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Akif Pirincci: Verschwende deine dumme Jugend

10 Aug
Wie eine afrikanisch-stämmige "Bento"-Journalistin versuchte, die Einschulung ihres Sohnes in eine von Türken und Arabern dominierte Kiez-Grundschule zu verhindern.
RubyThroatedHummingbird
By © Joe Schneid, Louisville, Kentucky – Colibri – CC BY 3.0
Sie kennen doch [die afrikanisch-stämmige] Thembi Wolf? Klar kennen Sie die Thembi. Das ist die surreale Redakteurin bei “bento”, dem Online-Magazin des SPIEGEL für hochbegabte Jung-Behinderte, die wie ihr Behinderten-Guru Grätchen beim Wichsen “unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können” und sich ganz doll mit “queeren Menschen” beschäftigen, während sie sich, soweit weiblich, insgeheim vorstellen, wie es wäre, von Justin Biebers Biber-Schwanz entjungfert zu werden. Naja, vielleicht die Buben ebenso.

Die Thembi ist der absolute Knaller im grün-links versifften SPIEGEL-Universum. Jedes ihrer Statements ein Klopfzeichen aus der Irrenanstalt. Neulich verlangte sie, daß man alle christlichen Feiertage abschaffen sollte, weil deren Bedeutung angeblich eh keine Sau mehr kenne, dafür aber [für alle potentiellen Kindermörderinnen?] ein Feiertag für die Segnungen der Abtreibung installiert werden müsse. Was natürlich totaler Quatsch ist, denn was abgetriebene deutsche Föten anbelangt, ist jeder Tag ein Tag des Feierns, insbesondere etwas größere Föten auf Bahnsteigen, wogegen solcherlei Aufforderung bei Moslem- und Negerbabys ein Fall für den Staatsanwalt wegen Volksverhetzung wäre.

Man könnte denken, daß so eine verwirrte, ja, irgendwie Frau nach getaner Arbeit sich in ihren Fuchsbau im Wald zurückzieht, ihr magisches Gerät mit dem Schwarz-Weiß-Monitor, das anzeigt, wie viele und wo gerade Aliens auf der Erde landen, einschaltet und sich dabei eine leckere Suppe aus Baumrinde kocht.

Aber falsch gedacht! Thembi hat sich fortgepflanzt. Nein, nicht mit einem der Waldbewohner, sondern mit einem richtigen Menschen aus Fleisch und wenig Blut. Herausgekommen ist ein Wunderkind – was denn sonst –, das Grundschule und so’n Scheiß erst gar nicht braucht und gleich zum Cello-Spielen übergegangen ist. Aber der Reihe nach.

In Ihrem Artikel “Die Klasse meines Kindes hat mir gezeigt, wie wichtig Deutschkenntnisse sind” möchte sie den Fraktionsvize der Union im Bundestag Carsten Linnemann widerlegen, der wohl in einem Anfall geistiger Umnachtung mitten in die deutsche Willkommensorgie mit der politisch inkorrekten Bombe geplatzt ist: “Um es auf den Punkt zu bringen: Ein Kind, das kaum Deutsch spricht und versteht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen.” Carsten Linneman (CDU): Kein Deutsch – keine Einschulung?

Thembis Text ist in mehrfacher Hinsicht plemplem, um nicht zu sagen wirkt wie ein Steinbruch für Komiker, die sich bei jedem Satz daraus einen Gag meißeln könnten. Gleich dreimal betont sie, daß Sohnemanns Eltern, also sie und ihr Mann oder Freund, “Journalistin und Schriftsteller!” seien. Das soll wohl Großbürgertum, gebildete Schicht, Oberahnung und mehr oder weniger Wohlstand suggerieren.

Nichts könnte auf die Realität umgemünzt falscher sein. Publizistische Arbeit stellt seit dem schrittweisen Niedergang der Printmedien, der Buchbranche und deren unrentablen Internetauftritte heutzutage die prekärste Berufssparte ever dar. Es gibt in Deutschland vermutlich nur 15 Schriftsteller und rund 1000 Journalisten, die ausschließlich von ihrer Arbeit auf einem Mittelschichtsniveau leben können. Der Rest vegetiert monetär auf Supermarkt-Kassiererin-Ebene oder wird vom Staat subventioniert.

Nicht von Ungefähr hat sich Thembi deshalb vorsichtshalber dem bundesweiten Zusammenschluss von Medienschaffenden mit sogenannter Migrationsgeschichte “Neue Deutsche Medienmacher” angeschlossen, der sich von der Bundesregierung, dem “Bundesamt für Migration und Flüchtlinge” sowie von der “Integrationsbeauftragten der Bundesregierung” in den Jahren 2013 bis 2017 1,2 Mio Euro und im Jahr 2018 Fördermittel in Höhe von ca. 450.000 Euro durch die Bundesregierung oder staatliche Institutionen eingesackt hat. Jaja, mit dem Geld von anderen Leuten läßt sich leicht geistige Elite simulieren.

Und was das Bildungsbürgerliche dieser Pseudo-Elite anbelangt, keine schreibende Zunft zuvor in Deutschland war ungebildeter, sich eben wegen der Abhängigkeit von der Staatskohle selbstzensierender, den von Mißgeburten frei erfundenem grünem Scheiß untergebener, die totalitäre Gesinnung bejahender und ihr eigenes Land und seine Kultur verachtender als diese.

Doch kommen wir zu Thembis Anliegen, welches schwer einschätzbar ist, ob es sich dabei um Satire oder um den gedanklichen Mahlstrom während eines LSD-Trips handelt. Obwohl sie ihr Leben lang über nix anderes als über die Nonstop-Beglückung durch edle Ausländer geschrieben hat, gerät unser bento-Star bereits vor der Einschulung seines offenkundig wertvoller als die übrigen Kanaken seienden Sohnes an eine sogenannte Kiezschule, die fast zu 100 Prozent nur mit Fremdsprachlern beschülert ist, in einen schlimmen Zwiespalt.

Wieso eigentlich? Wird uns überall und gerade auf bento nicht alle naselang tolle Hechte, Senkrechtstarter und Tausendsassas mit dunkler Haut aus dem Ich-fick-deine-Mutter-du-Hurensohn!-Milieu präsentiert, die es in Serie zu den oberen Zehntausend geschafft haben, zumeist “Ich fick deine Mutter, du Hurensohn!” rappend? Soll sich nicht so anstellen, die kleine Scheißkartoffel.

Bevor Thembi ihre Lügengeschichte weiter ausführt, die zwar so logisch klingt wie die amouröse Abenteuerreihe eines buckeligen Zwergs mit Holzbein, aber selbstredend in einem Happy-End finaliert, legt sie noch einmal das United-Colors-of-Berlin-Gelübde für ihre Arbeitgeber und Geldgeber ab:

“Ich hatte nichts gegen Multikulti. Unser Kind hat Migrationshintergründe auf beiden Elternseiten. In meiner globalisierten Generation ist das normal.”

