Von W. Schmidt
Die ethnische Zersplitterung der westlichen Welt wird auch zu territorialer Zersplitterung führen. Die derzeit in allen westlichen Ländern amtlich angesiedelten „Gastarbeiter/Einwanderer“ werden in den Zielländern mittelfristig eigene Staaten gründen und diese eigenen Territorien politisch an ihre ursprünglichen Mutterländer anbinden. Im Gegenzug werden die Mutterländer diese Staaten finanziell und militärisch unterstützen. Ein Überblick über die zukünftige Staatenbildung in Westeuropa, Nordamerika und Australien.
Die Einwanderungspolitik wird bei einer Fortführung ihrer derzeitigen Radikalität unweigerlich zu einem ethno-nationalen Strukturwandel der westlichen Welt führen. Andere ethnische Gruppen/Nationen werden regionale Mehrheiten erlangen und diese Mehrheiten mit national-politischen Forderungen verbinden. Am Ende dieser Forderungen werden eigene Staaten stehen, die sich an den Interessen ihrer nationalen Mutterländer orientieren. Der oft zitierte politische Hochverrat der politischen Klasse ergibt sich also nicht nur aus der ethno-nationalen Zersiedelung an sich, sondern der damit letztendlich verbundenen territorialen Zerschlagung des eigenen Landes und der Förderung einer kolonialpolitischen Einflussnahme ausländischer Staaten.
Westeuropa
In Westeuropa lassen sich heute bereits fünf Gebiete erkennen, die sich in absehbarer Zeit zu Regionen entwickeln werden, in denen die einheimische europäische Urbevölkerung infolge der staatlichen „Einwanderungspolitik“ weiträumig in die Minderheit gedrängt sein wird:
• In Frankreich der mediterrane Süden sowie die Industrieregion im Nordosten (Marne, Moselle, Lothringen), beides Gebiete mit einer schnell wachsenden arabischen Population,
• in Großbritannien die Industrieregion von Mittelengland (Leeds, Liverpool, Birmingham) mit ihrer arabisch-pakistanisch-bengalesischen Bevölkerung,
• in den Niederlanden der gesamte Süden um Rotterdam, ein längst arabisiertes Gebiet, das sich bis nach Belgien hinein erstreckt (Antwerpen/ Brüssel),
• in Deutschland das Ruhrgebiet und Teile des mittleren Rheinlands bis nach Mannheim und Ludwigshafen mit seiner immer stärker türkisch geprägten, massiv türkei-loyalen Bevölkerung.
In Frankreich gibt es mittlerweile 750 „Zones de Sécurité Prioritaires“ (ZSP), also No-go-Areas, in die sich möglichst kein Nichtmuslin trauen sollte. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.
Siehe auch:
• Die Angst der Beamten – No Go Areas für deutsche Polizisten
• Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
• GB: Mord und Vergewaltigungen werden in No-Go-Zonen nicht mehr angezeigt
Arabische Autonomieforderungen in Frankreich wurden bereits im Rahmen der ersten großen ethnischen Ausschreitungen 2005 [in den Pariser Vorstädten] laut, in wenigen Jahren wird man sie kaum noch überhören können. Will die französische Regierung den inneren „Frieden“ im Land erhalten, wird sie diesen Forderungen eines Tages nachgeben müssen und über den üblichen Zwischenschritt der Autonomie den Prozess einer Staatenbildung in Gang setzen. [1]
[1] Ich glaube nicht, daß man damit die Situation befrieden kann. Wenn die Muslime merken, daß sie mit ihren Forderungen Erfolg haben, werden sie neue Forderungen stellen. Kann und will man den inneren Frieden wirklich um jeden Preis? Ich würde dies ablehnen und jede Aufruhr entschieden bekämpfen. Hierbei sollte man den kriminellen Migranten die Sozialhilfe streichen und sie notfalls ausweisen. Auf alle Fälle muß hier eine wesentlich härtere Gangart gegenüber kriminellen und fanatischen Muslimen durchgezogen werden.
