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Hamburg: Was kostet ein Flüchtling im Monat? 1026 € ?

8 Aug

fluechtlinge_maenner_hamburgMit Hochdruck arbeitet Hamburg daran, Flüchtlinge – wie hier in Jenfeld – unterzubringen.

Nach Angaben von bild.de kostet ein Flüchtling in Hamburg im Monat 1026 Euro, nämlich 149 Euro Taschengeld, 82 Euro für ein Hygienepaket und 675 Euro für die Unterbringung. Ist das die ganze Wahrheit?

Hamburg: Der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen ist eine enorme finanzielle Belastung für die Stadt, und der Bund beteiligt sich bislang so gut wie gar nicht. BILD erklärt deshalb detailliert, welche Leistungen bei uns ankommenden Flüchtlingen zustehen – und was das jeweils Hamburg kostet.

Grundlage ist das Asylbewerberleistungsgesetz. Das sieht für eine Einzelperson vor:

► Unterkunft und Verpflegung. Kosten für die Stadt: rund 675 Euro.

► Taschengeld in Höhe von 149 Euro (rechnerisch vorgesehen sind: 25,15 Euro für HVV-Fahrkarten; 35,29 Euro Handykosten; 44,13 Euro für Freizeit/Unterhaltung/Kultur, 1,53 Euro für Bildung; der Rest ist zum freien Einkaufen). [1]

[1] 25,15 Euro sind für die HVV-Fahrkarte vorgesehen. Das Problem ist allerdings, daß viele Asylanten sich gar keine HVV-Karte zu kaufen scheinen, sondern das Geld sparen und schwarz fahren. Beim HVV scheint man das ganz easy zu sehen, denn sie hat ihre Kontrolleure angewiesen, es bei der Kontrolle von Migranten nicht so genau zu nehmen, zu deutsch, sie schwarz fahren zu lassen.

bild.de schreibt:

Hamburg: Aus Angst vor „schlechter Presse“ hat der HVV seine Fahrkartenkontrolleure angewiesen, bei Flüchtlingen, die ohne Ticket angetroffen werden, ein Auge zuzudrücken. Wörtlich heißt es darin: Bei „Asylsuchenden“ müsse man „viel „Augenmaß walten lassen“, da viele von Ihnen „Opfer von professionellen Fahrkartenfälschern“ würden oder „nachvollziehbar kaum Kenntnisse“ von der HVV-Tarifstruktur hätten.

Das will CDU-Verkehrsexperte Dennis Thering (31) so nicht stehen lassen: „Die ,Augen-zu-Anweisung‘ muss zurückgenommen werden. Es gibt in Hamburg die Möglichkeit, eine vergünstigte HVV-Zeitkarte zu erwerben, explizit auch für Personen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.“ >>> weiterlesen

Dennis Thering hat recht. Es kann nicht angehen, daß die Migranten schwarz fahren. Und wenn man sich davor fürchtet, daß die Migranten bei der Kontrolle gewalttätig werden, dann sollte man ihnen ein Ticket in ihre Heimat spenden. Dann können sie sich dort austoben, wenn sie sich nicht an die Spielregeln einer zivilen Gesellschaft halten wollen.

Was sollte man also machen? Man sollte ihnen das Geld für die HVV-Karte nicht auszahlen, sondern ihnen die von Dennis Thering angesprochene Zeitkarte für den Großbereich Hamburg geben, so daß sie gar nicht in die Versuchung kommen schwarz zu fahren, so lange sie sich innerhalb dieser Zone bewegen. Alles andere ist Privatsache. Und wer beim Schwarzfahren erwischt wird, sollte ebenso seine Strafe bezahlen, wie jeder andere auch. Sonst könnte jeder Deutsche mit gleichem Recht schwarz fahren.

