Tag Archives: westliche Welt

Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)

26 Nov

Deutsche Zeitungen im Merz-, Spahn-, Kramp-Karrenbauer-Rausch. Jeden Tag große Berichte, jeden Tag neue Überraschungen. So meint Friedrich Merz: Man müsse darüber diskutieren, ob das Asylrecht als individueller Rechtsanspruch sinnvoll sei. Ist es nicht. Asyl sollte ein Gnadenakt sein, kein Rechtsanspruch. So halten es alle Länder. >>> weiterlesen


Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)

Video: Charles Krüger: Wie Europäer nach und nach aussterben sollen! (11:24)

Scilla_sibericaBy Pudelek – Sibirischer Blaustern – CC BY-SA 4.0

Die Kultur, die es in der Menschheit am weitesten gebracht hat, ist die westliche Welt. Die westliche Welt, die europäische Kultur, die nord-amerikanische Kultur, man könnte noch Australien dazu zählen. Australien ist aber durch die europäischen Zuwanderer auch sehr europäisch geprägt.

Die europäische Kultur ist die Kultur der Aufklärung, der Renaissance (Wiederbelebung der kulturellen Leistungen der griechischen und römischen Antike.), von Wissenschaft und Menschenrechten, von Individualismus, Meinungsfreiheit und dem ganzen technologischem Fortschritt, von der Marktwirtschaft, der Philosophie und Medizin.

All das florierte im Westen mehr als in allen anderen Kulturen der Welt, mit Abstand, am meisten. Wo kommen die meisten Nobelpreisträger her? Wo werden die meisten Erfindungen gemacht? Wo werden ständig Durchbrüche in Chemie, Biologie, Physik, Astronomie oder Medizin gemacht? Wo wird das alles gemacht? Es wird hauptsächlich in Europa und Amerika gemacht. Der Westen hat das größte Maß an Fortschritt, an Wohlstand, an Freiheit und Lebenserwartung, bei gleichzeitig dem niedrigsten Stand an Analphabeten, an Kindersterblichkeit, an Armut und Hunger aller Zeiten geschafft.

Der Westen hat das höchste Maß an Gleichheit zwischen den Geschlechtern geschaffen. Es gibt keine andere Kultur, wo so viel Gleichheit herrscht, wie im Westen. (Zwischenbemerkung: Hat aber nicht die Gleichheit der Geschlechter dazu geführt, dass Europa nun von der Massenmigration betroffen ist? Es sind überwiegend die Frauen, die Parteien wählen, die sich für die Massenmigration von Muslimen einsetzen.) Der Westen hat auch zum ersten Mal die Idee umgesetzt, dass jeder als Individuum die Chance haben sollte, an seinem Glück zu arbeiten. Das Streben nach Glück, dass ja auch in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung benannt wurde (The pursuit of happiness).

Dass du als Individuum daran arbeiten kannst, ein besseres Leben zu bekommen. Dass du deinen Fleiß, deine Motivation, dein Wissen nutzen kannst, um dir ein schönes Leben zu ermöglichen. Das hat der Westen mehr als alle anderen Kulturen umgesetzt. Keine andere Kultur hat es auch nur ansatzweise so weil geschafft, wie der Westen. Aber auch der Westen hat jede Menge Probleme, aber der Westen ist immer noch besser als alle anderen Kulturen. Das sollten wir verstehen, bevor wir diese Kultur leichtfertig wegzuwerfen.


Video: Charles Krüger: Wie Europäer nach und nach aussterben sollen! (11:24)

Video: Imad Karim diskutiert mit Jörg Meuthen über den Migrationspakt (34:02)

Der bekannte libanesische Publizist, Islamkritiker und Filmemacher Imad Karim diskutiert bei der Erstausgabe von „Meuthen – Der EFDD-Europa-Talk aus Straßburg“ mit dem Europaparlamentarier Jörg Meuthen zum Thema „Migrationspakt vs. Festung Europa“. Moderator Hans-Hermann Gockel (früher Sat.1 und RTL) führt durch diese kurzweilige erste Folge. [Die EFDD oder EFD2 ist eine Fraktion im Europäischen Parlament, die Parteien des EU-skeptischen und rechtspopulistischen Spektrums umfasst.]


Video: Imad Karim diskutiert mit Jörg Meuthen über den Migrationspakt (34:02)

Siehe auch:

Der Migrationspakt ist in Wirklichkeit ein Merkel-Pakt

Video: AfD: Nächster Irrsinn der UN: Auch der "Globale Pakt für Flüchtlinge" muss abgelehnt werden! (01:16)

Video: Maybrit Illner: „Zerbricht Europa am Brexit?“ (65:20)

Bayerische Kommunalwahl 2020: Geflüchtete aus Nicht-EU Ausland sollen abstimmen dürfen

Italien: Krieg gegen die nigerianischen Drogenhändler – Salvini kündigt "Duerte-Richtlinie" an

Jan Fleischhauer rät Deutschland den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen

Video: Corinna Miazga (AfD): Migrationspakt stoppen! Bundestag ausgebremst! Petitionen ZENSIERT! (29:44)

Video: Markus Frohnmaier (AfD): Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden! (04:02)

Lebensbeichten aus Frankreich, einem zerfallenden Staat

Globaler Migrationspakt: Petition 85565 – Mitzeichnen!

Video: Thilo Sarrazin stellt sein neues Buch vor: Der Islam ist eine Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion (44:39)

1 Sept

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Thilo Sarrazin hat am Donnerstag in der Bundespressekonferenz sein neues Buch „Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ vorgestellt. Auf den Tag genau acht Jahre nach seinem ersten aufsehenerregenden Bestseller „Deutschland schafft sich ab“. Erneut ist das Medieninteresse riesig und der Aufschrei der politkorrekten Realitätsverweigerer groß.

Der Vorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation „Jungsozialisten“ (Jusos) Kevin Kühnert forderte schon vor der Buchvorstellung und mit Sicherheit ohne auch nur eine einzige Seite des Buches zu kennen, sogleich ein neues Ausschlussverfahren gegen das seit 45 Jahren in der SPD wirkende Parteimitglied. Sarrazin habe „mit den Grundwerten der SPD schon lange nichts mehr zu tun“. Nur weiter so! Bald ist Kevin „allein zuhaus“ in der roten Abwrackbude, die früher einmal eine Volkspartei der Arbeiter war.

Einer der übelsten Islam-Verharmloser der Republik und ausgerechnet Berater des Verfassungsschutzes, Prof. Martin Rohe aus Erlangen, versucht bereits die Fakten, die Sarrazin präsentiert, in Zweifel zu ziehen. Das beste Zeichen, dass der unbequeme SPD-Mann wieder einmal voll ins Schwarze getroffen hat!

Das Volk scheint anders zu denken als die üblichen Repräsentanten des „betreuten Denkens“ der linksversifften Medien- und Politiklandschaft. Selbst die Leser des nicht gerade AfD-affinen „Der Westen“ wollen in einer Umfrage mehrheitlich lieber das Buch lesen als sich aus zweiter, in den allermeisten Fällen nicht gerade glaubwürdiger Hand, eine Meinung aufpfropfen zu lassen :

Die Medien stürzten sich bei der Bundespressekonferenz wie die Geier auf das SPD-Urgestein, so als ob Galileo Galilei wiederauferstanden wäre und mit seinen wahren, aber nicht gewollten Thesen einen erneuten Scheiterhaufen provozieren würde:

Sämtliche Medienberichte sind kritisch zum Islambuch des vermeintlichen „Ketzers“ verfasst. Die Huffington Post entlarvt sich hierbei besonders offen: Das Buch sei ein „Schleichendes Gift für das soziale Zusammenleben“. Damit ist die Marschrichtung der linken Appeaser klar: Besser keine Kritik am Islam üben, sonst könnte es ja Moslems provozieren, und dann ist es vorbei mit der sorgsam konstruierten vermeintlich heilen Multikultiwelt.

Genauso wurden die Bürger in der DDR, bei den National-Sozialisten und im Kommunismus erzogen: Besser die Klappe halten, sonst gibts Ärger, um es vorsichtig zu formulieren. Die Kollaborateure einer faschistischen Ideologie bekunden auch unfreiwillig ihr fundamentales Nichtwissen über den Islam:

Ansonsten vertraut er ganz auf seine eigene Lektüre des Korans – er will ihn „ohne innere Vorbehalte und ohne vorgefasste Meinung“ gelesen haben. Sein Fazit: Im Koran stecke eine „radikale und gewalttätige Grundanlage des Islam“. Weswegen er sich auch gar nicht die Mühe macht, all jene Koranverse zu zitieren, die zu Toleranz und Miteinander ermahnen.

Diese Linksgestörten wissen ganz offensichtlich nicht, dass die eher harmlosen Verse aus der Frühzeit des „Propheten“ [1] allesamt durch die späteren Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle ersetzt sind, als der wütende Kriegsfürst Macht und Heere zur Verfügung hatte. Das allseits bekannte Abrogationsprinzip, das auch im Koran so formuliert ist, beispielsweise in Sure 2, Vers 106 und 16:101).

[1] Mohammed wurde 570 oder 573 in Mekka geboren. So genau weiß man das offenbar nicht. Um 610 soll er angeblich den Koran durch den Erzengel Gabriel empfangen haben, was natürlich total Unsinn ist. Aber die Muslime glauben diesen Unsinn. Daran kann man erkennen, wie leicht man Menschen manipulieren kann.

Es gab nebenbei gesagt vier weitere Propheten, die ebenfalls behaupteten göttliche Botschaften empfangen zu haben. Was macht man also, wenn man sich wichtig machen und Macht erringen möchte? Man behauptet, in göttlicher Auftrag zu handeln. An Propheten mangelte es also nicht. Da Mohammed aber offensichtlich der skrupelloseste, brutalste und gewalttätigste von ihnen war, setzte er sich am Ende durch.

In der Anfangszeit, als er die Menschen für den Islam gewinnen wollte, versuchte er die Menschen friedlich für den Islam zu gewinnen. Aus dieser Zeit stammen auch die friedlichen Koranverse. Die meisten Menschen wollten aber nichts vom Islam wissen, sie wollten weiter an ihrer arabischen Wüstenreligion festhalten, in der es viele Gottheiten gab (Polytheismus: Vielgötterei). Deshalb bekam Mohammed viel Widerstand, wurde beschimpft, verspottet, verachtet und bekämpft, so dass er schließlich im Jahre 622 nach Medina floh.

Von da an veränderte sich der Charakter des Islam. Aus der einst friedlichen Religion wurde nun eine kriegerische Religion. Alle, die sich nicht zum Islam bekannten, wurden bekämpft oder getötet. Mohammed verübte viele Feldzüge, er überfiel viele Dörfer, um sie zum Islam zu "bekehren". Seit dem Mohammed in Medina lebte, galten die friedlichen Koranverse nicht mehr. Sie wurden durch die gewaltverherrlichten Verse der Medinazeit ersetzt. Man spricht von Abrogation.

Auch Mohammeds Nachfolger folgten dieser kriegerischen Ideologie, sie überfielen viele christliche, jüdische, buddhistische und hinduistische Länder und zwangen die Menschen zum Islam. Wer sich weigerte den Islam anzunehmen, floh, wurde zwangsislamisiert oder getötet. In der gewaltsamen Eroberung, Unterwerfung, Ausbeutung, Versklavung und Zwangsislamisierung sind die Muslime seit 1400 Jahren unübertroffene Weltmeister.

Fast 500 Jahre lang, von 635 n.Chr. bis Jahr 1099 überfielen muslimische TruppenPalästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, China, Afghanistan, Indien und Pakistan. Die Kreuzzüge waren ein Akt der Notwehr, um dieses mörderische Treiben zu beenden. Video: Es gab 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)

Die Christen erhielten allerdings ein Sonderprivileg, sie durften weiterhin als Christen leben, allerdings als Menschen zweiter Klasse, denen man kaum Rechte zugestand. Außerdem mussten sie hohe Sonderabgaben bezahlen, die sogenannte Dschizya, die sich allerdings nur die Reichen leisten konnten. Konnte man die Dschizya nicht bezahlen, dann musste man zum Islam übertreten oder man wurde getötet.

