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Video: Prof. Dr. Strasser: Der Beweis der Falschinformation zur Covid-19-Impfung! – „Die Menschen werden mit Falschinformationen zur Impfung gedrängt!“ (40:03)

2 Dez

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Video: FPÖ TV: Prof. Dr. Strasser: Der Beweis der Falschinformation zur Covid-19-Impfung! – „Die Menschen werden mit Falschinformationen zur Impfung gedrängt!“ (40:03)

In ihrem aktuellen Interview begrüßt Marie-Christine Giuliani wieder den renommierten Mediziner Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser. Bereits von Beginn an hat sich Dr. Strasser klar gegen die Impfpflicht ausgesprochen und dagegen angekämpft. Dr. Strasser erklärt mit profunden Zahlen, Daten und Fakten, was wirklich Sache ist. Alles in allem ein äußerst spannendes Interview, das man gesehen haben sollte.

Die Unterlagen die Dr. Hannes Strasser anspricht und in die Kamera hält sind auf dieser Seite veröffentlicht:

https://pressecop24.com/ihrhabtallemitgemacht-die-menschen-werden-mit-falschinformationen-zur-impfung-gedraengt/

Minute 09:58

Schreiben des Landes Tirol vom 07. Oktober 2022: Es wird darauf hingewiesen, dass bei Personen ab 60 Jahren nach der vierten Impfung, alle vier Monate eine weitere Auffrischungsimpfung empfohlen wird. Das heißt, es ist offensichtzlich der Plan, alle über 60-Jährigen bis zu ihrem Lebensende alle vier Monate zu impfen.

Minute 11:30

Pfizer erklärte im Januar 2021 der australischen Regierung: “No safety phaqrmacology studies were conducted.” (Es wurden bei den Impfstoffen von Pfizer keine pharmakologischen Sicherheitsstudien durchgeführt.)

Minute 12:40

Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe von Covid 19. Das erklärte im August 2021 das “Centers for Disease Control and Prevention (CDC; englisch für ‚Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention‘)

Lange Zeit wurde behauptet, die Impfung schützt wenigstens vor schweren Verläufen. Die Zahlen des Vereinigten Königreichs (Großbritannien) vom Februar 2022 – fast 92% der Corona-Toten sind geimpft.

In Australien (New South-Wales vom 9. November 2022): Von allen Covid-19-Toten waren 5,5% ungeimpft. Also waren 94,5% geimpft. Das heißt, je mehr die Leute geimpft sind, je mehr Leute starben.

Minute 15:36

Covid is no longer mainly a pandemic of the unvaccinated. Here’s why? (Die Pandemie ist keine Pandemie der Ungeimpften, sondern eine Pandemie der Geimpften.)

https://www.washingtonpost.com/politics/2022/11/23/vaccinated-people-now-make-up-majority-covid-deaths/

Die Mehrheit der Corona-Toten ist geimpft. Die Impfung schützt also nicht vor Ansteckung, sie schützt nicht vor Weitergabe der Krankheit. Sie schützt auch nicht vor schwerer Erkrankung oder vor dem Tod.

Minute 17:00

Stellungnahme von Prof. Dr. Andreas Radbruch im deutschen Bundestag:

“Wiederholtes Boostern sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten. Es gibt also später nach der fünften Impfung keinen Schutz vor Infektionen durch das Boostern.

Man hat also durch dreimaliges Boosten sein “immunologisches Pulver” verschossen, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert. In diesem Sinne ist zwei mal Impfen oder einmal genesen, als dreimal Impfen.

Minute 20:38

In der Datenbank der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sind nur 6 Prozent der Nebenwirkung gemeldet. Im August 2022 wurden in Europa über 2 Millionen Impfnebenwirkungen gemeldet. Wenn man das hoch rechnet, dann gibt es in Europa geschätzt 25 Millionen Impfnebenwirkungen.

Im August 2022 wurden bei der EMA 26.218 Todesfälle gemeldet. Wenn man das hochrechnet kommt man auf 200.000 bis 300.000 Tote.

In einer parlamentarischen Anfrage wurde die kassenärztliche Bundesvereinigung in Deutschland befragt, wie viele Impfnebenwirkungen hat es in Deutschland gegeben. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt.

Minute 24:40

Im Sozialmedizinischen Zentrum Ost (SMZ Ost), dem Donauspital, ist der Primat (Oberarzt, Chefarzt?) zurückgetreten, weil er auf der Neonatologie (Neugeborenenabteilung) keine Leute mehr hat. “Wir haben zu wenig Ärzte dort, weil Leute in Pension gehen und weil zu viele Ärzte krank sind.

Es hat niemand geschrieben, warum die Leute, die Ärzte, dort krank sind. Reden sie mit Leuten, reden sie mit Ärzten und Patienten, gehen sie in Betriebe, die Leute sind momentan scharenweise krank. Die Leute haben alles mögliche an Infektionen

Es explodieren die grippalen Infekte, Grippe, etc.. Es explodieren, wenn ich mit Pathologen (Gewebeuntersuchungen) rede, weltweit massiv die Krebsfälle. Da kann man ganz einfach sagen und das kann man nachlesen, weil durch die Impfung das Immunsystem geschädigt wird… Wir stehen, wenn das passiert, was in den Publikationen steht, vor einem Tsunami an Krebsfällen.


Gesundheitssystem bricht zusammen Ärzte Klinikpersonal,Krankenschwestern Krankenpfleger krank Donauspital Tsunami Krebserkrankung Bettenabbau Totgeburten Lipid-Nanopartikel mRNA Mäuse gestorben Demokratie Demonstration Wahlen Tirol

Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank – Impfung oder natürliche Durchseuchung?

5 Jan

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Auch im neuen Jahr machen wir da weiter, wo wir im vergangenen Jahr aufgehört haben, z.B. bei der wöchentlichen Berichterstattung über die Nebenwirkungen, die neu in die Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala zu dem Zweck geführt wird, die Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zu überwachen, aufgenommen wurden.

Angeblich wird sie dazu geführt. Tatsächlich ist die Datenbank in einem so beklagenswerten Zustand, dass man erhebliche Mühe hat sich vorstellen zu können, auf Basis dieses Daten-Durcheinanders könne man irgendein “Signal” zu beunruhigenden Trends erkennen.

Die Geschwindigkeit, mit der die räudige Meute gedungener angeblicher Faktenchecker über jeden herfällt, der es wagt, das Offensichtliche zu benennen, sie spricht dieselben Bände, die auch das beharrliche und vielsagende Schweigen der Polit-Darsteller zu den Nebenwirkungen, den ihr Manna in Spritzenform verursacht, spricht.

Das Offensichtliche, das eigentlich nicht mehr verschwiegen werden kann:

• Omikron ist eine harmlose Ausgabe von SARS-CoV-2, die, wie David Livermore, Professor für Mikrobiologie an der University of East Anglia sagt, letztlich einer ordinären Erkältung/Grippe entspricht.

