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Video: Digitaler Chronist: Wenn die Linken sich permanent über Hassrede empören… und dann wird #Trump positiv auf Corona getestet (19:54)

3 Okt

Video: Digitaler Chronist: Wenn die Linken sich permanent über Hassrede empören… und dann wird #Trump positiv auf Corona getestet (19:54)

Tagesthemen:

@ChristianeMeier zu Trumps Infektion mit dem #Coronavirus mitten im US-Wahlkampf

Sawsan Chebli: Gehe jetzt auch juristisch gegen Roland Tichy vor.

Tichys Einblick: In eigener Sache

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tichys-einblick-in-eigener-sache/

Akif Pirincci: Verschwende deine dumme Jugend

10 Aug
Wie eine afrikanisch-stämmige "Bento"-Journalistin versuchte, die Einschulung ihres Sohnes in eine von Türken und Arabern dominierte Kiez-Grundschule zu verhindern.
RubyThroatedHummingbird
By © Joe Schneid, Louisville, Kentucky – Colibri – CC BY 3.0
Sie kennen doch [die afrikanisch-stämmige] Thembi Wolf? Klar kennen Sie die Thembi. Das ist die surreale Redakteurin bei “bento”, dem Online-Magazin des SPIEGEL für hochbegabte Jung-Behinderte, die wie ihr Behinderten-Guru Grätchen beim Wichsen “unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können” und sich ganz doll mit “queeren Menschen” beschäftigen, während sie sich, soweit weiblich, insgeheim vorstellen, wie es wäre, von Justin Biebers Biber-Schwanz entjungfert zu werden. Naja, vielleicht die Buben ebenso.

Die Thembi ist der absolute Knaller im grün-links versifften SPIEGEL-Universum. Jedes ihrer Statements ein Klopfzeichen aus der Irrenanstalt. Neulich verlangte sie, daß man alle christlichen Feiertage abschaffen sollte, weil deren Bedeutung angeblich eh keine Sau mehr kenne, dafür aber [für alle potentiellen Kindermörderinnen?] ein Feiertag für die Segnungen der Abtreibung installiert werden müsse. Was natürlich totaler Quatsch ist, denn was abgetriebene deutsche Föten anbelangt, ist jeder Tag ein Tag des Feierns, insbesondere etwas größere Föten auf Bahnsteigen, wogegen solcherlei Aufforderung bei Moslem- und Negerbabys ein Fall für den Staatsanwalt wegen Volksverhetzung wäre.

Man könnte denken, daß so eine verwirrte, ja, irgendwie Frau nach getaner Arbeit sich in ihren Fuchsbau im Wald zurückzieht, ihr magisches Gerät mit dem Schwarz-Weiß-Monitor, das anzeigt, wie viele und wo gerade Aliens auf der Erde landen, einschaltet und sich dabei eine leckere Suppe aus Baumrinde kocht.

Aber falsch gedacht! Thembi hat sich fortgepflanzt. Nein, nicht mit einem der Waldbewohner, sondern mit einem richtigen Menschen aus Fleisch und wenig Blut. Herausgekommen ist ein Wunderkind – was denn sonst –, das Grundschule und so’n Scheiß erst gar nicht braucht und gleich zum Cello-Spielen übergegangen ist. Aber der Reihe nach.

In Ihrem Artikel “Die Klasse meines Kindes hat mir gezeigt, wie wichtig Deutschkenntnisse sind” möchte sie den Fraktionsvize der Union im Bundestag Carsten Linnemann widerlegen, der wohl in einem Anfall geistiger Umnachtung mitten in die deutsche Willkommensorgie mit der politisch inkorrekten Bombe geplatzt ist: “Um es auf den Punkt zu bringen: Ein Kind, das kaum Deutsch spricht und versteht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen.” Carsten Linneman (CDU): Kein Deutsch – keine Einschulung?

Thembis Text ist in mehrfacher Hinsicht plemplem, um nicht zu sagen wirkt wie ein Steinbruch für Komiker, die sich bei jedem Satz daraus einen Gag meißeln könnten. Gleich dreimal betont sie, daß Sohnemanns Eltern, also sie und ihr Mann oder Freund, “Journalistin und Schriftsteller!” seien. Das soll wohl Großbürgertum, gebildete Schicht, Oberahnung und mehr oder weniger Wohlstand suggerieren.