Schwachsinn, dort in Berlin oder ähnlichen Dreckslöchern im Lande gibt es keine “globalisierte Generation”. Die findet sich in irgendwelchen Elite-Internaten in England oder der Schweiz, wo die Reichen der Welt ihren Nachwuchs veredeln lassen, auf Manager-Etagen in Singapur oder Manhattan oder auf vom Westen spendierten Geschwätz-Symposien rund um den Globus, jedenfalls immer da, wo in welcher Form auch immer Kohle vermehrt wird und egal, von wem.

Das, was wir haben, sind täglich immer mehr werdende Nix-Könner und Nix-Können-Wollende in Millionenstärke, die mitgekriegt haben, daß man Deutsche bis zu ihrer Verarmung, ja, Versklavung ausplündern und kosten- und straflos ihre blonden Muschis ficken darf. Die wollen nicht einmal miteinander etwas zu tun haben, geschweige denn sich “global” mit uns vereinigen. Ausnahme, wie gesagt, die globale deutsche Muschi.

Sodann wird Thembi ausnahmsweise mal ehrlich und beschreibt, mit welchen Tricks und Finessen sie versucht hat, die Einschulung ihres Sohnes in diese Türken-und-Araber-Klasse zu verhindern, bis zu juristischen Drohungen gegen die Schulbehörde. Doch es nützte nix:

“Unser Sohn landete in der letzten von sechs ersten Klassen: Klasse F. Die, in die Kinder kamen, die zugezogen waren; Kinder aus Syrien, deren Eltern niemand gesagt hatte, dass man ein Kind in der Schule anmelden muss. Migrationshintergrund: 100 Prozent. Kinder, die auch zu Hause Deutsch sprechen: zwei.”

Das Ergebnis sah dann auch dementsprechend aus, als das aufgeweckte Kerlchen seine erste Schullektion seinen Eltern mitteilte:

“Cool, Wallah Mama, ich schwör auf Koran!”

Jetzt ist Thembi natürlich total gefrustet, denn eigentlich hatte sie sich für ihr Söhnchen nicht gerade eine zukünftige Karriere im Clan-Management vorgestellt. Nichtsdestotrotz umschnürt sie das Korsett der unbedingten Ausländer-Liebdienerei weiterhin so straff, daß ihr sogar die Fähigkeit des Texteerfassens abhanden kommt:

“… Was Linnemann (der CDU-Heini / A.P.) sagte, war verletzend formuliert. Die Aussage, Kinder mit Migrationshintergrund hätten irgendwo ‘nichts zu suchen’, hat einen rassistischen Nachhall. Natürlich sinkt das Niveau nicht, wenn Kinder eine andere Sprache beherrschen.”

Großer Gott, so doof kann man doch gar nicht sein! Der Typ hat doch gar nix dagegen, wenn Erstkläßler auch eine andere Sprache neben dem Deutschen beherrschen. Bloß wenn sie einen Schulstart in Deutschland hinlegen wollen und in einer deutschen Grundschule unterrichtet werden, müssen sie schon Deutsch verstehen und sprechen können. Oder soll man ihnen das Alphabet und das Kleine Einmaleins mittels Bleigießen und Seilspringen beibringen?

Und nein, nein, das Niveau der Klasse sinkt um keinen Millimeter, wenn der Araberjunge nur Arabisch spricht und das bekopftuchte Türkenmädchen nur Türkisch, und das auch so ungefähr. Im Gegenteil meint Thembi:

“Auf Twitter sammelten sich wütende Menschen, die beschrieben, wie sie auch ohne Deutschkenntnisse in die Grundschule gestartet waren und zu erfolgreichen Journalistinnen, Anwälten und Schriftstellern wurden.”

Ja, es meldeten sich sogar Menschen, die ohne Deutschkenntnisse in die Grundschule gestartet waren und später trotzdem Bundeskanzlerin und Roberto Blanko wurden. Die Frau ist derart abgehoben, daß sie im Ernst glaubt, dieses gigantische Rad namens Deutschlands, das jährlich knapp 1000 Milliarden an Steuereinnahmen generiert, würde am Rotieren gehalten von vor sich hinkrebsenden Journalisten und Schriftstellern und von irgendwelchen Ausländeranwälten, von denen mehr als die Hälfte mittlerweile für die Scheinasylanten-Industrie arbeitet, also vom Staat lebt.

Trotzdem sollte man nicht so streng mit Thembi sein. Denn auch Blitzgescheite wie sie haben im unberechenbaren Schicksalsreigen ihr Päckchen zu tragen bzw. ihr blitzgescheiter Sohn:

“Die ersten Monaten in der Kiezgrundschule waren hart. Unser Kind lernte, arabische Namen mit sehr vielen Konsonanten auszusprechen. Es lernte nicht: Lesen und Schreiben.”

Scheiße! Und jetzt? Jetzt wird die Geschichte etwas mysteriös, ominös, obskur, dubios, ja, irgendwie Twilight-Zone-mäßig, wie ein Kapitel aus einem Stephen-King-Roman.

Sie und ihr Partner rennen nach einem halben Jahr zu den Klassenlehrerinnen und drucksen herum “wie liberale Menschen eben herumdrucksen, wenn sie politisch unkorrekte Dinge aussprechen wollen.” Ob Privatschule und so’n Reichenscheiß doch nicht besser wäre für den Kleinen und ob “unser kluges, bildungsbürgerliches Kind (Journalistin und Schriftsteller!) nicht zu kurz kommt, unter den ganzen Kindern mit, nun ja, sprachlichem Förderbedarf?”

Daraufhin verwandeln sich die Lehrerinnen in elfen- und koboldartige Lichtwesen, wobei der ganze Raum von einem violetten Schein durchspült wird, in dem zyklisch grün phosphoreszierende Sternchen blitzen. Nein, das passiert natürlich nicht, aber diese Lehrerinnen quatschen ebenfalls so ein gequirltes Esoterik-Zeug.

“Die Lehrerinnen, zwei junge, kluge, motivierte Frauen hörten geduldig zu. Sie rollten nicht mit den Augen, lächelten und sagten etwas sehr Diplomatisches: Es gebe Kinder, die wollten die Besten sein und immer mehr lernen. Und es gebe Kinder, die gerade genug Leistung bringen, um den Rest des Tages träumen zu können.”

Das war aber nicht die Antwort auf die Frage, ihr abgedrehten Hühner! Die Frage war, wann der Bengel endlich Lesen und Schreiben lernt. Und “den Rest des Tages träumen” könnt ihr euch auch an die ungewaschenen Haare schmieren. Schließlich soll aus dem Buben später einmal SPIEGEL-Chefredakteur werden, der die komplette Redaktion auspeitschen läßt, wenn die Auflage wie bisher noch weiter sinkt.

Doch es ist zu spät. Die beiden Hexen haben Thembi bereits hypnotisiert, und die Arme bildet sich nun ein, diese Null-Aussage käme geradewegs von Gottes Stimmbändern durch den Astralkosmos zu ihr gehallt:

“Ich verstand in diesem Moment, wie privilegiert unser Kind ist: Während andere Kinder hart arbeiteten, um bei der Sprache aufzuholen und gleichzeitig den Stoff zu pauken, konnte mein Kind von Superheldinnen im Marienkäferkostüm (‘Ladybug’, Disney-Fatasyfilm) und sprechenden Hunden in Nutzfahrzeugen (‘Paw Patrol’) träumen und trotzdem das Klassenziel erreichen.”

