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Schorndorf (Ba.-Württemberg): „Südländer“ prügeln, stechen und peitschen grundlos auf friedliche Bürger ein

28 Sept

shithole-schorndorfSchorndorf, östlich von Stuttgart gelegen, war einst eine beschauliche Stadt. Dank Merkels Gästen verkommt sie nun zum "Shithole" (Drecksloch).

Und immer wieder Schorndorf! Die idyllisch anmutende Stadt kommt nicht zur Ruhe. „Wo ist der Friede längst vergangener Zeiten hin?“, fragen sich nicht wenige in der östlich von Stuttgart gelegenen Stadt. Frauen, Pärchen oder allgemein einzeln in der Stadt unterwegs befindliche Personen werden eher leicht zu Opfern von Gewalttätern. So zumindest die landläufigen Erfahrungen. Neu ist seit kurzem, dass sogar sich in Gruppen befindliche Partygänger und Nachtschwärmer nicht mehr darauf vertrauen können, sicher nach Hause zu kommen.

In der aktuellen Ausgabe der Schorndorfer Nachrichten heißt es am Mittwoch: „Unbekannte traktieren fünf Männer mit Waffen”. Nicht nur, dass dieser in einer Gruppe erfolgte Angriff in einer Stadt der Größe von Schorndorf früher unbekannt war – nein, auch die Art und Weise ist eine völlig neue. Eine dunkel gekleidete Gruppe Angreifer überfiel um 23.30 Uhr am Samstag grundlos fünf Männer im Alter zwischen 30 und 33 Jahren, als diese ein Lokal verlassen hatten.

Dabei benutzten die Gewalttäter auch eine in diesen Breitengraden eher ungewöhnliche Waffe: „eine Art Peitsche“, wie einer der Verletzten zu Protokoll gab. Außerdem schlugen und stachen die schlecht Deutsch sprechenden, arabisch aussehenden und allesamt schwarzhaarigen Täter mit Schlagstöcken und mindestens einem Messer auf die Männer ein. Eine Schnittwunde in Herzhöhe, eine aufgeplatzte Lippe und stark blutende Platzwunden an den Köpfen waren die Folgen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Baden-Württembergern geschieht recht. Sie haben mehrheitlich eine grün-schwarze Regierung gewählt. Jeder, der einigermaßen bei Sinnen war, wusste vorher, was dies für Konsequenzen haben würde, nämlich die Masseneinwanderung von Muslimen nach Baden-Württemberg. Und jeder, der einigermaßen bei Sinnen war, wusste auch, dass dadurch die Kriminalität in Baden-Württemberg weiter ansteigen würde. Aber die von den Lügenmedien und den Politikern von Grün bis Schwarz belogene Bevölkerung glaubte ihnen bereitwillig. Sie wollten die Wahrheit nicht wissen.

Aber genau die breitet sich nun rapide durch Migrantengewalt im Ländle aus. Und daher werden noch viele Menschen in Ba-Wü zu Opfern der Migrantenkriminalität. Die große Mehrheit wacht leider erst auf, wenn sie selber zum Opfer werden. Die große Menge der Bürger denkt immer noch, ihnen könnte so etwas nicht geschehen. Und so lange die Bürger so denken, werden sie weiterhin Opfer sein. Man kann diese Gewalt nur stoppen, indem man massenhaft gegen die Migrantengewalt auf die Straße geht und dagegen demonstriert und indem man die etablierten Parteien abwählt.

In der Wirtschaftspolitik hat die grün-schwarze Regierung übrigens auch versagt: Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab Und ich kann euch jetzt schon prophezeien, dass nach der Landtagswahl in Bayern genau dasselbe geschehen wird, wenn die CSU eine Koalition mit den Grünen eingeht, so wie es manchen CSU-lern vorschwebt.

Dann wird auch Bayern mit Migranten geflutet und die islamische Messerfolklore hält Einzug. Die suizidgefährdeten bayrischen Mädels freuen sich jetzt schon, denn sie warten schon sehnsüchtig auf ihre orientalischen Märchenprinzen aus 1001-Nacht und wählen darum die Grünen. Möge ihr Wunsch in Erfüllung gehen und Mohammed ihnen ein schnelles Ende bereiten.