• Die ohnehin geringe Gefahr, die von SARS-CoV-2 für Menschen unter 65 Jahren ausgeht, wird durch Omikron weiter reduziert. Die Kosten einer Infektion sind für viele kaum wahrnehmbar.

• Die Kosten von Impfungen / Gentherapien, Nebenwirkungen, zum Teil heftige Nebenwirkungen, die sich vor allem bei Menschen in den Altersgruppen von 15 bis 64 Jahre einstellen, denen von SARS-CoV-2 keine Gefahr droht, übersteigen spätestens mit dem Auftauchen von Omikron den Nutzen, der von einer Impfung ausgeht.

• Doppelte Impfung / Gentherapie bietet vor Omikron so gut wie keinen Schutz, eine Booster-Impfung / Gentherapie scheint für maximal 6 bis 10 Wochen einen geringen Schutz zu bieten [1].

[1] Booster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien

https://sciencefiles.org/2022/01/04/booster-for-nothing-zwei-studien-zweimal-wirkungslosigkeit-der-mrna-gentherapien/

• Ansteckung mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 wird durch COVID- 19 Impfungen / Gentherapien nicht verhindert, im Gegenteil weisen Studien darauf hin, dass Geimpfte prädestiniert [geeignet, berufen, vorbestimmt] sind, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren.

Auch in der aktuellen Woche gibt es eine überproportionale und erhebliche Zunahme der Meldungen, die Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Perikaridtis (Herzbeutelentzündung) und Herzerkrankungen im Allgemeinen betreffen. Es sieht so aus, als wären Herzrhythmusstörungen und Angina Pectoris [3] für einen Teil der verbleibenden Zunahme verantwortlich

[3] Angina Pectoris (Herzenge) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Angina_pectoris

Seit einiger Zeit mehren sich die Hinweise darauf, dass Autoimmunerkrankungen, wie z.B. das Guillain-Barré Syndroms [4], als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie zunehmen. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut kann die entsprechenden Hinweise nicht mehr ignorieren und hat die Autoimmune Hepatitis [5] in den neuesten “Sicherheitsbericht” aufgenommen.

[4] Hepatitis: Leberentzündung

https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis

[5] Guillain-Barré Syndrom: Anfangs Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Armen und Beinen, mit Fortschreiten der Erkrankung Muskelschwäche und Lähmungen in den Beinen sowie Störungen der Atmung.

https://www.netdoktor.de/krankheiten/guillain-barre-syndrom/

weiterlesen:

https://sciencefiles.org/2022/01/05/kaum-nutzen-viel-schaden-fast-3-millionen-nebenwirkungen-nach-covid-19-impfung-in-who-datenbank/


Neverforgetniki schreibt:

Schockierend: Karl Lauterbach sagt, man braucht schnellstmöglich eine Impfpflicht, da man nicht warten dürfe bis sie aufgrund natürlicher Durchseuchung unnötig wird. Wir könnten also ohne Impfung aus der Sache rauskommen und ihr wollt es verhindern? Geht’s eigentlich noch?

https://twitter.com/nikitheblogger/status/1478687161541177347

Video: Ex-Gesundheitsamtschef Dr. Friedrich Pürner spricht sich für die kontrollierte Durchseuchung aus (48:47)

https://nixgut.wordpress.com/2021/11/26/video-boris-reitschuster-unmenschlich-und-barbarisch-ex-gesundheitsamtschef-dr-friedrich-purner-zerlegt-die-corona-politik-4847/

Stephan Protschka (AfD) schreibt:

In Österreich, #Graz, haben sich die ersten Polizisten der Corona Massnahmen Demonstration angeschlossen. Wann folgt die deutsche Polizei dem guten Beispiel?

https://twitter.com/AfDProtschka/status/1478642374632947712

Norbert Bolz schreibt:

Die CDU unter Merkel hat die Konservativen heimatlos gemacht, und die FDP macht heute die Liberalen heimatlos.

https://twitter.com/NorbertBolz/status/1478626831305740296


Video: Nena: Wandern (live) (03:45)

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Video: Nena: Wandern (live) (03:45)

Video: Sylvia Limmer (AfD): Brisante Enthüllungen aus Brüssel: Diese Corona-Fakten werden zensiert! (27:28)

12 Dez

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Video: Sylvia Limmer (AfD): Brisante Enthüllungen aus Brüssel: Diese Corona-Fakten werden zensiert! (27:28)

Minute 01:33

Die mit Abstand höchste Inzidenz bei den hospitalisierten Fällen, bei den tödlichen Verläufen, ist bei den über 80-Jährigen in Deutschland, gefolgt von den über 60-Jährigen. obwohl diese Gruppen eine Impfquote von über 90% aufweisen.

Aus dem Zahlenmaterial der Johns-Hopkins-Universität aus über 200 Ländern geht hervor, dass es keinerlei Korrelation zwischen Impfquote und Inzidenz geht. Laut Euro-Momo, dass die offiziellen Mortalitätsdaten (Sterbefälle) erfasst, ist derzeit keine Übersterblichkeit zu erkennen.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden inzwischen 1.802 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona-Impfungen gemeldet. Das ist eine 5.500-fach höhere Zahl an Todesfällen, als im Jahr 2016 für alle durchgeführten Impfungen durchgeführt wurden.

Meine Meinung:

Das bedeutet konkret, dass wir von der Pharmaindustrie, von der Bundesregierung, von den Medien und von den sogenannten “Experten”, nach Strich und Faden belogen werden. Die alten Leute sterben zwar MIT Corona, aber nicht AN Corona. Diese Toten werden aber in der Regel als Coronatote ausgegeben. Diese Tatsache wird noch dadurch unterstützt, dass die Krankenhäuser enorme Beträge erhalten, wenn sie die Toten als Coronatote ausgeben.

Die Krankenhäuser sollen 4.500 bis 9.500 Euro extra pro Fall erhalten , wenn ein PCR-Test positiv ist. Ich fürchte, dass verleitet viele Krankenhäuser dazu positive Coronatests auszustellen um dieses Geld zu erhalten.

https://nixgut.wordpress.com/2021/11/25/video-dr-wolfgang-wodargs-appell-an-geimpfte-nehmen-sie-auf-keinen-fall-noch-eine-spritze-4950/

Die Datenbank VigiAccess der WHO listet 2,5 Millionen Fälle von Nebenwirkungen im Bezug auf die Covid-19-Impfung aus. Das ist mehr als alle Nebenwirkungen der letzten Jahrzehnte zusammen. Darum ist es für mich völlig unverständlich, warum eine rationale Abwägung der persönlichen Risiken, Coronaimpfungen gegen Risiken, moralisch verwerflich sein soll.