Und nun noch einmal zu den Handykosten von 35,29 Euro. Mit welchem Recht erhalten die Flüchtlinge diese Kosten erstattet? Kein deutscher Hartz-IV-Empfänger erhält vom Staat Handy-Kosten. Im Gegenteil, gerade die jungen Hartz-IV-Empfänger, ich meine diejenigen, die unter 27 Jahre sind, erhalten so wenig Hartz-IV, daß sie sich davon kein Handy leisten können. Wenn die Eltern oder Freunde sie nicht unterstützen würden, dann könnten sie sich kein Handy leisten. Warum wird hier also zwischen deutschen Hartz-IV-Empfängern und Migranten mit zweierlei Maß gemessen?

Im Gegenteil, man sollte den Migranten die Handykosten streichen, damit man sie motiviert einer Arbeit nachzugehen. Dann können sie sich auch ein Handy kaufen. Aber was las ich vor kurzem über die Arbeitsmoral der afrikanischen Migranten? Sie wären gar nicht bereit 8 Stunden zu arbeiten. Das würden ja nicht einmal die Deutschen tun. [2]

[2] „In einem Gespräch erklärte eine Asylhelferin den Asylanten, dass in Deutschland der Achtstundentag normal sei. Die jungen Männer lachten sie daraufhin aus und sagten, dass niemand so lange am Stück arbeiten könne, nicht mal ein Deutscher. Das sei kein Leben, das sei nichts für sie, so die Asylanten.”

Kein Wunder, wenn die afrikanischen und islamischen Staaten nichts auf die Reihe bekommen. Und wir sind so dumm und zahlen diesen Faulpelzen auch noch ihren Lebensunterhalt. Wir sollten ihnen einen Tritt in den Allerwertesten geben, damit sie lernen, selber für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Was hat man ihnen bloß in ihrer Heimat erzählt? Mit unseren großzügigen Sozialleistungen locken wir außerdem immer mehr von diesen Flüchtlinge nach Deutschland.

► Einen Satz „Kleingeschirr“ und Körperpflegeartikel wie Duschgel o. ä. im Wert von rund 82 Euro.

► Ärztliche Untersuchung bei der Ankunft: 110 Euro.

► Gegebenenfalls eine Impfung: 10 Euro.

Zusammen 1026 Euro im ersten Monat.

Anders ist die Situation bei Flüchtlingen, die nach drei Monaten in eine Folgeunterkunft wechseln und länger bei uns bleiben.

Dort hat eine Einzelperson pro Monat Anspruch auf:

► 359 Euro Taschengeld (u. a. für Nahrung und Getränke: 141,85 Euro, 33,57 Euro für Bekleidung).

► Kosten für die Unterkunft, Heizung und Hausrat übernimmt die Stadt: rund 604 Euro.

Zusammen 963 Euro pro Monat.

Was bedeuten diese Zahlen?

Erstens: Die Flüchtlinge werden ausreichend versorgt, aber mit Luxus hat das Ganze nichts zu tun.

Zweitens: Durch die hohe Zahl der Flüchtlinge muss Hamburg dennoch sehr viel Geld bereitstellen. Letztes Jahr waren es knapp 300 Mio. Euro, dieses Jahr können es bis zu 700 Mio. Euro werden.

Sozialsenator Detlef Scheele (58, SPD) hat deshalb in BILD eine „strukturelle Beteiligung“ des Bundes an den Kosten pro Flüchtling gefordert. Er hat recht. Das ist überfällig.

Zusätzliche Plätze für 1090 Flüchtlings-Schüler

Die vielen ankommenden Flüchtlinge stellt auch die Schulbehörde von Senator Ties Rabe (54, SPD) vor erhebliche Herausforderungen. Mit Stichtag 30. Juni wurden 1090 Flüchtlingskinder in Hamburg zusätzlich beschult. Die meisten von ihnen (300) sind 18 Jahre alt.