Nichts könnte auf die Realität umgemünzt falscher sein. Publizistische Arbeit stellt seit dem schrittweisen Niedergang der Printmedien, der Buchbranche und deren unrentablen Internetauftritte heutzutage die prekärste Berufssparte ever dar. Es gibt in Deutschland vermutlich nur 15 Schriftsteller und rund 1000 Journalisten, die ausschließlich von ihrer Arbeit auf einem Mittelschichtsniveau leben können. Der Rest vegetiert monetär auf Supermarkt-Kassiererin-Ebene oder wird vom Staat subventioniert.

Nicht von Ungefähr hat sich Thembi deshalb vorsichtshalber dem bundesweiten Zusammenschluss von Medienschaffenden mit sogenannter Migrationsgeschichte “Neue Deutsche Medienmacher” angeschlossen, der sich von der Bundesregierung, dem “Bundesamt für Migration und Flüchtlinge” sowie von der “Integrationsbeauftragten der Bundesregierung” in den Jahren 2013 bis 2017 1,2 Mio Euro und im Jahr 2018 Fördermittel in Höhe von ca. 450.000 Euro durch die Bundesregierung oder staatliche Institutionen eingesackt hat. Jaja, mit dem Geld von anderen Leuten läßt sich leicht geistige Elite simulieren.

Und was das Bildungsbürgerliche dieser Pseudo-Elite anbelangt, keine schreibende Zunft zuvor in Deutschland war ungebildeter, sich eben wegen der Abhängigkeit von der Staatskohle selbstzensierender, den von Mißgeburten frei erfundenem grünem Scheiß untergebener, die totalitäre Gesinnung bejahender und ihr eigenes Land und seine Kultur verachtender als diese.

Doch kommen wir zu Thembis Anliegen, welches schwer einschätzbar ist, ob es sich dabei um Satire oder um den gedanklichen Mahlstrom während eines LSD-Trips handelt. Obwohl sie ihr Leben lang über nix anderes als über die Nonstop-Beglückung durch edle Ausländer geschrieben hat, gerät unser bento-Star bereits vor der Einschulung seines offenkundig wertvoller als die übrigen Kanaken seienden Sohnes an eine sogenannte Kiezschule, die fast zu 100 Prozent nur mit Fremdsprachlern beschülert ist, in einen schlimmen Zwiespalt.

Wieso eigentlich? Wird uns überall und gerade auf bento nicht alle naselang tolle Hechte, Senkrechtstarter und Tausendsassas mit dunkler Haut aus dem Ich-fick-deine-Mutter-du-Hurensohn!-Milieu präsentiert, die es in Serie zu den oberen Zehntausend geschafft haben, zumeist “Ich fick deine Mutter, du Hurensohn!” rappend? Soll sich nicht so anstellen, die kleine Scheißkartoffel.

Bevor Thembi ihre Lügengeschichte weiter ausführt, die zwar so logisch klingt wie die amouröse Abenteuerreihe eines buckeligen Zwergs mit Holzbein, aber selbstredend in einem Happy-End finaliert, legt sie noch einmal das United-Colors-of-Berlin-Gelübde für ihre Arbeitgeber und Geldgeber ab:

“Ich hatte nichts gegen Multikulti. Unser Kind hat Migrationshintergründe auf beiden Elternseiten. In meiner globalisierten Generation ist das normal.”

Schwachsinn, dort in Berlin oder ähnlichen Dreckslöchern im Lande gibt es keine “globalisierte Generation”. Die findet sich in irgendwelchen Elite-Internaten in England oder der Schweiz, wo die Reichen der Welt ihren Nachwuchs veredeln lassen, auf Manager-Etagen in Singapur oder Manhattan oder auf vom Westen spendierten Geschwätz-Symposien rund um den Globus, jedenfalls immer da, wo in welcher Form auch immer Kohle vermehrt wird und egal, von wem.

Das, was wir haben, sind täglich immer mehr werdende Nix-Könner und Nix-Können-Wollende in Millionenstärke, die mitgekriegt haben, daß man Deutsche bis zu ihrer Verarmung, ja, Versklavung ausplündern und kosten- und straflos ihre blonden Muschis ficken darf. Die wollen nicht einmal miteinander etwas zu tun haben, geschweige denn sich “global” mit uns vereinigen. Ausnahme, wie gesagt, die globale deutsche Muschi.