Und von “Massacre Claw (Greifer)” und “Guillotine Ali” in Toyota-Nutzfahrzeugen in Richtung zur heiligen Stätte des Köpfe-Tranchierens durch die Wüste.

Man fragt sich wirklich, geht’s noch verlogener? Einerseits will sie unbedingt knallharten Realismus vorgaukeln, indem sie zugibt, daß in diesen Ausländerklassen die Kinder nicht einmal Lesen und Schreiben lernen, geschweige denn ein tatsächliches Schulwissen aufnehmen, und dort das geistige Niveau einer Säuglingsstation herrscht. Anderseits ist sie derart arg gefangen in ihrem Multikulti-Wahn, daß sie selbst die reale Verblödung ihres Kindes mittels eines Staunebär-Traktätchens über die wunderbare Welt der Minderbemittelten aus Tausendundeiner Nacht in rosaroten Farben zum wahren Mutterglück stilisiert.

Das Ganze nimmt solch beängstigende Ausmaße an, dass sie am Ende hin sogar heftig zu delirieren anfängt:

“Die Schule ohne Alman-Kinder war nicht ‘schädlich’ für mein Kind, es lernte dort so Vieles, was auf keinem Lehrplan steht und was in einer globalisierten Welt immer wichtiger wird: interkulturelle Kompetenz. Und für den Rest, für den würden wir (Journalistin und Schriftsteller!) schon sorgen. Denn wir konnten am Wochenende ins Museum gehen und ein Cello ausleihen.”

Heute ist Thembis Sohn erwachsen und spielt auf seinem Cello vor dem Brandenburger Tor die “Todesfuge”. Ab und an kommen ein paar Grüne vorbei und schmeißen ihm 50-Cent-Stücke in seinen Hut. Oder Knöpfe. Was aber egal ist, denn Thembi Jr. ist in Gelddingen eh nicht so firm. Nachts jedoch tauchen von überall die interkulturellen Kompetenzler auf und pissen auf sein Instrument. Und alle lachen sich halbtot darüber. So oder so ähnlich …
Weitere Texte von Akif Pirincci
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Meine Meinung:
Was versteht man denn unter “Interkulturelle Kompetenz”? Ist das das ordnungsgemäße Tranchieren von Ungläubigen, das muslimisch korrekte Rauben, Überfallen und Vergewaltigen, die koranmäßige Eroberung von "Feindesland”, die schariamäßige Umgestaltung der Demokratie und die Beseitigung des Rechtsstaates, der gekonnte Sozialhilfebetrug mittels mehrerer Identitäten, um auch ohne Bildung und Arbeit ein gutes Einkommen zu haben, das Terrorisieren Deutscher in den Freibädern, das Schubsen von Kindern von der Bahnsteigkante oder was ist das?
Lohengrin schreibt:
Ja, das war’s! Der Patient Deutschland wird sterben und den schon länger hier und noch Lebenden wird nicht mal ein mickriges Pflichterbteil hinterlassen. Die eingedrungenen und nachströmenden Erbschleicher werden sich aber wie Hyänen gegenseitig bis aufs Blut bekämpfen und zerfleischen beim Kampf um die letzten Stücke Aas.
Und Helfershelfer und Gutmenschen wie Carola Rackete oder TV-Clowns [wie Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf] werden dabei selbst auf der Schlachtplatte landen. Gefütterte Zweibeiner aus archaischen Verhältnissen werden immer in Kehlen beißen, wenn sie die Hände schon gefressen haben und nicht satt geworden sind.
Der Zeitpunkt für eine Chemotherapie wurde verpasst und für eine schmerzhafte, aber lebensrettende Operation/Amputation der befallen Organe/Glieder ist es auch zu spät. Zumindest auf zivilisiertem Weg ohne Bürgerkrieg.

Es gibt immer mehr Brennpunktschulen mit streng islamisch-konservativem bis fundamentalistischem Gedankengut

18 Sept

Gichtwespe_GasteruptionBy Richard Bartz – Gichtwespe – CC BY-SA 2.5

Susanne Wiesinger ist seit 25 Jahren Lehrerin an einer Schule in Wien-Favoriten, einem Stadtteil, der sehr stark von Migranten bewohnt wird. So ist es kein Wunder, das die große Mehrheit der Schüler einen türkischen, tschetschenischen, afghanischen, kurdischen und ziganischen (Roma, Zigeuner) Migrationshintergrund haben. Oft gibt es in der Schule Auseinandersetzungen zwischen den unterschiedlichen Ethnien, die nicht selten gewaltsam ausgetragen werden.

Viele muslimische Schüler legen ein Machoverhalten an den Tag, der sich besonders gegen die muslimischen Mädchen richtet. Sie legen einen islamischen Moralterror an den Tag, wenn sie sich nicht islamkorrekt kleiden. Unternommen wird dagegen so gut wie nichts. Die meisten Lehrer und Schulleiter schauen weg, ebenso die Schulbehörde.

Susanne Wiesinger beklagt sich über die mangelnde Unterstützung des Wiener Bildungsdirektors Heinrich Himmer (SPÖ), so wie über das Wegsehen der bürgerlichen Linken. So sagte der Wiener Bildungsdirektor zwar in einem Presseinterview, dass er es als Gewalt empfände, wenn ein Schüler einer Schülerin vorschreiben würde, wie sie sich anzuziehen habe. Dies habe aber nichts mit einer einzelnen Religion zu tun, sondern sei eine Einstellungs-, also Erziehungsfrage.

Es bleibt Himmer’s Geheimnis, wieso dies nichts mit dem Islam zu tun hat, wenn sich Schüler radikalisieren und gewalttätig werden. Bisher hat man jedenfalls selten davon gehört, dass jemand bei einem Selbstmordattentat „Shalom“ gerufen hätte, bevor er sich und andere tötete. Auch ist kein Fall bekannt, bei dem jemand Menschen mit einem Messer niederstach und dabei „Vater unser“ schrie.

Wie sehr die muslimischen Schüler durch das Elternhaus, die Moscheen, Koranschulen, die türkischen, arabischen und afghanischen Medien jeden Tag radikalisiert werden, erkennt man an der Haltung vieler muslimischer Schüler, die immer noch ihrer archaischen (mittelalterlichen) Kultur anhängen.

Susanne Wiesinger erzählt von türkisch- und albanischstämmigen Schülerinnen, die den „Ehrenmord“ an der 14-jährigen Afghanin Bakthi ok fanden, die von ihrem Bruder Hikmatullah (18) mit 28 Messerstichen regelrecht abgeschlachtet wurde. Dabei wurde der Hals, der linke Oberarm und der linke Unterschenkel durchstochen. Die Klinge verletzte außerdem die Leber, beide Nieren, den Magen, Dünn- und Dickdarm und die Oberschenkelschlagader. Die junge Frau hatte nicht die geringste Überlebenschance.