Thilo Sarrazin ging in seiner Buchvorstellung auch auf die große Aufregung um sein erstes Werk „Deutschland schafft sich ab“ ein. Sogar seine Frau sei aus dem Berliner Schuldienst gemobbt worden. Die SPD hätte besser auf seine Warnungen hören sollen, als sie zu ignorieren und ihn anzufeinden. Sarrazin kritisiert auch die Weigerung vieler Medien, Kritik am Islam zu üben.

Mit dem Kunstbegriff „Islamismus“ versuche man den Islam vor seinen schlimmen Erscheinungen in Schutz zu nehmen. Terrorismus, Fundamentalismus, Unterdrückung von Frauen, Kopftuchzwang, überdurchschnittliche Kriminalität, unterdurchschnittliche Bildung, hohe Geburtenrate, großer Einwanderungsdruck und Rückständigkeit in den Herkunftsländern seien allesamt Erscheinungen des Islams, die viele Bürger zurecht beängstigen würden.

Im Islam sei eine Tendenz zum Beleidigtsein und Sich-angegriffen-fühlen angelegt, was mit unseren Begriffen von Meinungsfreiheit und Demokratie nur schwer vereinbar sei. Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller würden weltweit mit dem Tode bedroht, wenn sie den Islam auf „falsche“ Art kritisierten. Solche Ereignisse und die wachsende Radikalisierung von Moslems weltweit seien für Sarrazin der Anlass für dieses Buch gewesen. Er habe den Koran von der ersten bis zur letzten Seite in der Übersetzung von Rudi Paret gelesen.

Gläubige Moslems würden in ihrer großen Mehrheit den Text des Korans als Botschaft „Gottes“ wörtlich nehmen. So werde es vom „Gesandten Gottes“, dem „Propheten“ Mohammed, verlangt und so sähen es überwiegend auch die im Islam verbreiteten Lehrmeinungen.

Der Text sei an vielen Stellen kaum verständlich, es gebe keine erkennbare Gliederung, in den meisten Suren auch keinen erkennbaren roten Faden und zudem ungeheuer viele Wiederholungen. Wenn man den Text aber nach Gegenständen ordne, wie er es im Kapitel 1 seines Buchs vorgenommen habe, erhalte er eine überraschende Klarheit.

Verstehe man ihn wörtlich, lasse er wenig Raum für Missverständnisse übrig. Viele Botschaften des Korans riefen zum Hass auf Ungläubige, deren physischer Vernichtung oder Verfolgung auf. Der „religiöse“ Gehalt sei sehr schlicht, dafür gebe es ungeheuer viele Anweisungen zum Verhalten und Einteilungen von „gut“ und „böse“. Intoleranz, Gewalttätigkeit, Hass auf die Ungläubigen, Rückständigkeit, Autoritätshörigkeit und Unterdrückung von Frauen würden vom Korantext umfassend gestützt.

Sarrazins Fazit:

„Nimmt man den Koran auch nur einigermaßen beim Wort, dann ist der Islam beim besten Willen keine Religion des Friedens und der Toleranz, sondern eine Gewalt-Ideologie, die im Gewand einer Religion daherkommt. Liebe und Barmherzigkeit erstrecken sich im Koran nur auf die Gläubigen, nicht auf den Rest der Welt.“

Da die islamische Welt aufgrund der durch den Islam verursachte Rückständigkeit weitaus fruchtbarer [höhere Geburtenrate] sei als die westliche Welt, und das gelte auch für die Moslems im westlichen Abendland, sei die dem Islam innewohnende demographische Sprengkraft [Bevölkerungswachstum] über Kriege und Einwanderungsdruck gleichzeitig eine Bedrohung für die Zukunft und Stabilität der westlichen Welt.

Der im Koran vermittelte Hass auf die Ungläubigen und das Auserwähltsein der Gläubigen würden dem Islam seine expansive Eroberungskraft verleihen. Der Unterwerfungsgestus des Islam, die im Koran angelegte Feindseligkeit gegenüber selbstständigem Denken sowie die Geringschätzung von nichtreligiösen Wissen führten zu niedriger Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier und erklärten so den technisch-zivilisatorischen Rückstand der islamischen Welt.

Das Verhältnis der Geschlechter und die mindere Rolle der in Unbildung und Abhängigkeit gehaltenen Frauen führten zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit der Moslems in der islamischen Welt und auch bei uns.

Hier das hochinteressante Video der Veranstaltung von der Welt (bis Minute 24):


Video: Thilo Sarrazin stellt sein Buch „Feindliche Übernahme“ über den Islam vor (44:39)

Epochtimes hat das komplette Video der Buchvorstellung veröffentlicht. Die Moderation übernahm Alexander Kissler (ab Minute 4:45).

Heinz Buschkowsky, der wie Sarrazin seit 45 Jahren SPD-Mitglied ist, trug seine Leseeindrücke vor (von Minute 7 bis Minute 38). Zuvor kritisierte er die Meinung der Grünen, dass das Buch ein „Brandbeschleuniger“ sei und die SPD es zum Anlass nähme, Sarrazin erneut aus der Partei werfen zu wollen. Er selber meinte, es sei kein Grund, ein solches Thema nicht zu bearbeiten, da man damit den „falschen“ Leuten Munition in die Hand geben würde. Er selber habe es hingenommen, dass bei Pegida regelmäßig Passagen aus seinem Buch zitiert worden seien. Man dürfe sich nicht von anderen vorschreiben lassen, welche gesellschaftlichen Probleme man behandeln dürfe und welche nicht.

Die Fragerunde eröffnete Alexander Kissler (ab 1 Stunde und 8 Minuten). Anschließend stellten die Medienvertreter ihre Fragen (ab 1 Stunde 13 Minuten).

Im Buch fordert Sarrazin auch einen grundsätzlichen Einwanderungsstopp für Moslems, was laut einer vom Focus veröffentlichten Umfrage von Emnid 68% der AfD-Anhänger, aber nur 24% der Gesamtbevölkerung unterstützen würden.

Achgut hat zum Thema ein amüsantes und treffendes fünfminütiges Video von Thilo Schneider veröffentlicht: „Von Thilo zu Thilo – Das Islam-Dings – The dark side of the Mittelschicht“:


Video: Von Thilo (Schneider) zu Thilo (Sarrazin) – Das Islam Ding (05:41)

In zwei Worten, die schon einmal im Jahre 2010 von Markus aus Berlin treffend auf einem Pappschild gezeigt wurden, kann man ausdrücken, was wohl alle Islamkritiker Deutschlands gegenüber Thilo Sarrazin denken:

DANKE THILO !

Bestellinformation: Thilo Sarrazin: „Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“, 24,99 €, hier bestellen!

Quelle: Video: Thilo Sarrazin stellt sein neues Buch vor: Der Islam ist eine Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion

Siehe auch:

Volksverhetzung! Anwalt zeigt Jakob Augstein an: „Auch für Journalisten gelten Gesetze“

Video: Henryk M. Broder zu Chemnitz: „Man muss vor den Politikern Angst haben – nicht vor den Demonstranten!“ (06:31)

Video: Henryk M. Broder zu Chemnitz: „Man muss vor den Politikern Angst haben – nicht vor den Demonstranten!“ (06:31)

Video: Sandra Maischberger: "Chemnitz und die Folgen: Gerät der Rechtsstaat unter Druck?" (75:31)

Götz Kubitschek: Zehn Bemerkungen zu Chemnitz

Thilo Sarrazin’s neues Buch „Feindliche Übernahme“ garantiert ein Bestseller

Chemnitz: Ein Mensch wird ermordet und die Linken organisieren ein Konzert mit den „Toten Hosen“!

Hetzjagd von Chemnitz – Hetzjagd auf Deutsche

Berlin-Grunewald: 17-jähriger Deutsch-Türke sticht 19-jährigem Deutschen mehrfach ein Messer in den Rücken

Frankfurt (Oder): „Allahu Akbar“- „Wir töten euch alle“ – 15 bewaffnete Araber stürmten den Szene-Club "Frosch"

Video: Wie die mutige deutsch-türkische Bestsellerautorin Tuba Sarica "hart aber herzlich" aufmischt (74:40)

Augen zu und durch: Mit Volldampf in den Abgrund!

29 Jun

Lwow-CmentarzBy Lestat (Jan Mehlich) – Own work, CC BY-SA 3.0

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Dunkel *)

Viele verschließen ihre Augen vor Realitäten, wollen die Entwicklungen nicht sehen, hoffen, es wird nicht so schlimm werden.

Dabei werden sie täglich mit Nachrichten aus Ländern konfrontiert, wo Chaos schon zur Normalität gehört. Wo Verdrängung und der Kampf des Stärkeren zu Katastrophen geführt hat. Sie verdrängen selbst einfach, es könnte uns treffen und klammern dabei aus, wir sind schon in der Mitte des Geschehens.

Viele glauben an die Beschwichtigungen, die Illusion, helfen zu können, ohne selber Schaden zu erleiden. Sie wollen es glauben aus Angst vor der realen Konfrontation, welche doch jeden Tag mehr sichtbar wird.

Augen zu und durch, lautet die Devise.

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Essay von Thomas K. Luther: Das Unsagbare – Die Gewinner der Evolution werden den Sieg davontragen

27 Mai

Das seit Urzeiten erfolgreiche Rezept der Evolution, die Weiterentwicklung der Gewinner, wird unaufhaltsam seine Bahn ziehen – vorbei an den Träumern und Trümmern weltumspannender Nächstenliebe. Der "Rote Admiral" zählt zu den Gewinnern.

Red_Admiral_(Vanessa_gonerilla)-2Tony Wills, So sehen Sieger aus: Roter Admiral CC BY-SA 3.0

Zu den höchsten kulturellen Idealen des Homo sapiens zählen Menschenrecht und Menschenwürde. Beides soll hier nicht infrage gestellt werden – allerdings zeigt der Blick über den Tellerrand der Werte Prinzipien, jenseits dieser Ideale. Es sind die Regeln der Evolution, die weltweit – mehr oder weniger kulturell verbrämt – Beziehungen regeln. Wer dieses Unsagbare verdrängt verfügt nicht über den Realismus der notwendig ist, um die Probleme der Zukunft abschätzen zu können.

Wer das Unsagbare ignoriert, gleicht dem Zeitgenossen, von dem Konfuzius sagte: „Zeige ich jemandem eine Ecke, und er vermag es nicht, dadurch auf die anderen drei Ecken zu schließen, dann wiederhole ich es nicht“. Man darf annehmen: Gespräche mit Gutmenschen hätte Konfuzius schnell abgebrochen. Realisten sind gefragt, angesichts der wachsenden Überbevölkerung in unterentwickelten Gebieten. So steht Europa – wie nie zuvor – vor der Aufgabe, die gemeinsame Kultur und Region zu verteidigen. Die ganze Welt retten zu wollen, bleibt den Spezialisten der grünen Partei und den Göttern vorbehalten.

Mögen Recht und Würde des Menschen im Kulturkreis Europa auch in Gesetze gegossen sein, global sind diese Werte nicht scharf umrissen, bleiben im interpretierbaren Bereich – und auf der Strecke, wenn es um das Überleben unterschiedlicher Populationen geht. Auch in weniger prekären Lagen, wie etwa im zivilen Miteinander innerhalb moderner Gesellschaften, differieren Recht und Würde zwischen den Klassenschichten. Als letzter Stand der Entwicklung, „Würde, Recht und Gleichheit“ zu erreichen, galten bisher Rechtsstaat und Demokratie.