„Damit hat sich die Zahl der schulpflichtigen Flüchtlingskinder in den drei Monaten bis zum Sommer fast verdoppelt“, sagt FDP-Frau Anna von Treuenfels (53), die die Zahlen beim Senat abgefragt hat. Aktuell kümmern sich 177 Lehrer um Flüchtlingskinder. [3]

[3] Ich möchte nicht wissen, was sich in den Schulen abspielt. Schon in den vergangenen Jahren sind die Gewaltdelikte und die sexuellen Belästigungen in den Schulen enorm angestiegen. 2014 ist die Gewalt an Hamburger Schulen um 73 Prozent angestiegen.

mopo.de schreibt:

„Insgesamt gab es im vergangenen Jahr 1908 Gewalttaten. Dabei handelt es sich um 317 schwere Taten wie Sexualdelikte, Raub, Erpressung und gefährliche Körperverletzung. Hinzu kamen 1591 leichtere Taten wie einfache Körperverletzung (Tritte, Schubser), Diebstahl, Beleidigung und Sachbeschädigung. Im Vergleich zur erstmaligen Erhebung im Schuljahr 2009/2010 hat sich die Zahl nahezu vervierfacht.

Besonders im Bezirk Altona nimmt die Gewalt zu. Gerade im Bereich der schweren Straftaten. Alleine zehn Sexualdelikte und 18 Raube und Erpressungen wurden 2014 gemeldet. Insgesamt waren es 60 schwere Gewalttaten und 233 leichtere. Erstaunlich ist, dass sich jede dritte Gewalttat an Grundschulen abspielt. Ein weiteres Drittel wird von Stadtteilschulen gemeldet. Doch an den Gymnasien sind es nur 10,3 Prozent.”

Mit 1090 zusätzlichen Flüchtlingskindern, die vielfach keinerlei Bildung besitzen und kein soziales Verhalten zeigen, wird die Gewalt an den Schulen noch weiter ansteigen. Diese Gewalt wird sich häufig gegen deutsche Kinder richten, die von den muslimischen Kindern sehr oft beleidigt, bedroht, erpresst, gemobbt, sexuell belästigt und geschlagen werden. Was unsere Politiker machen ist ein Verbrechen gegen die deutschen Kinder. Außerdem schrauben die ausländischen Kinder die Leistung an den Schulen enorm nach unten. Hier ein Videobericht aus einer Hamburger Schule.

Video (Panorama): Lehrer am Limit: Machtlosigkeit im Klassenzimmer (29:19)

Noch eine Anmerkung zu den Kosten für die Flüchtlinge. Diese Rechnung ist natürlich eine Milchmädchenrechnung, weil sie viele Kosten, die für die Migranten ausgegeben werden, gar nicht erfasst. Ich möchte nicht wissen, was allein die ganze Asylindustrie kostet, die die Migranten betüddelt. Wenn z.B. ein Deutscher in ein fremdes Land geht, darf er dann ähnliche soziale Wohltaten erwarten? Von wegen, er bekommt einen Tritt in den Hintern und muß zusehen, wie er über die Runde kommt. Und dann ist Arbeit angesagt. Aber unsere Asylanten sind ja sogar vielfach zu faul, mal die Flüchtlingsunterkünfte zu reinigen. Im Gegenteil sie lassen überall ihren Dreck liegen, verkoten und verstopfen die Toiletten und vermüllen alles.

Da fällt mir noch ein zweiter Posten ein, der in der Rechnung gar nicht enthalten ist, nämlich die Kosten für Polizei, Feuerwehr, Sanitäter, für das Krankenhaus, Arztrechnungen und die Ausgaben für die Gefängnisse. Allein ein Monat im Gefängnis kostet in etwa 5000 Euro (ich habe jetzt einmal geschätzt). Und die Gefängnisse sind voll von Migranten.

Stets sind Migranten in alle möglichen Gewalttaten verwickelt, bei der Personen verletzt werden, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Und wie bekannt ist, sind Krankenhausaufenthalte nicht billig. Und der deutsche Michel darf das alles bezahlen. Aber der deutsche Michel ist ja auch so blöde und wählt die Parteien, die uns hier mit Migranten überschwemmen. Das ist nichts anderes als ein Selbstmord, der Untergang unserer Gesellschaft.