„Wenn ich einen Christen heirate, muss mich meine Familie töten. Das ist ganz klar.“ Sie erzählt von den ethnischen Konflikten im Klassenzimmer: Die in der Überzahl befindlichen Türken, die die Schule als ihr Revier sehen, gegen Roma oder Kurden. Tschetschenen gegen Afghanen. Im Jugoslawienkrieg hätten die Lehrer noch einen Weg gefunden, mit den Kindern über die Konflikte zu reden, zu vermitteln. Heute gehe das nicht mehr.”

Meine Meinung: Liebe Mädchen, wieso glaubt ihr, muss eure Familie euch töten, wenn ihr einen Christen heiratet? Nur weil es im Koran steht, der vorgibt vom Erzengel Gabriel offenbart (empfangen) worden zu sein? Warum glaubt es solch einen Unsinn? Es hat niemals einen Erzengel Gabriel gegeben, außer in der Psyche des analphabetischen, kranken und machtbesessenen Mohammed, der in dem Wahn lebte die ganze Welt islamisieren zu wollen (müssen), weil dies Allahs Wille sei. Das ist alles Unsinn.

Merkt ihr nicht, wie intolerant und menschenverachtend solch eine Einstellung ist? Der Koran ist voll von solchen menschenverachtenden und intoleranten Vorstellungen und es sollte eure Aufgabe sein, dies zu ändern, statt diesen Unsinn an eure Kinder weiter zu geben und sie ebenfalls zum Hass und zur Gewalt zu erziehen. Fangt endlich an euer Hirn zu gebrauchen und hört nicht auf die islamischen Hassprediger, die euch die Freiheit und am Ende womöglich sogar das Leben nehmen.

Wie kann es sein, dass Menschen, die teilweise bereits seit Jahren, Jahrzehnten oder seit mehreren Generationen in Europa leben, sich immer noch der gewaltaffinen (gewaltbereiten) islamischen Steinzeitkultur unterwerfen und ihre Kinder zu Hass und Gewalt erziehen? In diesem Punkt haben nicht nur die Schulen total versagt, sondern auch die Medien und Politiker.

Dies kann man auch in Großbritannien sehr gut beobachten, denn dort macht die britische Linke genau dasselbe wie die deutsche Linke. Sie solidarisiert sich mit islamo-faschistischen Regimen und Strömungen, um das ihrer Ansicht nach größere Übel, die immer stärker werdenden neokonservatien und rechtspopulistischen Gruppen, Initiativen und Parteien zu bekämpfen.

So hat der britische Labourvorsitzende James Corbyn (Sozialdemokraten) keine Probleme damit reaktionäre Ideologien wie den politischen Islam zu tolerieren und zu unterstützen. Geschieht dies aus Dummheit, Machtgeilheit, moralischer Verkommenheit, aus Hass und Verachtung der eigenen Bevölkerung, aus psycho-pathlogischer Erkrankung oder aus mehreren dieser Komponenten gleichzeitig?

Susanne Wiesinger fühlt sich ohnmächtig gegen den Kulturkampf der heute in den Klassenzimmern stattfindet. Sie beklagt sich darüber, dass es in Wien-Favoriten nur noch Brennpunktschulen mit einer streng konservativ-islamischen bis fundamentalistischen Ausrichtung gibt. Dies dürfte weitgehend das Ergebnis sozialdemokratischer Schulpolitik sein, die in den vergangenen Jahrzehnten die Bildungspolitik bestimmte.

Susanne Wiesinger stand in den vergangenen Jahrzehnten dem linken politischen Rand der Sozialdemokratie nahe. Heute sieht sie die Ignoranz der Sozialdemokraten gegenüber den Problemen der muslimischen Schüler als sehr bedenklich an. Sie sagt, die sozialdemokratischen Politiker wollen wiedergewählt werden. Und um ihre Pöstchen, ihre Privilegien, ihr lukratives Einkommen und sonstige Annehmlichkeiten nicht zu verlieren, verschließen sie die Augen vor den Problemen, für die sie möglicherweise verantwortlich gemacht werden könnten.

Aber dieser Zug ist spätestens seit der letzten Nationalratswahl 2017 abgefahren, bei der der SPÖ die Regierungsverantwortung entzogen wurde, was aber wahrscheinlich nicht bedeutet, dass sie daraus etwas gelernt hätte. Nun stochern sie um so fleißiger in den muslimischen Mottenkiste auf der Suche nach neuen Wählern und hoffen vermutlich auf die weitere Islamisierung des Landes, um ihre Netze auszuwerfen. >>> weiterlesen

Hier noch ein Artikel und ein Video mit der mutigen Lehrerin Susanne Wiesinger:

Video: Mutige Wiener Lehrerin: Der Einfluss des Islam an den Schulen wird immer gefährlicher – Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle (10:02)

Noch ein klein wenig OT:

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Maaßen-Entlassung: vom Rechtsstaat zum Gesinnungsstaat (04:02)


Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Maaßen-Entlassung: vom Rechtsstaat zum Gesinnungsstaat (04:02)

Tatjana Festerling schreibt:

"Die Geschichte rund um die Zerrüttung um Hans-Georg Maaßen"

Och, isset nicht nett, jetzt veröffentlicht das Drecksblatt FAZ (hinter dem immer ein linker Dummkopf steckt) eine Art Küchentisch-Psychoanalyse über Deutschlands ersten und obersten Schützer der inneren Sicherheit. Warum? Weil er seinen Job gründlich macht. Aber in einem Land, dessen Kanzlerin seit 2015 (!) einen großen Bogen um die wöchentliche Sicherheitsbesprechung in ihrem Kanzleramt macht, springen ihr die Arschlecker der Presse willfährig bei.

Sie lenken fix von der vollständigen Preisgabe der inneren Sicherheit Deutschlands ab, in dem sie dem Verfassungsschutzpräsidenten ein Problem mit seinem persönlichen Ehrgeiz attestieren. Unfassbar, sie legen tatsächlich täglich noch einen drauf. Denn ihre Logik ist die psychopathologische Logik der grünen Idioten: "Schaffen wir doch das Amt für Verfassungsschutz ab – und zack, ist das islamische Terrorismusproblem in Deutschland gelöst!"

Sie werden es ersetzen durch eine Neo-Stasi unter der Leitung von Kahane, die alle Meinungsabweichler in Grund und Boden verfolgen und schon bald die paar verbliebenen Nettosteuerzahler zur Leistung zwingen und erpressen wird. Gleichzeitig wird sie für "Durchrassung" des "noch zu weißen Ostens von Deutschland" sorgen und für Zwangsfickificki von weißen Frauen mit Negern sorgen. #RetteSichWerKann

Das Beste aber kommt zum Schluss: H-G Maaßen spricht fließend Japanisch und kann mit seiner japanischen Frau jederzeit nach Japan gehen. Mit NULL Moslems um sich herum, kann er sich von dort anschauen, wie Deutschland in ein islamisches Shithole [Drecksloch] verwandelt wird. Und ich schaue zu, wie sich die FAZ pulverisieren wird.