Doch die Instanzen unseres Systems wirken müde, entkräftet und überfordert; was besonders im Zusammenhang mit der Asylkrise sichtbar wurde. Nicht ohne Ironie hat sich gezeigt: Unser Rechtsstaat, wie unsere Demokratie, gleichen einer zahnlosen alten Dame. Das Feuer der Demokratie flackert nur noch wie eine Grableuchte – und die Judikative versinkt, ohne eigene Denke samt Kompass, im Paragraphenmeer. Die Exekutive fängt Parksünder, ordnet Fußballfans und wirft mit Wattebäuschchen, wenn es ernst wird.

Unsere gutmenschliche Staatsführung, unsere domestizierten Parlamente und die Kleinkrämer-Gesetzgebung sind nicht auf der Höhe der Zeit – die durch die Globalisierung rauer geworden ist. Nachkriegs-Edel-Gesetze, die auch Volksschuld kompensieren sollten, wurden bisher weder angepasst, revidiert noch gestrichen. So veranlasst allein der GG-Art 16a/1 „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“ nicht nur echte Verfolgte, sondern auch viele Nassauer, sich in Richtung „Deutsches Paradies“ zu begeben. Als Service wird dann zusätzlich noch GG-Art 4/1 angeboten:

„Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“. Dieser fahrlässige Artikel hat dem archaischen Volksbeherrschungssystem Islam Tür und Tor geöffnet. Dazu passt die leider zutreffende Weissagung des Imams von Izmir, anlässlich eines Dialogtreffens mit christlichen Teilnehmern: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“ (Die Welt, 06.10.2001). Grotesk: Das deutsche Gutmenschentum ist zum Instrument der heimlichen Antagonisten des deutschen Volkes geworden.

Bisher reichte das Phlegma der medial und pastoral betreuten Germanen, keine Französische Revolution zu veranstalten – doch die Lage wird brisanter: Die Globalisierung hat dazu geführt, dass nun mehr fremde Kohorten im angestammten Revier unterwegs sind, und unter ihnen auch viele Wölfe im Schafspelz. Diese Wanderbewegung war schon lange prognostiziert, doch unsere Politkaste erwischte es im Tiefschlaf: Die „Elite“ unterlag den Fremden, die an der nicht vorhandenen Grenze nur „Asyl“ stammeln mussten, um ins Paradies zu gelangen. Ergo: Alles bedarf dringend der Erneuerung, bzw. der Entsorgung. Es gilt der ewige Grundsatz der Evolution: Das Bessere ist der Feind des Guten – oder: Neue Probleme verlangen neue Lösungen.

Im Gegensatz zum selbst verliehenen besonderen Rang des Homo sapiens gibt es, weltweit gesehen, kaum Schweine-, Maikäfer- oder Baumschwamm-Würde, bzw. Rechte. Auch die wichtigen Artikel unseres Grundgesetzes werden nicht überall beachtet. Objektiv betrachtet, stellen diese hehren Worte eine sympathische Zielvorgabe für alle Volksgemeinschaften dar und gehören gerahmt, über Gottes Thron an die Wolke genagelt. Allerdings könnte Gottvater das Paragraphenwerk persönlich abhängen, weil er sich ertappt fühlt.

Die Natur kennt grundsätzlich weder Recht, noch Würde. Stattdessen gilt das Recht des Stärkeren, oder wirkt die überlegene Intelligenz. So funktioniert seit etwa 3,5 Milliarden Jahren ein natürliches Auswahlverfahren, das Mängel und Fehlversuche in der Artentwicklung gnadenlos aussortiert. Als bisher letzter Schub dieser Gesetzmäßigkeit gilt die Kolonialzeit vor etwa 400 Jahren, als Europäer, deren Immunsystem durch überstandene Belastungen robuster war, Krankheiten nach Übersee brachten – die Urbevölkerungen auch aufgrund überlegener Technik übel reduzierten und deren Lebensraum für gewieftere Nachfolger erschlossen.

Ursache der Höherentwicklung der Europäer könnte, neben ihrer Anpassungsfähigkeit an Klimaschwankungen und dem oft blutigen Wettbewerb der indigenen Völker, die ständige Durchmischung des Genpools sein, die nach den Neandertalern einsetzte. In diesem Zusammenhang wäre der Versuch, notleidende Intelligenz wieder „einzukreuzen“ kontraproduktiv. Besonders, im Hinblick auf die kommenden Auseinandersetzungen, wegen der begrenzten Ressourcen des Planeten.

Bei der Gattung Mensch fand natürliche Harmonie, im Sinne von Recht und Würde, zunächst nur innerhalb kleinerer Gruppen statt: In Familien, Clans, und Stämmen mit eigenen Territorien. Diese räumliche Begrenzung verschiedener Gemeinschaften erlaubte ein relativ friedliches Leben, solange das Revier erhalten blieb und nicht von Fremden überrannt wurde. Bei Konflikten überlebten langfristig die intelligenteren Gruppen und Individuen. Diese Regel gilt noch heute. Daher ist es nachvollziehbar, dass es homogenen Verbänden große Probleme bereitet, Fremdkörper in Massen zu integrieren. Besonders dann, wenn die Neuen eigene Götter, Gesetze und Gewohnheiten mitbringen und das Leben in eigenen Parallelgesellschaften bevorzugen. Lang schwelende Konflikte sind dann absehbar – bis hin zur Ausrottung der im wahrsten, sexuellen Sinne ungeliebten Konkurrenz.

Nach einer relativ kurzen Entwicklungsphase, gemessen am Alter unseres Planeten, hat der Mensch zwar allgemein die Führung übernommen, agiert aber auf arg differierenden Entwicklungsstufen. Fatalerweise wachsen die untersten, nahezu unbelehrbaren Schichten dramatisch. Die gesamte Menschheit hat sich zwischen 1800-2000 von 1,5 auf 6 Milliarden vervierfacht. Vor 15 Jahren, also 2003, lebten auf der gesamten Welt 6,3 Milliarden Menschen, davon 30% im Kindesalter von unter 15 Jahren (children bulge*). Das sind ca. 1,9 Milliarden Kinder, die bis heute das Lebensalter von 15-24 Jahren (youth bulge*) erreicht haben, und nicht nur für die direkt betroffenen Gesellschaften große Probleme darstellen, sondern auch für die benachbarten Staaten.

Indien ist die mit Abstand größte Bevölkerungsbombe, mit prognostizierten 1628 Millionen Einwohnern im Jahre 2050 (Aktuell: 1360 Millionen). An zweiter Stelle rangiert China, mit voraussichtlich 1394 Millionen Bewohnern, ebenfalls im Jahr 2050 (Aktuell: 1397 Millionen). Die Zahlen belegen: China hat das Fertilitätsproblem [Fruchtbarkeit, Fortpflanzungsfähigkeit, Geburtenrate] im Griff, während Indien explodiert. Auf dem dritten Rang, weit weniger gefährlich, liegen die USA mit lediglich 413 Millionen Einwohnern im gleichen Jahr (Aktuell: 329 Millionen).

Die anschließende Rangliste, weitere 11 Plätze, bzw. [Bevölkerungs-]Bomben, werden von den bekannten Schwellenländern, und Problemstaaten der dritten Welt belegt. Russland liegt auf Platz 15, mit voraussichtlich nur 102 Millionen Bewohnern im Jahre 2050. Dem größten Land der Erde wird ein Bevölkerungsschwund prognostiziert. Die aktuelle Einwohnerzahl beträgt 144 Millionen = 9 pro qkm (Deutschland: 231 pro qkm). (* die bulge-Klassifizierungen stammen von Experten der US Defence Intelligece Agency. bulge-Phänomene stellen eine Schlüsselgröße für Instabilität dar.)

Schon 1651 formulierte der englische Philosoph Thomas Hobbes in seinem Buch „Leviathan“, dass nicht Not und Elend an sich zur Gewalt und Rebellion führen, sondern unter den Losern allein die Starken gewalttätige Bewegungen aufbauen. Originaltext-Übersetzung: „Arme und zugleich harte Männer – unzufrieden mit ihrer gegenwärtigen Lage – sind am ehesten geneigt, Kriegsursachen zu schüren sowie Unruhe und Aufruhr zu stiften. Es spricht wenig dafür, dass die unzufriedenen Heißsporne von heute [Muslime] auf Großtaten verzichten werden, denn: Der Krieg versorgt noch jedermann, durch Sieg oder Tod.“ Aktuell kann, im Hinblick auf den Islam, hinzugefügt werden: Allein durch „Allahs“ Versprechen, der Märtyrertod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ befördere die Täter direkt ins Paradies, forciert den Terror.

Heute wirkt besonders der hunderte Millionen umfassende Bestand jugendlicher Söhne als Brandbeschleuniger. Das beeindruckendste Beispiel für Jugendüberschuss liefern islamisch geprägte Länder, deren Bevölkerung in nur 5 Generationen (1900-2000) von 150 auf 1200 Millionen Menschen angewachsen ist (Multiplikator: 8). Zusammen mit einigen schwarzafrikanischen Staaten rangieren die Allah-Anbeter auf Spitzenplätzen der Gebärschwemme.

China hat sich im selben Jahrhundert von 400 auf 1200 Millionen „nur“ verdreifacht. Auf dem Territorium des heutigen Indien wuchs die Bevölkerung von 250 auf 1000 Millionen – eine Vervierfachung. Nicht zufällig führen demografische Inflationen, vor allem in Afrika, regelmäßig zu Hungerkatastrophen, Kriegen und Völkermord. Wenn dann durch westliche Medizin und gutmenschliche Hilfe der natürliche Schwund ausgehebelt wird, ist das Desaster unausweichlich. Dann stehen die Helfenden hilflos vor den Folgen ihrer Hilfe.

Weltweit gilt die Formel: Um Brot wird gebettelt, getötet wird für Status und Macht. Im Gegensatz zu den Ärmsten suchen die schon bessergestellten Überzähligen nicht nach Nahrung, sondern nach Positionen, die Ansehen, Einfluss, und ein gutes Stück dolce vita [süßes Leben] versprechen. Die „youth bulges“ werden von Wissenschaftlern als internationale Bedrohung gefürchtet. Nicht Hungernde, sondern Verlierer oder Deklassierte drängen nach vorn – und ins Paradies Europa. Und auch, entbehrliche Familienmitglieder in „Wurfankerfunktion“. Je erfolgreicher der Kampf gegen Hunger und Analphabetentum in der unterentwickelten Welt verläuft, desto kampfeslustiger werden die nach oben strebenden jungen Männer. Es ist eine naive Illusion der Gutmenschen, dass die erfolgreiche Bekämpfung des Hungers Frieden schafft. Nein, dann geht der Tanz erst richtig los.

In allen Gesellschaften sind junge Männer die entscheidenden Gewalttäter. Innerhalb islamischer Völker finden sie sich in überreichlicher Zahl. Diese Gewalttäter zeigen sich in der Regel unbeeindruckt davon, ob ihre Verwandtschaft für oder gegen tödliche Gewaltanwendungen ist. Oft befürworten Mütter, Väter, und Geschwister die Terrortaten ihrer Familienmitglieder – sie werden glorifiziert, und mit Stolz verkünden die Führungs-Cliquen:

Unsere Mütter werden nicht aufhören, Kämpfer zu gebären. Die archaische Position, mit Hilfe der Muslimas, als aktive „Trojanische Pferde“ vielversprechende Territorien zu erobern, gehört schon lange zum Kalkül der abgehängten Mohammedaner. Sowohl der schillernde Gaddafi, wie auch der schlichte Erdogan, der Repräsentant der schwarzen Türken, setzten bzw. setzen auf diesen Gedanken, der auf Masse statt Klasse baut. Quantität statt Qualität – was in Hochtechnologie-Ländern kaum Erfolg bringt.

