Video: Digitaler Chronist: 19.04.23 DÜ! Wir vergessen nicht! Aus dem Telegram Sprechzimmer mit Annette und mir! (02:27:35)
20 AprVideo: „Corona war eine Zeit der Lügen“ – Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert bei „Viertel nach Acht“ (13:03)
12 MärEs debattieren bei Gastgeberin Nena Schink Ex-Regierungssprecher Béla Anda, Journalist Wolfgang Herles, Psychoneuroimmunologe Christian Schubert und Medienmanager Hans Mahr.
Meine Meinung:
Der Medienmanager Hans Mahr, der Prof. Dr. Schubert so vehement widerspricht, sollte einfach den Mund halten, denn er hat keine Ahnung. Herr Mahr, seien sie froh, wenn sie bisher von Nebenwirkungen verschont geblieben sind. Das kann sich aber von heute auf morgen ändern.
Und lieber zuhören, statt schwätzen, Herr Mahr. Um so länger man Herrn Mahr zuhört, um so mehr bekommt man die Gewissheit wie naiv und unwissend er ist. Er hat sich garantiert niemals ernsthaft kritisch mit der Corona-Pandemie beschäftigt. Dafür fehlen ihm auch sämtliche Vorrausetzungen.
Herr Mahr sollte sich einmal mal die Ergebnisse des schwedischen Statistikamtes ansehen, das die Übersterblichkeit in den europäischen Staaten untersucht hat. Heraus kam dabei, dass die Übersterblichkeit in Schweden, einem Land, in den es keine Maskenpflicht, keinen Lockdown und keine Schulschließungen gab, die niedrigste in ganz Europa ist.
In diesem Video kann man sich ansehen, wie liberal der Weg Schwedens in der Corona-Pandemie war. Dort kann man sich auch die Grafik der Übersterblichkeit in Europa ansehen.
Video: Corona-Pandemie: War Schwedens Sonderweg doch richtig? (03:05)
Viertel nach Acht, Aufarbeitung, Lügen, natürliche Immunität, Psychoneuroimmunologe, Missbrauch, Traumatisierung, Medizin, Medien, Politik, Menschen tyrannisieren, foltern, krank machen, kriminell, Christian Drosten, Wissenschaft, Forschungsgelder, 07. 03.2023, Untersuchungsausschuss, Kinder, Suizid, ausgesperrt, Schweden, Übersterblichkeit, Europa, bio-psycho-sozial,
Video: Corona-Impfungen: Nebenwirkungen der Corona-Impfung – und wie Betroffenen geholfen wird – Länderspiegel – Die Leiden der Impfopfer, die den Medien vertrauten (11:07)
15 JunMeine Meinung:
Die gesundheitlichen Probleme, die bei vielen Menschen nach der Corona-Impfung auftrtaten, ist die Strafe dafür, dass viele Menschen nicht bereit waren, sich über Corona zu informieren.
Sie vertrauten blindlings den Lügenmedien, Bill Gates, der WHO, Christian Drosten (Charite),George Soros, Lothar Wieler (RKI, Robert-Koch-Institut), der EU, der UNO und dem Paul-Ehrlich-Institut.
Dasselbe Gleichgültigkeit der Deutschen haben wir bei der Massenmigration und Islamisierung Deutschlands. Die große Mehrheit der Deutschen will nicht wissen, was das für Folgen hat.
Dabei bedeutet dies die Ausrottung der deutschen Kultur, Tradition und Identität und das Aussterben einer 2.000 Jahre alten christlichen Religion, die uns Wohlstand, Freiheit, Menschenrechte und Demokratie beschert hat.
Eva Butzen Biontec geboostert Atemnot Lungenschmerzen Herzstechen Ermüdung Kraft-Dreikampf Braintalk Kniebeuge schwindlig Training Long Covid chronische Erschöpfung Nesselsucht Taubheit Allergie neurologische Probleme Kardiologe Marburg Paul-Ehrlich-Institut 002% Gefäßschädigung Herz-Muskel-Entzündung junge Frauen im gebährfähigen Alter Frank Meyer Autoimmunerkrankung Heiko Engelmann Biontec Halbseitige Gesichtslähmung Schadensersatz Schmerzensgeld Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller Wiesbaden Atemprobleme Speichel Schlaganfall Hashimoto chronische Entzündung der Schilddrüse Knoten in der Schilddrüse Nerven Kopfschmerzen Impfgeschädigte Sinusvenenthrombose Blutwäsche 7.000 Euro 12.000 Euro Müdigkeit Husten Herzschmerzen Lungenschmerzen Herzstechen
Video: Massive Impffolgen: Verzweifelte Schauspielerin Felicia Binger geht an die Öffentlichkeit (08:42)
15 AprDie deutsche Schauspielerin Felicia Binger leidet seit Monaten schwer unter Impfnebenwirkungen bzw. -schäden. Aber nicht alleine das multiple Krankheitsbild macht ihr zu schaffen.