Die Rede von Sylvia Limmer im EU-Parlament wurde von Facebook zensiert. Sie will juristisch dagegen vorgehen. Soweit ist es also mit der Meinungsfreiheit.

Niederlande: Impfschäden 6,3-mal höher als von den Behörden veröffentlicht – Meldestelle für Impfschäden schaltet Internationalen Strafgerichtshof ein

13 Okt

meldestelle

Ende August ging in den Niederlanden eine unabhängige Meldestelle für Impfschäden und Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen an den Start [1]. Ziel war es, die eingehenden Meldungen zu untersuchen und mit den offiziellen Zahlen der Lareb-Datenbank [2] für Nebenwirkungen zu vergleichen.

[1] Niederlande: Meldepunkt für Impftote verzeichnet 3x mehr Tote als offiziell angegeben

Aktuell liegt die Zahl der gemeldeten Sterbefälle durch die Impfung bei 1.610, 1.642 haben ernsthafte Gesundheitsschäden durch den Pieks erlitten. Lareb listet lediglich 257 Tote auf [3]. Die Differenz ist besorgniserregend. Das sind 6,3-mal so viele Impftote, wie von den niederländischen Behörden veröffentlicht wurden!

https://report24.news/niederlande-meldepunkt-fuer-impftote-verzeichnet-3x-mehr-tote-als-offiziell-angegeben/

[2] Lareb: Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen in den Niederlanden

https://www.adrreports.eu/de/national.html

[3] https://www.lareb.nl/media/2uwpelnj/signals_2021_cases_fatal_outcomes_covid_vaccines-update.pdf

Schon früh stand fest: Bei der unabhängigen Meldestelle gingen um ein Vielfaches mehr Meldungen ein als die offiziellen Zahlen widerspiegeln. Doch die Behörden wollen davon nichts wissen.

weiterlesen:

https://report24.news/niederlaendische-meldestelle-fuer-impfschaeden-wendet-sich-an-internationalen-strafgerichtshof/?feed_id=6146

Herzprobleme nach Corona-Impfung treffen vor allem Männer

11 Aug

herzerkrankung

Forscher in den USA haben untersucht, wie oft es nach Covid-19-Impfungen zu Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) oder Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) kommt. Sie suchten bei gegen Covid-19 Geimpften nach solchen Fällen und nutzten dafür die Daten der elektronischen Krankenakten einer Krankenkasse. Diese kamen aus insgesamt vierzig Krankenhäusern in verschiedenen Bundesstaaten der USA.

Bei ihrer Analyse stellten die Forscher fest, dass Probleme mit dem Herzen, die auf Covid-19-Impfungen zurückzuführen sind, vor allem bei Männern auftraten. Insgesamt identifizierten die Forscher von den 2.000.287 Personen, die mindestens eine mRNA-Covid-19-Impfung erhielten, 20 Fälle einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und 37 Fälle einer Perikarditis (Herzbeutelentzündung) innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten.

https://www.n-tv.de/wissen/Herzprobleme-nach-Impfung-treffen-vor-allem-Maenner-article22734056.html

Meine Meinung:

Man mag nun sagen, dass ist nur eine kleine Anzahl an Erkrankten. Sieht man sich aber die Liste aller möglichen Erkrankungen an, die nach der Impfung erkrankt sind, dann sind das sehr viele Erkrankungen.

Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC meldet:

USA: 10.991 Todesfälle und 463.457 unerwünschte Nebenwirkungen nach COVID-Impfungen seit dem 14. Dezember 2020

https://nixgut.wordpress.com/2021/07/22/usa-10-991-todesfalle-und-463-457-unerwunschte-nebenwirkungen-nach-covid-impfungen-seit-dem-14-dezember-2020/

Und aus Europa werden noch mehr Todesfälle und Erkrankungen gemeldet. Die europäische Datenbank für Verdachtsmeldungen von Arzneimittelreaktionen, EudraVigilance, meldet:

12.184 Todesfälle und über 1 Million gesundheitliche Schädigungen nach COVID-Impfungen in europäischer Datenbank gemeldet

https://nixgut.wordpress.com/2021/05/28/12-184-todesfalle-und-uber-1-million-gesundheitliche-schadigungen-nach-covid-impfungen-in-europaischer-datenbank-gemeldet/

Siehe auch:

COVID-19-Impfstoffe: Schlaganfälle, Lähmungen und Herzerkrankungen nehmen in WHO-Datenbank überproportional zu

https://sciencefiles.org/2021/08/11/covid-19-impfstoffe-schlaganfalle-nehmen-in-who-datenbank-uberproportional-zu-viggiacces/

Insgesamt umfasst die Datenbank der WHO nun 1.693.226 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung. Das ist ein Zuwachs von 63.102 Meldungen im Verlauf der letzten Woche.

Unter den 63.102 Meldungen finden sich 355 Meldungen über den Tod eines Menschen, durchschnittlich 51 pro Tag. Insgesamt umfasst die WHO-Datenbank mittlerweile 10.909 Todesmeldungen, das entspricht 644 Todesmeldungen auf 100.000 Meldungen.

Video: Carolin Mattie: 100 Millionen € für Corona-Schnelltests in Berlin – Gelöschte Daten aus Wuhan-Datenbank wiedergefunden! (01:06:45)

26 Jun

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Video: Carolin Mattie: 100 Millionen € für Corona-Schnelltests in Berlin – Gelöschte  Daten aus Wuhan-Datenbank wiedergefunden! (01:06:45)

Minute 08:30: John McAfee nach Auslieferungsurteil tot in spanischem Gefängnis aufgefunden

https://www.welt.de/politik/ausland/article232051917/John-McAfee-nach-Auslieferungsurteil-tot-in-Gefaengnis-aufgefunden.html

Minute 33:10: Virologer Jesse Bloom  findet gelöschte Coronavirus-Sequenzen in Internet-Datenbank

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/wissenschaftler-findet-gel%C3%B6schte-coronavirus-sequenzen-in-internet-datenbank/ar-AALoBkn?li=BBqg6Q9

Bloom hält die Löschung der Sequenzen für verdächtig. Es „scheint wahrscheinlich, dass die Sequenzen gelöscht wurden, um ihre Existenz zu verschleiern“, heißt es in dem Papier, das noch nicht wissenschaftlich überprüft ist.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ursprung-von-sars-cov-2-forscher-findet-geloeschte-coronavirussequenzen-in-der-cloud-a-070e371a-8c5f-4eeb-8620-252247033cc7

12.39 Uhr: Der US-Virologe Jesse Bloom hat in der Daten-Cloud von Google insgesamt 13 Gensequenzen aus dem chinesischen Wuhan gefunden, die zuvor aus unbekannten Gründen aus einer US-Datenbank gelöscht worden waren. Das berichtet die „New York Times“. [1]

[1] https://www.nytimes.com/2021/06/23/science/coronavirus-sequences.html?action=click&module=Top%20Stories&pgtype=Homepage

Vor einem Jahr waren die Daten von etwa 200 frühen Virusproben aus Wuhan aus der Datenbank verschwunden. Forscher können ihre eingereichten Sequenzen auf Wunsch wieder aus der Datenbank löschen lassen.

