Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reißner, der die sogenannten Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat.
Im Exklusivinterview mit AUF1 erhebt der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts nun schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicherweise nur Placebo-Impfungen erhalten.
Weshalb Reißner Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte, erklärt er in dieser Ausgabe von Berlin Mitte AUF1. Hinweis: Das Gespräch wurde im Dezember aufgezeichnet. Die Anmerkungen zur chinesischen Corona-Politik beziehen sich daher auf den damaligen Sachstand.
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Jetzt rächt sich der Masken-Terror: Deutlicher Anstieg von Atemwegserkrankungen bei Kindern! Zwei Jahre lang wurden Kinder durch Maskenpflichten, z.B. bereits in den Schulen, drangsaliert. Immer wieder haben „Querdenker“, „Verschwörungstheoretiker“ und andere kritische Zeitgeister gewarnt: Dieser Masken-Terror wird Langzeitfolgen haben.
Die große Anzahl kleiner Kinder allerdings, die derzeit unter Atemwegserkrankungen leiden und in Arztpraxen oder Kliniken behandelt werden müssen, hat laut Experten geradezu dramatische Ausmaße angenommen.
Man sehe derzeit in den Kliniken sehr viele Aufnahmen von Säuglingen und kleinen Kindern mit akuten Atemwegserkrankungen. »Insgesamt sind die Aufnahmekapazitäten der Kinderkliniken großflächig ausgeschöpft«, sagt Dötsch.
Sahra Wagenknecht (Die Linke) hatte sich per Twitter vehement dagegen gewehrt, dass man ihr unterstelle, sie hätte von einer Pandemie der Geimpften gesprochen. Sogar von Verleumdung sprach die Bundestagsabgeordnete. Parteigenossen empfahlen Wagenknecht zwischenzeitlich, doch bitte in die AfD einzutreten.
Ein Bochumer Arzt hat keine Probleme damit, sich der Geimpften als potentiell gefährliche Gruppe [1] für die Ungeimpften anzunehmen – jedenfalls suggeriert das seine Forderung eines Lockdowns nur für Geimpfte. Bei ihm seien 90 Prozent der positiv Getesteten Geimpfte, begründet der Mediziner.
[1] Bochumer Arzt Dr. Kenan Katmer fordert Lockdown – für Geimpfte!
Und Dr. Kenan Katmer hat auch überhaupt kein Problem damit, die Forderung nach einem Lockdown nur für Geimpfte öffentlich und unter seinem Namen zu äußern. [2]
[2] Meine Meinung:
Die Argumente des RTL-Autors (lkr) überzeugen mich nicht. Er meint, um so mehr Impfungen es gibt, um so mehr Impfdurchbrüche gibt es. Seit Februar 2021 hat es 175.000 Impfdurchbrüche gegeben. Und das hält es für normal?
Lesen sie Mal die Fakten des Robert-Koch-Instituts, lesen sie mal die Daten vom Paul-Ehrlich-Institut, 175.000 Fälle von Nebenwirkungen, über 21.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen, über 1.800 Todesfälle in Folge der Impfung bis Ende September.
Ich stimme da eher mit Dr. Katmer überein, dass diese Impfdurchbrüche ein Zeichen sind, dass die Impfungen nicht halten, was sie versprechen. Viele Geimpfte meinen, sie seien, weil sie Geimpft sind, nun gegen Corona immun. Aber das stimmt nicht, sie sind genau so infektiös wie Ungeimpfte und sie können sowhl andere Geimpfte, wie auch Ungeimpfte infizieren,
Gegenüber der WAZ nannte er Geimpfte zudem noch „die größten Virenschleudern“. Dr. Katmer führt eine Hausarztpraxis in Bochum und eine Reihe von (vier) Testzentren. Seine Forderung nach einem Lockdown nur für Geimpfte sei Ergebnis seiner Beobachtungen in Praxis und Testzentren: „90 Prozent der positiv getesteten Menschen bei mir sind Geimpfte.“
Jetzt ist Dr. Katmer aber alles andere als ein Impfgegner, nein, er ist nicht einmal ein Impfkritiker. Seine Praxis wirbt offensiv in dicken Lettern mit Pflasterherzchen und aufmerksamkeitsstarken Farben damit, dass man sich dort auch ohne Voranmeldung sofort gegen Corona impfen lassen [3] könne.