Sie leidet auch zunehmend an einer Gesellschaft, die solche schwerwiegenden Nebenwirkungen am liebsten totschweigt. Will man „Corona-Leugnern“ und „Impfgegnern“ nicht in die Hände spielen?
Ihr wird nicht geholfen. Sie findet einfach keine Ansprechpartner und Anlaufstellen. Auf Angst, Wut und Enttäuschung folgt so etwas wie eine Verzweiflungstat: Felica Binger nimmt ein Video auf und veröffentlicht ihre Geschichte jetzt auf Instagram.
Minute 01:18
Ich bin keine Impfgegnerin, auch wenn meine frühere Angst vor Corona der Angst wich, nie wieder gesund zu werden, nie wieder als Schauspielerin arbeiten zu können. Ich bei jedem Casting so tun musste als sei ich gesund und es ginge mir gut…
Ich bin keine Impfgegnerin, auch wenn ich lange für ein medizinisches Attest kämpfen musste und viele Tausend Euro für Test und Therapie bezahlen musste und ich auch heute nach 11 Monaten nicht geheilt bin. und weiß, dass es Tausende gibt, denen es so geht wie mir
Die Nesselsucht haben, denen die Muskeln zucken, deren Gelenke sich entzünden, die sich nicht lange konzentrieren können, die plötzlich gegen alles allergisch reagieren, die geronnenen Blut bei der Periode haben, die Haarausfall, Schlafstörungen, Hitzewallungen, Erschöpfungen, Herzausfall, Herzrasen, Hämatome und brennende Augen haben.
Die Tinnitus, Schwindel und positive Autoantikörper haben, die bereit sind auf eigene Kosten 13000 Euro für eine Blutwäsche auszugeben, weil es als einzige zur Verfügung stehende Behandlung helfen könnte und die Krankenkassen es ablehnen sie zu übernehmen.
weiterlesen:
Erich schreibt:
Es tut mir unendlich leid für die junge Frau. Und das meine ich auch so! Doch hätte sie auch Ungeimpfte respektiert, wenn ihr die schweren Nebenwirkungen erspart geblieben wären? Gut, dass sie es jetzt öffentlich macht.
https://twitter.com/s80671241/status/1514956797240614924
Konzentrationsschwäche Allergien Haarausfall Schlafstörungen Hitzewallungen Erschöpfung Herzrasen Hämatome Brennendende Augen Sehstörung Tinitus Karl Lauterbach
Deutschland: Mehr als 1.800 gemeldete Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19 – über 172.188 Nebenwirkungen – 5 Minderjährige starben
4 NovSind die COVID-19-Impfstoffe so sicher, wie es die Bundesregierung verspricht? Ein Blick in die aktuellen Daten beteiligter Bundesinstitute und ein Vergleich mit herkömmlichen Vakzinen deuten darauf hin, dass Alarmsignale ignoriert werden.
Umgerechnet auf die Zahl der Geimpften erhielt das Paul-Ehrlich-Institut in Zusammenhang mit den sogenannten Corona-Impfungen rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen als in den 21 Jahren davor zu allen anderen Impfstoffen insgesamt.
Mehr als 1.800 gemeldete Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen auftraten, darunter bereits fünf verstorbene Kinder: Das ist die Bilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bis Ende September 2021.
Dies geschah gut neun Monate nach der bedingten EU-Zulassung der Vakzine für Erwachsene und eineinhalb Monate nach der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) für Zwölf- bis 17-Jährige.
Hunderte schwerwiegende Nebenwirkungen bei Jugendlichen – und fünf Tote
Unter den Verdachtsmeldungen bis zum 30. September befinden sich inzwischen Hunderte Fälle, die Kinder und Jugendliche betreffen. Für die Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen führt das PEI insgesamt mehr als 1.800 mutmaßliche Nebenwirkungen an, 405 davon stufte es als schwerwiegend ein.