Bremen-Huchting: 10 Männer fielen mit Messer und Baseballschläger über einen 21-Jährigen her, verletzten ihn durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich

tankstelle-bremen-huchtingAn dieser Tankstelle im Bremer Stadtteil Huchting fiel eine Gruppe von etwa zehn „Personen“ mit Messern und Baseballschlägern über einen 21-Jährigen her.

Eine Gruppe von etwa zehn Angreifern hat am Dienstagabend in Bremen einen jungen Mann an einer Tankstelle attackiert und durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Die unbekannten Täter hätten zudem mit Baseballschlägern auf den 21-Jährigen und sein Auto eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Das Motiv der Tat im prekären Stadtteil Huchting [hoher Migrantenanteil] war zunächst unklar.

Die Ermittler gingen in einer ersten Einschätzung nicht von einem willkürlichen [zufälligen] Angriff aus. Es könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich die Angreifer und das Opfer kannten, sagte eine Bremer Sprecherin. Nach Angaben der Beamten hatte der 21-Jährige in einem Supermarkt eingekauft.

Danach stellte er fest, dass sein auf dem Parkplatz vor dem Laden abgestelltes Auto einen platten Vorderreifen hatte. Daraufhin fuhr er auf das Gelände einer gegenüberliegenden Tankstelle, um den Schaden zu beheben. Dort stürmten demnach plötzlich die etwa zehn Angreifer auf ihn zu. Die Mordkommission ermittelt gegen die unbekannte „Personengruppe“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Bremen-Hastedt: Versuchter Totschlag: Muharem K. (46) schlug Pastor Jörg M. nieder und trat ihm gegen Kopf und Oberkörper, weil er den Wildpinkler ermahnte – Der Pastor kam mit Gehirnerschütterung, Augapfelprellung, Bruch der Augen- und Kieferhöhle ins Krankenhaus – Warum wird dieser muslimische Totschläger nicht sofort ausgewiesen? (bild.de)

Neues aus der Lügenpresse:

Oldenburg (Niedersachsen): „Deutsche“ greifen Tunesier mit Axt an und verletzen ihn schwer (pi-news.net)

Siehe auch:

Elmar Hörig: Reden ist Silber – Schweigen ist Gold – jedenfalls bei der Polizei

Niederlande: Terroranschläge geplant? – 7 Männer verhaftet

Akif Pirincci: Alles paletti mit den Flüchtilanti: über den ZDF-Propaganda-Film "Neue Heimat, fremdes Land"

Polizei fahndet nach 450.000 Ausländern – Bundesregierung bestätigt AfD-Anfrage

Hambacher Forst: Grüne roden den Wald – Nun sind die anderen Schuld

Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab

Video: Bad Oeynhausen: Rausschmiss aus Club Mondo: 18 Iraker greifen Türsteher an und schießen mit Pistolen (00:48)

Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)

Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, Sachsen) will kulturfremde, ungebildete und kriminelle Migranten von der Straße holen und fordert Schulpflicht bis 25

2 Nov

Burkhard Jung LeipzigLeipzigs OB Jung (r.) und die neuen Klassenkameraden – welch eine Freude!

Von INXI | Die Gegensätze in Leipzig sind gravierend: Anerkannte Universitätsstadt, Hort der linksradikalen Szene, von Asylforderern geflutet, Platz 1 in Sachsens Kriminalitätsstatistik. Wahrlich wenig erfreulich aber auch nicht weiter verwunderlich – wird doch Leipzig seit Jahren von OB Burkhard Jung (SPD) systematisch heruntergewirtschaftet.

Nun ist aber OB Jung aufgefallen, dass es mit der Bildung in seiner Stadt nicht zum besten steht. Nicht, dass dieser Fakt neu wäre. Freilich meint Jung nicht die Horden von linksradikalen Schlägern, die ganze Straßenzüge und Viertel der Stadt beherrschen. Nein, dem OB fiel auf, dass viele jugendliche Moslems „den ganzen Tag rumhängen“ und „ohne Aufsicht“ seien.