Immer wieder kommt es vor, daß Migranten Asylunterkünfte anzünden und zerstören, wahrscheinlich viel häufiger, als das Einwanderungsgegner tun. Auch dies darf der deutsche Michel bezahlen. Mit anderen Worten, die Kosten für die Migranten, man denke auch an die Kosten für die Krankenkasse, für Medikamente, Arztrechnungen, für teure Therapien (Traumetherapien oder die ganzen Kosten für die Folgen der Inzucht) gehen ins Unermessliche. Das hat irgendwann zur Folge, dass unser Sozialsystem zusammenbricht und niemand mehr Sozialleistungen erhält. Und dann haben wir Krieg auf der Straße. Aber der verblödete deutsche Michel will es offenbar so. Schlaf weiter, deutscher Michel, so eine Enthauptung soll gar nicht so schlimm sein.

Was sollten wir also machen? Wir sollten es genau so machen wie die Dänen. Sie haben die Sozialsätze für die Sozialschmarotzer nämlich halbiert (Dänemark reduziert die Sozialleistungen) und sie sind dabei die Türken zur Auswanderung zu bewegen. Gut so! (Dänemark: Dreiviertel der dänischen Türken will die Auswanderung)

Wir sollten es genau so machen. Wer länger als sechs Monate im Land ist, sollte keinerlei Sozialhilfe mehr bekommen. Entweder er packt es selber oder er wird ausgewiesen. Und jeden, der sich nicht an unsere Spielregeln hält, sollten wir kurzentschlossen ausweisen. Von den Dänen lernen, heißt siegen lernen. Und wenn die Hamburger das nicht lernen, dann werden sie genau so blutig untergehen, wie die schwedische Stadt Malmö, die ebenso wie Hamburg/Deutschland dem Multikultiwahn geopfert wurde.

Ausufernde muslimische Gewalt in Schwedens drittgrößter Stadt Malmö

Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, daß durch die Migranten natürlich nicht nur finanzielle Kosten entstehen, sondern auch enormes seelisches Leid, welches durch brutale Raubüberfälle, Einbrüche, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, durch Trickdiebstähle und andere kriminelle Taten entstehen. Viele Menschen sind dadurch traumatisiert und haben sehr darunter zu leiden. Solche Erfahrungen hinterlassen oft sehr tiefe emotionale Verletzungen und sind nicht mit Geld wieder gut zu machen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Hamburg: Das kostet ein Flüchtling im Monat?

Flüchtlinge in Hamburg:

Hamburger Villenviertel Blankenese wird bunt

Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt

Hamburg: Zeltdorf für 440 Flüchtlinge in Wohldorf-Ohlstedt (mopo.de)

Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos

Hamburg: Messegelände in St. Pauli wird Flüchtlingslager

HHamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg: Panne in Stellingen kostet 300 Plätze  – Stadt öffnet erste Turnhalle für Flüchtlinge

Hamburg: Das kostet ein Flüchtling im Monat: 1026 Euro  – Milchmädchenrechnung

Hamburg: Für Flüchtlinge „Schwarz fahren“ erlaubt: HVV drückt bei Flüchtlingen ein Auge zu

Hamburg: Wohin mit den Asyl-Suchenden? – Hamburgs Flüchtlings-Krise (mopo.de)

Hamburg: Bis zum Frost müssen alle aus den Zelten raus – wohin denn bitte? (abendblatt.de)

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg-Eimsbüttel: Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Poppenbüttel: 400 Anwohner bei Info-Abend | Poppenbüttel streitet über Flüchtlinge (bild.de)

Hamburg: 192 Flüchtlinge in Blankenese (Björnsonweg) – 500 Flüchtlinge im Poppenbütteler Berg – nach 2 bis 3 Jahren 170 Sozialwohnungen (zeit.de)

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße [Link bei „Google News“ eingeben]