Mit Apeassement, Beschwichtigungspolitik, kommt man hier nicht weit. Schlimm genug, daß unsere Politiker uns überhaupt in diese Situation gebracht haben. Aber sie haben uns in diese Situation gebracht, weil die Linken und die linken Medien die Bevölkerug über Jahrzehnte über die wahre politische Lage belogen haben und die Bürger zu gerne an diese Lüge geglaubt haben. Dafür zahlen sie zukünftig den Preis, einen hohen Preis. Die Europäer haben in ihrer dümmlichen Gutmenschlichkeit immer noch nicht begriffen, daß die Muslime einen weltweiten Krieg gegen den Westen führen.
In Südfrankreich kann man sich Marseille bereits heute recht gut als eine künftig ethnopolitisch unabhängige Stadt vorstellen, ähnlich der Situation Danzigs in der Zwischenkriegzeit. Im französischen Nordosten wird entlang der deutschen Grenze ein stark arabisch-islamisch geprägter Staat entstehen, der seine ethnisch französische Minderheit Zug um Zug reduzieren wird. Nach vergleichbarem Muster wird die Entwicklung in den arabischen Gebieten Flanderns und Hollands verlaufen.
Ob flankiert durch offene Gewalt oder nur durch offene Drohungen mit Gewalt, wird kaum mehr als eine taktische Detailfrage darstellen. Diese arabischen Staatsgebilde im heutigen Frankreich und Flandern-Holland werden sich außenpolitisch stark an Nordafrika und die arabische Halbinsel anlehnen. Saudi-Arabien und die Golfstaaten werden umfangreiche finanzielle und militärische Aufbauhilfe leisten. Mitten in Europa wird vermutlich ein außenpolitischer Keil der arabischen Welt entstehen. [2]
[2] Wir sind dumm genug, daß wir diesen Verdrängungsprozeß zulassen. Dieser Verdrängungsprozeß ist nur deshalb erfolgreich, weil er von offenen Drohungen und Gewalt begleitet ist. Wir sollten jedem, der solche Drohungen ausspricht oder Gewalt anwendet, sofort die Sozialhilfe streichen oder ihn ausweisen. Jede militärische Aufbauhilfe im eigenen Land betrachte ich als Kriegserklärung, auf die militärisch reagiert werden sollte.
Wir müssen uns endlich von dem Traum befreien, daß diese Probleme sich friedlich lösen lassen. Wir hätten es erst gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Bedankt euch bei den Grünen und Sozialisten, die uns diese Suppe eingebrockt haben. Aber im Grunde genommen haben alle etablierten Parteien fleißig an der Islamisierung Europas fleißig mitgewirkt.
Den Weg, den Frankreich nun beschreitet, indem es versucht, die Herrschaft über die muslimisch dominierten Gebiete zurückzuerobern, ist genau der richtige Weg. Er muß nur konsequent durchgezogen werden. Die Linken werden zwar ein Riesengeschrei aufführen, wenn auch nur einem Moslem ein Haar gekrümmt wird. Aber das wäre auch nicht notwendig, wenn sich jeder an die Gesetze hielte.
Einst waren die Linken in Frankreich gegen die Ausweisung von Roma und Sinti und haben ein Riesentheater gemacht. Heute stimmen sie der Ausweisung zu. Bald werden sie auch der Ausweisung der muslimischen Migranten zustimmen, wenn sie nämlich erst einmal die Folgen der Islamisierung deutlich zu spüren bekommen. In der Schweiz wollen die Grünen heute bereits die Zuwanderung einschränken.
Oder soll es erst zum offenen Kampf (Bürgerkrieg) in den Städten kommen? Wer bereit ist, sich zu integrieren, ist herzlich willkommen. Alle anderen sind hier nicht erwünscht. Man sollte mit ihnen ebenso verfahren, wie mit den Roma und Sinti, die man ausgewiesen hat. Dasselbe sollte mit allen geschehen, die weder willens noch bereit sind, sich zu integrieren.