In einer neuen Analyse, die noch nicht von Wissenschaftskollegen geprüft wurde („peer-reviewed“), schreibt Bloom nun, dass in Wuhan vermutlich schon Coronaviren zirkulierten, bevor es Ende 2019 zum bekannten Ausbruch auf dem Viehmarkt gekommen war.

https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-italien-will-maskenpflicht-im-freien-ab-kommender-woche-aufheben_id_13428218.html

Die aus dem Viehmarkt bekannten Viren unterschieden sich in ihren Mutationen deutlich von den Viren, die Bloom nun untersucht hatte.

7.407 Tote nach Corona-Impfung – Im Durchschnitt 85 Tote pro Tag

20 Jun

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Wir haben damit begonnen, die Datenbank der WHO, in die Daten aus unterschiedlichen Ländern rund um den Globus eingehen, Daten, die Leiden, Erkrankungen und Tod zeigen, die sich NACH einer Impfung eingestellt haben, regelmäßig auszuwerten.

Die in diesem Beitrag berichteten Daten stammen aus der WHO-Datenbank “VigiAccess”, die bei der University of Uppsala geführt wird. Erfasst sind Meldungen aus mehr aus 100 Ländern. Welche Länder in welchem Umfang melden, ist ebenso unbekannt, wie unbekannt ist, ob alle Meldungen auch zeitnah erfasst werden.

Der Dilettantismus mit dem hier eine Datenbank geführt wird, ist in hohem Maße erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die derzeit stattfindenden Massenimpfungen eines der größten Live-Experimente an der Menschheit darstellen, das es je gegeben hat.

Die miserable Art der Datenaufbereitung und die kaum vorhandene Transparenz hat uns dazu veranlasst, eine Zeitreihe mit Daten aus VigiAccess [Datenbank der WHO] zu erstellen, um auf diese Weise in die Lage zu kommen, Muster und Entwicklungen in den Daten erfassen zu können.

Die neueste Auswertung, die wir mit Datum des heutigen Tages vorgenommen haben, zeigt, dass die Anzahl der Tode, die sich nach einer Impfung einstellen, nunmehr deutlich jenseits von 7.000 bei 7.407 Toten liegt. Darin enthalten sind

  • 6.475 Tode ohne weitere Qualifikation;
  • 721 plötzliche Tode;
  • 80 Tode eines Fötus;
  • 53 plötzliche Tode durch Herzstillstand;
  • 23 Tode durch Herzstillstand
  • 49 Gehirntode;
  • 6 sonstige Tode

Pro Tag werden derzeit 85 Tode gemeldet. Das ist die höchste Tagessterblichkeit, die wir bislang in unserer Zeitreihe erfasst haben. In unsere graphischen Zusammenstellung der Ergebnisse haben wir ein neues Maß aufgenommen: Die Anzahl der gemeldeten Toten gerechnet auf 100.000 Meldungen von Nebenwirkungen.

Dieses neue Maß ermöglicht es, durch Vergleich mit der Anzahl der Meldungen, die im Laufe einer Woche in der Datenbank der WHO erfasst wurden, ein Proxy-Maß für die Häufigkeit von Toden in Abhängigkeit von Impfungen zu gewinnen, wobei die Annahme lautet, dass die Anzahl der Meldungen mit der Anzahl der Impfungen steigt.

Besonders auffällig in den Daten sind derzeit:

• 35.317 Fälle gemeldeter Lymphopadenopathie, also geschwollener Lymphknoten; Das ist konsistent mit Ergebnissen entsprechender Studien, die zeigen, dass der mRNA-Impfstoff nicht an der Impfstelle verbleibt, sondern in Lymphknoten und Milz wandert;

• Thrombozytopenien, um die einst so viel trara gemacht wurde und die seither mit dem Mantel des Schweigens bedeckt werden, wurden 2.435 Mal an die Datenbank der WHO gemeldet;

• Erfasst sind 1.034 Fälle von Myokarditis, die in den letzten Tagen ins Gerede gekommen ist, hinzu kommen 1.609 Fälle von “myocardial Infarction” , also Herzinfarkte;

• Besonders heftig scheint eine Impfung Magen und Darm in Mitleidenschaft zu ziehen, denn mit Stand des heutigen Tages wurden 150.207 Fälle von Übelkeit, 44.940 Fälle von Erbrechen, 40.122 Fälle von Durchfall, 29,613 Fälle von Magenschmerzen gemeldet. Man kann davon ausgehen, dass es sich dabei um heftigere Versionen der jeweiligen Leiden handelt.

• Mit 281.150 gemeldeten Fällen gehört Fieber zu den am häufigsten gemeldeten Erscheinungen nach Impfung;

• Die zu Beginn der Impfungen in der Presse berichteten Fälle von Allergischen Reaktionen, anaphylaktische Reaktionen und Schocks sind weiterhin vorhanden. Es berichtet nur niemand mehr davon: 3.863 allergische Reaktionen und 538 anaphylaktische Schocks sind in der WHO-Datenbank bislang erfasst.

• Weitere Auffälligkeiten und Muster finden sich bei den nach Impfung berichteten Infektionen: mit 11.390 gemeldeten Fällen, scheint sich COVID-19 besonders häufig nach Impfung einzustellen.

Auch nicht zu vernachlässigen sind die Fälle von Herpes Zoster, also von Gürtelrose: 7.707 werden mittlerweile gezählt.

Zu den 11.390 gemeldeten Fällen von COVID-19 nach Impfung, kommen weitere 12.517 Fälle, in denen ein Geimpfter nach Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, hinzu kommen zudem 1.998 Fälle von Pneumonie und 768 Fälle einer durch COVID-19 verursachten Pneumonie;

• Weitere Auffälligkeiten in den Daten sind 582 Fälle von Hypoglykämie, also Unterzucker und 2.239 Fälle von Dehydrierung nach Impfung, sowie 12.004 Fälle von Schlaflosigkeit nach Impfung;

Quelle: https://sciencefiles.org/2021/06/16/7-407-tote-nach-impfung-im-durchschnitt-85-tote-pro-tag/

12.184 Todesfälle und über 1 Million gesundheitliche Schädigungen nach COVID-Impfungen in europäischer Datenbank gemeldet

28 Mai

corona-impfung

Die europäische Datenbank für Verdachtsmeldungen von Arzneimittelreaktionen, EudraVigilance, sammelt unter anderem Berichte über Schädigungen und Todesfälle, nachdem Menschen gegen COVID geimpft worden sind. Bis zum 22. Mai hatte sie 12.184 Berichte über Todesfälle und 1.196.190 Berichte über gesundheitliche Schäden von Menschen gesammelt, die eine der vier experimentellen Injektionen erhalten hatten, die derzeit in der Europäischen Union zugelassen sind. Im letzten Bericht vom 8. Mai lag die Zahl der gemeldeten Todesfälle bei 10.570 und die Zahl der Verletzten bei 405.259.