Sodann wird Thembi ausnahmsweise mal ehrlich und beschreibt, mit welchen Tricks und Finessen sie versucht hat, die Einschulung ihres Sohnes in diese Türken-und-Araber-Klasse zu verhindern, bis zu juristischen Drohungen gegen die Schulbehörde. Doch es nützte nix:

“Unser Sohn landete in der letzten von sechs ersten Klassen: Klasse F. Die, in die Kinder kamen, die zugezogen waren; Kinder aus Syrien, deren Eltern niemand gesagt hatte, dass man ein Kind in der Schule anmelden muss. Migrationshintergrund: 100 Prozent. Kinder, die auch zu Hause Deutsch sprechen: zwei.”

Das Ergebnis sah dann auch dementsprechend aus, als das aufgeweckte Kerlchen seine erste Schullektion seinen Eltern mitteilte:

“Cool, Wallah Mama, ich schwör auf Koran!”

Jetzt ist Thembi natürlich total gefrustet, denn eigentlich hatte sie sich für ihr Söhnchen nicht gerade eine zukünftige Karriere im Clan-Management vorgestellt. Nichtsdestotrotz umschnürt sie das Korsett der unbedingten Ausländer-Liebdienerei weiterhin so straff, daß ihr sogar die Fähigkeit des Texteerfassens abhanden kommt:

“… Was Linnemann (der CDU-Heini / A.P.) sagte, war verletzend formuliert. Die Aussage, Kinder mit Migrationshintergrund hätten irgendwo ‘nichts zu suchen’, hat einen rassistischen Nachhall. Natürlich sinkt das Niveau nicht, wenn Kinder eine andere Sprache beherrschen.”

Großer Gott, so doof kann man doch gar nicht sein! Der Typ hat doch gar nix dagegen, wenn Erstkläßler auch eine andere Sprache neben dem Deutschen beherrschen. Bloß wenn sie einen Schulstart in Deutschland hinlegen wollen und in einer deutschen Grundschule unterrichtet werden, müssen sie schon Deutsch verstehen und sprechen können. Oder soll man ihnen das Alphabet und das Kleine Einmaleins mittels Bleigießen und Seilspringen beibringen?

Und nein, nein, das Niveau der Klasse sinkt um keinen Millimeter, wenn der Araberjunge nur Arabisch spricht und das bekopftuchte Türkenmädchen nur Türkisch, und das auch so ungefähr. Im Gegenteil meint Thembi:

“Auf Twitter sammelten sich wütende Menschen, die beschrieben, wie sie auch ohne Deutschkenntnisse in die Grundschule gestartet waren und zu erfolgreichen Journalistinnen, Anwälten und Schriftstellern wurden.”

Ja, es meldeten sich sogar Menschen, die ohne Deutschkenntnisse in die Grundschule gestartet waren und später trotzdem Bundeskanzlerin und Roberto Blanko wurden. Die Frau ist derart abgehoben, daß sie im Ernst glaubt, dieses gigantische Rad namens Deutschlands, das jährlich knapp 1000 Milliarden an Steuereinnahmen generiert, würde am Rotieren gehalten von vor sich hinkrebsenden Journalisten und Schriftstellern und von irgendwelchen Ausländeranwälten, von denen mehr als die Hälfte mittlerweile für die Scheinasylanten-Industrie arbeitet, also vom Staat lebt.

Trotzdem sollte man nicht so streng mit Thembi sein. Denn auch Blitzgescheite wie sie haben im unberechenbaren Schicksalsreigen ihr Päckchen zu tragen bzw. ihr blitzgescheiter Sohn:

“Die ersten Monaten in der Kiezgrundschule waren hart. Unser Kind lernte, arabische Namen mit sehr vielen Konsonanten auszusprechen. Es lernte nicht: Lesen und Schreiben.”

Scheiße! Und jetzt? Jetzt wird die Geschichte etwas mysteriös, ominös, obskur, dubios, ja, irgendwie Twilight-Zone-mäßig, wie ein Kapitel aus einem Stephen-King-Roman.