98 Jugendliche mussten demnach mit einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus behandelt werden. Fünf der betroffenen Minderjährigen starben laut PEI in einem zeitlichen Abstand zur Impfung von zwei bis 24 Tagen. Zu diesen Todesfällen erläutert das PEI in seinem Bericht.
https://archive.fo/mnedh#selection-223.0-223.561
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet im Zeitraum von 27.12.2020 bis zum 30.09.2021 über 172.188 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen. Darunter befanden sich 21.054 schwer Betroffene (fast 6.000 mehr als im Vormonat) mit ernsthaften Komplikationen.
Singapur: Trotz hoher Durchimpfungsrate explodieren die Covid-Fälle – Mehrheit der Infizierten ist geimpft – Aber Zahl der Todesfälle ist gering – dank natürlicher Immunität?
25 OktSingapur hat seit Beginn der sogenannten “Pandemie” stets niedrige Fallzahlen gemeldet. Jetzt, mit einer hohen Durchimpfungsrate, explodieren die Zahlen jedoch – auch unter den Geimpften. Was steckt dahinter? Ist der Stadtstaat ein Beispiel dafür, wie es in Zukunft bei uns aussehen kann?
Wie die offiziellen Daten (hier finden Sie alle relevanten Zahlen) [1] zeigen, verzeichnete der Stadtstaat Singapur am 24. April 2020 einen 7-Tage-Schnitt von 1004 Fällen und damit einen vorläufigen Höhepunkt. Mit September 2020 sanken die Fallzahlen dann langsam gegen Null – im Schnitt auf so 20-40 Fälle pro Tag. Doch jetzt, Ende Oktober 2021, explodieren sie geradezu.
[1] https://ourworldindata.org/coronavirus/country/singapore
Bild 1: Täglich neu bestätigte Covid-19-Fälle in Singapur
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Mit mehr als 3.000 täglichen Fällen wurden innerhalb weniger Tage mehr gemeldet als in den ganzen Monaten seit den ersten Tests zuvor. Bis zum 1. September 2021 hatte Singapur insgesamt 67.800 Fälle zu verzeichnen. Am 20. Oktober 2021 waren es bereits 158.587. Und das, obwohl die Maßnahmen dort weiterhin strikt [2] sind. [Diagram auf derselben Seite, aber etwas weiter unten.]
[2] https://report24.news/singapur-80-impfquote-doch-keine-spur-von-normalitaet/
Bild 2: Wie hoch ist die bestätigte Gesamtzahl der Corona-Fälle in Singapur?
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Ähnliche Verhältnisse sehen wir bei den Todesfällen – wenngleich diese weiterhin sehr niedrig ausfallen. Da fragt man sich schon, woher das kommt. Immerhin wurden bereits mehr als 81 Prozent [3] der erwachsenen Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft.
[3] https://fortune.com/2021/09/09/singapore-covid-hospitalized-cases-community-vaccine-rate/
Bild 3: Todesfälle in Singapur.
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Mehr als die Hälfte der positiven Fälle ist geimpft
Allerdings konsterniert selbst das US-Wirtschaftsmagazin “Fortune” mit Bezug auf den Stadtstaat: “Stark geimpft aber mehr Fälle als je zuvor: Singapur zeigt der Welt, wie ein ‘endemisches’ Covid aussehen kann”. Darin heißt es: [4]
[4] https://fortune.com/2021/09/28/singapore-covid-reopening-record-cases-vaccines/?
“Nach Ansicht von Experten könnten die steigenden Fallzahlen in Singapur, von denen mehr als die Hälfte auf geimpfte Personen entfällt, darauf hindeuten, dass sich Covid-19 in dem Stadtstaat zu einer endemischen Krankheit entwickelt, d. h. Covid-19 zirkuliert in der Bevölkerung wie seine vier Coronavirus-Vettern, bringt aber aufgrund der weit verbreiteten Immunität keine Menschenleben in Gefahr.”