EudraVigilance wurde 2012 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur ins Leben gerufen, um den öffentlichen Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen zu ermöglichen. Diese Berichte werden von den nationalen Arzneimittelzulassungsbehörden und von den pharmazeutischen Unternehmen, die die Zulassungen (Lizenzen) für die Arzneimittel besitzen, elektronisch an EudraVigilance übermittelt.

Impfstoff Tote Verletzte
Pfizer/BioNTech 5.961 452.779
Moderna 3.365 72.596
AstraZeneca 2.489 655.534
Johnson & Johnson 369 15.281
Gesamt 12.184 1.196.190

Wie bereits in früheren Berichten besprochen, haben wir die folgenden Informationen dank eines Abonnenten der Website Health Impact News in Europa, der sich die Arbeit macht, die Details in den Berichten über jede der vier COVID-19-Injektionen, die hier enthalten sind, erweitern zu können. Dieser Teilnehmer hat dies freiwillig getan, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen zu tabellieren, da es im EudraVigilance-System keinen Platz gibt, um alle Ergebnisse zu tabellieren.

Hier sind die zusammengefassten Daten bis zum 22. Mai 2021.

Gesamtreaktionen für den Impfstoff von Pfizer/BioNTech:

• 5.961 Tote und 452.779 Verletzte

• 13.531 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems, inkl. 59 Todesfälle

• 9828 Herz-Kreislauf-Erkrankungen inkl. 735 Todesfälle

• 71 Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen, inkl. 4 Todesfälle

• 5.468 Gehör- und Labyrinthstörungen, inkl. 3 Todesfälle

• 183 Endokrine Störungen 6.266 Augenerkrankungen inkl. 14 Todesfälle

• 41.214 Gastrointestinale Erkrankungen inkl. 216 Todesfälle

• 128.031 Allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort, inkl. 1.909 Todesfälle

• 327 Hepatobiliäre Erkrankungen inkl. 27 Todesfälle

• 4.802 Erkrankungen des Immunsystems, inkl. 31 Todesfälle

• 13.948 Infektionen und Schädlingsbefall inkl. 648 Todesfälle

• 4.821 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen, inkl. 81 Todesfälle

• 10.374 Ermittlungen inkl. 221 Todesfälle

• 3.354 Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung inkl. 120 Todesfälle

• 65.326 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 71 Todesfälle

• 250 Gutartige, bösartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 15 Todesfälle 81.748 Erkrankungen des Nervensystems, inkl. 616 Todesfälle

• 279 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen, inkl. 7 Todesfälle

• 88 Probleme mit dem Produkt 7978 Psychiatrische Erkrankungen, inkl. 94 Todesfälle

• 1.342 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 93 Todesfälle

• 1.570 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust, inkl. 3 Todesfälle

• 18.597 Atemwegs-, Thorax- und Mediastinalerkrankungen inkl. 697 Todesfälle

• 21.101 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes, inkl. 53 Todesfälle

• 663 Soziale Umstände inkl. 9 Todesfälle

• 160 Medizinische und chirurgische Eingriffe inkl. 10 Todesfälle 11.459 Gefäßerkrankungen inkl. 225 Todesfälle

Gesamtreaktionen für Moderna Vaccine

• 3.365 Todesfälle und 72.596 Verletzungen

1.335 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems, inkl. 22 Todesfälle

• 2.045 Herz-Kreislauf-Erkrankungen inkl. 370 Todesfälle

• 12 Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen, inkl. 2 Todesfälle

• 718 Störungen des Gehörs und des Labyrinths

• 37 Endokrine Störungen inkl. 1 Todesfall

• 997 Augenerkrankungen inkl. 4 Todesfälle

• 6.305 Gastrointestinale Erkrankungen inkl. 108 Todesfälle

• 20.774 Allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort inkl. 1.480 Todesfälle

• 129 Hepatobiliäre Erkrankungen inkl. 8 Todesfälle

• 691 Erkrankungen des Immunsystems, inkl. 4 Todesfälle

• 2.392 Infektionen und Infektionskrankheiten, inkl. 183 Todesfälle1

• .292 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen inkl. 63 Todesfälle

• 1.743 multible Nebenwirkungen inkl. 77 Todesfälle

• 816 Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung, inkl. 64 Todesfälle

• 9.149 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes, inkl. 62 Todesfälle

• 77 Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 11 Todesfälle

• 12.314 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 339 Todesfälle

• 83 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen

• 11 Probleme mit dem Produkt

• 1.375 Psychiatrische Erkrankungen inkl. 51 Todesfälle

• 468 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 40 Todesfälle

• 175 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust, inkl. 1 Todesfall

• 3.513 Atemwegs-, Thorax- und Mediastinalerkrankungen, inkl. 306 Todesfälle

• 3.726 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes, inkl. 23 Todesfälle

• 259 Soziale Umstände inkl. 9 Todesfälle

• 235 Medizinische und chirurgische Eingriffe inkl. 26 Todesfälle

• 1.925 Vaskuläre Erkrankungen

Gesamtreaktionen für den Impfstoff von Oxford/AstraZeneca:

• 2.489 Tote und 655.534 Verletzte.

7.200 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems, inkl. 100 Todesfälle

• 9.748 Herz-Kreislauf-Erkrankungen inkl. 311 Todesfälle

• 103 Angeborene, familiäre und genetische Störungen, inkl. 2 Todesfälle

• 6.740 Ohr- und Labyrintherkrankungen

• 217 Endokrine Störungen inkl. 2 Todesfälle

• 10.591 Augenerkrankungen inkl. 8 Todesfälle

• 69.826 Gastrointestinale Erkrankungen inkl. 116 Todesfälle

• 178.037 Allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort inkl. 685 Todesfälle

• 396 Hepatobiliäre Erkrankungen inkl. 20 Todesfälle

• 2.409 Erkrankungen des Immunsystems inkl. 9 Todesfälle

• 13.832 Infektionen und Schädlingsbefall inkl. 163 Todesfälle

• 5.870 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen, inkl. 46 Todesfälle

• 13.474 Ermittlungen inkl. 50 Todesfälle

• 8.405 Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung inkl. 35 Todesfälle

• 104.075 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 25 Todesfälle

• 222 Gutartige, bösartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 6 Todesfälle

• 141.437 Erkrankungen des Nervensystems, inkl. 388 Todesfälle

• 156 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen, inkl. 3 Todesfälle