Sein Impfangebot darf man als marktschreierisch bezeichnen, ohne damit gleich despektierlich zu sein, denn in einer Zeit der großen staatlichen Impfkampagnen sind solche lauten Töne sogar erwünscht.
Auf der gleichen Webseite werden übrigens im selben Stil auch Impf- und Genesenenzertifikate angeboten. Einen PCR-Test gibt es hier zum mehrfachen Aufpreis von Dr. Katmer in 90 Minuten vom Test bis zum Zertifikat frei Haus.
Aber wie genau kommt Dr. Katmer zu seiner These einer Pandemie der Geimpften, denn nichts anderes bedeutet seine Aussage ja im Prinzip?
Der Arzt ist sich sicher, dass sich die Geimpften viel zu sehr in Sicherheit wiegen würden. Gegenüber der Zeitung [4] sagt er: „Die meisten Geimpften (….) denken, mit der Impfung könne ihnen das Coronavirus nichts mehr anhaben. Doch das ist ein Trugschluss.“
Und tatsächlich wird diese Behauptung von einigen führenden Medizinern und zum Teil auch aus der Politik längst bestätigt: Die Impfungen können maximal vor einem schweren Verlauf schützen [auch da wäre ich mir nicht so sicher, ist das vielleicht nur eine Schutzbehauptung?]; ein Mittel gegen die Krankheit ist die Impfung leider nicht – hier hatten Politiker und Mediziner über Monate hinweg bei den Impfwilligen viel zu große Hoffnungen geweckt.
Will Dr. Katmer Stachel sein in der Pandemie-Erzählung beispielsweise des Staatsvirologen Christian Drosten? Der Hausarzt behauptet, allein aus seinen Forschungsergebnissen ableiten zu können, wie diese Pandemie binnen zwei Monaten zu beenden sei:
Er fordert für diesen Zeitraum einen Lockdown nur für Geimpfte. Und würden in den zwei Monaten die AHA-Regeln [Abstand halten – Hygiene (Husten und Niesen in die Armbeuge oder Taschentuch, Händewaschen, desinfizieren] – Alltagsmasken] eingehalten, Kontakte reduziert und Impfungen vorangetrieben, dann sei es bald vorbei und „die Pandemie dann schnell beendet“, sagt Dr. Katmer.
Kann es in einem Rechtsstaat eine Pflicht geben, sich eine Substanz spritzen zu lassen, für die die Hersteller die Haftung ausschließen, bei der es hunderttausendfach zu schweren und schwersten Nebenwirkungen gekommen ist, deren Langzeitwirkung unbekannt ist usw… ?
Eine am 17. November 2021 im Thüringer Landtag überreichte Studie der Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler beweist nun, „dass die Übersterblichkeit in Deutschland in enger Korrelation (Wechselbeziehung) zur Impfquote steht“. Die direkteste Erklärung sehen die Professoren darin, dass die vollständige Impfung die Sterbewahrscheinlichkeit erhöht.
Eigentlich sollte sie [die Übersterblichkeit der Geimpften] negativ sein, so dass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 [Bundes-]Ländern festzustellen.
Heimlich, still und leise löschte das RKI nun auf seiner Website die Behauptung, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus kaum beitragen würden.
Minute 00:10
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat einen ihrer zentralen Bausätze klammheimlich von seiner Internetseite genommen. Und zwar auf der Seite, auf der es um die Frage ging, können Geimpfte auch andere anstecken.
Das war ein Schlüsselsatz, der immer wieder zitiert wurde und der auch der Grundbausteine für die Coronapolitik die wir im Moment haben. Und da steht: Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maße reduziert, in dem Maße, dass Geimpfte zur Virusübertragung nur noch wenig beitragen.