Hierzu gehört selbstverständlich auch, sich von eigener Hände Arbeit zu ernähren. Es wird ohnehin die Zeit kommen, in der es keine Sozialleistungen mehr geben wird, weil das soziale Netz so löcherig geworden ist, daß viele Menschen dort keine Hilfe mehr finden. Griechenland und Spanien geben ein Beispiel davon.
Der weitere Verlauf der Entwicklung in England wird abhängig sein von der künftigen innenpolitischen Situation in Pakistan und Bangladesch. Bleiben beide Länder geopolitisch eher einflusslos, wird den in England angesiedelten mohammedanischen Südasiaten auch künftig der außenpolitische Rückhalt durch eigene Mutterländer fehlen.
Ein unabhängiger islamischer Staat in Mittelengland wäre daher angesichts der wachsenden islamischen Population und dem unverkennbar offensiven Konfrontationskurs der islamischen Politführung gegenüber dem englischen Staat durchaus erreichbar, wäre aber ohne wirksames Drohpotenzial aus Südasien ein von England stark abhängiges Gebilde.
Anders sähe die Lage aus, wenn sich in Pakistan die Taliban durchsetzen. Eine radikal-islamische Nuklearmacht Pakistan würde sofort die Rolle einer atomaren Schutzmacht eines islamischen Staates in Großbritannien übernehmen, ein Szenario, das für den verbleibenden Rest Englands nichts Gutes verheißt. [3]
[3] Auch eine Drohkulisse aus Pakistan sollte für Großbritannien kein Hindernis sein, kräftig in Großbritannien aufzuräumen. Mit anderen Worten alle kriminellen Migraten und religiösen Fanatiker rigoros auszuweisen. Alles andere bezahlt Großbritannien mit einem Bürgerkrieg. Aber wahrscheinlich wird es genau anders herum kommen.
Früher oder später werden die Muslime wie 2011 wieder gewaltsame Unruhen in den Städten Großbritanniens austragen. Und was ist eigentlich aus dem Versprechen von Einwanderungsminister Damian Green geworden, der gesagt hat, er würde alle Einwanderer wieder ausweisen, die weniger als 35.000 Pfund [42.000 Euro – 3.500 Euro monatliches Einkommen] pro Jahr verdienen? Es hat sich in Luft aufgelöst. Dieses Versprechen war wohl nur Wahlkampftaktik.
Schon bei den letzten Unruhen gab es laute Forderungen der britischen Bevölkerung hart und konsequent durchzugreifen. Der Ankauf von Baseballschlägern zum persönlichen Schutz der britischen Bevölkerung vor Plünderern, Brandstiftern und Gewalttätern konnte nicht mehr gedeckt werden. Beim nächsten Mal werden diese Rufe noch lauter sein und die Bevölkerung wird sich zu wehren wissen.
In Deutschland wird ein eigener Gastarbeiterstaat unter türkischen Vorzeichen entstehen. Städte wie Dortmund, Gelsenkirchen und Köln werden innerhalb der nächsten Generation stark türkisiert werden, insbesondere nach Einführung der sich abzeichnenden Visafreiheit.
Die Forderung nach politischer Unabhängigkeit von erkennbar türkisch geprägten Regionen in NRW wird bereits heute in türkischen Internetforen erhoben und in den nächsten Jahren bis in die hohe Politik durchsickern. Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass die Bundesregierung diesen Forderungen nachgeben wird, nicht zuletzt da auch die Bundesregierung in den kommenden Jahren sehr viel stärker türkisch geprägt sein wird als bisher.
Im Ergebnis werden unsere Enkel in einem von Ankara aus gesteuerten türkischen Kolonialstaat auf ehemals deutschem Territorium leben müssen. Offen bleibt nur die Frage, wo seine Grenzen im Detail verlaufen und wie weit er sich nach Süden erstrecken wird.