• 76 Probleme mit dem Produkt

• 12.272 Psychiatrische Erkrankungen, inkl. 21 Todesfälle

• 2.264 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 20 Todesfälle

• 3.327 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust

• 21.237 Atemwegs-, Thorax- und Mediastinalerkrankungen inkl. 278 Todesfälle

• 29.750 Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes inkl. 14 Todesfälle

• 582 Soziale Umstände inkl. 4 Todesfälle

• 498 Medizinische und chirurgische Eingriffe, inkl. 15 Todesfälle

• 12.790 Gefäßerkrankungen inkl. 168 Todesfälle

Gesamtreaktionen für den Impfstoff von Johnson & Johnson:

• 369 Todesfälle und 15.281 Verletzungen

145 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 10 Todesfälle

• 264 Herz-Kreislauf-Erkrankungen inkl. 34 Todesfälle

• 8 Angeborene, familiäre und genetische Störungen

• 77 Ohr- und Labyrintherkrankungen

• 5 Endokrine Störungen inkl. 1 Todesfall

• 191 Augenkrankheiten inkl. 2 Todesfälle

• 1.302 Gastrointestinale Störungen inkl. 11 Todesfälle

• 3.619 Allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort, inkl. 97 Todesfälle

• 38 Hepatobiliäre Erkrankungen inkl. 2 Todesfälle

• 51 Störungen des Immunsystems

• 245 Infektionen und Schädlingsbefall inkl. 8 Todesfälle

• 209 Verletzungen, Vergiftungen und prozedurale Komplikationen, inkl. 6 Todesfälle

• 1.134 Untersuchungen inkl. 23 Todesfälle

• 104 Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung inkl. 10 Todesfälle

• 2.368 Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes inkl. 12 Todesfälle

• 12 Gutartige, bösartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen)

• 3.051 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 48 Todesfälle

• 7 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Bedingungen

• 8 Probleme mit dem Produkt

• 181 Psychiatrische Erkrankungen inkl. 3 Todesfälle

• 69 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 4 Todesfälle

• 62 Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust

• 637 Atemwegs-, Thorax- und Mediastinalerkrankungen inkl. 29 Todesfälle

• 324 Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes, inkl. 1 Todesfall

• 39 Soziale Umstände inkl. 2 Todesfälle

• 214 Medizinische und chirurgische Eingriffe inkl. 20 Todesfälle

• 917 Gefäßerkrankungen inkl. 46 Todesfälle

Ihr Bericht listet bis zum 22. Mai 2021 12.184 Todesfälle und 1.196.190 Verletzungen nach Injektionen von vier der derzeit zugelassenen experimentellen Impfstoffe auf:

[2] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+40983312

[3] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

[4] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

[5] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

Dies sind öffentliche Informationen, die von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) veröffentlicht wurden, und jeder kann das EudraVigilance-System [6] nutzen und diese Daten überprüfen.

[6] http://www.adrreports.eu/en/index.html

[7] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+40983312

[8] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

[9] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

[10] https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

Yves Mamou: Muslimische Polizeibeamte und Soldaten eine Gefahr für Frankreich?

24 Mär

Englischer Originaltext: France: Jihad Infecting Army, Police

Übersetzung: Stefan Frank

Mohammed Merah 2012 ermordete Mohammed Merah, ein französischer Muslim, drei französische Soldaten, dazu vier französische Juden in einer Schule. Angesichts der vielen muslimischen Soldaten und Polizisten in Frankreich, die sich radikalisieren, sind die französischen Sicherheitsorgane in Sorge wegen der Gefahr, dass „ein Vertreter der Polizei oder Armee Kollegen angreifen” könnte. 

  • Manche Polizisten weigerten sich offen, Synagogen zu beschützen oder eine Schweigeminute für die Opfer von Terroranschlägen zu halten.

  • Da Polizisten Waffen tragen und Zugang zu Polizeidatenbanken haben, wächst die Sorge.

  • Im Juli 2015 wurden vier Männer verhaftet, einer von ihnen ein Marineveteran. Sie hatten geplant, in eine Marinebasis in Südfrankreich einzudringen, einen hochrangigen Offizier zu entführen, ihn zu enthaupten und die Fotos der Enthauptung dann über die sozialen Medien zu verbreiten.

Laut einer vertraulichen Mitteilung der Antiterroreinheit des französischen Innenministeriums vom Januar 2016 gibt es in Frankreich bereits 8.250 radikale Islamisten, das ist ein Zuwachs von 50 Prozent innerhalb eines Jahres. Manche dieser Islamisten sind nach Syrien gereist, um sich dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen; andere infiltrieren alle Bereiche der französischen Gesellschaft, angefangen bei der Polizei und den Streitkräften.

Ein Geheimdossier aus der Sicherheitsabteilung der Pariser Polizeipräfektur, das der Tageszeitung „Le Parisien” zugespielt wurde, führt 17 Fälle von Polizeibeamten an, die zwischen 2012 und 2015 radikalisiert wurden. Besonders hervorgehoben wird das Beispiel von Beamten, die, während sie Streife fuhren, muslimische Gesänge gehört und gesendet haben.

Manche Polizisten haben sich offen geweigert, Synagogen zu beschützen oder eine Schweigeminute für die Opfer von Terroranschlägen zu halten.

Zudem wurde die Polizei auf eine Polizistin aufmerksam gemacht, die auf Facebook zum Terrorismus aufgerufen und ihre Polizeiuniform als „schmutzigen Lumpen der Republik” bezeichnet hatte, während sie sich an ihr die Hände abwischte. Im Januar 2015, unmittelbar nach den beiden Anschlägen auf „Charlie Hebdo” und den koscheren Supermarkt Hypercacher in Vincennes, bei denen 17 Menschen getötet worden waren, schrieb sie auf ihrer Facebookseite: „Maskierter Angriff, geführt von zionistischen Feiglingen … Sie müssen getötet werden.”

Da Polizisten Waffen tragen und Zugang zu Polizeidatenbanken haben, wächst die Sorge.

Obwohl die Polizeiführung in Paris behauptet, dass solche Fälle selten seien, hat sie sich dazu entschlossen, von nun an einmal in der Woche alle Meldungen über Verhaltensweisen zu prüfen, die das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat verletzen, etwa das von muslimischen Beamten, die zur Radikalisierung tendieren. Patrice Latron, der Büroleiter des Pariser Polizeipräfekten sagte gegenüber „Le Parisien”, solche Phänomene seien „äußerst selten”.

