Einwanderer geht.

Der erste Unterschied betrifft Wut. Westliche Kulturen sehen Zorn als Schwäche und Wut auszudrücken ist ein Weg, sozialen Status zu verlieren. In der muslimischen Kultur, in der gilt „Macht ist im Recht“ [Der Stärkere ist im Recht.], wird Wut als Stärke gesehen. Einige muslimische Gemeinden erklären sogar einen „Tag des Zorns“, wo sie versuchen, andere durch Schreien, in die Luft Schießen und durch auf und ab hüpfen zu überzeugen.

Während wir im Westen ein solches Verhalten als Umklammerung [Einschüchterung] oder psychopathologisch betrachten, definieren muslimische Kulturen unseren Mangel an Aggression als Schwäche, die ausgenutzt werden kann – und sollte. Um solche Aufforderungen zur Ausbeutung zu vermeiden, sollten wir die Wahrheit sagen, Forderungen stellen, konsequent sein – und einen großen Stock mitführen.

Der zweite Unterschied betrifft Ehre und Selbstvertrauen. Innerhalb der westlichen Kultur wird es allgemein als ein Zeichen von Ehre und Selbstvertrauen angesehen, wenn wir in der Lage sind, Kritik entweder mit einem Achselzucken (wenn wir nicht einverstanden sind) oder mit einem „Ich glaube, Sie haben Recht – Danke, dass Sie mir geholfen haben, mich zu verbessern“ zu behandeln.

In der muslimischen Kultur ist es ehrenwert, sich gegen Kritik mit Aggression zu verteidigen und Mut zu zeigen, körperliche Konfrontation zu riskieren – egal ob die Kritik wahr ist oder nicht. Islam kann nicht verteidigen, Islam kann nur angreifen. Aus diesem Grund hören wir nur sehr selten Muslime, die ihre Religion durch Logik oder Vernunft verteidigen, jedoch fast immer mit Einschüchterung und Gewalt.

Es spielt keine Rolle, wer Recht hat, es kommt darauf an, wer der Stärkste ist. Aus der Perspektive der traditionellen muslimischen Kultur ist das westliche Konzept der Ehre unehrenhaft. Es macht, dass wir pathetisch [unnatürlich, unecht, nicht überzeugend] und ängstlich aussehen, und für eine Religion, die im Grunde imperialistisch [erobernd, expandierend, weltmachtstrebend, unterwerfend] und aggressiv ist, ist es eine Einladung zum Angriff.

Der dritte Unterschied betrifft die Selbstverantwortung, und hier ist es wichtig, den psychologischen Begriff „Kontrollüberzeugung“ [das Lebensmotto] zu verstehen. Westlichen Kultur tendiert in Richtung einer inneren Kontrollüberzeugung. Dies bedeutet, dass wir denken, dass unser Leben in erster Linie durch innere Faktoren bestimmt wird, durch unser eigenes Handeln, durch unsere eigenen Entscheidungen, durch unsere eigene Sicht und unsere Art, unsere Emotionen zu verarbeiten. Deshalb haben wir unzählige Therapeuten, Trainer usw. und unzählige Bücher und Zeitschriften, die uns dabei helfen sollen, besser zu sein, uns selbst zu helfen.

Muslimische Kultur und vor allem der Islam ist stark von äußerer Kontrollüberzeugung gekennzeichnet. Alles geschieht „Inshallah“ [wie Allah es will]. Fast jeder Aspekt des Lebens wird durch das islamische Gesetz geregelt, durch die brutale Scharia, die den Menschen, die unter ihr leben, viele Menschenrechte vorenthält. Im Islam sind es nämlich männliche Autoritäten, Väter, Söhne, große Brüder, Onkel, Imame, usw., die die Regeln machen und bestimmen. Sie haben eine enorme Macht, besonders über die Frauen.

Es gibt sehr wenig Raum für persönliche Entscheidungen und Freiheiten, und das schafft natürlich ein Gefühl der äußeren Kontrollüberzeugung [Kontrollzwänge]. Ihr Leben wird durch äußere Faktoren bestimmt, und die Freiheit, zu forschen und die innere Kontrollüberzeugung zu trainieren [sein Leben selber zu bestimmen] ist sehr begrenzt. Dies ist auch der Grund für die aus westlicher Sicht peinliche und kindische Opfermentalität, die viele muslimische Gemeinden und Einwanderer charakterisiert.