Sie und ihr Partner rennen nach einem halben Jahr zu den Klassenlehrerinnen und drucksen herum “wie liberale Menschen eben herumdrucksen, wenn sie politisch unkorrekte Dinge aussprechen wollen.” Ob Privatschule und so’n Reichenscheiß doch nicht besser wäre für den Kleinen und ob “unser kluges, bildungsbürgerliches Kind (Journalistin und Schriftsteller!) nicht zu kurz kommt, unter den ganzen Kindern mit, nun ja, sprachlichem Förderbedarf?”

Daraufhin verwandeln sich die Lehrerinnen in elfen- und koboldartige Lichtwesen, wobei der ganze Raum von einem violetten Schein durchspült wird, in dem zyklisch grün phosphoreszierende Sternchen blitzen. Nein, das passiert natürlich nicht, aber diese Lehrerinnen quatschen ebenfalls so ein gequirltes Esoterik-Zeug.

“Die Lehrerinnen, zwei junge, kluge, motivierte Frauen hörten geduldig zu. Sie rollten nicht mit den Augen, lächelten und sagten etwas sehr Diplomatisches: Es gebe Kinder, die wollten die Besten sein und immer mehr lernen. Und es gebe Kinder, die gerade genug Leistung bringen, um den Rest des Tages träumen zu können.”

Das war aber nicht die Antwort auf die Frage, ihr abgedrehten Hühner! Die Frage war, wann der Bengel endlich Lesen und Schreiben lernt. Und “den Rest des Tages träumen” könnt ihr euch auch an die ungewaschenen Haare schmieren. Schließlich soll aus dem Buben später einmal SPIEGEL-Chefredakteur werden, der die komplette Redaktion auspeitschen läßt, wenn die Auflage wie bisher noch weiter sinkt.

Doch es ist zu spät. Die beiden Hexen haben Thembi bereits hypnotisiert, und die Arme bildet sich nun ein, diese Null-Aussage käme geradewegs von Gottes Stimmbändern durch den Astralkosmos zu ihr gehallt:

“Ich verstand in diesem Moment, wie privilegiert unser Kind ist: Während andere Kinder hart arbeiteten, um bei der Sprache aufzuholen und gleichzeitig den Stoff zu pauken, konnte mein Kind von Superheldinnen im Marienkäferkostüm (‘Ladybug’, Disney-Fatasyfilm) und sprechenden Hunden in Nutzfahrzeugen (‘Paw Patrol’) träumen und trotzdem das Klassenziel erreichen.”

Und von “Massacre Claw (Greifer)” und “Guillotine Ali” in Toyota-Nutzfahrzeugen in Richtung zur heiligen Stätte des Köpfe-Tranchierens durch die Wüste.

Man fragt sich wirklich, geht’s noch verlogener? Einerseits will sie unbedingt knallharten Realismus vorgaukeln, indem sie zugibt, daß in diesen Ausländerklassen die Kinder nicht einmal Lesen und Schreiben lernen, geschweige denn ein tatsächliches Schulwissen aufnehmen, und dort das geistige Niveau einer Säuglingsstation herrscht. Anderseits ist sie derart arg gefangen in ihrem Multikulti-Wahn, daß sie selbst die reale Verblödung ihres Kindes mittels eines Staunebär-Traktätchens über die wunderbare Welt der Minderbemittelten aus Tausendundeiner Nacht in rosaroten Farben zum wahren Mutterglück stilisiert.

Das Ganze nimmt solch beängstigende Ausmaße an, dass sie am Ende hin sogar heftig zu delirieren anfängt:

“Die Schule ohne Alman-Kinder war nicht ‘schädlich’ für mein Kind, es lernte dort so Vieles, was auf keinem Lehrplan steht und was in einer globalisierten Welt immer wichtiger wird: interkulturelle Kompetenz. Und für den Rest, für den würden wir (Journalistin und Schriftsteller!) schon sorgen. Denn wir konnten am Wochenende ins Museum gehen und ein Cello ausleihen.”