Nicht nur die Polizei, sondern auch das französische Militär ist in Sorge. Es gibt keine Statistiken über die Zahl der muslimischen Soldaten in den französischen Streitkräften, doch man nimmt an, dass ihre Zahl groß ist und sie anfällig für Radikalisierung sind – auch angesichts des französischen Militärengagements in Afrika, gegen „Al Qaeda im Islamischen Maghreb” (AQIM) und den Islamischen Staat im Nahen Osten. Seit dem Anschlag auf „Charlie Hebdo” im Januar 2015 jedoch findet Frankreichs größte Militäroperation auf eigenem Boden statt:

10.000 bewaffnete Soldaten sind in Frankreich im Einsatz, um Synagogen, jüdische Schulen, Eisenbahn- und U-Bahn-Stationen zu schützen, dazu auch einige Moscheen, um den Muslimen zu zeigen, dass die französische Republik sie nicht als Feinde betrachtet. Ihre Mission besteht nicht mehr länger einfach in einer Unterstützung der Polizei, sondern es ist, wie die Tageszeitung „Le Figaro” es ausdrückt, ein „ständiger militärischer Einsatz im Innern”.

Schon 2013, auf der fünften nationalen parlamentarischen Sicherheitskonferenz, hatte Oberst Pascal Rolez, Assistent des stellvertretenden Direktors der Spionageabwehr bei der „Direction de la protection et de la Sécurité de la Défense” (DPSD) erklärt: „Wir beobachten eine wachsende Radikalisierung unter französischen Soldaten, vor allem seit der Merah-Affäre.” Mohammed Merah war der junge französische Muslim, der in Toulouse und Montauban drei französische Soldaten ermordete, dazu vier französische Juden in einer Schule in Toulouse.

Um zu merken, wenn ein Angehöriger der Streitkräfte sich radikalisiert, achtet das DPSD auf Veränderungen der Kleidung, wiederholte Krankmeldungen, auffällige Reisen oder Diebstahl von Material. Seit den Anschlägen vom Januar 2015 auf „Charlie Hebdo” und den koscheren Supermarkt in Paris haben Frankreichs Medien immer wieder über Anzeichen einer Radikalisierung innerhalb der französischen Armee berichtet.

Am 21. Januar 2015 meldete die Radiostation RFI, dass ein knappes Dutzend französischer Soldaten desertiert sei und sich dem dschihadistischen Kampf in Syrien und dem Irak angeschlossen habe. Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian bestätigte das, wenngleich er hinzufügte, dies sei ein „extrem seltener” Fall. Wie es aussieht, bekleidet einer dieser Veteranen in der syrischen Stadt Deir-Ezzor die Position eines „Emirs” und befehligt eine Gruppe von zehn französischen Kombattanten, die er persönlich trainiert hat. Bei den anderen französischen Deserteuren handelt es sich um Sprengstoffexperten und Fallschirmjäger, einige aus einer Eliteeinheit der französischen Fremdenlegion.

Ebenfalls nach den Pariser Anschlägen vom Januar 2015 entdeckte die Polizei, dass eine „Emmanuelle C.” genannte 35-jährige Unteroffizierin der Gendarmerie (das ist die paramilitärische Nationalpolizei) 2011 zum Islam konvertiert war und eine Beziehung zu Amar Ramdani hatte, der wegen Waffen- und Drogenschmuggels gesucht wurde. Ramdani war einer der Komplizen von Amedy Coulibaly, der die tödlichen Anschläge von Montrouge und im Hypercacher-Markt verübt hat.

Der interne Geheimdienst der Polizei, der DRPP, hatte Ramdani im „öffentlichen” Bereich des Militärstützpunkts Rosny-Sous-Bois (im Département Seine-Saint-Denis) beobachtet. In dem Stützpunkt ist die wissenschaftliche Forschungsstelle der Gendarmerie untergebracht. Emmanuelle C. wurde wegen Verstoßes gegen Sicherheitsbestimmungen angeklagt – sie hatte 60-mal Einblick in die nationale Datenbank verdächtiger Personen genommen. Sie wurde zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt und aus der Gendarmerie entlassen.

Im Juli 2015 berichteten Zeitungen darüber, dass rund 180 Zünder und zehn Packungen Plastiksprengstoff aus einem Armeelager in der Nähe von Marseille gestohlen wurden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter Komplizen in der Armee gehabt haben müssen, da sie sich offenbar gut auskannten. Es wird in zwei Richtungen ermittelt: islamischer Terrorismus und organisierte Kriminalität. Die Ermittlungen dauern an.

Am 16. Juli verkündete Präsident François Hollande, dass ein Anschlag auf eine französische Militärbasis vereitelt worden sei. Drei Tage zuvor waren vier Männer, einer von ihnen ein Marineveteran, verhaftet worden. Sie gestanden, dass sie geplant hatten, in eine Marinebasis in Südfrankreich einzudringen, einen hochrangigen Offizier zu entführen, ihn zu enthaupten und die Fotos der Enthauptung dann über die sozialen Medien zu verbreiten.

Am 6. März 2016 wurde Manuel Broustail, ein „radikalisierter” ehemaliger Soldat, festgenommen, als er aus einem aus Marokko kommenden Flugzeug stieg. Laut der französischen Tageszeitung „Presse Ocean” führte Broustail in seinem Koffer eine Machete, vier Küchenmesser, zwei Taschenmesser, einen Totschläger, eine schwarze Sturmhaube und einen Benzinkanister mit sich. Wenige Tage nach den Anschlägen von Paris, bei denen 130 Menschen ermordet wurden, war der Militärveteran und Islamkonvertit Broustail in Angers (Département Maine-et-Loire) unter langfristigen Hausarrest gestellt worden.

Die französischen Sicherheitsdienste hatten ihn seit seiner Entlassung aus der Armee im Jahr 2014 beobachtet. In den Medien wird Besorgnis darüber geäußert, dass eine solche Person, die solche Waffen bei sich führt, die Flughafenkontrollen passieren, an Bord eines Flugzeugs gehen und das Land verlassen konnte.

Wie Thibaut de Montbrial, der Terrorismusexperte und Präsident des Zentrums für Studien zur inneren Sicherheit, sagt, besteht das Risiko, dass

„ein Vertreter der Polizei oder Armee Kollegen angreift. Jemand in einer Uniform geht auf jemanden los, der dieselbe Uniform trägt. Ein solches Szenario ist in Frankreich nicht auszuschließen. Die Sicherheitskräfte müssen sich dieses Risiko vor Augen halten.”

Yves Mamou lebt in Frankreich und arbeitete zwei Jahrzehnte lang als Journalist für Le Monde.