Wenn man nun bedenkt, dass die natürlich erworbene Immmunität (siehe unsere Berichte hier [5] und hier) [6]) erstens stärker ist als jene über die Impfungen und dazu noch länger anhält, zeigt sich auch die Tatsache, dass Personen außerhalb der Risikogruppen eigentlich ohne Impfung besser dran sind. Denn wenn man bedenkt, dass die Vakzine schon kurzfristige Nebenwirkungen haben, die teilweise zu Krankenhausaufenthalten und sogar zum Tod führen, wäre dies der sinnvollere Weg.
[5] https://report24.news/neue-studie-aus-israel-natuerliche-immunitaet-13-mal-wirksamer-als-impfung/
[6] https://report24.news/natuerliche-immunitaet-wie-das-immunsystem-die-pandemie-bereits-beendet-hat/
Zurück zur Normalität
Trotz alledem zeigt Singapur deutlich auf, dass man weder Impfmandate [Massenimpfungen] noch Lockdowns braucht, um mit Covid-19 fertig zu werden. Wichtiger ist es, eine ordentliche Behandlung für jene zu gewährleisten, die medizinische Unterstützung brauchen. Und diese gibt es ja mittlerweile auch.
Wir können nicht hingehen und bei jedem neuen grippeähnlichen Virusausbruch alles herunterfahren. Dabei wird die Existenzgrundlage von zig Millionen Menschen vernichtet. Vielmehr lehrt uns dieses Beispiel, dass wir deutlich besonnener damit umgehen müssen. Und noch viel mehr, dass wir Big Pharma und ihren experimentellen Vakzinen (die ohnehin eigentlich nicht so genannt werden sollten) nicht vertrauen dürfen.
Quelle: https://report24.news/singapur-trotz-hoher-durchimpfungsrate-explodieren-die-covid-faelle/
https://media.gab.com/system/media_attachments/files/088/700/769/original/dbad25f1a82c5429.jpg
Video: Tim Kellner zur Joshua Kimmich Hexenjagd (00:45)
Eine gleichgeschaltete Medienlandschaft, Prominente + Politiker maßen sich an diesen jungen Mann zu verurteilen + zu jagen.
USA: 10.991 Todesfälle und 463.457 unerwünschte Nebenwirkungen nach COVID-Impfungen seit dem 14. Dezember 2020
22 JulDie gestern von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) [1] in den USA veröffentlichten Daten umfassten 463.457 Berichte über Verletzungen und Todesfälle, quer durch alle Altersgruppen, nach COVID-Impfungen, ein Anstieg von mehr als 25.000 gegenüber der Vorwoche. [2]
[1] CDC: ‚Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention‘ – Behörde des amerikanischen Gesundheitsministeriums
Die Daten stammen direkt aus Berichten, die beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eingereicht wurden, dem wichtigsten von der US-Regierung finanzierten System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffnebenwirkungen.
Die am Freitag [09.07.21] veröffentlichten Daten zeigen, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 9. Juli 2021 insgesamt 463.457 [3] unerwünschte Nebenwirkungen, darunter 10.991 Todesfälle [4], an VAERS gemeldet wurden, ein Anstieg [der Todesfälle] von 1.943 gegenüber der Vorwoche. Im gleichen Zeitraum wurden 48.385 schwere Verletzungen [5] gemeldet, ein Anstieg um 7.370 gegenüber der Vorwoche.
[3] https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=CAT&EVENTS=ON&VAX=COVID19
[4] https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=AGE&EVENTS=ON&VAX=COVID19&DIED=Yes
[5] https://www.medalerts.org/vaersdb/findfield.php?TABLE=ON&GROUP1=AGE&EVENTS=ON&VAX=COVID19&SERIOUS=ON
Von den 10.991 bis zum 9. Juli gemeldeten Todesfällen traten 22 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, 15 % innerhalb von 24 Stunden und 37 % bei Personen, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung krank wurden.
Die Daten dieser Woche für die 12-17-Jährigen zeigen:
• 14.003 unerwünschte Nebenwirkungen (Erkrankungen) insgesamt, darunter 866 als schwerwiegend eingestufte und 14 gemeldete Todesfälle. Zwei der neun Todesfälle waren Selbstmorde.
Zu den weiteren Toten gehören zwei 13-Jährige [6], die zwei Tage nach Erhalt des Impfstoffs von Pfizer starben, drei 15-Jährige, drei 16-Jährige und drei 17-Jährige. Einzelheiten hier: https://kurzelinks.de/rhv5
Geimpft wurde u.a. mit BionTech/Pfizer, Moderna und Johnson&Johnson.
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