Die dem Muslim eigene Schwäche der Unterwerfung vor seinem autoritären Gott, wirkt als Treibsatz zum Angriff auf die „Ungläubigen“. In Verbindung mit der großen Menge der nach oben drängenden überzähligen Söhne kann diese Konstellation durchaus Furcht erzeugen. Die weltweit chancenlosen Jahrgänge sind bereits geboren, gehen einer ungewissen Existenz entgegen und bleiben jahrzehntelang ein Störfaktor. Während die Jugend der entwickelten Welt mit großem pädagogischen Aufwand zu Frieden und Gewaltlosigkeit erzogen wird, drängen robuste Naturen aus rückständigen Kulturen in die befriedeten Territorien. Die Folgen sind bekannt.

Und die deutschen Regierungsfiguren schauen zu, ermahnen das beunruhigte Volk, sich an Ethik und Ideale des Christentums zu orientieren und Brot, Platz und Liebe zu spenden, und vielleicht sogar, die zweite Wange hinzuhalten? Peinlich: Die Blauäugigkeit der Führungsetage ist nicht zu übersehen. So rächt sich, dass die Volksvertreter nicht aufgrund herausragender Fähigkeiten, ihres Fachwissens, Könnens, ihres weiten Überblicks nach oben gespült wurden, sondern durch Lavieren, glückliche Fügungen oder Partei-Seilschaften.

Damit wird der Wert des demokratischen Systems fragwürdig und der fatale Geburtsfehler der Demokratie deutlich: Durchschnittliche Vertreter aus der Volksmitte regieren – nicht die geistige Elite des Volkes. Analytisch betrachtet, ist die heutige Demokratie ein hinfälliges Gebilde – weil in diesem Konstrukt kaum mehr als Schwarm-Intelligenz zum Zuge kommt. Klientel-Bedienung, Gruppeninteressen, Lobbyismus und provinzielle Politkönig*innen bestimmen das Geschäft. Und der persönliche Drang, den lukrativen Posten im Politgewerbe möglichst lange zu besetzen. Deshalb sollte unsere stark angefaulte Demokratie durch eine Ratiokratie [Intelligenz] ersetzt werden: Durch ein, von einer Wissenschaftlergruppe geführtes Staats-System. [1]

Im Hinblick auf die Asylanten-Schwemme wird immer deutlicher, dass das von den sterbenden Kirchen gezüchtete Gutmenschentum in Verbindung mit linksgrüner Gesinnung die Volks-Gemeinschaft spaltet: In Realisten und Heilige. Der treuherzige, exemplarische Spruch aus grünem Munde: „Wir bekommen Menschen geschenkt!“ erzeugt eher Angst als Freude, angesichts der Masse von Fremdkörpern mit intellektuellem Rückstand. Die Neuen schleppen ihre überholte Kultur, ihren autoritären Gott und sein gefährliches Buch mit in die Moderne, statt sich von dem Ballast zu trennen.

Zusätzlich wird die ohnehin explosive Gemengelage angereichert durch edle Gutmenschen, die sich berufen fühlen, alle weltweit Benachteiligten zu retten. Nur in wenigen, im Luxus lebenden Gesellschaften entfaltet sich dieser weltumarmende, dennoch weltfremde Typus mit Helfer-Syndrom. Die Guten erkennen nicht, dass im eigenen Volk genug Bedürftige vorhanden sind – und zusätzliche Loser das System sprengen. So gleicht der Gutmensch – es gibt ihn in der Färbung: rot, grün, religiös, und natur – einem naiven Schaf und ist trotz Heiligenscheins ein verschleierter Volksschädling.

Das seit Urzeiten erfolgreiche Rezept der Evolution, die Weiterentwicklung der Gewinner, wird unaufhaltsam seine Bahn ziehen – vorbei an den Träumern und Trümmern weltumspannender Nächstenliebe. Das liebenswerte Ideal der Christen ist nicht wetterfest, im Gebräu globaler Interessen-Stürme und Gewitter – und wird am Wettbewerb der Kulturen scheitern. Dennoch haben besonders die Rotgrünlinksbewegten sowohl die christliche Botschaft, wie auch den gern missdeuteten Satz des Lyrikers Emanuel Geibel:

„Am Deutschen Wesen mag die Welt genesen“ völlig unbewusst, in tiefster Seele verinnerlicht – obwohl sie das Deutschsein verachten. Ideologisch festgenagelt, hängen diese Idealisten an der Illusion, das irdische Paradies durch bunte, globale Gleichheit ansteuern zu können. Dabei ist der, vom internationalen Proletariat und seiner Prominenz favorisierte Traum einer klassenlosen Gesellschaft bereits weltweit als Utopie aufgefallen.

Fazit, mit einer Prise humoristischem Sarkasmus: In China arbeiten Proletariat und Führung relativ erfolgreich zusammen [2]. In Deutschland sitzt die Elite des Proletariats bei offener Grenze unter einer Käseglocke auf der Regierungsbank – huldigt gutmenschlichen Idealen bis hin zu grenzenloser Humanität – und ist nicht in der Lage, Gerechtigkeit für Alle – das heißt, besonders für ihr [deutsches] Klientel herzustellen.

Das kann nicht gut gehen, zumal abzusehen ist, dass die kommende Supermacht China das offensichtlich gebrechliche, altehrwürdige Europa in allen Bereichen übertrumpfen wird. Da stellt sich die Frage: Können die Altparteienfiguren des Bundestages nicht umgehend in irgendwelche Vorstandsetagen entsorgt werden – und nicht erst, wenn ihr Mandat abgelaufen, der Schaden groß, und die Vorstände ihre Firma ruiniert haben?

Ich bedanke mich bei Thomas K. Luther für sein wunderbares Essay.

[1] Eine Ratiokratie sollte allerdings nicht nur mit Menschen besetzt sein, die einen hohen Intellekt und großes Wissen haben. Es gibt auch noch so etwas wie emotionale Intelligenz und die sollte auch nicht zu kurz kommen. Auf alle Fälle ein schwieriges Unterfangen, solch eine Ratio-Regierung auf die Beine zu stellen.

Mir hat das Argument von der Schwarmintelligenz sehr gut gefallen. Jeder, der es einmal erlebt hat, was in einer kleineren Gruppe an Ideen produziert wird, ist überrascht, wie gut die Lösungsansätze sind, die dabei entstehen. Vielleicht sollte die Schwarzintelligenz in Form der Volksabstimmung künftig über die Politik entscheiden. Auf einen Versuch käme es an.

Gäbe es in Deutschland Volkaabstimmungen, dann hätten wir bestimmt keine Islamisierung, denn 80 Prozent der Bevölkerung ist dagegen. Und ich stelle mir gerade die Frage, ob die jetzige Regierung mit all ihren beratenden Wissenschaftlern und zuarbeitenden Instituten und Kommissionen nicht schon sehr nahe an eine Ration-Regierung herankommt?

Man müsste sich also auch Gedanken um die ganzen Privilegien und anderen Annahmlichkeiten, wie Macht, Ruhm, Ansehen, Bekanntheit, machen, vor allem um die finanziellen Vorteile, die die Elite erhält und die sie auf keinen Fall verlieren möchte. Auf alle Fälle sollte es nur einen begrenzten Zeitraum geben, in denen sie als Politiker tätig sein dürfen.

[2] Ob das Volk da wirklich ein Wörtchen mitzureden hat, wage ich zu bezweifeln. China hat teilweise eine beachtliche technologische Entwicklung gemacht, wenn man z.B. an die künstliche Intelligenz und an die Elektromobilität denkt, dass ist nicht zu verkennen. Aber in der Demokratie sind die Fortschritte eher bescheiden.

Außerdem sollten wir China als große Wirtschaftskonkurrenz zu Deutschland betrachten. Etwa 70 Prozent der deutschen Unternehmer, die mit China Geschäfte machen, haben Angst, dass sie am Ende von den Chinesen geschluckt werden. Und dann stehen sie mit leeren Händen da und dürfen ihre einst deutschen Produkte von den Chinesen kaufen.

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Video: Der türkische Traumata-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz

7 Jun

Video: Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz (04:20 bis 23:53) (Video wurde gelöscht)

Prof. Jan Ilhan Kizilhan sagt: „Ich habe in den letzten Jahren so viele Opfer von Islamisten und Terroristen gesehen, dass ich mich frage, wie können Menschen derartig grausam sein.“ Wir müssen die Frage in diesen Tagen ergänzen und  sagen, wie kann man Kinder, die gerade mit leuchtenden Augen ein Popkonzert verlassen (Ariana Grande in Manchester) einfach in die Luft sprengen. Und wie kann man wahllos auf Menschen einstechen.

Auf die Frage, wie der Islam sich gerade in Manchester so radikalisieren konnte gibt Tommy Robinson die richtige Antwort, in dem man den Islam verharmlost hat, in dem man nicht nur weg gesehen hat, ihn nicht nur toleriert, sondern auch den radikalen Islam in jeder Art und Weise großzügig gefördert und unterstützt hat, auch finanziell. So arbeitete z.B. Andy Burnham (Andrew Burnham), der Bürgermeister von Manchester, natürlich ein Labourabgeordneter (Sozialdemokrat), sehr eng mit extremistischen Organisationen zusammen.

Jan Ilhan Kizilhan, Autor des Buches Die Psychologie der ISIS – Die Logik der Massenmörder, ist in der Türkei geboren (im türkischen Teil Kurdistans). Er ist ein Traumata-Psychologe, eine Kapazität, international tätig, der nicht nur ungeheuer beeindruckende Gespräche mit IS-Opfern, sondern auch mit IS-Henkern geführt hat und der fragt, woher kommt diese Gewalt, wenn der Islam doch so eine friedliebende Gemeinschaft sein will?

Gäste am 06.06.2017 bei Markus Lanz: Psychologe Prof. Jan Kizilhan, Moderator Reinhold Beckmann, Brustkrebspatientin Sandra Otto und Klimaforscher Prof. Mojib Latif.

Markus Lanz erinnert in Minute 10:20 an die weltweiten Proteste der Muslime, als die Mohammed-Karikaturen durch den dänischen Zeichner und Karikaturisten Kurt Westergaard veröffentlicht wurden und an die Teilnahmslosigkeit der Muslime beim Terroranschlag in Manchester, bei der viele Kinder und Jugendliche getötet wurden. Ist es nicht ziemlich schizophren, wenn wegen solch einer harmlosen Mohammed-Karikatur Milliarden Muslime empört sind und Menschen ermorden, aber zu Terroranschlägen schweigen? Hier übrigens ein Video über die Attentäter von Manchester: London Bridge Attacker (02:36)

attentäter_manchesterDie Attentäter von London, die am 3. Juni 2017 sieben Menschen töteten. Youssef Zaghba (rechts) ist ein 22-jähriger Italiener der in Marokko geboren wurde. wikipedia schreibt: Am 5. Juni 2017 veröffentlichte die Polizei Namen und Fotos von zwei der drei Attentäter. Demnach handelte es sich um den in Pakistan geborenen 27-jährigen Briten Khuram Shazad Butt und den 30-jährigen Rachid Redouane, der angegeben habe, Marokkaner und Libyer zu sein.

Jan Ilhan Kizilhan sagt in Minute 10:50: „In der Türkei sympathisieren 3 bis 4 Millionen Menschen mit der IS. Sie hat also ein stabiles Fundament… Der Terror wird sich spezialisieren und das ist das, wovor ich Angst habe. Das heißt, wir werden mit einer viel perfideren [hinterlistigeren, heimtückischeren, arglistigeren], spezialisierten Terrororganisation rechnen müssen, die medial und technisch so ausgerüstet ist, dass sie uns jederzeit schwächen kann. Das Ziel, Kinder zu töten, wird bewusst in Kauf genommen.“

Er erzählt in Minute 12:20, dass ein achtjähriges Mädchen 10 Monate in der Gefangenschaft der ISIS war, in dieser Zeit acht Mal an verschiedene erwachsene ältere Männer verkauft wurde und von diesen Männern im Namen des Islam vergewaltigt wurde. Die Logik der Terroristen, basiert darauf, dass sie sagen, diese Personen, denen wir es antun, sind Ungläubige, sind Heiden, sie sind keine Muslime. Sie haben nur das Recht Sklaven zu sein oder zu dienen oder getötet zu werden.