Quelle: Frankreich: Armee und Polizei vom Dschihad infiziert

Noch ein klein wenig OT:

Video: Sachsen-Anhalt: Nach Wahlbetrug Wahlergebnis korrigiert: Linke muss Sitz an AfD abgegeben

Thomas_Hoese_Sachsen_AnhaltDer AfD-Politiker Thomas Höse zieht nun in den Landtag ein

In Sachsen-Anhalt führen einige Hundert falsch zugeordnete Stimmen zu einer Sitzverschiebung. Jetzt muss der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken Guido Henke seinen Sitz für den AfD-Politiker Thomas Höse räumen. Die mit einem Rekordergebnis in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählte AfD bekommt noch einen Sitz mehr als zunächst berechnet. Die Linkspartei muss dafür ein Mandat abgeben. Dies geht aus dem amtlichen Endergebnis der Wahl vom 13. März hervor, das am Donnerstag vom Landeswahlausschuss festgestellt wurde. >>> weiterlesen

Noch mehr Anschläge? – Geheimdienste rechnen 2016 mit Horrorszenario

2016_Horrorszenario

"2015 war schwierig. Ich fürchte, 2016 wird schrecklich werden", zitiert die Nachrichtenagentur AFP einen anonymen Terrorexperten. Dieser drückt damit aus, was viele im Umfeld der europäischen Geheimdienste schon länger befürchten: Dieses Jahr könnte ein wahres Horrorszenario über Europa hereinbrechen. Wie die deutsche Zeitung "Die Welt" berichtet, liegt das vor allem an der "totalen Überforderung" jener Institutionen, die uns eigentlich vor Anschlägen schützen sollten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sollten wir uns für diese Fürsorge nicht alle bei "Mutti" bedanken? Aber wartet’s ab, "Mutti" hat bestimmt noch mehr Überraschungen für uns.

Terrorismus-Experte Shams Ul-Haq entsetzt: Undercover in Flüchtlingsheimen

Shams Ul-Haq Arbeiten Nazis und Islamisten im Flüchtlingsheim Tempelhof zusammen?

Drei Monate undercover in Flüchtlingsheimen: Terrorismus-Experte Shams Ul-Haq recherchierte an der Basis, um Politik und Gesellschaft wachzurütteln – und um zu helfen… Ein wichtiger Punkt, den ich in Berlin Tempelhof bemerkt habe: Da haben die Nazis von der NPD und die Salafisten, obwohl sie Feinde sind, längst eine Allianz gegründet, um dieses Land unsicher zu machen. Diese beiden Gruppierungen arbeiten sehr stark in Tempelhof und anderen Flüchtlingsheimen daran, Mitglieder zu gewinnen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Peter Grimm: Über Verantwortung am Tag der Brüsseler Anschläge

Tatjana Festerling an Angela Merkel: „Wer sich Regierungsarbeit von Soros diktieren lässt, begeht Hochverrat!“

5 Millionen Türken und weitere Millionen Kurden sitzen auf gepackten Koffern

Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik

Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk

Dr. Udo Ulfkotte: Äthiopien: Nichts zu essen, aber Waffen kaufen

27 Feb

waffen_kaufen

Ich habe Äthiopien oftmals besucht. Meist musste ich als Journalist dorthin, um mitleiderweckende Geschichten über hungernde Afrikaner zu schreiben. Nicht schreiben durfte ich, dass der Hunger selbst verschuldet war, die ständigen Hilfslieferungen immer wieder auf dem Schwarzmarkt verkauft wurden und das Geld dann sofort für Waffenkäufe ausgegeben wurde. >>> weiterlesen

Und noch ein klein wenig OT:

Berlin-Kreuzberg: Linksfaschisten verwüsten Kneipe, weil sich dort die AfD getroffen hat

linksfaschisten_verwuesten_stadtklause

Die Kneipe „Stadtklause“ in der Bernburger Straße ist mutmaßlich von Linksextremisten verwüstet worden. Auf einem einschlägigen Internetportal ist ein sogenanntes „Selbstbezichtigungsschreiben“ aufgetaucht. Demnach sei die Kneipe demoliert worden, weil sich der Kreuzberger Bezirksverband der Alternative für Deutschland (AfD) in den Räumlichkeiten getroffen habe.

„Wer Strukturen für faschistische Organisationen stellt, muss mit Angriffen rechnen“, heißt es in dem Schreiben, dass unter dem Alias „Antifa“ in der Nacht zu Mittwoch eingestellt wurde. Die Polizei geht offenbar davon aus, dass das Schreiben glaubwürdig ist: Am Mittwochmorgen wurde der Polizeiliche Staatsschutz mit den Ermittlungen zur Sachbeschädigung beauftragt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und was machen die politischen linken Armleuchter? Familienministerin Manuela Schwesig will die Mittel für den „Kampf gegen rechts“ von 50 Millionen auf 100 Millionen (!) €uro aufstocken. Sind die Politiker eigentlich alle geisteskrank? Sind das selber Linksfaschisten? Und nun ist auch noch Mark Zuckerberg von Facebook eingeknickt und wird die Meinungsfreiheit auf Facebook vermutlich noch weiter einschränken. Selbstverständlich trifft dies nur die regierungskritischen Meinungen der „Rechtspopulisten“.

Die Linkspopulisten dürfen selbstverständlich frei ihre Hasskommentare veröffentlichen und die Islamisten sowieso. Aber lass den feigen Mark Zuckerberg nur machen, wenn bei Facebook keine Meinungsfreiheit mehr gewährt wird, dann gehen die Menschen eben zum russischen Server vk.com. Der Grund für Zuckerbergs Feigheit ist, dass Facebook eine neue Zentrale in Hamburg eröffnet hat. Und deswegen will er sich mit Merkel und Maas gut stellen und womöglich noch einen Haufen öffentliche Gelder abzocken und kriecht ihnen deshalb feige in den Hintern.

Hannover: 15-Jährige mit marokkanischem Migrationshintergrund sticht Bundespolizisten in den Hals

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Eine 15-Jährige hat am Freitagnachmittag im Hauptbahnhof einen 34 Jahre alten Beamten der Bundespolizei mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Die Jugendliche stach dem Polizisten mindestens einmal in den Hals, sie wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen.

Ohne Warnung und ohne ersichtlichen Grund hat eine 15-jährige Schülerin am Freitagnachmittag einen Beamten der Bundespolizei im Hauptbahnhof mit einem Küchenmesser angegriffen. Die sechs Zentimeter lange Klinge traf den Ermittler in den Hals. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten ins Friederikenstift. Er schwebt seit den Abendstunden nicht mehr in Lebensgefahr. Die Schülerin, nach HAZ-Informationen eine Deutsche mit marokkanischen Wurzeln, wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen. Die Hintergründe sind bislang vollkommen unklar.

>>> weiterlesen

Siehe auch:

Stefan Schubert: Bremens Polizeichef Lutz Müller entlarvt rot-grünes Versagen

Österreich sichert Grenze mit Panzern und Soldaten – Mehr als 1 Millionen Flüchtlinge sollen 2016 nach Deutschland weitergeleitet werden

Matthias Wohlfarth: Warum sind die Kirchen bei der Asylpolitik Angela Merkels so unkritisch?

Berlin: Liste der Standorte veröffentlicht: Senat plant 64 Unterkünfte für 34.000 Flüchtlinge

Stefan Schubert: Balkanroute dicht: Der Anti-Merkel-Pakt schafft Fakten

Tschechischer Verteidigungsminister Martin Stropnický: Krimineller Menschenschmuggel bringt mehr Geld als Waffen- und Drogenhandel

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