Video: Broders Spiegel: Wirklichkeitsallergiker (04:47)


Video: Broders Spiegel: Wirklichkeitsallergiker (04:47)

Video: Die Woche COMPACT: Helden in Dresden – Hass im Bundestag (19:26)


Video: Die Woche COMPACT: Helden in Dresden – Hass im Bundestag (19:26)

Video: Vera Lengsfeld: So tickt Angela Merkel! – "Meine persönlichen Erfahrungen mit der Kanzlerin" (30:38)


Video: Vera Lengsfeld: So tickt Angela Merkel! – "Meine persönlichen Erfahrungen mit der Kanzlerin" (30:38)

Im zweiten Teil ihres Vortrags (Teil 1 hier) beim Kanada-Seminar der Wissensmanufaktur im August 2018 berichtet die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld von ihren reichhaltigen Erfahrungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Zeiten der DDR und auch heute. Die Parallelen der Entwicklungen zum politischen Totalitarismus in der einstigen DDR zum heutigen System der Bundesrepublik Deutschland dürften den Zuschauer aufhorchen lassen:

Welche Rolle spielte Angela Merkel schon damals? Welche Leute schützen und stützen sie bis heute? Wie viel Ähnlichkeit hat die heutige CDU mit der einstigen SED? Und welche Funktion haben die Grünen in Wahrheit in Merkels politischem Parteiengeflecht? Mit Vera Lengsfeld wird die jüngste deutsche Geschichte plötzlich erkennbarer, erklärbarer. Die Bürgerrechtsaktivistin gibt mit diesem Vortrag dem Zuschauer einen Einblick in teilweise unfassbare Zusammenhänge. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Webt Manfred Weber (CSU) mit am Leichentuch Europas?

Neumünster: Tödliche Stichverletzungen: Krystian (20) von Südländer erstochen

Albrecht Künstle: Chaotische Migration, Anwerbung und Umsiedlungsprogramm

Der tschechische Premier Stefan Babis verschärft die Asylpolitik

Michael Mannheimer: Wie Deutschland im Jahr 2025 aussehen könnte. Eine bittere Prognose…

Sebastian Kurz will alle EU-Häfen für Flüchtlinge sperren

Das verschleuderte Gemeingut – wie der Staat die Innere Sicherheit, die Landesverteidigung, die Sozialkassen, das Bildungswesen, das Rechtssystem und die Infrastruktur gefährdet

Brutaler Angriff auf AfD-Stand am Münchner Wettersteinplatz

Elmar Hörig: Hast du eine Erektiom? Dann mach’s wie die Beatles!

Video: Mutige Wiener Lehrerin: Der Einfluss des Islam an den Schulen wird immer gefährlicher – Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle (10:02)

15 Mär

Susanne WiesingerLehrerin Susanne Wiesinger

An den Wiener Schulen und sicherlich nicht nur dort, denn dasselbe ist auch an deutschen Schulen zu beobachten, wird der Einfluss des Islams immer stärker und die Probleme mit den islamischen Schülern werden immer größer. Bisher wurden diese Probleme fein säuberlich unter den Teppich gekehrt. Nun aber hat die Lehrerin Susanne Wiesinger, die seit 25 Jahren Lehrerin im größten Wiener Schulbezirk "Favoriten" ist, in einem Interview mit der Rechercheplattform „Addendum” ihr Schweigen gebrochen und das Thema öffentlich gemacht.

Da Susanne Wiesinger Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft ist, sorgt dies im rot-grün regierten Wien für helle Aufregung. Und so wundert es nicht, dass Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer von der SPÖ (Sozialdemokraten) ihr am liebsten das Wort verbieten würde. Susanne Wiesinger befürchtet, dass die Probleme an der Schule kaum noch zu lösen sind, denn zu lange hat man sie ignoriert. Religiös motivierte Konflikte gehören mittlerweile zum Schulalltag.

Die Schulbehörde dagegen ignoriert die Probleme seit Jahren und wälzt sie auf die Lehrer ab, die sich von der Schulbehörde vollkommen im Stich gelassen fühlen. Ist eben sozialdemokratische Art, wie wir sie auch aus Deutschland kennen. Susanne Wiesinger sagt, früher war es noch möglich muslimische Schüler zu unterrichten. Aber das wird immer schwerer, denn der Unterschied zwischen der muslimischen Welt im Elternhaus und der Schule sei einfach zu groß. Dies lässt darauf schließen, dass die Kinder immer stärker islamisiert und in Einzelfällen auch radikalisiert werden. Und dann prallen zwei Welten aufeinander, die nicht miteinander vereinbar sind.

Für viele muslimische Kinder ist es wichtiger, ein guter Muslim, eine gute Muslima zu sein, als ein guter Schüler, zumal das Interesse der muslimischen Eltern für die Bildung ihrer Kinder immer stärker abnimmt. Die Scharia ist vielen Kindern wichtiger, als eine gute Bildung. Und dementsprechend benehmen sie sich dann auch in der Schule. 21 von 25 muslimische Kinder zeigen ein auffälliges (asoziales) Verhalten. Man „müsste diese 21 Kinder erst einmal in unsere Gesellschaft integrieren“, sagt die Lehrerin.

Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht daran, dass dies gelingen wird, denn die Muslime werden alles tun, dies zu verhindern, denn sie verfolgen ganz andere Ziele. Ihr Streben geht dahin Europa zu islamisieren, um eines Tages die Macht in Europa zu übernehmen. Und dann integrieren sich nicht die Muslime in unsere Gesellschaft, sondern die Europäer unterwerfen sich dem Islam. Und bei der feigen Politik der etablierten Parteien und bei der Politik des islamophilen (islamkriecherischen) EU-Parlaments, das die Muslime dabei unterstützt, ist zu befürchten, dass die Muslime damit Erfolg haben, wenn wir sie nicht stoppen.

Susanne Wiesinger bekommt Unterstützung von Christian Klar, dem mutigen Schuldirektor der Franz-Jonas-Europaschule, der die Augen nicht vor dem Problemen verschließt und sie benennt. Was ihm vor allen nicht gefällt ist die Tatsache, dass die Lehrer so gut wie keinerlei Sanktionen (Bestrafungen) ausüben dürfen, um dem vielfach asozialen Verhalten der Schüler etwas entgegen zu setzen:

„Unterstützung bekommt Wiesinger in ihrer Argumentation von Christian Klar. Der streitbare Schuldirektor der Franz-Jonas-Europaschule äußerte sich in der Vergangenheit immer wieder kritisch zu den gefährlichen Entwicklungen in den Klassenzimmern. Von Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer (SPÖ) musste sich Klar deshalb den Vorwurf gefallen lassen, er betreibe aus der Schule heraus FPÖ-Parteipolitik.”

„Klar, der bereits 2015 ein wachsendes „konservatives, fast rassistisches Islamverständnis“ in den Schulen registrierte, wünscht sich heute klare gesetzliche Vorgaben – etwa um Schüler im Einzelfall auch nachsitzen zu lassen oder Strafen zu geben. Dies passiere jetzt bereits, aber „im Prinzip am Rande des Gesetzes“, gibt der Schuldirektor der Neuen Mittelschule in der Deublergasse in Wien-Floridsdorf zu bedenken.”