Heute ist Thembis Sohn erwachsen und spielt auf seinem Cello vor dem Brandenburger Tor die “Todesfuge”. Ab und an kommen ein paar Grüne vorbei und schmeißen ihm 50-Cent-Stücke in seinen Hut. Oder Knöpfe. Was aber egal ist, denn Thembi Jr. ist in Gelddingen eh nicht so firm. Nachts jedoch tauchen von überall die interkulturellen Kompetenzler auf und pissen auf sein Instrument. Und alle lachen sich halbtot darüber. So oder so ähnlich …
Weitere Texte von Akif Pirincci
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Meine Meinung:
Was versteht man denn unter “Interkulturelle Kompetenz”? Ist das das ordnungsgemäße Tranchieren von Ungläubigen, das muslimisch korrekte Rauben, Überfallen und Vergewaltigen, die koranmäßige Eroberung von "Feindesland”, die schariamäßige Umgestaltung der Demokratie und die Beseitigung des Rechtsstaates, der gekonnte Sozialhilfebetrug mittels mehrerer Identitäten, um auch ohne Bildung und Arbeit ein gutes Einkommen zu haben, das Terrorisieren Deutscher in den Freibädern, das Schubsen von Kindern von der Bahnsteigkante oder was ist das?
Lohengrin schreibt:
Ja, das war’s! Der Patient Deutschland wird sterben und den schon länger hier und noch Lebenden wird nicht mal ein mickriges Pflichterbteil hinterlassen. Die eingedrungenen und nachströmenden Erbschleicher werden sich aber wie Hyänen gegenseitig bis aufs Blut bekämpfen und zerfleischen beim Kampf um die letzten Stücke Aas.
Und Helfershelfer und Gutmenschen wie Carola Rackete oder TV-Clowns [wie Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf] werden dabei selbst auf der Schlachtplatte landen. Gefütterte Zweibeiner aus archaischen Verhältnissen werden immer in Kehlen beißen, wenn sie die Hände schon gefressen haben und nicht satt geworden sind.
Der Zeitpunkt für eine Chemotherapie wurde verpasst und für eine schmerzhafte, aber lebensrettende Operation/Amputation der befallen Organe/Glieder ist es auch zu spät. Zumindest auf zivilisiertem Weg ohne Bürgerkrieg.

Hamburg: Was kostet ein Flüchtling im Monat? 1026 € ?

8 Aug

fluechtlinge_maenner_hamburgMit Hochdruck arbeitet Hamburg daran, Flüchtlinge – wie hier in Jenfeld – unterzubringen.

Nach Angaben von bild.de kostet ein Flüchtling in Hamburg im Monat 1026 Euro, nämlich 149 Euro Taschengeld, 82 Euro für ein Hygienepaket und 675 Euro für die Unterbringung. Ist das die ganze Wahrheit?

Hamburg: Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen ist eine enorme finanzielle Belastung für die Stadt, und der Bund beteiligt sich bislang so gut wie gar nicht. BILD erklärt deshalb detailliert, welche Leistungen bei uns ankommenden Flüchtlingen zustehen – und was das jeweils Hamburg kostet.

Grundlage ist das Asylbewerberleistungsgesetz. Das sieht für eine Einzelperson vor:

► Unterkunft und Verpflegung. Kosten für die Stadt: rund 675 Euro.

► Taschengeld in Höhe von 149 Euro (rechnerisch vorgesehen sind: 25,15 Euro für HVV-Fahrkarten; 35,29 Euro Handykosten; 44,13 Euro für Freizeit/Unterhaltung/Kultur, 1,53 Euro für Bildung; der Rest ist zum freien Einkaufen). [1]

[1] 25,15 Euro sind für die HVV-Fahrkarte vorgesehen. Das Problem ist allerdings, daß viele Asylanten sich gar keine HVV-Karte zu kaufen scheinen, sondern das Geld sparen und schwarz fahren. Beim HVV scheint man das ganz easy zu sehen, denn sie hat ihre Kontrolleure angewiesen, es bei der Kontrolle von Migranten nicht so genau zu nehmen, zu deutsch, sie schwarz fahren zu lassen.

bild.de schreibt:

Hamburg: Aus Angst vor „schlechter Presse“ hat der HVV seine Fahrkartenkontrolleure angewiesen, bei Flüchtlingen, die ohne Ticket angetroffen werden, ein Auge zuzudrücken. Wörtlich heißt es darin: Bei „Asylsuchenden“ müsse man „viel „Augenmaß walten lassen“, da viele von Ihnen „Opfer von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.