Damit hat man die ganzen 2G-, 1G-Regeln begründet, damit hat man begründet, dass Geimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen. Anfang November 2021 stand das noch auf der Seite, jetzt ist es runter von der Seite. Dafür stehen dort jetzt ganz erstanliche Dinge, die man früher eher den Corona-Leugnern zugesagt hätte.
Zum Beispiel: Es muss davon ausgegangen werden, dass Menschen mit Kontakt zu Sars-CoV-2 trotz Impfung positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden. Erstaunlich jetzt auf einmal PCR-positiv.
Das war ja früher Querdenkersprechweise. Wehe man sagte, ein PCR-Test, der positiv ausfällt, ist keine Infektion oder Krankheit. Jetzt plötzlich benutzt das Robert-Koch-Institut diese Worte, die man früher den Querdenkern zusprach…
Heimlich, still und leise löschte das RKI nun auf seiner Website die Behauptung, dass Impflinge (Geimpfte) zur Weiterverbreitung des Virus kaum beitragen würden.
Sämtliche diskriminierenden Maßnahmen gegen Ungeimpfte beruhen auf der Hypothese, dass die Covid-Impfung das Risiko der Übertragung des Virus minimiert. Schon im Juli 2021 [1] hielten die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) fest, dass das nicht den Tatsachen entspricht – doch die Politik weltweit verweigert es bis heute, diesen Fakt anzuerkennen.
Andernfalls müsste nämlich auch die Nutzlosigkeit des Impfzwanges (ob nun direkt oder indirekt) eingestanden werden. Doch der Druck wächst. Selbst das Robert-Koch-Institut hat nun heimlich, still und leise seinen FAQ-Text zur Virusübertragung durch Geimpfte verändert. [2]
Da Geimpfte das Virus nur in minimalen Ausmaß verbreiten, dürfen Ungeimpfte also diskriminiert werden – denn sie sind es, die die “Pandemie” am Laufen halten. So das Narrativ.
Mittlerweile sieht man sich allerdings auch beim RKI, das bekanntlich schon mehrfach wegen der Verbreitung verfälschter Daten zu den Impfungen in die Kritik geraten ist, genötigt, die eigenen Aussagen abzuschwächen:
Der oben zitierte Satz ist in der Neuversion des Textes [3] plötzlich verschwunden. Ebenso gibt man zu, dass keinesfalls nur “einige” Impflinge positiv getestet werden und das Virus ausscheiden können – man gesteht mittlerweile ein, dass dies letztendlich auf jeden Impfling zutreffen kann.
Masken und Abstandspflicht schwächen das Immunsystem
Wer sich mit Mundschutz, Desinfektionsmittel, Abstand halten und Handschuhen isoliert, dessen Immunsystem wird schwächer.
Das Immunsystem gewinnt seine Stärke, indem es Antigenen ausgesetzt wird, also Viren und Bakterien. Wenn kleine Kinder, die auf dem Boden krabbeln und sich alles mögliche in den Mund stecken, dann betreten auch Viren und Bakterien ihren Körper, worauf sich ein Antigen-Antikörper-System bildet (IGG/IGM) und das Immunsystem überhaupt erst entsteht.
Wenn man Menschen sagt, sie sollen in ihrem Haus alles reinigen und desinfizieren, dann werden sie vermutlich 99,99% aller dort lebenden Viren und Bakterien abtöten. Tragen sie eine Maske und gehen sie nicht aus dem Haus, was wird das wohl machen mit unseren Immunsystem?
Unser Immunsystem ist optimiert darauf, dass wir alles anfassen, dass wir Bakterien austauschen, Staphylokokken, Streptokokken, Viren und so weiter. Wir entwickeln täglich eine Immunantwort auf derartige Eindringlinge in unserem Körper.
Nimmt man das jemanden weg, dann reduziert sich die Leistungsfähigkeit des Immunsystems sofort. Wer sich isoliert, dessen Immunsystem wird schwächer. Wer sich monatelang isoliert, dessen Immunsystem wird noch schwächer.