Christian Klar beklagt sich darüber, dass Lehrer an den Brennpunkten bereits seit Jahren beschimpft und körperlich bedrängt werden. Wieso lässt man das zu? Solch ein Verhalten müsste sofort sanktioniert werden, auch wenn dies den Ausschluss aus der Schule zur Folge hat. Wenn die muslimischen Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kindern ein soziales Verhalten zu vermitteln, dann sollte man ihnen das Kindergeld streichen und eventuell über eine Ausweisung der ganzen Familie nachdenken.

Dabei sollten wir bedenken, dass Muslime aus einer Kultur kommen, in der eine klare Sprache angesagt ist. Eine andere Sprache verstehen viele Muslime auch nicht und wollen sie auch nicht verstehen. Klartext ist die einzige Sprache, die sie verstehen. Also sollten wir Klartext reden, anders bekommen wir die Probleme ohnehin nicht in den Griff, auch wenn den rot-grünen Multikultiträumern dies nicht gefällt.

Weil radikale muslimische Schüler offensichtlich immer wieder muslimische Mädchen dazu drängen ein Kopftuch zu tragen, wir kennen das ja auch von deutschen Schulen, fordert der Schulleiter Kopftücher an den Schulen zu verbieten. Aber er geht noch weiter, denn er fordert auch den Islamunterricht an den österreichischen Schulen zu verbieten, weil die religiös motivierten Probleme in der Schule immer größer werden. Ich bin auch davon überzeugt, dass der islamische Religionsunterricht die muslimischen Kinder eher radikalisiert, statt sie zu integrieren.

Ein irakischer Vater beklagt sich, dass seine Tochter gezwungen wird, am Islamunterricht teilzunehmen, denn seine Familie sei wegen des Islam aus Irak geflohen und er möchte nicht, dass seine Tochter am Islamunterricht teilnimmt. Und er befürchtet wohl zu recht, dass die Islamlehrer den Islamunterricht benutzen, um die Kinder zu islamisieren und am Ende gar zu radikalisieren.

Der Islamunterricht ist das feige Zugeständnis der rot-grünen, christlichen und liberalen Politiker an die Muslime. Um sie als Wähler zu gewinnen, erlauben sie dem Islam ihre faschistische Religion an den Schulen zu unterrichten und zwar in einer Form, die keinerlei Kritik zulässt. Und wenn der Stadtschulratspräsident Heinrich Himmer (SPÖ) in dem Video sagt, der Islamunterricht unterstehe der Schulbehörde, dann ist das dieselbe Verlogenheit, die man immer wieder aus dem Munde aller etablierten Politiker hört.

Am 13. März 2018 veröffentlichte die Zeitung "Krone" einen weiteren Artikel über die Lehrerin Susanne Wiesinger, in der sie darum bat, das Thema jetzt nicht unter den Tisch fallen zu lassen, was die Sozialdemokraten offensichtlich beabsichtigen, denn die Lehrerin erhielt sowohl von der zuständigen Schulinspektorin (Elisabeth Repolusk ?) als auch von dem Sprecher von Stadtschulrat Heinrich Himmer (SPÖ) einen Anruf in dem sie ihr in deutlichen Worten mitteilten, was sie von ihrem Schritt an die Öffentlichkeit halten. (Video: Minute 04:16: "Ja, könnten sie es mir verbieten?)

Mit ihren ungewöhnlich offenen Worten über den wachsenden Einfluss des Islams an Wiener Schulen hat Lehrerin Susanne Wiesinger ordentlich Staub aufgewirbelt – und auch viel Zuspruch erhalten, wie die 53-Jährige am Tag nach dem brisanten Interview mit der Rechercheplattform „Addendum“ erklärte. Sie hofft jetzt auf eine offene Diskussion über die Probleme mit muslimischen Schülern. Allerdings hat die Lehrerin zugleich den Eindruck, das Thema solle jetzt möglichst schnell wieder aus der öffentlichen Debatte verschwinden. >>> weiterlesen

Susanne Wiesinger sagt, dass es ein Fehler war, dass man die missglückte Integration vollkommen der rechtspopulistischen (FPÖ, Karl-Heinz Strache) überlassen habe, „weil man zu sehr in der Parteipolitik verstrickt ist“. Aber da die SPÖ nicht lernfähig ist und auch weiterhin die Scheuklappen nicht ablegen wird, wird sich so schnell in Wien nichts ändern. Also kann man nur hoffen, dass bei der nächsten Bürgermeisterwahl in Wien Michael Häupl (SPÖ) abgewählt und Karl-Heinz Strache zum neuen Bürgermeister gewählt wird.


Video: Islamische Einflüsse an Schulen: Lehrerin bricht Schweigen (10:08)

Quelle: Video: Wiener Lehrerin (Personalvertreterin in der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft):: „Von 25 Kindern muss man 21 integrieren“ – Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle (10:02)

Siehe auch:

Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

Es gibt immer mehr Brennpunktschulen mit streng islamisch-konservativem bis fundamentalistischem Gedankengut

Siehe auch:

Katarina Barley, unsere neue linksradikale Justizministerin

Flensburg-Exe: Der Messermörder von Mireille ist wieder einmal ein Afghane

Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

„Interventionistische Rechte“ fordert: Kein Bier für Bunzis

Der britische Politiker Godfrey Bloom im Europaparlament: „Sie werden euch alle aufhängen!“

SPD fordern die Streichung des „Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche“ – Merkel stimmt offensichtlich zu

Muslime arbeiten fleißig am Untergang Deutschlands

Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

5 Mär

Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Schweden: Januar 2016

Englischer Originaltext: Gay Rape, Masked Men and Sheep in Restaurants

Übersetzung: Stefan Frank

polizeifahrzeug_einschlaegeLinks: Ein Polizeifahrzeug ist mit Einschlägen von Schrapnells einer Handgranate übersät. Der Anschlag ereignete sich letztes Jahr in Stockholm. Wäre das Fahrzeug nicht gepanzert gewesen, hätten die vier Polizisten im Innern getötet werden können. Am 14. Januar wurde ein 18-Jähriger wegen dieses Anschlags angeklagt.

Rechts: Das blutige Messer, das zwei Männer benutzt haben, um Schafe in einer Pizzeria in Falkenberg halal zu schlachten [die islamische Methode des Schlachtens von Tieren]. Die Männer wurden am 18. Januar wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, da das schwedische Gesetz das Betäuben vor dem Schlachten vorschreibt, so dass das halal-Schlachten in Schweden illegal ist.

  • Neun von zehn Personen, die bislang nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, hatten keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

  • Stockholms leitender Pressesprecher will, dass die Polizei, um nicht als rassistisch zu gelten, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben soll. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen etwa der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

  • "Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden", sagt Ebba Busch Thor, die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei.

  • In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten.

4. Januar: Nach dem Chaos im Herbst, als eine riesige Zahl von Asylsuchenden nach Schweden geströmt ist, sieht sich die Regierung endlich gezwungen, an der Grenze zu Dänemark Grenzkontrollen einzuführen. Von nun an wird nur denjenigen, die gültige Ausweispapiere bei sich führen, gestattet, an Bord der Züge und Fähren nach Schweden zu gehen – was dazu führt, dass jenen, die ihre Ausweise vernichtet haben, die Einreise verwehrt ist. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis die meisten Asylbewerber Ausweise – echte oder gefälschte – werden vorzeigen können. Bislang hatten neun von zehn Personen, die nach Schweden kamen, um Asyl zu beantragen, keinerlei Ausweispapiere. So können sie sich eine Biografie ausdenken, mit der sie ihre Chance erhöhen, Asyl zu erlangen.