Reinhold Beckmann erinnert in Minute 15:40 daran, dass ein Teil der IS nach der Zerschlagung Iraks durch die USA entstand, nachdem die US-Armee Saddam Hussein beseitigt hatte und die (sunnitische) irakische Armee aufgelöst wurde. Auf die Frage, wie sich der IS rekrutiert (gebildet) hat, der zum großen Teil aus ehemaligen Führungskräften Saddam Husseins zusammengesetzt ist, und woher die Gewalt kommt, oder ob sie vielleicht bereits schon vorher in der Phantasie, in der Vorstellung, unterschwellig vorhanden war, oder ob sie erst durch den Krieg entstanden ist, antwortet der Traumata-Psychologe:

„Es ist eine Kultur der Gewalt, die sich seit hunderten von Jahren im nahen und mittleren Osten entwickelt hat. Schauen sie sich Irak an. Zur Zeit von Saddam Hussein’s wurden (1988) 5.000 Kurden in Halabdscha durch Giftgasangriffe vergiftet. Tausende von Schiiten sind gefoltert und ermordet worden. Heute gibt es noch Massengräber in Basra oder anderswo, wo wir sie nicht finden. Der Vater von Assad (Hafiz Al-Assad), also der Vater des heutigen Präsidenten Baschar Al-Assad, war ein Diktator und hat Tausende Menschen gefoltert. Wenn sie jemanden fragen, wer foltert am schlimmsten (wenn man überhaupt solch eine Frage stellen kann), dann würde die meisten Syrien sagen.

Das heißt, wir haben in den Ländern seit etwa 60 bis 100 Jahren nie wirklich Frieden gehabt (also bereits lange bevor die USA im Irak Krieg führte). Die Menschen haben gelernt, wenn ich Macht habe, wenn ich Gewalt habe oder Soldaten und Kämpfer habe, kann ich meine Ziele durchsetzen. Mich interessiert nicht, ob sie Moderator und berühmt oder ein Professor sind oder was auch immer. Das heißt, Gewalt ist ein Teil dieser Kultur geworden und sie glauben, dass sie dadurch in der Lage sind, zu einem bestimmten Ziel zu kommen.“

Danach wurde eine Szene aus dem britischen Fernsehen gezeigt, die das aggressive Verhalten aufzeigt, die aber aus dem Video ausgeschnitten wurde. Unter den Muslimen befand sich auch einer der Attentäter von London (Youssef Zaghba). Schade, ich kann das Video nicht finden. Wenn ich es finde füge ich es hier ein. Es durfte wohl aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.

In Minute 22:00 stellt Jan Ilhan Kizilhan die Forderung nach eine europäischen Islam. Er begründet es damit, dass mittlerweile 20 Millionen Muslime in Europa leben, die hier Freunde und Partner gefunden haben und dass bei ihnen ein Wertewandel stattgefunden hat. Das aber ist zwar gut gemeint, aber unrealistisch, denn es wird niemals einen friedlichen Islam geben, wo in der Welt auch immer. Man kann dies z.B. sehr gut in Indonesien beobachten. Indonesien galt viele Jahre lang als das islamische Musterland, in dem sogar Kirchen toleriert wurden und Christen viele Freiheiten genossen. Mittlerweile aber geht es in genau die entgegengesetzte Richtung. Es findet eine enorme Radikalisierung statt. Indonesien: Das Ende eines islamischen Musterstaates

Eine ähnliche Entwicklung gibt es auch auf den Philippinen. Dort wurde soeben das Kriegsrecht verhängt, weil Muslime auf der philippinischen Insel Mindanao immer wieder Menschen überfallen, terrorisieren und töten, um letztendlich ganz Philippinen zu erobern. Genau so wird es in Europa sein. Die Muslime sind erst dann zufrieden, wenn sie die ganze Welt erobert haben. Und selbst dann nicht, denn dann schlagen sie sich gegenseitig die Köpfe ein: Sunniten gegen Schiiten, gegen Ahmadiyyas, gegen Aleviten, gegen Wahhabiten, usw.

Es kommt auch gar nicht darauf an, ob die große Mehrheit der Muslime friedlich ist oder nicht. Es reicht eine kleine radikale Minderheit, um eine ganze Gesellschaft zu beherrschen. Wer dagegen aufbegehrt, wird getötet. So war es stets in der islamischen Geschichte. Und wie die Demonstrationen anlässlich der Mohammed-Karikaturen zeigen, gefällt dies auch der großen Mehrheit der Muslime und sie schließen sich den radikalen Muslimen mit Begeisterung an. Denn wenn die Muslime in einem gut waren, dann war es das Töten, Rauben, Vergewaltigen, usw.. Niemand tötete mehr Menschen, als die Muslime.

Der WELT-Chefkommentator Torsten Krauel hat darauf hingewiesen, dass es doch nur eine kleine Minderheit sei, „ein Tausendstel“ der zwei Milliarden Muslime, die zu Terroristen werde. Er widersprach damit AfD-Vize Beatrix von Storch, die getwittert hatte: „Der Islam ist schuld.“ – Mit Verlaub: Ein Tausendstel wären immer noch zwei Millionen Terroristen. Ich selber gehe eher davon aus, dass mindesten 10 bis 20 Prozent aller Muslime Gewalt befürworten, dass wären dann 200 bis 400 Millionen potentielle muslimische Terroristen. Gott bewahre uns vor dem Islam!

Achim schreibt:

Was ist der Unterschied zwischen einem gemäßigten Muslim und einem Islamisten? Der Islamist tötet die Ungläubigen, der gemäßigte Moslem hofft, dass der Islamist es tut. Mein Reden seit Jahren, denn der gemäßigte Moslem wird sich dem radikalen unterwerfen um nicht den eigenen Kopf zu verlieren. Aber mir will ja keiner glauben – immer diese verdammten Ungläubigen.

Hier noch das erste Video mit Prof. Jan Ilhan Kizilhan, der am 24. Mai bereits einmal bei Markus Lanz eingeladen war. >>> weiterlesen

Video: Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz (05:00 bis 27:00) (Video wurde gelöscht)

Siehe auch:

Deggendorf (Bayern): Millionenbetrag aus Fluthilfefond für Moschee-Neubau veruntreut – deutsche Flutopfer gehen leer aus

Hamburg: 44 evangelischen Kirchen droht die Schließung

Asylirrsinn: Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet! – von Marokko ins spanische Almeria

Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden

Video: Männlichkeit ist giftig – weg damit (03:48)

„Journalistenwatch“ jetzt Nr. 1 in der Islam- und Medienkritik

Wafa Sultan: Warum Muslime Frauen hassen

25 Dez

wafa_sultanWafa Sultan

Es gibt etliche mutige muslimische Frauen, die sich gegen den Islam, insbesonders aber gegen die Frauenfeindlichkeit des Islam, aussprachen. Zu diesen Frauen gehören Seyran Ateş, Serap Çileli, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek und Nahed Selim. Alle diese Frauen verdienen wegen ihres Mutes und ihrer Aufklärung einen großen Respekt. Rainer Grell meint, die mutigste von ihnen ist Wafa Sultan, eine amerikanische Psychiaterin syrischer Herkunft, denn sie kritisiert nicht nur den Islam, sondern bekämpft ihn regelrecht:

„Achtung, ich sage bewusst: den Islam bekämpfen. Nicht den politischen Islam, nicht den militanten Islam, nicht den radikalen Islam, nicht den Wahhabismus, sondern den Islam überhaupt. Ich glaube wahrhaftig, der Westen hat all diese Begriffe erfunden, um der politischen Korrektheit zu genügen. In Syrien, wo ich aufgewachsen bin, sagt man einfach Islam. Der Islam ist niemals schlecht verstanden worden, der Islam ist das Problem.“

Sie macht nicht den Fehler, dass sie zwischen dem militanten und dem angeblichen friedlichen Islam unterscheidet, denn beide sind zwei Seiten einer Medaille und gehören untrennbar zusammen. Und außerdem gibt es den friedlichen, den toleranten, Islam ohnehin nicht. Dies geht sehr deutlich aus einem Video von Paul Joseph Watson hervor. Auch die sogenannten friedlichen Muslime unterstützen die frauen- und menschenverachtende Scharia.

Auch die sogenannten friedlichen Muslime erkennen nicht die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an, die jedem Menschen ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, die gleichen Rechte einräumt. Stattdessen haben 56 islamische Staaten sich auf die Kairoer Erklärung der Menschenrechte verständigt, die die Scharia zur Grundlage hat und nur denen die Menschenrechte zugesteht, die die Scharia anerkennen. Frauen und Nichtmuslimen werden in der Kairoer Erklärung nicht dieselben Rechte zugestanden.

Die große Mehrheit der Muslime in Afrika, dem Mittleren Osten, Südost-Asien und Süd-Asien, unterstützen die Idee, die Scharia zum staatlichen Gesetz zu machen. Eine deutliche Mehrheit der Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten, befürworten die Steinigung zum Tode für Ehebruch von Frauen. Ähnliche Zahlen befürworten die Todesstrafe für Menschen, die den muslimischen Glauben aufgeben [Apostasie], die z.B. zum Christentum wechseln. Wie man sieht, gibt es den friedlichen Islam nicht, sondern der Islam ist insgesamt militant.

Paul Joseph Watson sagt:

„Die Terroranschläge werden von den meisten Muslimen nicht verurteilt, sondern unterstützt: Eine BBC Umfrage ergab, dass mehr als ein Viertel der britischen Muslime Sympathien für die Charlie Hebdo-Dschihadisten haben. Nach den Charlie Hebdo-Anschlägen, sahen wir tausende pakistanische Muslime auf der Straße. Aber nicht um gegen die Charlie Hebdo-Attentäter zu demonstrieren, sondern um die Dschihadisten zu unterstützen, die die Karikaturisten abgeschlachtet hatten.”

Genau dies ist der Geist, der bei vielen sogenannten friedlichen Muslimen vorhanden ist. Und wie man es immer wieder in den islamischen Staaten sehen kann, ist die Mehrheit der angeblich friedlichen Muslime bereit, christliche Dörfer zu überfallen, christliche Geschäfte zu plündern, christliche Kirchen und Häuser anzuzünden und Christen zu ermorden, wenn der Imam in der Freitagspredigt sie dazu ermuntert.

Aber zurück zu Wafa Sultan. In einem Streitgespräch mit einem islamischen Gelehrten bei Al-Jazeera nimmt sie kein Blatt vor dem Mund und spricht Klartext. Ende 2005 diskutierte sie mit dem algerischen Islamisten Ahmad bin Muhammad über Terrorismus und religiöse Erziehung. Sie warf ihm vor, die Erziehung von Kindern zu Terroristen zu begünstigen, indem sie schon in jungen Jahren bestimmte Verse des Korans auswendig lernen müssten, ohne diese zu reflektieren. Ihren Auftritt bei al-Jazeera am 21. Februar 2006, wobei es um Meinungsfreiheit und dem Unterschied zwischen westlicher und islamischer Kultur ging, kann man auch in einem Video ansehen. Dort sagte sie:

„Der Zusammenstoß auf der Welt, dessen wir Zeuge sind, ist kein Zusammenprall der Religionen oder ein Zusammenprall der Zivilisationen. Es ist ein Zusammenprall zwischen zwei Gegensätzen, zwischen zwei Zeitaltern. Es ist ein Zusammenprall zwischen einer Mentalität, die ins Mittelalter gehört, und einer Mentalität, die ins 21. Jahrhundert gehört.