Wenn diese Opfermentalität auf unser westliches Mitgefühl und auf Fragen trifft wie „Was möchten Sie gerne tun“, ist die Integration zum Scheitern verurteilt. Erst jetzt beginnen westliche Behörden zu lernen, dass wir muslimischen Einwanderern mit Forderungen und Konsequenzen bei Nichterfüllung der Forderungen begegnen müssen, wenn die Integration gelingen soll.

„Sie müssen dies und das tun, und das ist die Folge, wenn Sie es nicht tun.“ Menschen mit äußerer Kontrollüberzeugung haben meist sehr wenig Selbstkontrolle und brauchen eine klare Kommunikation, eine klare Ansage, einen klaren Rahmen und klare Konsequenzen, wenn sie die Regeln brechen. Aber auch wenn wir dies jetzt zu realisieren beginnen, könnte es zu spät sein, um die gescheiterte Integration von Millionen von muslimischen Menschen aus dieser ganz anderen Kultur davon abzuhalten, unsere Gesellschaft zu zerstören.

Der vierte Unterschied betrifft Toleranz und Offenheit. Im Westen wird „tolerant und offen“ als De-facto-Definition eines guten Menschen betrachtet. Vor hundert Jahren gingen „gute Menschen“ jeden Sonntag in die Kirche, während sie heute mit #RefugeesWelcome Schildern auf Bahnhöfen stehen. Im Islam ist ein guter Mensch jemand, der streng auf die Einhaltung der Scharia achtet, die sehr intolerant und verschlossen ist, sogar gewalttätig, gegenüber Außenstehenden.

Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um vorherzusagen, wie sich die Begegnung zwischen solch unterschiedlichen Kulturen entwickeln wird: Als Kulturosmose [Verschmelzung, Vermischung] wird die „offene“ Kultur von der intoleranten Kultur konsumiert [vereinnahmt, übernommen] werden: Der kulturelle Austausch wird eine Einbahnstraße sein [aus Multikulti wird Monokulti].  Dies ist es, was unsere Länder in diesen Jahren in Form von islamischen Parallelgesellschaften auffrisst [zerstört], die sich in kleine Gaza-Streifen [Ghettos, Slums, No-Go-Areas] mit extrem dichter Bevölkerung entwickeln, in der der radikale Islam sich immer weiter ausbreitet.

Armut, geringe Bildung und die Abhängigkeit von wirtschaftlicher Unterstützung von außen [Sozialleistungen]; und eine feindliche und gewalttätige Haltung gegenüber ihrer nichtmuslimischen Umgebung: Eine ständige Quelle der Aggression, die eine konstante Eindämmung braucht, um nicht überzuschwappen in ihre Umgebung. >>> weiterlesen

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Dr. Roy Schestowitz, 5.7.2016, Hapeles (hebräisch) und 10-News (englisch)

Weitere Texte von Dr. Nicolai Sennels

Meine Meinung:

Wie dies dann aussieht, haben wir gestern in Nizza gesehen, wo ein tunesischer Migrant mit einem LKW 85 Menschen tötete. Und glaubt bitte nicht, dass die europäischen Regierungen etwas daraus lernen. Sie machen so weiter wie bisher und versuchen den islamischen Hintergrund zu vertuschen. Dies geht so lange gut, bis die Bevölkerung sich selber gegen den islamischen Terror zur Wehr setzt, für den die eigene Regierung verantwortlich ist.

So lange versucht die Regierung die Proteste der eigenen Bevölkerung im Keim zu ersticken. Sie wird immer stärker überwacht und die Meinungsfreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Die Linken sind gerne bereit dabei zu helfen, die eigene Bevölkerung zu unterdrücken. Aber die Politik richtet sich nicht gegen den islamischen Terror, sondern gegen die eigene Bevölkerung. Sie unternimmt keine ernsthaften Versuche, den islamischen Terror einzuschränken, sondern verfolgt die Kritiker dieses islamischen Terrors. Mal sehen, wie lange das gut geht.