5. Januar: Die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag berichtet, dass zwei 15-jährige Jungen, die in einer Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder" in der Kleinstadt Alvesta leben, verhaftet wurden, weil sie verdächtigt werden, einen jüngeren Jungen vergewaltigt zu haben. Als das Opfer die Tat meldete, wurde die Polizei gerufen und die 15-Jährigen zum Verhör mitgenommen. Einer der beiden hat einige der ihm zur Last gelegten Taten gestanden.

6. Januar: In einem anderen Fall von homosexueller Kindervergewaltigung werden zwei Männer festgenommen, die behaupten, 16 Jahre alt zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, ein "unbegleitetes Flüchtlingskind" in einer Asylunterkunft in Uppsala vergewaltigt zu haben. Die Vergewaltigung wurde entdeckt, als der Junge zusammen mit seinem Vormund zu einer Untersuchung im Krankenhaus erschien. Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger wird freigelassen, nachdem er von der Polizei vernommen worden ist, gilt aber immer noch als verdächtig. Der andere wird in Gewahrsam behalten.

In dem bislang am meisten beachteten Fall von Vergewaltigung eines Jungen wird nun das Urteil des Berufungsgerichts erwartet. Im Dezember 2015 wurden zwei 16-Jährige von einem Amtsgericht zu acht bzw. zehn Monaten Jugendhaft verurteilt. Das Strafmaß erscheint extrem milde, wenn man bedenkt, was dem 15 Jahre alten Opfer angetan wurde. Alle beteiligten Personen kommen aus Afghanistan und lebten zur Tatzeit in derselben Unterkunft für "unbegleitete Flüchtlingskinder".

Eines Tages fragten die älteren Jungen den 15-Jährigen, ob er mit ihnen zum Geschäft gehe. Auf dem Rückweg stießen sie ihn ein schlammiges Feld, schlugen und traten ihn, stopften ihm Schlamm in den Mund und vergewaltigten ihn dann – zweimal. Sie drohten ihm, dass er seine "Ehre" verlieren würde, sollte er irgendjemandem davon erzählen. Der Junge jedoch brach in jener Nacht weinend zusammen und erzählte den Mitarbeitern der Asyleinrichtung, was geschehen war.

9. Januar: Wie die alternative Nachrichtenseite Nyheter Idag enthüllt, hat die angesehene Tageszeitung Dagens Nyheter die Nachricht von sexuellen Übergriffen auf Mädchen und Frauen (vor allem durch afghanische Männer) auf dem "Wir sind Sthlm"-Musik-Festival 2014 und 2015 bewusst verschwiegen – wobei sie von mindestens einem der Fälle seit anderthalb Jahren Kenntnis hatte. Die Redaktion von Dagens Nyheter, die alternative Nachrichtenseiten stets "Hassseiten" nennt, beeilt sich, der Stockholmer Polizei die Schuld zuzuschieben – die das teilweise akzeptiert. Dan Eliasson, der Chef der Nationalpolizei, verspricht eine Untersuchung darüber, warum die Information geheim gehalten worden war.

10. Januar: Eine Meinungsumfrage zeigt, dass 59 Prozent der Schweden die eine Woche zuvor begonnenen Passkontrollen an der Grenze begrüßen. Selbst in der südlichen Provinz Skåne, wo viele Pendler, die in Dänemark arbeiten, von den Verspätungen der Züge aus und nach Dänemark betroffen sind, gibt es deutliche Zustimmung: 62 Prozent der Befragten in Skåne sagen, die Grenzkontrollen seien eine gute Sache.

11. Januar: Die Gesamtzahl der Asylbewerber, die 2015 nach Schweden gekommen sind, wird veröffentlicht: fast 163.000. Die häufigsten Herkunftsländer sind Afghanistan, der Irak und Syrien. Der Zustrom von Afghanen stieg sprunghaft an, vor allem in der Kategorie "unbegleitete Flüchtlingskinder". 7.049 "Kinder" begehrten 2014 in Schweden Asyl. 2015 explodierte diese Zahl auf unfassbare 35.369 – davon kamen 66 Prozent aus Afghanistan.

Schweden hat nun beschlossen, bei Asylbewerbern, die behaupten, Kinder zu sein, Methoden zur Altersüberprüfung anzuwenden. Bislang wurde die Behauptung der "Kinder" für bare Münze genommen. Angestellte der Einwanderungsbehörde wurden sogar angewiesen, dies nicht in Frage zu stellen, solange der Antragssteller aussieht, als sei er unter 40.

12. Januar: Unter linksliberalen schwedischen Kommentatoren verbreitet sich das Gerücht, in Wahrheit stecke der russische Präsident Wladimir Putin hinter der großen Enthüllung von Nyheter Idag über die sexuellen Übergriffe auf dem Stockholmer Musikfestival. Isobel Hadley-Kamptz, eine ehemalige Angestellte von Dagens Nyheter, der Zeitung, die der Vertuschung der Vorfälle bezichtigt wird, twittert:

"Wir wissen, dass Russland aktiv daran arbeitet, in anderen Ländern Desinformation zu streuen und den Zusammenhalt und das Vertrauen zu untergraben. Wir wissen ebenfalls, dass die populistischen rechten Kampagnen auf der Basis der These arbeiten, dass man der Gesellschaft (und vor allem den Medien) nicht trauen könne. Und trotzdem schließen sich vernünftige Leute einer Kampagne gegen DN [Dagens Nyheter] und andere Medien an, obwohl diese von einer rechtspopulistischen Seite mit klaren Verbindungen zu Putin gestartet wurde?"

Die Vorstellung von Putins angeblicher Verstrickung ins schwedische Mediengeschäft kommt offenbar weder dem Chefredakteur von Dagens Nyheter, Peter Wolodarski, noch dem prominenten Kolumnisten der angesehenen Tageszeitung Sydsvenskan merkwürdig vor: Beide äußern sich zustimmend zu der These, dass Putin bei schwedischen Medien die Fäden zieht.

12. Januar: Männer mittleren Alters, die behaupten, Teenager zu sein, haben in Schweden das Recht auf Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die Kosten sind astronomisch und niemand nimmt daran Anstoß. Ist hingegen jemand 103 Jahre alt und schwedisch, hat er dieses Recht nicht. Dies musste eine Frau kürzlich erfahren, als sie darum bat, in ein Pflegeheim aufgenommen zu werden. Sie leidet an Herzproblemen, Angina und Schwindelanfällen und hat einen Herzschrittmacher.