Finanziell und militärisch von der Türkei unterstützt, wird dieses Gebilde sehr schnell eine nationale Eigendynamik entfalten. Ob dieser Staat gegenüber dem verbleibenden Deutschland langfristig friedliche oder feindselige Absichten hat und wie er mit den sich abzeichnenden arabischen Staatsstrukturen in Frankreich/ Belgien/ Holland zusammenwirken wird, ob man z.B. mit oder ohne Gewalt versuchen wird, Landbrücken zu schließen, die der Bildung eines großen zusammenhängenden turko-arabischen Gebiets in Mitteleuropa entgegenstehen, das wird die Zukunft zeigen. [4]
[4] Mag ja sein, daß die Türkei Geld in die türkischen Enklaven inverstiert, aber das wird ein Faß ohne Boden sein. In Zukunft wird es allerdings immer weniger Geld geben, das verteilt werden kann. Die Kommunen nagen ja heute schon fast am Hungertuch. Also wird auch den Türken nichts anderes übrig bleiben, als morgens zur Arbeit zu gehen, wenn sie in gesicherten Verhältnissen leben wollen. Daran mag ich aber noch nicht so recht glauben.
Ich könnte mir eher vorstellen, daß die von Türken dominierten Gebiete sich mehr und mehr zu Slums entwickeln und sich dort die Armut immer weiter ausbreitet. Man sehe sich nur die Straßen in den Stadtteilen an, in denen die Türken heute schon dominieren. Sollen sie doch ruhig in ihren islamisierten Ghettos im Dreck und in der Armut hausen.
Mord und Totschlag wird dort an der Tagesordnung sein. Sie konnten bisher nur in halbwegs anständigen Verhältnissen leben, weil genug Geld vorhanden war, welches verteilt werden konnte und weil die Deutschen so dumm waren, es so großzügig zu verteilen. Das wird zukünftig nicht mehr der Fall sein.
Der Autor, W. Schmidt, geht offenbar davon aus, daß Europa die Islamisierung auch weiterhin widerstandslos über sich ergehen lassen wird, so daß eine türkisch dominierte deutsche Kommune in aller Ruhe eine Luftbrücke nach Frankreich, Belgien oder Holland aufbauen kann.
Davon gehe ich aber nicht aus. Ich gehe vielmehr davon aus, daß der Widerstand gegen die Islamisierung immer stärker wird. Hier ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen worden. In dem Moment, wo den Menschen das Wasser bis zum Hals steht, entwickeln sie ungeahnte Kräfte.
Nordamerika
Die dunklen Gebiete im Süden der USA sind am stärksten (60 Prozent und mehr) von Hispanics (mexikanischen und lateinamerikanischen Einwanderern) bewohnt. Der Osten der USA ist dagegen nur höchstens zu 20 Prozent von Hispanics bewohnt. Nach Schätzungen werden 2050 fast 25 % der US-Einwohner Hispanics sein.
Nach jahrzehntelanger bereitwilliger Duldung illegaler Masseneinwanderung aus Mittelamerika sind die USA inzwischen zu einem faktisch geteilten Land geworden. Von Miami bis Los Angeles [rote Punkte auf der oberen Karte] zieht sich die spanisch-englische Sprachgrenze, die sich in den nächsten Jahren verfestigen [und ausweiten] wird. Mexikanische Nationalisten unter den Einwanderern erheben bereits heute territoriale Ansprüche auf Teile des ehemals mexikanischen Südens der USA, einschließlich des ölreichen Texas, eine Entwicklung, die in Mexiko mit großem Wohlwollen beobachtet wird. [5]
[5] Ich kann mir nicht vorstellen, daß die USA sich die Ölquellen in Texas von den Hispanics oder Latinos so ohne weiteres wegnehmen lassen. Vor allem nicht im tiefkonservativen Texas. Ich hätte allerdings von den Texanern erwartet, daß sie sich viel vehementer der Masseneinwanderung entgegenstellen. Was ist nur aus den Cowboys geworden? Sind sie heute alle weichgespült?