Und übrigens, ich bin ein großer Freund der Parallelgesellschaft. Die modernen Europäer in Europa und die Anbeter des mittelalterlichen Islam bitte in Nordafrika, Pakistan, Saudi-Arabien, wo auch immer, nur ganz, ganz weit weg von uns. Und um sie genau dazu zu ermuntern, sollten wir ihnen sämtliche sozialen Leistungen streichen. Sind wir denn verpflichtet, sie ein Leben lang durchzufüttern? Nein, bestimmt nicht. Wenn sie sich ein angenehmes Leben wünschen, dann sollen sie sich selber darum bemühen. Alles andere endet lediglich in blutigem Terror ohne Ende. Über 28.000 Terroranschläge seit dem 09.11.2001 sollten wahrlich genug sein.

Mohamed Lahouaiej Bouhlel02[6]

Im Juni 2016 waren es wieder 238 islamistische Attentate mit 2055 Toten und 2066 Schwerverletzten in 33 Ländern, davon 43 Selbstmordattentate. Das Attentat an der Strandpromenade von Nizza, wo der tunesische Moslem Mohamed Lahouaiej Bouhlel [Bild links] 84 Menschen mit einem LKW tötete,  50 andere schweben noch in Lebensgefahr, ist also kein Einzelfall, sondern Normalität im Islam. Ist der Islam die Religion mit den meisten psychisch gestörten Menschen? Es kommt mir so vor. Und die Wurzeln für diesem Umstand liegen eindeutig im Islam selber.

Auch der Spiegelautor Jakob Augstein setzte sich mit dem Attentat in Nizza auseinander. Das Problem sah er aber nicht im Islam, der die Muslime immer wieder zu solchen grausamen Attentaten antreibt, sondern er sieht in typisch linker Irritation, die Schuld für dieses Attentat im westlichen Konsum, in der westlichen Protzerei und in der ungleichen Verteilung, also im Kapitalismus. Warum aber flüchten die Muslime dann alle in den furchtbaren kapitalistischen Westen? Doch wohl nicht etwa, weil dort die Armut weit geringer ist als in allen islamischen Staaten?

Und noch etwas Herr Augstein, wenn jemand mit seinem Reichtum rumprotzt, dann sind es Leute wie ihresgleichen. Um zukünftig kein schlechtes Gewissen mehr zu haben und den Muslimen keinen Anlass mehr für Neid zu bieten, den sie dann in fürchterlichen Attentaten ausleben, würde ich ihnen empfehlen, spenden sie ihr ganzes Vermögen doch einfach für soziale Zwecke. Dann würde ich ihre Worte sogar für ehrlich halten. Solange sie dies aber nicht tun, muss ich annehmen, dass ihnen das Geld, der Wohlstand, der Luxus und die Protzerei, kurz gesagt, der Kapitalismus, doch sehr ans Herz gewachsen sind. Oder irre ich mich?

„Wofür aber steht die Strandpromenade von Nizza? Für Konsum, Luxus, Protzerei. Der Anschlag richtete sich auch gegen die ungleiche Verteilung des Reichtums in der Welt, gegen den Kapitalismus.“ Jakob Augstein, Spiegel online (aus der Webseite von Michael Klonovsky, 15. Juli 2016)

Vielleicht hat aber auch Miriam Meckel von der Wirtschaftswoche recht, die behauptet:

„Gerade solche Fälle zeigen, dass Europa zusammenhalten müsste und welchen Schaden uns der Brexit zufügt.“

Wie gut, dass wir die Journalisten haben, die für alles stets die passenden Erklärungen haben. Nostradamus hätte es nicht besser gekonnt.

Hier noch so ein Experte: Forsa-Chef Manfred Güllner, der die wahren Schuldigen bereits mittels neuester Meinungsumfragen ermittelt hat:

„Sieben von fünf Bundesbürgern meinen, gerade nach solchen Vorfällen müsse die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden.“

Ich habe es doch schon immer gewusst, der Verfassungsschutz beobachtet die falschen. Nicht die Islamisten, Salafisten, Muslimbrüder, Dschihadisten und muslimischen Terroristen sollte man beobachten, sondern selbstverständlich die AfD und alles wird gut, jedenfalls für sieben von fünf Bundesbürger, die er alle persönlich befragt hat. Ja, der Herr Güllner ist ein fleißiger Mensch. Er gibt sich nicht mit 100 Prozent zufrieden. Bei ihm müssen es stets mindestens immer 140 Prozent (7/5) sein.