Und wer dann noch zu Hause bleibt und sich wie ein Verrückter, die Hände und die Oberflächen im Haus desinfiziert, der entfernt genau das aus seinem Leben, was erzwingend zum Überleben braucht. Für ein normal funktionierendes Immunsystem braucht es einen Austausch.
Berlin-Neukölln: Diese Schlange wartet auf einen Corona-Test ohne Termin
An der Praxis von Sybille K. (53) werden Corona-Tests ohne Termin angeboten. Und das hat sich in Berlin herumgesprochen. Jeden Tag kann man sich hier zwischen 8.30 Uhr und 12.30 Uhr am offenen Fenster testen lassen – mit, aber auch ohne Symptomen. Kostenpunkt: 180 Euro. Mit Corona-Tests kann man sehr gut Geld verdienen.
Gestern Virchow Berlin um 08:15 angestenden für den Corona-Test. Dauer der Wartezeit 7 Stunden. Bürokratie nonstopp!! 150 Leute warten auf 2 Zelte verteilt. Wer es noch nicht hat (Corona), der hat es jetzt. Ab 11:30 Uhr null Annahmen mehr. Alter Mann wurde abgewiesen, obwohl Fieber. So siehts aus.
Coronavirus Schnelltests statt Lockdown?
Können massenhafte Schnelltest einen Lockdown verhindern. Carolin in Minute 16:20: “Sie möchten die Mehrheit der Gesellschaft alle paar Tage mit Schnelltests testen… Man könnte die angeblichen Neuinfektionen eindämmen, wenn sich jeder dritte Bundesbürger alle drei Tage mit einem Schnelltest testen lassen würde. Kosten pro Woche: 2,6 Milliaren Euro.”
Immer mehr mutige Bürger, renommierte Experten und Prominente setzen sich lautstark gegen die völlig verfehlten und unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung einer vermeintlichen „Pandemie von nationaler Tragweite“ zur Wehr.
Die dafür in Hauptsache verantwortlichen Personen wie Angela Merkel (CDU), Jens Spahn (CDU) und Christian Drosten (Charité) geraten immer mehr in die Kritik, wie kürzlich durch Prof. Oliver Lepsius (Verfassungsrechtler Uni Münster) im WDR-Talk „Ihre Meinung“ [1], der den Inzidenzwert kritisiert [2].
[2] Der Inzidenzwert von 50 bedeutet, dass sich dann, wenn sich wöchentlich mehr als 50 Menschen pro 100.000 Einwohner mit Corona infizieren, die Corona-Maßnahmen verschärft werden. Man hatte diesen Wert zu Beginn der Coronapandemie im März 2020 willkürlich festgelegt, als noch nicht so viele Menschen mit dem PCR-Test auf Corona untersucht wurden.
Mittlerweile werden aber wöchentlich über Millionen Menschen auf Corona getestet. Und daher ist es unsinnig den Inzidenzwert von 50 beizubehalten. In den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg kratzt die 7-Tage-Inzidenz an der 50er-Marke. Darauf reagiert nun der Berliner Senat – und führt unter anderem eine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden ein!
Nun fordert der Epidemiologe Prof. Dr. Stefan Willich von der Berliner Charitee den Inzidenzwert anzupassen, denn die höhere Inzidenz, die höhere Zahl der infizierten, käme allein durch die Erhöhung der Coronatests zustande.
Wurden im März in Kalenderwoche 10 nur 124.716 Menschen auf Corona getestet, so sind es in Kalenderwoche 35 (Ende August) bereits über 1 Millionen Menschen. (1.102.299). Seit dem finden wöchentlich mehr als 1 Millionen Coronatests statt. Das sind fast 10 mal so viele Tests wie im März.