Es ist ein Zusammenprall zwischen Zivilisation und Rückständigkeit, zwischen den Zivilisierten und den Primitiven, zwischen Barbarei und Vernunft. Es ist ein Zusammenprall zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Zusammenprall zwischen Menschenrechten auf der einen Seite und der Vergewaltigung dieser Rechte auf der anderen. Es ist ein Zusammenprall zwischen denen, die Frauen wie Vieh behandeln, und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln.

Wer so ehrlich ist, der hat in einem islamischen Land natürlich keinen leichten Stand. So kam es denn auch, dass Wafa Sultan nach ihrem Fernsehauftritt bei Al-Jazeera Morddrohungen erhielt, Syrien verlies und nach Amerika flüchtete. Frauen wie Wafa Sultan und die oben genannten Islamkritikerinnen leisten eine wertvolle und notwendige Aufklärungsarbeit über den Islam.

Die Geschichte hat allerdings gezeigt, dass die Emanzipation, das Ende der Unterdrückung der Frauen, die auch von den Islamkritikerinnen gefordert wird, so sehr diese Forderungen auch berechtigt sind, schon bald von Feministinnen, allen voran von lesbischen Frauen, missbraucht wird. Ihnen geht es im Prinzip darum, die Männer zu entmachten und ein Matriarchat, eine weiblich dominierte Gesellschaft zu erreichten. Dies hat in der Geschichte aber stets dazu geführt, dass alle weiblich dominierten Kulturen zum Untergang dieser Kultur geführt haben und von stärkeren und kriegerischen männlichen Kulturen übernommen wurden.

Wir können dies zur Zeit in Europa beobachten, wo der militante Islam von Europa Besitz ergreift. Darum stehe ich diesen Emanzipationsbewegungen immer etwas kritisch gegenüber, denn am Ende setzen sich nicht die vernünftigen Frauen durch. Sie bleiben, als einsame Rufer in der Wüste stets in der Minderheit und müssen zusehen, wie linksradikale männerhassende Feministinnen das Ruder übernehmen und die Gesellschaft zu Grunde richten. Mehr dazu auf dieser Seite: Die irren „Flüchtlingshelfer_Innen“

Hier nun der ganze Artikel von Rainer Grell: Warum die Muslime Frauen hassen

Noch ein klein wenig OT:

Wie Angela Merkel uns vor dem radikalen und terroristischen Islam beschützt: Betonsperren in Dresden

Identitäre Bewegung Sachsen schreibt:

danke_merkelDanke Mutti, dass du uns beschützt!

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Die Betonklötze rund um den Striezelmarkt sind zu Symbolen für Terror und Angst der letzten Tage geworden. Beides ist nun auch in Deutschland angekommen und in unserer unmittelbaren Umgebung spürbar. Um an die Verantwortliche [Angela Merkel] hierfür zu erinnern und der Opfer von Berlin zu gedenken, setzen Aktivisten der IB (Identitären Bewegung) Dresden hier mit Sprühkreide ein Zeichen.

Video: Gernot Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Nürnberg, bei der Kundgebung vor dem Rathaus in Fürth


Video: Gernot Tegetmeyer: Ihr bekommt unser Land nicht! (00:48)

So, wie ihr 1683 verloren habt und wieder heim gehen musstet, werdet ihr wieder heim gehen. Wir werden euch heim schicken. Wir werden euch nicht gewinnen lassen. Ihr kriegt unser Land nicht. Ihr bekommt Europa nicht. Und wir werden, wenn ihr uns zu sehr reizt, ich sag’s ganz laut und deutlich, wenn ihr uns zu sehr reizt, dann werden wir diesmal auch nicht am Bosporus halt machen, wir werden weitergehen und unter Umständen werden wir sogar eure heiligen Stätten vernichten, denn es ist genug, es reicht. Wir haben, ich hab’s am Anfang schon einmal gesagt, wir haben euch die Hand gegeben. Wir haben die linke Wange hingehalten, wir haben die rechte Wange hingehalten. Aber jetzt ist Schluss. Genug ist genug! >>> weiterlesen

Siehe auch:

Weihnachtsmärkte im Visier der Jihadisten

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Anschlag in Berlin: „Wir sind im Krieg” (04:24)

Geert Wilders : Eine politische Revolution beginnt sich in Europa zusammenzubrauen

Pastor Jakob Tscharntke: Ich zähle Sie, Frau Merkel, zu den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte

Necla Kelek: Das ist keine Teilhabe, das ist Landnahme

Video: Martin Sellner: Drei Dinge, die wir nie wieder hören wollen (14:20)

Die Aufteilung der westlichen Welt

11 Aug

Von W. Schmidt

aufteilung

Die ethnische Zersplitterung der westlichen Welt wird auch zu territorialer Zersplitterung führen. Die derzeit in allen westlichen Ländern amtlich angesiedelten „Gastarbeiter/Einwanderer“ werden in den Zielländern mittelfristig eigene Staaten gründen und diese eigenen Territorien politisch an ihre ursprünglichen Mutterländer anbinden. Im Gegenzug werden die Mutterländer diese Staaten finanziell und militärisch unterstützen. Ein Überblick über die zukünftige Staatenbildung in Westeuropa, Nordamerika und Australien.

Die Einwanderungspolitik wird bei einer Fortführung ihrer derzeitigen Radikalität unweigerlich zu einem ethno-nationalen Strukturwandel der westlichen Welt führen. Andere ethnische Gruppen/Nationen werden regionale Mehrheiten erlangen und diese Mehrheiten mit national-politischen Forderungen verbinden. Am Ende dieser Forderungen werden eigene Staaten stehen, die sich an den Interessen ihrer nationalen Mutterländer orientieren. Der oft zitierte politische Hochverrat der politischen Klasse ergibt sich also nicht nur aus der ethno-nationalen Zersiedelung an sich, sondern der damit letztendlich verbundenen territorialen Zerschlagung des eigenen Landes und der Förderung einer kolonialpolitischen Einflussnahme ausländischer Staaten.

Westeuropa

In Westeuropa lassen sich heute bereits fünf Gebiete erkennen, die sich in absehbarer Zeit zu Regionen entwickeln werden, in denen die einheimische europäische Urbevölkerung infolge der staatlichen „Einwanderungspolitik“ weiträumig in die Minderheit gedrängt sein wird:

• In Frankreich der mediterrane Süden sowie die Industrieregion im Nordosten (Marne, Moselle, Lothringen), beides Gebiete mit einer schnell wachsenden arabischen Population,

• in Großbritannien die Industrieregion von Mittelengland (Leeds, Liverpool, Birmingham) mit ihrer arabisch-pakistanisch-bengalesischen Bevölkerung,

• in den Niederlanden der gesamte Süden um Rotterdam, ein längst arabisiertes Gebiet, das sich bis nach Belgien hinein erstreckt (Antwerpen/ Brüssel),

• in Deutschland das Ruhrgebiet und Teile des mittleren Rheinlands bis nach Mannheim und Ludwigshafen mit seiner immer stärker türkisch geprägten, massiv türkei-loyalen Bevölkerung.

bild

In Frankreich gibt es mittlerweile 750 „Zones de Sécurité Prioritaires“ (ZSP), also No-go-Areas, in die sich möglichst kein Nichtmuslin trauen sollte. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.

Siehe auch:

Die Angst der Beamten – No Go Areas für deutsche Polizisten

Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden

GB: Mord und Vergewaltigungen werden in No-Go-Zonen nicht mehr angezeigt

Arabische Autonomieforderungen in Frankreich wurden bereits im Rahmen der ersten großen ethnischen Ausschreitungen 2005 [in den Pariser Vorstädten] laut, in wenigen Jahren wird man sie kaum noch überhören können. Will die französische Regierung den inneren „Frieden“ im Land erhalten, wird sie diesen Forderungen eines Tages nachgeben müssen und über den üblichen Zwischenschritt der Autonomie den Prozess einer Staatenbildung in Gang setzen. [1]

[1] Ich glaube nicht, daß man damit die Situation befrieden kann. Wenn die Muslime merken, daß sie mit ihren Forderungen Erfolg haben, werden sie neue Forderungen stellen. Kann und will man den inneren Frieden wirklich um jeden Preis? Ich würde dies ablehnen und jede Aufruhr entschieden bekämpfen. Hierbei sollte man den kriminellen Migranten die Sozialhilfe streichen und sie notfalls ausweisen. Auf alle Fälle muß hier eine wesentlich härtere Gangart gegenüber kriminellen und fanatischen Muslimen durchgezogen werden.

Mit Apeassement, Beschwichtigungspolitik, kommt man hier nicht weit. Schlimm genug, daß unsere Politiker uns überhaupt in diese Situation gebracht haben. Aber sie haben uns in diese Situation gebracht, weil die Linken und die linken Medien die Bevölkerug über Jahrzehnte über die wahre politische Lage belogen haben und die Bürger zu gerne an diese Lüge geglaubt haben. Dafür zahlen sie zukünftig den Preis, einen hohen Preis. Die Europäer haben in ihrer dümmlichen Gutmenschlichkeit immer noch nicht begriffen, daß die Muslime einen weltweiten Krieg gegen den Westen führen.

In Südfrankreich kann man sich Marseille bereits heute recht gut als eine künftig ethnopolitisch unabhängige Stadt vorstellen, ähnlich der Situation Danzigs in der Zwischenkriegzeit. Im französischen Nordosten wird entlang der deutschen Grenze ein stark arabisch-islamisch geprägter Staat entstehen, der seine ethnisch französische Minderheit Zug um Zug reduzieren wird. Nach vergleichbarem Muster wird die Entwicklung in den arabischen Gebieten Flanderns und Hollands verlaufen.

Ob flankiert durch offene Gewalt oder nur durch offene Drohungen mit Gewalt, wird kaum mehr als eine taktische Detailfrage darstellen. Diese arabischen Staatsgebilde im heutigen Frankreich und Flandern-Holland werden sich außenpolitisch stark an Nordafrika und die arabische Halbinsel anlehnen. Saudi-Arabien und die Golfstaaten werden umfangreiche finanzielle und militärische Aufbauhilfe leisten. Mitten in Europa wird vermutlich ein außenpolitischer Keil der arabischen Welt entstehen. [2]

[2] Wir sind dumm genug, daß wir diesen Verdrängungsprozeß zulassen. Dieser Verdrängungsprozeß ist nur deshalb erfolgreich, weil er von offenen Drohungen und Gewalt begleitet ist. Wir sollten jedem, der solche Drohungen ausspricht oder Gewalt anwendet, sofort die Sozialhilfe streichen oder ihn ausweisen. Jede militärische Aufbauhilfe im eigenen Land betrachte ich als Kriegserklärung, auf die militärisch reagiert werden sollte.

Wir müssen uns endlich von dem Traum befreien, daß diese Probleme sich friedlich lösen lassen. Wir hätten es erst gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Bedankt euch bei den Grünen und Sozialisten, die uns diese Suppe eingebrockt haben. Aber im Grunde genommen haben alle etablierten Parteien fleißig an der Islamisierung Europas fleißig mitgewirkt.

Den Weg, den Frankreich nun beschreitet, indem es versucht, die Herrschaft über die muslimisch dominierten Gebiete zurückzuerobern, ist genau der richtige Weg. Er muß nur konsequent durchgezogen werden. Die Linken werden zwar ein Riesengeschrei aufführen, wenn auch nur einem Moslem ein Haar gekrümmt wird. Aber das wäre auch nicht notwendig, wenn sich jeder an die Gesetze hielte.