Und unsere „Ex-Stasi-Mitarbeiterin“ IM Victoria klagt über zu wenige Inoffizielle Mitarbeiter, um alle islamfeindlichen Hasskommentare schnellstens wieder entfernen. 😉

Noch eine Anmerkung von Michael Klonovsky über Anetta Kahanes Busenfreund, den Oberpolizisten aller Hasskommentare, Bundesjustizminister Heiko Maas:

„Wie verschiedene Zeitungen melden, hat das BKA zur Bekämpfung des „stark zunehmenden ‚Verbalradikalismus‘ und den damit verbundenen Straftaten im Netz“ bundesweit Razzien in 60 Wohnungen durchgeführt. „Hauptgegenstand der dort stattgefundenen Kommunikation war die Verherrlichung des Nationalsozialismus sowie der Austausch von fremdenfeindlichen, antisemitischen oder sonstigen als rechtsextremistisch zu beurteilenden Inhalten und Kommentierungen“, gab die Behörde bekannt.

„In Zukunft sollte sich jeder überlegen – bevor er sich an die Tastatur setzt, was er da im Internet absondert“, sonderte stracks unser Justizminister Heiko Maas im Internet ab. Das heißt, sofern er ein Rechter ist (also nicht der Maas, sondern der andere Absonderer); Antisemitismus bei Linken und Muslimen resultiert aus Emanzipationsbedürfnissen und Benachteiligungserfahrungen und ist okay.”

Schöne neue Orwell-Welt

Noch ein klein wenig OT:

Felix Baumgartner, der österreichische Stratospärenbezwinger, wegen Unterstützung von Norbert Hofer (FPÖ) auf Facebook gesperrt?

Felix Baumgartner

Der Stratosphärenbezwinger Felix Baumgartner ist offenbar auf Facebook gelöscht worden – zumindest ist sein Profil seit Montagabend nicht mehr erreichbar. >>> weiterlesen

Wien: Afghanischer Asylwerber rastet aus und sticht mit Messer zu – 21-jährige Afghanin notoperiert

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Eine 21- jährige Afghanin, die am Dienstagabend in der Wiener U-Bahn-Station Währinger Straße von ihrem 27 Jahre alten Freund mit einem Messer attackiert wurde, schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Der Täter zückte ein Klappmesser und rammte es der jungen Frau mehrmals in den Hinterkopf. Bei ihm handelt es sich um einen Asylwerber aus Afghanistan. Er befindet sich in Haft. >>> weiterlesen

Zwei lecker Mädchen mit einem offenen Herzen und einem offenen Dekollete auf dem Weg ins nächste Flüchtlingsheim?

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Diese zwei hübschen Refugees-Welcome-Schönheiten sind noch auf Brautschau bzw. auf der Suche nach orientalischen Märchenprinzen. Da schlägt das Herz aber höher, denn normalerweise laufen die Männer immer weg, wenn sie aufkreuzen, bei unseren beiden Turteltäubchen.

Außerdem fällt mir dazu die Geschichte der Kurdin Selin Gören, der Sprecherin der Linksjugend in Mannheim, wieder ein, die ebenfalls so von den muslimischen Migranten begeistert war und sich mit aller Kraft für sie einsetzte, und dann von drei Migranten vergewaltigt wurde… Ich glaube sie hat in etwa dieselbe Figur, wie eine der beiden Damen. Migranten scheinen dies zu mögen, wie man ja aus Tausendundeiner Nacht weiß. Ich habe den beiden Ladys lieber noch eine Sonnenbrille aufgesetzt. 😉

Siehe auch:

Video: Libanesische Banden bedrohen und betrügen deutsche Autoverkäufer

Akif Pirincci: Deutsches Fickvieh und andere Untermenschen

Abschiebungen: Und jetzt nehmen wir mal den Taschenrechner

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Südsudan: Kriegstanz auf der Geburtstagsfeier

Offener Brief einer Kindergärtnerin: Ausländische Kinder bevorzugt? – deutsche Kinder benachteiligt?

Berlin: Rigaerstraße 94: Die verzogenen Bürgerkinder wohnen gerne billig

Giulio Meotti: Wie viel unserer Kultur opfern wir dem Islam?

1 Jul

Englischer Originaltext: How Much of our Culture Are We Surrendering to Islam?