Andererseits könnte es natürlich sein, daß sie die Einwanderer in der Landwirtschaft und der Viehzucht als billige Arbeitskräfte gut gebrauchen können. Bedenken sie dabei auch die politischen Konsequenzen? Heute sind mehr als 60 Prozent der Einwohner der Südstaaten Hispanics. Und wenn die erst einmal Wahlrecht haben, dann gute Nacht, liebe Texaner. Dann werden die Texaner nämlich von den Hispanics regiert und die Texaner vom Hof verjagt. Und dann bestimmen die Hispanics natürlich über die Ölquellen.
Langfristig werden sich diese beiden politischen Trends, zunehmender hispanischer Nationalismus und bereitwillige Flankierung durch Mexiko, verstärken, da von einer entschlossenen Eindämmung der hispanischen Einwanderung aufgrund der innenpolitischen Machtverteilung in den USA auf absehbare Zeit nicht auszugehen ist. [6]
[6] Da hat sich mittlerweile doch einiges geändert. Die Amerikaner haben eine 2000 Meilen lange Grenze zu Mexiko gezogen, die sie sehr gut bewachen. Illegale, die aufgegriffen werden, werden in umzäunte und bewachte Lager gesperrt. Sie haben kiéine Chanche auf Asyl. (siehe: Wie die USA sich gegen illegale Einwanderer schützt)
Der wachsende mexikanische und pan[neu]-hispanische Nationalismus in den USA wird seinen Weg auch in eine politische Massenbewegung finden, die mit separatistischen Forderungen [Anspruch auf eigene Gebiete] die Regierung in Washington unter Druck setzen wird. Diese Bewegung wird in den USA mit Sicherheit durch die Partei der Demokraten und ein ganzes Heer von Künstlern, Aktivisten und linken Medienvertretern Unterstützung finden, d.h. sie ist nicht nur vorstellbar, sondern besitzt auch eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit. [7]
[7] Genau so wie in Europa sind also auch in den USA die Sozialisten und ihre linken Sympathisanten für die Masseneinwanderung verantwortlich. Die Demokraten nutzen sie, um ihre Macht zu festigen. Über die Folgen dieser Masseneinwanderung denken sie weniger nach. Sie werden, wie in Europa, auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen. Dafür träumen die harmonibedürftigen linken Gutmenschen, Künstler, Aktivisten und Medienvertreter von einem friedlichen Multikulti. Mit dieser Harmonie dürfte es bald vorbei sein.
Einerseits nimmt die Intelligenz der Amerikaner durch die weniger gebildeten Einwanderer weiter ab. Dies führt u.a. zu weniger wirtschaftlichem Wachstum, so daß die Armut in den USA zunehmen wird. Andererseits wird es durch die zunehmende Armut zu mehr ethnischen Spannungen zwischen den Ureinwohnern, den Farbigen, den Hispanics, den Moslems und anderen Gruppen kommen. In Deutschland kann man eine ähnliche Tendenz feststellen. Auch in Deutschland sinkt die Bildung durch die Migration. Bereits heute kann jeder Fünfte nicht mehr lesen.
Die USA werden ihren Süden schrittweise verlieren: Sie werden ihre politischen und institutionellen Zugeständnisse an den hispanischen Nationalismus sukzessiv erweitern, den ethnischen Graben fortwährend vertiefen und so die faktische Teilung des Landes nach und nach zementieren. [8]
[8] Gab es da nicht schon einmal einen Krieg der Nordstaaten gegen die Südstaaten? Wie der ausging dürfte ja bekannt sein. Als die Römer Mexikaner frech geworden, sim-serim-sim-sim-sim-sim… Mir scheint, auch die USA müssen eines Tages für ihre Dummheit bezahlen.
Ob und auf welche Weise es im letzten Schritt dann zu einer formalen Separation kommen wird, hängt nicht zuletzt auch vom künftigen Zustand der bis an die Zähne bewaffneten US-amerikanischen Armee ab. Diese Armee kann sicher sehr schlagkräftig gegen einen gemeinsamen äußeren Feind agieren.