Das will CDU-Verkehrsexperte Dennis Thering (31) so nicht stehen lassen: „Die ,Augen-zu-Anweisung‘ muss zurückgenommen werden. Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“ >>> weiterlesen

Dennis Thering hat recht. Es kann nicht angehen, daß die Migranten schwarz fahren. Und wenn man sich davor fürchtet, daß die Migranten bei der Kontrolle gewalttätig werden, dann sollte man ihnen ein Ticket in ihre Heimat spenden. Dann können sie sich dort austoben, wenn sie sich nicht an die Spielregeln einer zivilen Gesellschaft halten wollen.

Was sollte man also machen? Man sollte ihnen das Geld für die HVV-Karte nicht auszahlen, sondern ihnen die von Dennis Thering angesprochene Zeitkarte für den Großbereich Hamburg geben, so daß sie gar nicht in die Versuchung kommen schwarz zu fahren, so lange sie sich innerhalb dieser Zone bewegen. Alles andere ist Privatsache. Und wer beim Schwarzfahren erwischt wird, sollte ebenso seine Strafe bezahlen, wie jeder andere auch. Sonst könnte jeder Deutsche mit gleichem Recht schwarz fahren.

Und nun noch einmal zu den Handykosten von 35,29 Euro. Mit welchem Recht erhalten die Flüchtlinge diese Kosten erstattet? Kein deutscher Hartz-IV-Empfänger erhält vom Staat Handy-Kosten. Im Gegenteil, gerade die jungen Hartz-IV-Empfänger, ich meine diejenigen, die unter 27 Jahre sind, erhalten so wenig Hartz-IV, daß sie sich davon kein Handy leisten können. Wenn die Eltern oder Freunde sie nicht unterstützen würden, dann könnten sie sich kein Handy leisten. Warum wird hier also zwischen deutschen Hartz-IV-Empfängern und Migranten mit zweierlei Maß gemessen?

Im Gegenteil, man sollte den Migranten die Handykosten streichen, damit man sie motiviert einer Arbeit nachzugehen. Dann können sie sich auch ein Handy kaufen. Aber was las ich vor kurzem über die Arbeitsmoral der afrikanischen Migranten? Sie wären gar nicht bereit 8 Stunden zu arbeiten. Das würden ja nicht einmal die Deutschen tun. [2]

[2] „In einem Gespräch erklärte eine Asylhelferin den Asylanten, dass in Deutschland der Achtstundentag normal sei. Die jungen Männer lachten sie daraufhin aus und sagten, dass niemand so lange am Stück arbeiten könne, nicht mal ein Deutscher. Das sei kein Leben, das sei nichts für sie, so die Asylanten.”

Kein Wunder, wenn die afrikanischen und islamischen Staaten nichts auf die Reihe bekommen. Und wir sind so dumm und zahlen diesen Faulpelzen auch noch ihren Lebensunterhalt. Wir sollten ihnen einen Tritt in den Allerwertesten geben, damit sie lernen, selber für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Was hat man ihnen bloß in ihrer Heimat erzählt? Mit unseren großzügigen Sozialleistungen locken wir außerdem immer mehr von diesen Flüchtlinge nach Deutschland.

► Einen Satz „Kleingeschirr“ und Körperpflegeartikel wie Duschgel o. ä. im Wert von rund 82 Euro.

► Ärztliche Untersuchung bei der Ankunft: 110 Euro.

► Gegebenenfalls eine Impfung: 10 Euro.

Zusammen 1026 Euro im ersten Monat.

Anders ist die Situation bei Flüchtlingen, die nach drei Monaten in eine Folgeunterkunft wechseln und länger bei uns bleiben.

Dort hat eine Einzelperson pro Monat Anspruch auf:

► 359 Euro Taschengeld (u. a. für Nahrung und Getränke: 141,85 Euro, 33,57 Euro für Bekleidung).

► Kosten für die Unterkunft, Heizung und Hausrat übernimmt die Stadt: rund 604 Euro.

Zusammen 963 Euro pro Monat.

Was bedeuten diese Zahlen?