Übersetzung: Daniel Heiniger

charlie_hebdo_islamNach dem Massaker an Mitarbeitern von Charlie Hebdo druckten nur sehr wenige Medien ihre Mohammed-Karikaturen nach. Oben Stéphane Charbonnier, der Herausgeber und Verleger von Charlie Hebdo, der am 7. Januar 2015 zusammen mit vielen seiner Kollegen ermordet wurde, vor den ehemaligen Büros der Zeitschrift, kurz nachdem sie im November 2011 Opfer eines Brandanschlags wurden.

  • Der gleiche Hass wie von den Nazis kommt von den Islamisten und ihren politisch korrekten Verbündeten. Wir haben nicht einmal eine vage Vorstellung davon, wie viel der westlichen Kultur wir für den Islam preisgegeben haben.

  • Demokratien sind, oder sollten es zumindest sein, Hüter eines verderblichen Schatzes: Meinungsfreiheit. Dies ist der größte Unterschied zwischen Paris und Havanna, London und Riad, Berlin und Teheran, Rom und Beirut. Die Freiheit der Meinungsäußerung ist das Beste, was uns die westliche Kultur gibt.

  • Es ist selbstzerstörerisch, über die Schönheit von Cartoons, Gedichten oder Gemälden zu deuteln. Im Westen haben wir einen hohen Preis bezahlt für die Freiheit, dies tun zu können. Wir sollten deshalb alle protestieren, wenn ein deutscher Richter „offensive” Verse eines Gedichtes verbietet, wenn ein französischer Verlag einen „islamophoben” Redakteur feuert, oder wenn ein Musikfestival eine politisch falsche Band verbannt.

Das alles geschah in der gleichen Woche. Ein deutscher Richter verbot einem Komiker, Jan Böhmermann , „obszöne” Verse seines berühmten Gedichtes über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu wiederholen. Ein dänisches Theater hat anscheinend „Die satanischen Verse” [Salman Rushdie] in dieser Saison abgesagt, aus Angst vor „Repressalien”.

Zwei französische Musikfestivals setzten die Eagles of Death Metal ab – der US-Band, die im Theater Bataclan in Paris spielte, als der Angriff von ISIS Terroristen (89 Menschen ermordet) dort stattfand – wegen „islamophober” Kommentare von Jesse Hughes, dem Lead-Sänger. Hughes schlug vor, dass die Muslime einer stärkeren Kontrolle unterzogen werden sollten, und sagte: „Es ist heutzutage in Ordnung, schärfer zu sein, wenn es um Muslime geht”, und fügte später hinzu:

„Sie wissen, dass es da draußen eine ganze Gruppe von weißen Kindern gibt [gemeint sind Linke], die dumm und blind sind. Es gibt da diese wohlhabenden weißen Kinder, die mit einem liberalen Lehrplan aufgewachsen sind seit sie im Kindergarten waren, überschwemmt mit diesen erhabenen Begriffen [Gleichheit, Toleranz, Multikulti, Gender Mainstreaming], die nur heiße Luft sind.”

Wie Brendan O’Neill schrieb: „westliche Linke tun ihre schmutzige Arbeit für sie. Sie [die Linken] bringen Menschen [durch soziale Ausgrenzung und Stigmatisierung] zum Schweigen, die die ISIS als blasphemisch [Gotteslästerung] verurteilt hat. Sie [die Linken] vollenden die Terrorakte der ISIS.”

Einige Wochen zuvor feuerte Frankreichs wichtigster Verlag, Gallimard, seinen berühmtesten Redakteur, Richard Millet, der einen Aufsatz geschrieben hat, in dem er schrieb:

„der Rückgang der Literatur und die tiefen Veränderungen, erwirkt in Frankreich und in Europa durch eine kontinuierliche und umfassende Einwanderung von außerhalb Europas, mit ihren einschüchternden Elementen des militanten Salafismus und der politischen Korrektheit im Herzen des globalen Kapitalismus, das heißt, das Risiko der Zerstörung Europas und seines kulturellen Humanismus oder christlichen Humanismus, im Namen des ‚Humanismus‘ in seiner ‚multikulturellen‘ Version.”