Auch Schlagerstar Michael Wendler (48) hat exakt deswegen seine Karriere mit sofortiger Wirkung beendet und seinem Sender RTL schwerwiegende Vorwürfe gemacht [3]. Auf seinem neu eingerichteten Kanal beim Messenger Telegram konnte Wendler innerhalb nur weniger Stunden mehr als 60.000 Menschen versammeln. Link: https://t.me/MICHAELWENDLEROFFICIAL
Jetzt hat RT-Deutsch den Investigativjournalisten Paul Schreyer zum Gespräch gebeten, der ein hochbrisantes Buch mit dem Titel „Chronik einer angekündigten Krise“ [4] veröffentlicht hat.
Hier die Rede von Dr. Birgit Malsack-Winkemann (AfD). Wundert euch nicht, wenn zukünftig die Steuern und Krankenkassenbeiträge ansteigen. Der deutsche Steuerzahler wird geschröpft, um den Migranten eine teure Therapie zu ermöglichen, beim Steuerzahler dagegen werden die Gesundheitsleistungen immer stärker beschnitten. Wir sollten uns auch nicht wundern, bei der hohen Zahl an Migranten, die mit antibiotikaresistenten Bakterien infiziert sind (25 %), dass sich manche Krankheiten immer weiter ausbreiten.
Bisher gibt es im Bundeshaushalt keine flüchtlingsbedingten Kosten im Gesundheitsfond gibt, für die der Beitragszahler durch seine gesetzliche Krankenversicherung und der Steuerzahler aufkommen muss. Das Robert-Koch-Institut für Infektionskrankheiten ermittelte. Im Jahr 2014 wurden 4533 Tuberkulosefälle ermittelt. Im Jahre 2016 5915. Ein Anstieg um fast 25 Prozent. Die Migration ist offensichtlich der Hauptgrund für diesen Anstieg, denn der Anteil der im Ausland geborenen Patienten betrug im Jahre 2016 drei Viertel aller registrierten Fälle, genauer gesagt 74,3 Prozent.
Über die Hälfte der Erkrankten stammen dabei aus vier Ländern, nämlich Somalia, Afghanistan, Syrien und Eritrea. Für eine Standardtherapie werden vier Antibiotika gleichzeitig gebraucht. Wenn es sich um multiresistente Erreger handelt, übersteigt die Behandlungskosten leicht 50.000 Euro. Die Häufigkeit von Hepatitis B ist von 2014 von 755 Fällen auf 3006 Fälle in 2016 angestiegen, also um mehr als 300 Prozent. Und die Zahlen steigen weiter. Rechnet man die diesjährigen Zahlen hoch, kommt man auf 4645 Fälle, also auf eine Steigerung um 600 Prozent seit 2014. Bei Asylsuchenden kamen 62 Prozent aus Afrika.
Die Erkrankungszahlen bei Hepatitis C liegen 2018 statistisch hochgerechnet bei ca. 5.800 Erkrankungen sogar noch höher. Die Behandlung von Hepatitis C ist besonders teuer, denn nach dem Landessozialgericht haben auch Asylbewerber einen Anspruch auf eine kostenintensive medizinische Therapie. Das entsprechende Medikament kostet rund 600 Euro die Tablette, die 3 Monate lang täglich einzunehmen sind (54.000 Euro pro Patient). Rechnen sie das einmal auf 5.800 Erkrankungen hoch (313,2 Millionen Euro).
Noch teurer ist eine Behandlung von HIV, auch bekannt als Aids. Allein die lebenslang notwendige Diagnostik und HIV-Arzneimitteltherapie kostet dem Gesundheitssystem nach dem Gesundheitsministerium ca. 500.000 Euro pro Patient. Stand März 2016 lebten in Deutschland nach Schätzung des Robert Koch-Instituts ca. 70.000 Infizierte. Am stärksten ist Aids in der Subsahara-Region verbreitet. Dort werden Infektionsraten von bis zu 40 Prozent der erwachsenen Bevölkerung erreicht. Und woher kommen viele unserer Asylbewerber?