Ob aber hispanische Soldaten der amerikanischen Armee jemals auf hispanische Aufständische in Texas, die einen Anschluss an Mexiko fordern, oder gar mexikanische Panzer schießen werden, die den Aufständischen zur „Hilfe“ kommen – darauf sollte man im Pentagon keine Wetten abschließen.
Australien
Die ethnische Struktur Australiens wird sich in den nächsten Jahren erheblich zugunsten der asiatischen Bevölkerung verschieben. Schon heute sind die europäischen „weißen“ Australier im Straßenbild von Sidney, Melbourne und Perth eindeutig in der Minderheit. Die wachsende asiatische Bevölkerung Australiens besteht allerdings entgegen der landläufigen Meinung nicht nur aus Chinesen.
Japaner, Koreaner und Indonesier stellen große eigene Bevölkerungssegmente. Die Einwanderung nach Australien vollzieht sich also ethnisch deutlich heterogener als beispielsweise die fast ausschließlich arabische Einwanderung in Frankreich oder die türkisch dominierte Einwanderung im Rheinland. Diese ethnische Vielfalt der Immigration macht es einzelnen äußeren Staaten (China wird in Australien gern genannt) schwerer als in Europa, nationale kolonialpolitische Interessen durchzusetzen.
Ein weiterer Mitspieler um die Zukunft Australiens ist Indonesien. Schon heute herrscht zwischen diesem islamischen Land mit bald 300 Millionen Einwohnern und dem benachbarten Australien (22 Millionen Einwohner) eine gespannte Ruhe. Gleichzeitig stärkt die australische Regierung die indonesische Machtposition innerhalb Australiens seit Jahren durch Massenansiedlung von pro-indonesischen Mohammedanern.
Sie wird dies ohne Frage auch trotz ihrer Lippenbekenntnisse zur Erschwerung der Einwanderung weiterhin tun. Eine Hoffnung für die europäischen Australier ist kurioserweise China: China hat in Australien eigene Ambitionen und an einem islamisch geprägten, innenpolitisch durch Indonesien beeinflussbaren Australien kein Interesse. Auf lange Sicht wird die mächtige chinesische Lobby in Australien daher eine Eindämmung der mohammedanischen Einwanderung politisch unterstützen.
Wie auch immer das komplexe Zusammenwirken zwischen der durch die australische Regierung betriebenen Ansiedlung fremder Nationen und den Mutterländern dieser fremden Nationen ausgehen wird: Die höchst attraktive, Begehrlichkeiten weckende Mischung aus unerschöpflichen Bodenschätzen, mangelnder atomarer Abschreckung und extrem dünner Besiedlung [in Australien] regt mit Sicherheit bereits heute die Phantasie militärischer Strategen an.
Insbesondere das rohstoffreiche und militärisch weitgehend ungeschützte Westaustralien mit der geographisch völlig isolierten Stadt Perth fordert militärtaktische Planspiele geradezu heraus. Ein potenzieller Angreifer aus dem asiatischen Raum bräuchte im Grunde nur zu warten, bis die australische Armee ethnisch so asiatisch geworden ist, dass keine wirksame Verteidigung dieses riesigen, aber menschenarmen Kontinents gegen einen asiatischen Gegner mehr möglich ist. Nirgendwo sonst auf der Welt wurden durch die staatliche Einwanderungspolitik so große Anreize für einen Angriffskrieg geschaffen wie in Australien.
Quelle: Die Aufteilung der westlichen Welt
Eurabier schreibt:
Zu ergänzen wären da noch Separationsbewegungen in Quebec [französischsprachiges Gebiet in Ostkanada], die aktuell ein Todesopfer gefordert haben. Ohne Quebec würde sich die USA anglophon [englischsprachig] vergrößern, während Texas, Kalifornien, Florida, New Mexico und Arizona hispanisch würden, wären die neuen anglophonen US-Staaten dann Britisch-Columbia, Manitoba, etc…. [kanadische Provinzen] Übrigens sind die großen Ölvorkommen komplett in Anglo-USA, die somit nicht mehr mohammedanisch erpressbar sein werden und auch industriell eine Renaissance erleben werden, ein Abgesang auf die USA ist aus meiner Sicht noch lange nicht der Fall.