Kenneth Baker veröffentlichte gerade ein neues Buch, On the Burning of Books: How Flames Fail to Destroy the Written Word [Über das Verbrennen von Büchern: Flammen können das geschriebene Wort nicht zerstören]. Es ist ein Kompendium des so genannten „bibliocaust”, der Bücherverbrennung von Kalif Omar bis Hitler und umfasst die Fatwa gegen Salman Rushdie. Als die Nazis Bücher in Berlin verbrannten, erklärten sie, dass aus der Asche dieser Romane „der Phönix eines neuen Geistes aufsteigen” werde. Derselbe Hass kommt von Islamisten und ihren politisch korrekten Verbündeten. Wir haben nicht einmal eine vage Vorstellung davon, wie viel der westlichen Kultur wir dem Islam preisgegeben haben.

Theo van Goghs Film „Submission”, für den er ermordet wurde, verschwand von vielen Filmfestivals. Die Zeichnungen des islamischen Propheten Mohammed von Charlie Hebdo sind vor der Öffentlichkeit verborgen: nach dem Massaker haben nur sehr wenige Medien diese Karikaturen nachgedruckt. Raif Badawis Blog-Posts, die ihn 1000 Peitschenhiebe und zehn Jahre im Gefängnis in Saudi-Arabien kosten, wurden von den saudischen Behörden gelöscht und zirkulieren jetzt wie seinerzeit die verbotene Samizdat-Literatur [Eigenverlag, Selbstverlag] in der Sowjetunion.

Molly Norris, die amerikanische Karikaturistin, die Mohammed im Jahre 2010 zeichnete und den „Jeder-zeichnet-Mohammed-Tag” proklamierte, versteckt sich immer noch und musste ihren Namen und ihr Leben ändern. Das Metropolitan Museum of Art in New York zog Bilder von Mohammed aus einer Ausstellung zurück, während Yale Press Bilder von Mohammed aus einem Buch über die Karikaturen strich. The Jewel of Medina, ein Roman über Mohammeds Frau, wurde ebenfalls zurückgezogen.

In den Niederlanden wurde eine Oper über Aisha, einer von Mohammeds Frauen, in Rotterdam abgesagt, nachdem die Arbeit von den muslimischen Schauspielern der Theatertruppe boykottiert wurde, nachdem es offensichtlich wurde, dass sie ein Ziel für Islamisten wären. Die Zeitung NRC Handelsblad brachte den Fall unter der Schlagzeile „Teheran an der Maas”, dem Fluss, der durch die niederländische Stadt fließt.

In England hat das Victoria and Albert Museum Mohammeds Bild abgehängt. „Britische Museen und Bibliotheken halten Dutzende dieser Bilder, meist Miniaturen in Handschriften, die mehrere Jahrhunderte alt sind, aber sie wurden weitgehend von der Öffentlichkeit ferngehalten,” erklärte The Guardian. In Deutschland sagte die Deutsche Oper Mozarts Oper Idomeneo in Berlin ab, weil sie den abgeschlagenen Kopf von Mohammed dargestellt.

Christopher Marlowes „Tamburlaine the Great”, das eine Referenz enthält, Mohammed sei „nicht würdig, verehrt zu werden”, wurde im Londoner Barbican Theater neu geschrieben, während der Kölner Karneval den Charlie Hebdo Wagen zurückzog.

„Was man am Rhein sich nicht traut, wird an der Emmer angeschaut“: Unter diesem Titel haben die Steinheimer Narren beim Rosenmontagszug die Anschläge auf das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ aufgegriffen. Der Wagen zeigte einen Karikaturisten, der einem Terroristen gegenübersteht und seinen Buntstift in dessen Waffenlauf steckt. Die Steinheimer bauten damit genau das Motiv nach, das im Kölner Karneval zurückgezogen worden war. Dort hatten die Jecken Angst vor wütenden Reaktionen von Islamisten.

In der niederländischen Stadt Huizen wurden zwei Aktbilder aus einer Ausstellung entfernt, nachdem Muslime sie kritisiert hatten. Die Arbeit einer niederländischen iranischen Künstlerin, Sooreh Hera, wurde von mehreren niederländischen Museen entfernt, weil einige der Fotos Darstellungen von Mohammed und seinem Schwiegersohn Ali enthielten. Gemäß dieser Anordnungen werden eines Tages die Londoner National Gallery, die Florenzer Uffizi, der Pariser Louvre oder der Madrider Prado entscheiden, Michelangelo, Raffaello, Bosch und Balthus zu zensieren, weil sie die „Sensibilität” der Muslime beleidigen.