Meine Damen und Herren, die genannten Krankheiten sind nur eine kleine Auswahl der Erkrankungen, die auf Kosten des Beitrags- und Steuerzahlers therapiert werden. Und diese Regierung hält es für überflüssig, diese erheblichen Kosten, die uns alle treffen, zu ermitteln! Welch ein Zeugnis von Arroganz und Verantwortungslosigkeit. Wenn es um eine Brille geht, die ein gesetzlich Krankenversicherter [Deutscher] benötigt, muss er schon fast blind sein, bevor er nur einen geringen Teil erstattet bekommt. Wenn es um Zahnbehandlungskosten geht, ist sie für viele [Deutsche] mittlerweile unerschwinglich [für Migranten bestimmt weniger, davon gehe ich einmal aus].
Wenn es um Kosten für eine spätere Pflege geht, muss jeder selbst vorsorgen. Eine ausreichende staatliche Unterstützung fehlt, so dass die Pflegeversicherung immer noch mit 3 Milliarden Euro unterfinanziert ist. Wenn es um Steuer- und Beitragseinahmen geht, scheut dieser Staat keine Mühe, alle Einnahmequellen seiner Bürger im einzelnen zu ermitteln. Sogar die Rentner werden nicht verschont. Man kommt sich als Steuerzahler als Melkkuh derjenigen [Invasoren] vor, die sich diesen Staat zur Beute gemacht haben. Das muss verhindert, das muss gestoppt werden.
Jeder Steuerzahler muss sehen und verstehen, dass seine Steuern und Abgaben, die er zahlt, wirtschaftlich sinnvoll ausgegeben werden. Voraussetzung ist, das sämtliche Kosten, für die er aufzukommen hat, transparent und nachvollziehbar ermittelt werden. Und dazu gehören die flüchtlingsbedingten Kosten im Zusammenhang mit den Gesundheitssystem (Gesundheitsfond).
Meine Damen und Herren, nach einer Metaanalyse [Auswertung früherer Untersuchungen], die das Ärzteblatt am 23. Mai 2018 berichtete, hat jeder vierte Migrant antibiotikaresistente Bakterien. Wenn aber jeder vierte Migrant, mit antibiotikaresistenten Bakterien besiedelt oder infiziert ist und zudem noch die beschriebenen Krankheiten nach Deutschland kommen, bedarf es zum einen einer gründlichen Gesundheitsuntersuchung jedes Migranten und zum anderen einer Form der Quarantäne [Isolierung infektionsverdächtiger Personen] der erkrankten Migranten gegenüber der einheimischen Bevölkerung.
Unsere Bevölkerung hat einen Anspruch darauf, dass die eigene Regierung sie vor eingeschleppten Krankheiten schützt und das nicht nur im Hinblick auf die exorbitanten (hohen) Kosten. Und wenn diese Regierung das unterlässt, macht sie sich gegenüber ihrer eigenen Bevölkerung doppelt schuldig. Aber was will man von dieser Regierung, die von diesen Themen bislang nicht sehen, nichts hören und vor allem nicht darüber sprechen wollte, auch anderes erwarten. Danke schön.
Video: Henryk Stöckl: Gestern Chemnitz, heute Köthen – Alice Weidel & Alexander Gauland zur Jahrhundertlüge "Hetzjagden" (07:25)
Video: Irfan Peci: Freitagspredigt #19 – vom 18.03.2023 (02:57:28) Die gestrige Freitagspredigt mit Clowni als Gast hier als MP3 zum anhören (02:57:28): https://t.me/Islamistenjaeger/5774 Wer meine Arbeit unterstützen möchte – Hier klicken: https://donorbox.org/unterstutzen
In den vergangenen Monaten hat die Polizei im Norden eine deutliche Häufung von Überfallen auf alte Menschen festgestellt (Symbolbild). Eine Serie von brutalen Überfällen in Hamburg und in Schleswig-Holstein auf Senioren hat über etliche Wochen im Norden Deutschlands Schlagzeilen gemacht. In Neumünster zum Beispiel drangen Unbekannte am 21. Februar gegen 22 Uhr durch ein Fenster […]
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