Belgien wird wohl in 20 Jahren Geschichte sein, wer einmal durch Charleroi gefahren ist, weiß warum. Das Rennen aber werden die BRIC-Staaten [9] Brasilien, Russland, Indien und China machen, die alle bereit sind, ihr kulturelles Erbe zu bewahren und dafür zu kämpfen. Sollte Deutschland weiter im linksgrünen Dämmerschlaf wandeln, so lautet die Prognose nach Dr. Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab!
[9] Die Abkürzung BRICS steht für die Anfangsbuchstaben der fünf Staaten: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Ich bin etwas überrascht, denn Südafrika hätte ich in dieser Liste nicht erwartet.
Schüfeli schreibt:
Der oft zitierte politische Hochverrat der politischen Klasse ergibt sich also nicht nur aus der ethno-nationalen Zersiedelung an sich, sondern der damit letztendlich verbundenen territorialen Zerschlagung des eigenen Landes und der Förderung einer kolonialpolitischen Einflussnahme ausländischer Staaten.
Man muss jedoch sehen, dass die politische Klasse nicht selbständig handelt. Das geschieht im Auftrag der absolut gewissenlosen Wirtschaftslobby, die in ihrer Gier auch grenzenlos dumm ist, denn langfristig ruiniert sie ihre eigene Lebensgrundlage. Das war aber immer so. Die Wirtschaft denkt nur quartalsweise.
Lasker schreibt:
Und unsere Gutmenschen steuern mit allen Kräften auf den Untergang unserer Kultur zu. Aber was werden die Muslime tun, sobald sie unsere Länder übernommen haben? Wer soll ihnen Hartz 4 bezahlen? Sie können sich doch nicht alle gegenseitig Obst und Döner verkaufen. Und die Türkei kann auch nicht helfen, weil die Zahlungen der Deutschtürken und der ehemaligen Touristen entfallen. Auch die Araber schauen traurig aus ihren leeren Hoteltürmen, weil keiner mehr kommt und niemand mehr ihr Öl will.
Serbianchetnik schreibt:
So wird es leider in absehbarer Zeit aussehen. Wer diese Vorstellung nicht glaubt, siehe die Masseneinwanderung im christlichen Libanon, sowie in Kosovo. Und die westlichen Politikern werden sich diesen Staaten [den islamischen] beugen. Traurig, da schämt man sich fast als Europäer [dafür], dass Europa in dieser Art kollabiert/kapituliert.
Meine Meinung:
Warum sehen die Linken diese Gefahr nicht? Mir scheint, sie wollen es nicht wahrhaben, daß es so kommen könnte. Genauso wollen sie es nicht wahrhaben, daß der Islam keine Friedensreligion ist. Sie träumen von einem sozialistischen Ideal, welches sie verwirklichen wollen. Dieser Traum aber blendet viele Aspekte einfach aus. Ich glaube, viele Linke sind einfach nur dumm, im Sinne von ungebildet. Vielleicht kann man sogar sagen, sie sind geisteskrank. Und das meine ich ernst. Wer nicht sieht, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, der ist entweder dumm, unwissend oder nicht voll zurechnungsfähig.
Ich würde auch behaupten, daß viele Linke Opfer linker Gehirnwäsche sind, die seit Jahrzehnten auf uns einwirkt und die sie gar nicht mehr hinterfragen. In wirtschaftlich guten Zeiten gedeihen die linken Ideale prächtig und man glaubt die Bäume wachsen in den Himmel. Die Linken haben es in dieser Zeit gut verstanden, sich erfolgreich in den Schaltstellen der Macht zu verankern (Gang durch die Institutionen). Und vor allen Dingen haben sie es verstanden, die Medien an sich zu reißen.