Erstens: Die Flüchtlinge werden ausreichend versorgt, aber mit Luxus hat das Ganze nichts zu tun.

Zweitens: Durch die hohe Zahl der Flüchtlinge muss Hamburg dennoch sehr viel Geld bereitstellen. Letztes Jahr waren es knapp 300 Mio. Euro, dieses Jahr können es bis zu 700 Mio. Euro werden.

Sozialsenator Detlef Scheele (58, SPD) hat deshalb in BILD eine „strukturelle Beteiligung“ des Bundes an den Kosten pro Flüchtling gefordert. Er hat recht. Das ist überfällig.

Zusätzliche Plätze für 1090 Flüchtlings-Schüler

Die vielen ankommenden Flüchtlinge stellt auch die Schulbehörde von Senator Ties Rabe (54, SPD) vor erhebliche Herausforderungen. Mit Stichtag 30. Juni wurden 1090 Flüchtlingskinder in Hamburg zusätzlich beschult. Die meisten von ihnen (300) sind 18 Jahre alt.

„Damit hat sich die Zahl der schulpflichtigen Flüchtlingskinder in den drei Monaten bis zum Sommer fast verdoppelt“, sagt FDP-Frau Anna von Treuenfels (53), die die Zahlen beim Senat abgefragt hat. Aktuell kümmern sich 177 Lehrer um Flüchtlingskinder. [3]

[3] Ich möchte nicht wissen, was sich in den Schulen abspielt. Schon in den vergangenen Jahren sind die Gewaltdelikte und die sexuellen Belästigungen in den Schulen enorm angestiegen. 2014 ist die Gewalt an Hamburger Schulen um 73 Prozent angestiegen.

mopo.de schreibt:

„Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 1908 Gewalttaten. Dabei handelt es sich um 317 schwere Taten wie Sexualdelikte, Raub, Erpressung und gefährliche Körperverletzung. Hinzu kamen 1591 leichtere Taten wie einfache Körperverletzung (Tritte, Schubser), Diebstahl, Beleidigung und Sachbeschädigung. Im Vergleich zur erstmaligen Erhebung im Schuljahr 2009/2010 hat sich die Zahl nahezu vervierfacht.

Besonders im Bezirk Altona nimmt die Gewalt zu. Gerade im Bereich der schweren Straftaten. Alleine zehn Sexualdelikte und 18 Raube und Erpressungen wurden 2014 gemeldet. Insgesamt waren es 60 schwere Gewalttaten und 233 leichtere. Erstaunlich ist, dass sich jede dritte Gewalttat an Grundschulen abspielt. Ein weiteres Drittel wird von Stadtteilschulen gemeldet. Doch an den Gymnasien sind es nur 10,3 Prozent.”

Mit 1090 zusätzlichen Flüchtlingskindern, die vielfach keinerlei Bildung besitzen und kein soziales Verhalten zeigen, wird die Gewalt an den Schulen noch weiter ansteigen. Diese Gewalt wird sich häufig gegen deutsche Kinder richten, die von den muslimischen Kindern sehr oft beleidigt, bedroht, erpresst, gemobbt, sexuell belästigt und geschlagen werden. Was unsere Politiker machen ist ein Verbrechen gegen die deutschen Kinder. Außerdem schrauben die ausländischen Kinder die Leistung an den Schulen enorm nach unten. Hier ein Videobericht aus einer Hamburger Schule.

Video (Panorama): Lehrer am Limit: Machtlosigkeit im Klassenzimmer (29:19)

Noch eine Anmerkung zu den Kosten für die Flüchtlinge. Diese Rechnung ist natürlich eine Milchmädchenrechnung, weil sie viele Kosten, die für die Migranten ausgegeben werden, gar nicht erfasst. Ich möchte nicht wissen, was allein die ganze Asylindustrie kostet, die die Migranten betüddelt. Wenn z.B. ein Deutscher in ein fremdes Land geht, darf er dann ähnliche soziale Wohltaten erwarten? Von wegen, er bekommt einen Tritt in den Hintern und muß zusehen, wie er über die Runde kommt. Und dann ist Arbeit angesagt. Aber unsere Asylanten sind ja sogar vielfach zu faul, mal die Flüchtlingsunterkünfte zu reinigen. Im Gegenteil sie lassen überall ihren Dreck liegen, verkoten und verstopfen die Toiletten und vermüllen alles.