Der englische Dramatiker Richard Bean wurde gezwungen, eine Adaption von Aristophanes Komödie „Lysistrata” zu zensieren, in der die griechischen Frauen einen „Sexstreik” durchführen, um ihre Männer davon abzuhalten, Krieg zu führen (in Beans Skript gehen muslimische Jungfrauen zum Streik über, um Selbstmordattentäter zu stoppen). Mehrere spanische Dörfer stoppten die Verbrennung von Bildnissen von Mohammed während der Gedenkzeremonie zur Feier der Reconquista des Landes im Mittelalter.

Es gibt ein Video aus dem Jahr 2006, als die Todesdrohungen gegen Charlie Hebdo besorgniserregend wurden. Journalisten und Karikaturisten sind um einen Tisch versammelt, um das nächste Cover für das Magazin zu diskutieren. Sie sprechen über den Islam. Jean Cabu, einer der Karikaturisten, der später von Islamisten ermordet wurde, stellte das Problem so dar: „Niemand in der Sowjetunion hatte das Recht, Satire über Breschnew zu machen.”

Dann sagt ein weiteres zukünftiges Opfer, Georges Wolinski: „Kuba ist voller Karikaturisten, aber sie machen keine Karikaturen über Castro. Wir können uns also sehr glücklich schätzen. Ja, wir haben Glück, Frankreich ist ein Paradies.”

Cabu und Wolinski hatten Recht. Demokratien sind, oder zumindest sollten sie es sein, Hüter eines verderblichen Schatzes: Der Meinungsfreiheit. Dies ist der größte Unterschied zwischen Paris und Havanna, London und Riad, Berlin und Teheran, Rom und Beirut. Die Freiheit der Meinungsäußerung ist das Beste, was uns die westliche Kultur gibt.

Dank der Islamistenkampagne und der Tatsache, dass jetzt nur noch ein paar” Verrückte” immer noch die Ausübung der Freiheit wagen, werden wir bald nur noch ängstlich sein? „Islamophobe” Karikaturisten, Journalisten und Schriftsteller sind die ersten Europäer seit 1945, die sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen haben, um ihr eigenes Leben zu schützen. Zum ersten Mal in Europa seit Hitler die Verbrennung von Büchern auf dem Berliner Bebelplatz anordnete, werden Filme, Bilder, Gedichte, Romane, Cartoons, Artikel und Theaterstücke buchstäblich und im übertragenen Sinn verbrannt.

Der junge französische Mathematiker Jean Cavailles pflegte, um seine schicksalhafte Beteiligung am Anti-Nazi-Widerstand zu erklären, zu sagen: „Wir kämpfen darum, ‚Paris Soir‘ zu lesen und nicht den ‚Völkischen Beobachter’” Allein aus diesem Grund ist es selbstzerstörerisch, über die Schönheit der Cartoons, Gedichte oder Gemälde zu deuteln. Im Westen haben wir einen hohen Preis für die Freiheit bezahlt, dies tun zu können. Wir alle sollten deshalb protestieren, wenn ein deutscher Richter „offensive” Verse verbietet, wenn ein französischer Verleger einen „islamophoben” Redakteur feuert oder wenn ein Musikfestival eine politisch falsche Band verbannt.

Oder ist es bereits zu spät?

Giulio Meotti, Kulturredakteur für Il Foglio, ist italienischer Journalist und Schriftsteller.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Wie viel von unserer Kultur geben wir preis für den Islam?

Meine Meinung:

Wir sollten schlicht und einfach von allen Muslimen die Meinungsfreiheit einfordern. Und jeder, der sich dagegen ausspricht, hat in Europa nichts zu suchen. Aber die wirklichen Feinde der Demokratie sind nicht nur die Muslime, sondern auch ihre rot-grünen und linksradikalen Helfershelfer. Siehe Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind ist

Siehe auch:

Wolfram Weimer: Herr Junker, haben Sie den Schuss nicht gehört?

Video: Sandra Maischberger: Rote Karte für Brüssel: Besiegen Populisten Europa?