Heute liebäugelt etwa 75 Prozent aller Journalisten mit rot-grün. Wer heute nicht links ist, hat keine Chanche im Medienbetrieb erfolgreich zu sein. Und so werden wir seit Jahrzehnten links indoktriniert. Links ist in, links gilt als schick. Ich würde aber eher sagen, links ist dumm, weil die Linken verlernt haben über den Gartenzaun zu schauen, gegen den Strom zu schwimmen (nur tote Fische schwimmen mit dem Strom) und unbequeme Fragen zu stellen. Mit anderen Worten, die Linken haben ihre eigenen Ideale verraten und haben immer stärker stalinistische Züge angenommen.
Würde es heute ein Journalist in den sogenannten Qualitätsmedien wagen, unbequeme Fragen zu stellen, dann wäre er ganz schnell weg vom Fenster und würde den unsichtbaren Stempel Rassist auf der Stirn tragen. Die Linken sind feige geworden und angepasst. Und im Punkto Gewalt haben sie sich immer stärker den Rechten angepasst. Auch ich habe mich lange Zeit als Linker betrachtet. Bis ich begann, mich mit dem Islam zu beschäftigen. Dann begann meine linke Welt zu bröckeln. Ich wette, es wird den meisten Linken genauso ergehen, wenn sie eines Tages die Folgen der Islamisierung erkennen und sie nicht mehr schön reden oder rechtfertigen können..
Eurabier antwortet Lasker:
@Lasker: Und unsere Gutmenschen steuern mit allen Kräften auf den Untergang unserer Kultur zu. Aber was werden die Muslime tun, sobald sie unsere Länder übernommen haben? Wer soll ihnen Hartz 4 bezahlen? Sie können sich doch nicht alle gegenseitig Obst und Döner verkaufen. Und die Türkei kann auch nicht helfen, weil die Zahlungen der Deutschtürken und der ehemaligen Touristen entfallen. Auch die Araber schauen traurig aus ihren leeren Hoteltürmen, weil keiner mehr kommt und niemand mehr ihr Öl will.
Peak Oil [Ölförder-Maximum] war gestern, zumindest global [weltweit], nur die mohammedanischen Länder werden in 40 Jahren trocken sein und verarmen. Der größte Ölproduzent wird USA heißen, der größte Gaslieferant Russland. Die Welt wird sich weiter drehen außerhalb der mohammedanischen Einflussphäre, denn mohammedanische Staaten ohne Öl zerfleischen sich intern, siehe Afghanistan, Irak, Mali oder Libanon. Die spannende Frage wird sein, ob Europa der Islamisierung stand halten wird.
Abu Sheitan schreibt:
Eine andere Prognose hat Gerald Celente erstellt: Die Invasoren werden von der autochthonen Bevölkerung europaweit vertrieben. Ansätze dazu zeigen sich bereits in Griechenland, wo es den Einheimischen schon schlecht genug geht und sie ums Überleben kämpfen müssen.
Meine Meinung: Ich möchte noch auf einen Artikel hinweisen, die sich ebenfalls mit der Zukunft Europas befasst:
Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation
Siehe auch:
• Heinz Buschkowsky: Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti
• Wie die USA sich gegen illegale Einwanderer schützt
• Duisburg: Libanesen treten Mann in Glaswand
• Martin_Lichtmesz: Jean Raspail: Die Tragödie der Alakaluf-Indianer
• Leben wie der Prophet – Islamunterricht an deutschen Schulen
• Akif Pirincci: Die neuen Juden sind die Deutschen, insbesondere die Islamkritiker
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Schlagwörter: Aufteilung, Australien, Belgien, China, deutschland, Einwanderung, europa, Frankreich, Großbritannien, Hispanics, Indonesier, islamisierung, moslems, muslime, Niederlande, Nordamerika, Sozialisten, usa, westliche Welt
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