Da fällt mir noch ein zweiter Posten ein, der in der Rechnung gar nicht enthalten ist, nämlich die Kosten für Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, für das Krankenhaus, Arztrechnungen und die Ausgaben für die Gefängnisse. Allein ein Monat im Gefängnis kostet in etwa 5000 Euro (ich habe jetzt einmal geschätzt). Und die Gefängnisse sind voll von Migranten.

Stets sind Migranten in alle möglichen Gewalttaten verwickelt, bei der Personen verletzt werden, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Und wie bekannt ist, sind Krankenhausaufenthalte nicht billig. Und der deutsche Michel darf das alles bezahlen. Aber der deutsche Michel ist ja auch so blöde und wählt die Parteien, die uns hier mit Migranten überschwemmen. Das ist nichts anderes als ein Selbstmord, der Untergang unserer Gesellschaft.

Immer wieder kommt es vor, daß Migranten Asylunterkünfte anzünden und zerstören, wahrscheinlich viel häufiger, als das Einwanderungsgegner tun. Auch dies darf der deutsche Michel bezahlen. Mit anderen Worten, die Kosten für die Migranten, man denke auch an die Kosten für die Krankenkasse, für Medikamente, Arztrechnungen, für teure Therapien (Traumetherapien oder die ganzen Kosten für die Folgen der Inzucht) gehen ins Unermessliche. Das hat irgendwann zur Folge, dass unser Sozialsystem zusammenbricht und niemand mehr Sozialleistungen erhält. Und dann haben wir Krieg auf der Straße. Aber der verblödete deutsche Michel will es offenbar so. Schlaf weiter, deutscher Michel, so eine Enthauptung soll gar nicht so schlimm sein.

Was sollten wir also machen? Wir sollten es genau so machen wie die Dänen. Sie haben die Sozialsätze für die Sozialschmarotzer nämlich halbiert (Dänemark reduziert die Sozialleistungen) und sie sind dabei die Türken zur Auswanderung zu bewegen. Gut so! (Dänemark: Dreiviertel der dänischen Türken will die Auswanderung)

Wir sollten es genau so machen. Wer länger als sechs Monate im Land ist, sollte keinerlei Sozialhilfe mehr bekommen. Entweder er packt es selber oder er wird ausgewiesen. Und jeden, der sich nicht an unsere Spielregeln hält, sollten wir kurzentschlossen ausweisen. Von den Dänen lernen, heißt siegen lernen. Und wenn die Hamburger das nicht lernen, dann werden sie genau so blutig untergehen, wie die schwedische Stadt Malmö, die ebenso wie Hamburg/Deutschland dem Multikultiwahn geopfert wurde.

Ausufernde muslimische Gewalt in Schwedens drittgrößter Stadt Malmö

Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, daß durch die Migranten natürlich nicht nur finanzielle Kosten entstehen, sondern auch enormes seelisches Leid, welches durch brutale Raubüberfälle, Einbrüche, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, durch Trickdiebstähle und andere kriminelle Taten entstehen. Viele Menschen sind dadurch traumatisiert und haben sehr darunter zu leiden. Solche Erfahrungen hinterlassen oft sehr tiefe emotionale Verletzungen und sind nicht mit Geld wieder gut zu machen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Hamburg: Das kostet ein Flüchtling im Monat?

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Zeltdorf für 440 Flüchtlinge in Wohldorf-Ohlstedt (mopo.de)

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg: Messegelände in St. Pauli wird Flüchtlingslager

HHamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg: Panne in Stellingen kostet 300 Plätze  – Stadt öffnet erste Turnhalle für Flüchtlinge

Hamburg: Das kostet ein Flüchtling im Monat: 1026 Euro  – Milchmädchenrechnung

Hamburg: Für Flüchtlinge „Schwarz fahren“ erlaubt: HVV drückt bei Flüchtlingen ein Auge zu

Hamburg: Wohin mit den Asyl-Suchenden? – Hamburgs Flüchtlings-Krise (mopo.de)

Hamburg: Bis zum Frost müssen alle aus den Zelten raus – wohin denn bitte? (abendblatt.de)

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]