Alarm: Türkischstämmige Migrantenpartei "Allianz deutscher Demokraten" gegründet

Der Flüchtlingshelfer, der Pfarrer und der Klosterkoller

Regensburg: Salafisten statt Pazifisten – Gutmenschen gehen Islamisten auf den Leim

Wie Migrantengewalt in der eigenen Familie die Ansichten über Flüchtlinge verändern kann

Henryk M. Broder: Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen

19 Mai

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Wer […] der Meinung ist, der Islam gehöre zu Deutschland, sollte nicht zögern, einen Schritt weiter gehen und erklären: Auch die Scharia gehört zu Deutschland. Denn ohne die Scharia gibt es keinen authentischen Islam, und der von vielen herbeigewünschte „Euro-Islam“ ist eine Schimäre, wie es auch der „Euro-Kommunismus“ war. Dies würde das friedliche Zusammenleben auf eine feste Grundlage stellen und damit wesentlich erleichtern.

Es wäre auch das Ende aller Debatten – über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Ehe für alle, Kopftücher im öffentlichen Dienst, Gewaltenteilung in der Politik, Trennung von Staat und Kirche, Karikaturen und Satiren. Wir würden viel Zeit sparen und könnten uns den wirklich relevanten Fragen zuwenden. Zum Beispiel: War Jesus der erste Muslim? (Broder in Bestform / Foto: Schariagerechtigkeit für Homosexuelle im Iran)

Quelle: Henryk M. Broder: Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen

Noch ein klein wenig OT:

Dresden: Afrikanischer Sextäter erschien mit „No regrets“-Tshirt (Kein Bedauern) vor Gericht

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Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht. Abdirahman M. (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen. Die Disponentin wehrt sich mit Händen und Füßen. „Da schlug er mit Fäusten auf mich ein, fragte mehrfach „do you want to die” (Willst Du sterben?)“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Selber schuld! Man sollte sich seine Gäste eben besser aussuchen. Und wenn sie nicht will, dann wird sie eben getötet oder zumindest damit gedroht.

Landesregierungen von Thüringen und Brandenburg finanzieren Demos „gegen rechts“

Das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hatte am 20.08.2015 auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Jörg Henke angegeben, Demonstrationen „gegen rechts“ aus Steuermitteln mehrfach bezuschusst zu haben. Die gezahlten Fördersummen belaufen sich allein zwischen 2012 und dem 1. Mai 2015 auf insgesamt 41.263,20 €. (Brandenburg: bis zu 11.000 € pro Veranstaltung!) – wohlgemerkt Steuergelder! >>> weiterlesen

Erfurt: Neubau einer Ahmadiyya-Moschee: AfD-Politiker Höcke relativiert Religionsfreiheit für Muslime

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Im Streit um die Bauvoranfrage für die Errichtung einer Moschee in Erfurt hat die AfD die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit relativiert. Die Thüringer AfD fordert nach den Worten ihres Vorsitzenden Björn Höcke die „verpflichtende Öffentlichkeitsbeteiligung“ bei Vorhaben wie dem Bau einer Moschee in Erfurt. Vor der Beratung eines AfD-Entwurfs für eine entsprechenden Änderung des „Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes“ sagte Höcke in einer Aktuellen Stunde im Landtag, „die Menschen wollen selbst entscheiden“, aber das werde ihnen verwehrt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Solange es in den islamischen Staaten nicht erlaubt ist Kirchen zu bauen, sollte es in Deutschland nicht erlaubt sein Moscheen zu bauen. Und solange sollten in Deutschland alle Moscheen geschlossen werden, der Islamunterricht in den Schulen verboten werden und die Muslime wieder dorthin zurückgeschickt werden, wo sie hergekommen sind. Christentum und Islam werden niemals miteinander harmonieren. Ganz im Gegenteil, die Muslime werden stets versuchen, ihre Forderungen durchzusetzen, notfalls mit Gewalt. Islam raus aus Europa!

Siehe auch:

AfD-Vorstandsfrau Alice Weidel (37) brüskiert angeblich Muslimen-Chef Aiman Mazyek

Hamburg plant neuen 160-Millionen-Etat für Flüchtlinge

Video: Österreich – Bundespräsidentenwahl: TV-Duell – „Norbert Hofer gegen Alexander Van der Bellen“

Berlin-Kreuzberg: Karneval der Kulturen – Mindestens acht Frauen Opfer sexueller Übergriffe durch Südländer

Beatrix von Storch (AfD) fordert Distanz der Islam-Verbände von der Scharia

Warten auf den Tag X: Warum auch die Linken zum Opfer ihres eigenen Faschismus werden

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