Das stimmt freilich nicht so ganz; die Polizei ist schon um „Aufsicht“ der Dealer, Vergewaltiger und Räuber bemüht. Der Erfolg ist angesichts des Vielfrontenkampfes mit Antifa, organisierter Kriminalität in der berüchtigten Eisenbahnstraße, Invasorengewalt, Dealern und Alltagskriminalität eher bescheiden. Nun also Jungs Forderung nach einer Ausweitung der Schulpflicht bis zum 25. Lebensjahr, um kulturfremde Analphabeten von der Straße zu bekommen. Von der Straße in die Grundschule, sozusagen.

Dealer als Klassensprecher?

Laut Aussage des Jobcenters sind allein in Leipzig knapp 700 leistungsberechtigte (!) Asylanten in die Zielgruppe des OB Jung einzuordnen. Wohlgemerkt, es geht Jung nicht um Sonderschulen oder spezielle Klassen – er möchte den Goldstücken den ersten Bildungsweg öffnen. Daher wäre es durchaus möglich, dass der 18-jährige Achmed vom Wandertag ausgeschlossen wird, weil er seinen 11-jährigen Klassenkameraden Drogen verkaufen wollte oder dass der 16-jährige Mohammed wiederholt die 13-jährigen Mädchen in seiner Klasse sexuell belästigt. Natürlich ist es wenig wahrscheinlich, dass sich dieses Klientel ausgerechnet einer Schulpflicht beugen würde. Das sollte auch OB Jung wissen. Obwohl, aus Sicht der Dealer wäre die Forderung Jungs natürlich perfekt. Ecstasy statt Pausenbrot…

Freilich verkennt Jung die Rechtslage völlig. Auch in Sachsen ist man mit Vollendung des 18. Lebensjahres volljährig und gilt als Erwachsener mit allen Rechten und Pflichten. Die Schulpflicht endet genau an diesem Tag und das ist gut so. Es gibt genügend Möglichkeiten und Angebote, Schulabschlüsse nachzuholen. Auch für Jungs Klientel. Dieses Unterfangen setzt allerdings Wille, Eigeninitiative und ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Wahrscheinlich erkennt der Leipziger OB diese Eigenschaften bei den Goldstücken nicht. Wäre es anders, bräuchte es keine Verpflichtung.

Quelle: Leipziger OB fordert Schulpflicht bis 25 in Sachsen – Thema verfehlt, setzen, Sechs

erich schreibt:

Der Herr OB braucht ja nur mal einen Sprachkurs für die Invasoren besuchen. Nach einer Woche sind vielleicht noch die Hälfte da, nach 4 Wochen nur noch ein paar traurige Figuren, die sich nicht trauen, zu schwänzen. Was glaubt der, wenn die 9 Jahre Grund- und Hauptschule machen müssten, wieviele da durchhalten? Unrealistisches, realitätsfernes Gefasel, Herr OB.

jeanette schreibt:

Besser sollte er Gefängnisse bauen lassen und die beliebten Bewährungsstrafen abschaffen, in Haftstrafen umwandeln! Das würde mehr Sinn machen!

bentrup schreibt:

Der Herr OB wedelt grotesk herum und glaubt so, Stimmen für seine Defizit-Partei zu erheischen. Das Gegenteil ist der Fall. Denn: Lächerlichkeit tötet!

BePe schreibt:

Die Lösung des Problems kann nicht Schulplicht bis 25 lauten, sondern nur restlose Abschiebung der Asylbetrüger in deren Heimatländer.

BePe schreibt:

Neunkirchen (Saarland): 15-Jähriger sticht auf Erzieherin ein: Erzieherin springt in Todesangst von Balkon in die Tiefe

Dramatischer Vorfall in einer Neunkircher Jugendhilfe-Einrichtung: Ein 15-Jähriger hat in der Nacht auf Mittwoch (gegen 0.45 Uhr) offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand auf seine Betreuerin eingestochen. Die 29-Jährige sprang in Todesangst von einem Balkon fünf Meter in die Tiefe, um sich vor dem Täter in Sicherheit zu bringen, wie die Polizei am Freitag auf Nachfrage eine Meldung des SR bestätigte. Die Beamten fanden die junge Frau stark blutend auf der Straße. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hatte der Jugendliche sich geweigert, die Schule zu besuchen?