Einst waren die Linken in Frankreich gegen die Ausweisung von Roma und Sinti und haben ein Riesentheater gemacht. Heute stimmen sie der Ausweisung zu. Bald werden sie auch der Ausweisung der muslimischen Migranten zustimmen, wenn sie nämlich erst einmal die Folgen der Islamisierung deutlich zu spüren bekommen. In der Schweiz wollen die Grünen heute bereits die Zuwanderung einschränken.

Oder soll es erst zum offenen Kampf (Bürgerkrieg) in den Städten kommen? Wer bereit ist, sich zu integrieren, ist herzlich willkommen. Alle anderen sind hier nicht erwünscht. Man sollte mit ihnen ebenso verfahren, wie mit den Roma und Sinti, die man ausgewiesen hat. Dasselbe sollte mit allen geschehen, die weder willens noch bereit sind, sich zu integrieren.

Hierzu gehört selbstverständlich auch, sich von eigener Hände Arbeit zu ernähren. Es wird ohnehin die Zeit kommen, in der es keine Sozialleistungen mehr geben wird, weil das soziale Netz so löcherig geworden ist, daß viele Menschen dort keine Hilfe mehr finden. Griechenland und Spanien geben ein Beispiel davon.

Der weitere Verlauf der Entwicklung in England wird abhängig sein von der künftigen innenpolitischen Situation in Pakistan und Bangladesch. Bleiben beide Länder geopolitisch eher einflusslos, wird den in England angesiedelten mohammedanischen Südasiaten auch künftig der außenpolitische Rückhalt durch eigene Mutterländer fehlen.

Ein unabhängiger islamischer Staat in Mittelengland wäre daher angesichts der wachsenden islamischen Population und dem unverkennbar offensiven Konfrontationskurs der islamischen Politführung gegenüber dem englischen Staat durchaus erreichbar, wäre aber ohne wirksames Drohpotenzial aus Südasien ein von England stark abhängiges Gebilde.

Anders sähe die Lage aus, wenn sich in Pakistan die Taliban durchsetzen. Eine radikal-islamische Nuklearmacht Pakistan würde sofort die Rolle einer atomaren Schutzmacht eines islamischen Staates in Großbritannien übernehmen, ein Szenario, das für den verbleibenden Rest Englands nichts Gutes verheißt. [3]

[3] Auch eine Drohkulisse aus Pakistan sollte für Großbritannien kein Hindernis sein, kräftig in Großbritannien aufzuräumen. Mit anderen Worten alle kriminellen Migraten und religiösen Fanatiker rigoros auszuweisen. Alles andere bezahlt Großbritannien mit einem Bürgerkrieg. Aber wahrscheinlich wird es genau anders herum kommen.

Früher oder später werden die Muslime wie 2011 wieder gewaltsame Unruhen in den Städten Großbritanniens austragen. Und was ist eigentlich aus dem Versprechen von Einwanderungsminister Damian Green geworden, der gesagt hat, er würde alle Einwanderer wieder ausweisen, die weniger als 35.000 Pfund [42.000 Euro – 3.500 Euro monatliches Einkommen] pro Jahr verdienen? Es hat sich in Luft aufgelöst. Dieses Versprechen war wohl nur Wahlkampftaktik.

Schon bei den letzten Unruhen gab es laute Forderungen der britischen Bevölkerung hart und konsequent durchzugreifen. Der Ankauf von Baseballschlägern zum persönlichen Schutz der britischen Bevölkerung vor Plünderern, Brandstiftern und Gewalttätern konnte nicht mehr gedeckt werden. Beim nächsten Mal werden diese Rufe noch lauter sein und die Bevölkerung wird sich zu wehren wissen.

In Deutschland wird ein eigener Gastarbeiterstaat unter türkischen Vorzeichen entstehen. Städte wie Dortmund, Gelsenkirchen und Köln werden innerhalb der nächsten Generation stark türkisiert werden, insbesondere nach Einführung der sich abzeichnenden Visafreiheit.

Die Forderung nach politischer Unabhängigkeit von erkennbar türkisch geprägten Regionen in NRW wird bereits heute in türkischen Internetforen erhoben und in den nächsten Jahren bis in die hohe Politik durchsickern. Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass die Bundesregierung diesen Forderungen nachgeben wird, nicht zuletzt da auch die Bundesregierung in den kommenden Jahren sehr viel stärker türkisch geprägt sein wird als bisher.

Im Ergebnis werden unsere Enkel in einem von Ankara aus gesteuerten türkischen Kolonialstaat auf ehemals deutschem Territorium leben müssen. Offen bleibt nur die Frage, wo seine Grenzen im Detail verlaufen und wie weit er sich nach Süden erstrecken wird.

Finanziell und militärisch von der Türkei unterstützt, wird dieses Gebilde sehr schnell eine nationale Eigendynamik entfalten. Ob dieser Staat gegenüber dem verbleibenden Deutschland langfristig friedliche oder feindselige Absichten hat und wie er mit den sich abzeichnenden arabischen Staatsstrukturen in Frankreich/ Belgien/ Holland zusammenwirken wird, ob man z.B. mit oder ohne Gewalt versuchen wird, Landbrücken zu schließen, die der Bildung eines großen zusammenhängenden turko-arabischen Gebiets in Mitteleuropa entgegenstehen, das wird die Zukunft zeigen. [4]

[4] Mag ja sein, daß die Türkei Geld in die türkischen Enklaven inverstiert, aber das wird ein Faß ohne Boden sein. In Zukunft wird es allerdings immer weniger Geld geben, das verteilt werden kann. Die Kommunen nagen ja heute schon fast am Hungertuch. Also wird auch den Türken nichts anderes übrig bleiben, als morgens zur Arbeit zu gehen, wenn sie in gesicherten Verhältnissen leben wollen. Daran mag ich aber noch nicht so recht glauben.

Ich könnte mir eher vorstellen, daß die von Türken dominierten Gebiete sich mehr und mehr zu Slums entwickeln und sich dort die Armut immer weiter ausbreitet. Man sehe sich nur die Straßen in den Stadtteilen an, in denen die Türken heute schon dominieren. Sollen sie doch ruhig in ihren islamisierten Ghettos im Dreck und in der Armut hausen.

Mord und Totschlag wird dort an der Tagesordnung sein. Sie konnten bisher nur in halbwegs anständigen Verhältnissen leben, weil genug Geld vorhanden war, welches verteilt werden konnte und weil die Deutschen so dumm waren, es so großzügig zu verteilen. Das wird zukünftig nicht mehr der Fall sein.

Der Autor, W. Schmidt, geht offenbar davon aus, daß Europa die Islamisierung auch weiterhin widerstandslos über sich ergehen lassen wird, so daß eine türkisch dominierte deutsche Kommune in aller Ruhe eine Luftbrücke nach Frankreich, Belgien oder Holland aufbauen kann.

Davon gehe ich aber nicht aus. Ich gehe vielmehr davon aus, daß der Widerstand gegen die Islamisierung immer stärker wird. Hier ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen worden. In dem Moment, wo den Menschen das Wasser bis zum Hals steht, entwickeln sie ungeahnte Kräfte.

Nordamerika

a784f-hispanics2Die dunklen Gebiete im Süden der USA sind am stärksten (60 Prozent und mehr) von Hispanics (mexikanischen und lateinamerikanischen Einwanderern) bewohnt. Der Osten der USA ist dagegen nur höchstens zu 20 Prozent von Hispanics bewohnt. Nach Schätzungen werden 2050 fast 25 % der US-Einwohner Hispanics sein.

Nach jahrzehntelanger bereitwilliger Duldung illegaler Masseneinwanderung aus Mittelamerika sind die USA inzwischen zu einem faktisch geteilten Land geworden. Von Miami bis Los Angeles [rote Punkte auf der oberen Karte] zieht sich die spanisch-englische Sprachgrenze, die sich in den nächsten Jahren verfestigen [und ausweiten] wird. Mexikanische Nationalisten unter den Einwanderern erheben bereits heute territoriale Ansprüche auf Teile des ehemals mexikanischen Südens der USA, einschließlich des ölreichen Texas, eine Entwicklung, die in Mexiko mit großem Wohlwollen beobachtet wird. [5]

[5] Ich kann mir nicht vorstellen, daß die USA sich die Ölquellen in Texas von den Hispanics oder Latinos so ohne weiteres wegnehmen lassen. Vor allem nicht im tiefkonservativen Texas. Ich hätte allerdings von den Texanern erwartet, daß sie sich viel vehementer der Masseneinwanderung entgegenstellen. Was ist nur aus den Cowboys geworden? Sind sie heute alle weichgespült?

Andererseits könnte es natürlich sein, daß sie die Einwanderer in der Landwirtschaft und der Viehzucht als billige Arbeitskräfte gut gebrauchen können. Bedenken sie dabei auch die politischen Konsequenzen? Heute sind mehr als 60 Prozent der Einwohner der Südstaaten Hispanics. Und wenn die erst einmal Wahlrecht haben, dann gute Nacht, liebe Texaner. Dann werden die Texaner nämlich von den Hispanics regiert und die Texaner vom Hof verjagt. Und dann bestimmen die Hispanics natürlich über die Ölquellen.

Langfristig werden sich diese beiden politischen Trends, zunehmender hispanischer Nationalismus und bereitwillige Flankierung durch Mexiko, verstärken, da von einer entschlossenen Eindämmung der hispanischen Einwanderung aufgrund der innenpolitischen Machtverteilung in den USA auf absehbare Zeit nicht auszugehen ist. [6]

[6] Da hat sich mittlerweile doch einiges geändert. Die Amerikaner haben eine 2000 Meilen lange Grenze zu Mexiko gezogen, die sie sehr gut bewachen. Illegale, die aufgegriffen werden, werden in umzäunte und bewachte Lager gesperrt. Sie haben kiéine Chanche auf Asyl. (siehe: Wie die USA sich gegen illegale Einwanderer schützt)

Der wachsende mexikanische und pan[neu]-hispanische Nationalismus in den USA wird seinen Weg auch in eine politische Massenbewegung finden, die mit separatistischen Forderungen [Anspruch auf eigene Gebiete] die Regierung in Washington unter Druck setzen wird. Diese Bewegung wird in den USA mit Sicherheit durch die Partei der Demokraten und ein ganzes Heer von Künstlern, Aktivisten und linken Medienvertretern Unterstützung finden, d.h. sie ist nicht nur vorstellbar, sondern besitzt auch eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit. [7]

[7] Genau so wie in Europa sind also auch in den USA die Sozialisten und ihre linken Sympathisanten für die Masseneinwanderung verantwortlich. Die Demokraten nutzen sie, um ihre Macht zu festigen. Über die Folgen dieser Masseneinwanderung denken sie weniger nach. Sie werden, wie in Europa, auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen. Dafür träumen die harmonibedürftigen linken Gutmenschen, Künstler, Aktivisten und Medienvertreter von einem friedlichen Multikulti. Mit dieser Harmonie dürfte es bald vorbei sein.

Einerseits nimmt die Intelligenz der Amerikaner durch die weniger gebildeten Einwanderer weiter ab. Dies führt u.a. zu weniger wirtschaftlichem Wachstum, so daß die Armut in den USA zunehmen wird. Andererseits wird es durch die zunehmende Armut zu mehr ethnischen Spannungen zwischen den Ureinwohnern, den Farbigen, den Hispanics, den Moslems und anderen Gruppen kommen. In Deutschland kann man eine ähnliche Tendenz feststellen. Auch in Deutschland sinkt die Bildung durch die Migration. Bereits heute kann jeder Fünfte nicht mehr lesen.

Die USA werden ihren Süden schrittweise verlieren: Sie werden ihre politischen und institutionellen Zugeständnisse an den hispanischen Nationalismus sukzessiv erweitern, den ethnischen Graben fortwährend vertiefen und so die faktische Teilung des Landes nach und nach zementieren. [8]

[8] Gab es da nicht schon einmal einen Krieg der Nordstaaten gegen die Südstaaten? Wie der ausging dürfte ja bekannt sein. Als die Römer Mexikaner frech geworden, sim-serim-sim-sim-sim-sim… Mir scheint, auch die USA müssen eines Tages für ihre Dummheit bezahlen.