Noch ein klein wenig OT:

Bremen-Huchting: Muslimmob attackiert Bremer Polizei mit 30 bis 40 Araber – Behörde vertuscht Vorfall

symbolbild_moslemmob

Ein arabischer Muslimmob bestehend aus 30 bis 40 Mann attackierte Polizeibeamte, nachdem die Migranten mit einem Messer zuvor einen Mann verletzten. Die Polizei vertuscht den Migrationshintergrund absichtlich Ein 25 Jahre alter Mann wurde am Mittwochabend in Huchting durch Messerstiche verletzt. Bei den anschließenden Ermittlungen wurden Einsatzkräfte der Bremer Polizei von 30-40 Personen bedrängt.

Der 25-Jährige ging gegen 22.40 Uhr durch den Verbindungspfad zwischen der Carl-Hurtzig-Straße und der Robinsbalje. Drei bis vier Männer stellten sich ihm in den Weg und schlugen auf den Bremer ein. Einer der Angreifer stach ihn mit einem Messer an den Hals. Das Opfer flüchtete und wurde von seiner Schwester in ein Krankenhaus gebracht, wo die oberflächlichen Schnittverletzungen genäht wurden. Den Ermittlern konnte er später nur vage Angaben machen und keine Personenbeschreibungen abliefern. >>> weiterlesen

Gender-Mainstream-Wahnsinn: Briten wollen „schwangere Frauen“ durch „schwangere Menschen“ ersetzen

schwangere-Frau

Die britische Regierung will den Begriff „schwangere Frauen“ bei den Vereinten Nationen durch „schwangere Menschen“ ersetzen lassen. Damit sollen nach Auskunft des Außenministeriums die Rechte von Transgender-Schwangeren stärker berücksichtigt werden, berichtet die Times. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hier offenbart sich wieder einmal der ganze Unsinn des Gender-Mainstreaming. Und diese ganze linksversiffte Idiotie vermittelt man unseren Kindern mittlerweile in der Schule. Hinter dem Schwindel der Transgender-Schwangeren verbirgt sich eine Frau, die offensichtlich wegen ihrer Schwangerschaftspsychose meint, ein Mann zu sein. Geht es eigentlich noch Bekloppter? Was ist eigentlich, wenn ich das Gefühl habe, ein Känguru zu sein? Bekomme ich dann auch freien Eintritt im Zoo, um meine Kumpels zu besuchen? Herr, lass Hirn regnen, besonders für die hirnlosen Genderwissenschaftler.

Dieser Unsinn kommt übrigens aus dem Ministerium von Boris Johnson. Dies zeigt, wie sehr der Gender-Mainstream schon die Hirne des britischen Establishment beschädigt hat. Unterdessen zieht das Nationale Statistikamt laut Medienberichten in Erwägung, ab dem nächsten Zensus 2021 den Briten freizustellen, welchem Geschlecht sie sich zuordnen, „zum Wohle von Intersexuellen und solchen, die sich keinem Geschlecht zuordnen können“.

Ich hoffe, ich kann mich beim nächsten Zensus auch als asexuelle Amöbe outen. Oder darf ich mir in diesem Irrenhaus auch mehrere sexuelle Orientierungen zulegen? Beendet endlich diesen rot-grün-gelb-schwarzen Unsinn. Und außerdem haben die Briten offenbar immer noch nicht erkannt, was die Vereinten Nationen für ein korrupter Verein ist.

Unterstützung für patriotisches Hausprojekt in Halle/Saale: Wandkalender 2018 Kontrakultur   +++    Linksradikale hatten dort vieles zerstört

Siehe auch:

Michael Klonovsky über das Antaios-Buch „Mit Linken leben“ – Rezension zum Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld

Bautzen: Wassim A., wegen schwerer Körperverletzung und Drogendelikten in 80 Fällen verurteilt – nun Sachsens neuer tunesischer Asylantenkönig?

Neue Dublin-Regelung: Der endgültige Untergang Deutschlands?

Warum wählten 400.000 ehemalige Wähler der Linkspartei bei der letzten Bundestagswahl die AfD?

Wolfgang Hübner: „Die Unterwerfung“ des Bundestages: Über die grundsätzliche Bedeutung der Ablehnung Albrecht Glasers (AfD) als Bundestags-Vizepräsident

Die Flüchtlingsgewinnler: Caritas und Diakonie: Die Flüchtlinge sind das neue goldene Kalb