Ob und auf welche Weise es im letzten Schritt dann zu einer formalen Separation kommen wird, hängt nicht zuletzt auch vom künftigen Zustand der bis an die Zähne bewaffneten US-amerikanischen Armee ab. Diese Armee kann sicher sehr schlagkräftig gegen einen gemeinsamen äußeren Feind agieren.

Ob aber hispanische Soldaten der amerikanischen Armee jemals auf hispanische Aufständische in Texas, die einen Anschluss an Mexiko fordern, oder gar mexikanische Panzer schießen werden, die den Aufständischen zur „Hilfe“ kommen – darauf sollte man im Pentagon keine Wetten abschließen.

Australien
 
Die ethnische Struktur Australiens wird sich in den nächsten Jahren erheblich zugunsten der asiatischen Bevölkerung verschieben. Schon heute sind die europäischen „weißen“ Australier im Straßenbild von Sidney, Melbourne und Perth eindeutig in der Minderheit. Die wachsende asiatische Bevölkerung Australiens besteht allerdings entgegen der landläufigen Meinung nicht nur aus Chinesen.

Japaner, Koreaner und Indonesier stellen große eigene Bevölkerungssegmente. Die Einwanderung nach Australien vollzieht sich also ethnisch deutlich heterogener als beispielsweise die fast ausschließlich arabische Einwanderung in Frankreich oder die türkisch dominierte Einwanderung im Rheinland. Diese ethnische Vielfalt der Immigration macht es einzelnen äußeren Staaten (China wird in Australien gern genannt) schwerer als in Europa, nationale kolonialpolitische Interessen durchzusetzen.

Ein weiterer Mitspieler um die Zukunft Australiens ist Indonesien. Schon heute herrscht zwischen diesem islamischen Land mit bald 300 Millionen Einwohnern und dem benachbarten Australien (22 Millionen Einwohner) eine gespannte Ruhe. Gleichzeitig stärkt die australische Regierung die indonesische Machtposition innerhalb Australiens seit Jahren durch Massenansiedlung von pro-indonesischen Mohammedanern.

Sie wird dies ohne Frage auch trotz ihrer Lippenbekenntnisse zur Erschwerung der Einwanderung weiterhin tun. Eine Hoffnung für die europäischen Australier ist kurioserweise China: China hat in Australien eigene Ambitionen und an einem islamisch geprägten, innenpolitisch durch Indonesien beeinflussbaren Australien kein Interesse. Auf lange Sicht wird die mächtige chinesische Lobby in Australien daher eine Eindämmung der mohammedanischen Einwanderung politisch unterstützen.

Wie auch immer das komplexe Zusammenwirken zwischen der durch die australische Regierung betriebenen Ansiedlung fremder Nationen und den Mutterländern dieser fremden Nationen ausgehen wird: Die höchst attraktive, Begehrlichkeiten weckende Mischung aus unerschöpflichen Bodenschätzen, mangelnder atomarer Abschreckung und extrem dünner Besiedlung [in Australien] regt mit Sicherheit bereits heute die Phantasie militärischer Strategen an.

Insbesondere das rohstoffreiche und militärisch weitgehend ungeschützte Westaustralien mit der geographisch völlig isolierten Stadt Perth fordert militärtaktische Planspiele geradezu heraus. Ein potenzieller Angreifer aus dem asiatischen Raum bräuchte im Grunde nur zu warten, bis die australische Armee ethnisch so asiatisch geworden ist, dass keine wirksame Verteidigung dieses riesigen, aber menschenarmen Kontinents gegen einen asiatischen Gegner mehr möglich ist. Nirgendwo sonst auf der Welt wurden durch die staatliche Einwanderungspolitik so große Anreize für einen Angriffskrieg geschaffen wie in Australien.

Quelle: Die Aufteilung der westlichen Welt

Eurabier schreibt:

Zu ergänzen wären da noch Separationsbewegungen in Quebec [französischsprachiges Gebiet in Ostkanada], die aktuell ein Todesopfer gefordert haben. Ohne Quebec würde sich die USA anglophon [englischsprachig] vergrößern, während Texas, Kalifornien, Florida, New Mexico und Arizona hispanisch würden, wären die neuen anglophonen US-Staaten dann Britisch-Columbia, Manitoba, etc…. [kanadische Provinzen] Übrigens sind die großen Ölvorkommen komplett in Anglo-USA, die somit nicht mehr mohammedanisch erpressbar sein werden und auch industriell eine Renaissance erleben werden, ein Abgesang auf die USA ist aus meiner Sicht noch lange nicht der Fall.

Belgien wird wohl in 20 Jahren Geschichte sein, wer einmal durch Charleroi gefahren ist, weiß warum. Das Rennen aber werden die BRIC-Staaten [9] Brasilien, Russland, Indien und China machen, die alle bereit sind, ihr kulturelles Erbe zu bewahren und dafür zu kämpfen. Sollte Deutschland weiter im linksgrünen Dämmerschlaf wandeln, so lautet die Prognose nach Dr. Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab!

[9] Die Abkürzung BRICS steht für die Anfangsbuchstaben der fünf Staaten: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Ich bin etwas überrascht, denn Südafrika hätte ich in dieser Liste nicht erwartet.

Schüfeli schreibt:

Der oft zitierte politische Hochverrat der politischen Klasse ergibt sich also nicht nur aus der ethno-nationalen Zersiedelung an sich, sondern der damit letztendlich verbundenen territorialen Zerschlagung des eigenen Landes und der Förderung einer kolonialpolitischen Einflussnahme ausländischer Staaten.

Man muss jedoch sehen, dass die politische Klasse nicht selbständig handelt. Das geschieht im Auftrag der absolut gewissenlosen Wirtschaftslobby, die in ihrer Gier auch grenzenlos dumm ist, denn langfristig ruiniert sie ihre eigene Lebensgrundlage. Das war aber immer so. Die Wirtschaft denkt nur quartalsweise.

Lasker schreibt:

Und unsere Gutmenschen steuern mit allen Kräften auf den Untergang unserer Kultur zu. Aber was werden die Muslime tun, sobald sie unsere Länder übernommen haben? Wer soll ihnen Hartz 4 bezahlen? Sie können sich doch nicht alle gegenseitig Obst und Döner verkaufen. Und die Türkei kann auch nicht helfen, weil die Zahlungen der Deutschtürken und der ehemaligen Touristen entfallen. Auch die Araber schauen traurig aus ihren leeren Hoteltürmen, weil keiner mehr kommt und niemand mehr ihr Öl will.

Serbianchetnik schreibt:

So wird es leider in absehbarer Zeit aussehen. Wer diese Vorstellung nicht glaubt, siehe die Masseneinwanderung im christlichen Libanon, sowie in Kosovo. Und die westlichen Politikern werden sich diesen Staaten [den islamischen] beugen. Traurig, da schämt man sich fast als Europäer [dafür], dass Europa in dieser Art kollabiert/kapituliert.

Meine Meinung:

Warum sehen die Linken diese Gefahr nicht? Mir scheint, sie wollen es nicht wahrhaben, daß es so kommen könnte. Genauso wollen sie es nicht wahrhaben, daß der Islam keine Friedensreligion ist. Sie träumen von einem sozialistischen Ideal, welches sie verwirklichen wollen. Dieser Traum aber blendet viele Aspekte einfach aus. Ich glaube, viele Linke sind einfach nur dumm, im Sinne von ungebildet. Vielleicht kann man sogar sagen, sie sind geisteskrank. Und das meine ich ernst. Wer nicht sieht, daß der Islam eine faschistische Ideologie ist, der ist entweder dumm, unwissend oder nicht voll zurechnungsfähig.

Ich würde auch behaupten, daß viele Linke Opfer linker Gehirnwäsche sind, die seit Jahrzehnten auf uns einwirkt und die sie gar nicht mehr hinterfragen. In wirtschaftlich guten Zeiten gedeihen die linken Ideale prächtig und man glaubt die Bäume wachsen in den Himmel. Die Linken haben es in dieser Zeit gut verstanden, sich erfolgreich in den Schaltstellen der Macht zu verankern (Gang durch die Institutionen). Und vor allen Dingen haben sie es verstanden, die Medien an sich zu reißen.

Heute liebäugelt etwa 75 Prozent aller Journalisten mit rot-grün. Wer heute nicht links ist, hat keine Chanche im Medienbetrieb erfolgreich zu sein. Und so werden wir seit Jahrzehnten links indoktriniert. Links ist in, links gilt als schick. Ich würde aber eher sagen, links ist dumm, weil die Linken verlernt haben über den Gartenzaun zu schauen, gegen den Strom zu schwimmen (nur tote Fische schwimmen mit dem Strom) und unbequeme Fragen zu stellen. Mit anderen Worten, die Linken haben ihre eigenen Ideale verraten und haben immer stärker stalinistische Züge angenommen.

Würde es heute ein Journalist in den sogenannten Qualitätsmedien wagen, unbequeme Fragen zu stellen, dann wäre er ganz schnell weg vom Fenster und würde den unsichtbaren Stempel Rassist auf der Stirn tragen. Die Linken sind feige geworden und angepasst. Und im Punkto Gewalt haben sie sich immer stärker den Rechten angepasst. Auch ich habe mich lange Zeit als Linker betrachtet. Bis ich begann, mich mit dem Islam zu beschäftigen. Dann begann meine linke Welt zu bröckeln. Ich wette, es wird den meisten Linken genauso ergehen, wenn sie eines Tages die Folgen der Islamisierung erkennen und sie nicht mehr schön reden oder rechtfertigen können..

Eurabier
antwortet Lasker:

@Lasker: Und unsere Gutmenschen steuern mit allen Kräften auf den Untergang unserer Kultur zu. Aber was werden die Muslime tun, sobald sie unsere Länder übernommen haben? Wer soll ihnen Hartz 4 bezahlen? Sie können sich doch nicht alle gegenseitig Obst und Döner verkaufen. Und die Türkei kann auch nicht helfen, weil die Zahlungen der Deutschtürken und der ehemaligen Touristen entfallen. Auch die Araber schauen traurig aus ihren leeren Hoteltürmen, weil keiner mehr kommt und niemand mehr ihr Öl will.

Peak Oil [Ölförder-Maximum] war gestern, zumindest global [weltweit], nur die mohammedanischen Länder werden in 40 Jahren trocken sein und verarmen. Der größte Ölproduzent wird USA heißen, der größte Gaslieferant Russland. Die Welt wird sich weiter drehen außerhalb der mohammedanischen Einflussphäre, denn mohammedanische Staaten ohne Öl zerfleischen sich intern, siehe Afghanistan, Irak, Mali oder Libanon. Die spannende Frage wird sein, ob Europa der Islamisierung stand halten wird.

Abu Sheitan schreibt:

Eine andere Prognose hat Gerald Celente erstellt: Die Invasoren werden von der autochthonen Bevölkerung europaweit vertrieben. Ansätze dazu zeigen sich bereits in Griechenland, wo es den Einheimischen schon schlecht genug geht und sie ums Überleben kämpfen müssen.

Meine Meinung: Ich möchte noch auf einen Artikel hinweisen, die sich ebenfalls mit der Zukunft Europas befasst:

Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation

Siehe auch:

Heinz Buschkowsky: Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti

Wie die USA sich gegen illegale Einwanderer schützt

Duisburg: Libanesen treten Mann in Glaswand

Martin_Lichtmesz: Jean Raspail: Die Tragödie der Alakaluf-Indianer

Leben wie der Prophet – Islamunterricht an deutschen Schulen

Akif Pirincci: Die neuen Juden sind die Deutschen, insbesondere die Islamkritiker

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