Sie benutzt eine Gehhilfe, doch aufgrund der Schwindelanfälle ist ihr Gleichgewichtssinn gestört, so dass sie häufig stürzt. Wenn der häusliche Pflegedienst abends zu ihr kommt, ist ihr das unangenehm: Die Pfleger sind für sie immer völlig Fremde. Trotzdem ist all dies aus Sicht der Kommune nicht genug, um der Einweisung in ein Heim mit ständiger Betreuung zuzustimmen. Die 103-Jährige musste die Kommune erst vor einem Verwaltungsgericht verklagen; dieser gibt der Frau schließlich Recht.

12. Januar: Wieder mal ein "populärer Irrtum", der sich als die Wahrheit herausstellt – diesmal: dass die Polizei von Migranten begangene Verbrechen verheimlicht. Die schwedische Polizei hat die ausdrückliche Anweisung, bei der Jagd nach Verbrechern keinerlei körperliche Merkmale des Verdächtigen zu veröffentlichen, aus denen jemand den Vorwurf konstruieren könnte, sie sei "rassistisch". Das bringt die Zeitung Svenska Dagbladet ans Licht, nachdem ihr ein vertraulicher Brief zugespielt worden ist.

Dieser Brief war offenbar im September 2015 an alle Mitarbeiter der Polizei verschickt worden. Stockholms leitender Pressesprecher schrieb darin, dass die Polizei, weil sie anderenfalls für rassistisch gehalten werden könnte, keine Beschreibungen körperlicher Merkmale von Tatverdächtigen mehr an die Öffentlichkeit geben solle. Ironischerweise sind es die Journalisten, die die Polizei mehr oder weniger dazu gezwungen haben, auf Beschreibungen wie die der Hautfarbe zu verzichten, indem sie jedes Mal, wenn eine farbige Person auf der Fahndungsliste erscheint, die Polizei als "rassistisch" brandmarken.

13. Januar: Die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei (Kristdemokraterna), Ebba Busch Thor, will Asylbewerber, die Sexualstraftäter sind, abschieben – selbst dann, wenn sie Gründe haben, als Asylbewerber anerkannt zu werden. In einem Kommentar für die konservative Tageszeitung Svenska Dagbladet schreibt sie:

"Wenn Asylbewerber in Schweden Sexualdelikte verüben, dann sollte ihr Asylantrag abgelehnt werden und sie sollten umgehend des Landes verwiesen werden. Selbst bei Personen mit Aufenthaltsgenehmigung sollte die Abschiebung viel öfter die juristische Konsequenz sein."

"Es gibt Leute, die daraus eine Sache der Ethnie machen wollen. Das ist sie nicht. Es ist eine Angelegenheit, die unsere Kultur und Werte betrifft. Unsere freie und offene Gesellschaft fußt auf persönlicher Freiheit, westlichem Humanismus und christlicher Ethik. Diese Werte müssen nicht nur hochgehalten, sondern verteidigt werden"

14. Januar: Ein 18-Jähriger wird angeklagt, weil er im letzten Jahr im Stockholmer Vorort Tumba eine Handgranate auf einen Polizeitransporter geworfen hatte. Ihm werden versuchter Mord und etliche andere Straftaten zur Last gelegt: zwei schwere Raubüberfälle, Waffendelikte, das Beherbergen eines Verbrechers und ein einfacher Raub.

16. Januar: Hinweise auf die Vertuschung wichtiger Nachrichten durch die Medien beschäftigen weiterhin viele Leute. Jesper Strömbäck, ein Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaften, sagt: "Die Vorstellung, dass die Medien Dinge vertuschen würden, erinnert an Verschwörungstheorien. … Wenn manchmal bestimmte Informationen beiseite gelassen werden, dann geht es um den Nachrichtenwert."

Strömbäcks Äußerung veranlasst die Kolumnistin Sakine Madon, ihre Kollegen auf Facebook und Twitter zu fragen, ob sie jemals aufgefordert wurden, bestimmte Themen abzuschwächen oder zu vermeiden, "von denen die Schwedendemokraten [die einwanderungskritische Partei] profitieren könnten"? Ein erfahrener Journalist antwortet, dass es bei zahlreichen Medienhäusern unausgesprochene Politik sei, nicht positiv über die Schwedendemokraten zu berichten, um nicht zur "Fremdenfeindlichkeit" beizutragen.

Doch man kann nicht Redaktionsgeheimnisse lüften und erwarten, ungeschoren davonzukommen. Frau Madon muss eine Salve harscher, meist unfairer Vorwürfe über sich ergehen lassen. Als Antwort darauf schreibt sie:

"Anstelle dieses kindischen Dreckschleuderns sollten sich Journalisten lieber Fragen wie diese stellen: Wie gehen wir dieses Problem an? Wo ziehen wir die Grenze zwischen Aktivismus und Journalismus? Sollten wir die SD [Schwedendemokraten] offen bekämpfen, oder sollten wir neutral bleiben?"

18. Januar: Zwei Männer werden wegen Grausamkeit gegen Tiere angeklagt, nachdem sie in einer Pizzeria in Falkenberg ein Schaf halal [die vom Islam erlaubte Methode des Schlachtens von Tieren] geschlachtet haben – beim Halal-Schlachten ist keine Betäubung des Tiers erlaubt. Weil dies in Schweden verboten ist, versuchten die beiden Männer, heimlich zwei Schafe in das Restaurant zu schmuggeln. Dabei wurden sie jedoch von einem Zeugen beobachtet. Als die Polizei eintraf, waren die Tiere bereits tot und lagen in einer Blutlache auf dem Boden.

18. Januar: Die Zahl der sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern ist im Januar explodiert. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über den "Zusammenstoß der Kulturen" in Schwimmbädern. Erschöpfte Angestellte von Schwimmbädern fordern, dass es Erwachsene geben müsse, die die Verantwortung für "unbegleitete Flüchtlingsjungen" übernehmen, die Mädchen begrapschen.

Just an diesem Tag wird ein 16-Jähriger von der Polizei verhaftet, nachdem er zusammen mit einer Gang anderer jungendlicher Migranten ein 15-jähriges schwedisches Mädchen belästigt hatte. "Er versuchte, seine Finger unter die Unterseite ihres Badeanzugs zu bringen. Zudem berührten die Jugendlichen ihre Brüste an der Außenseite ihres Badeanzugs und fassten ihre Beine an", sagt der zuständige Polizeibeamte Kenneth Sundin der örtlichen Tageszeitung Upsala Nya Tidning.

18. Januar: Busfahrerinnen in Lessebo sehen keine andere Wahl, als sich krank zu melden, nachdem sie von neu eingetroffenen Migranten schikaniert worden sind. Auseinandersetzungen mit ihnen entzünden sich meist daran, dass Migranten versuchen, ungültige Fahrscheine zu benutzen und die Weigerung des Fahrers, sie ohne gültigen Fahrschein an Bord zu lassen, nicht akzeptieren. Vor allem abends und in der Nacht eskaliert die Lage.

Ein Busbetreiber sagt dazu, die Probleme hätten vermieden werden können, "wenn die Einwanderungsbehörde in zahlreichen Sprachen schriftliche Informationen darüber verteilt hätte, wie die Regeln sind." Um Scherereien zu vermeiden, lassen einige Busfahrer die Migranten machen, was sie wollen. So forderte ein Vater etwa eine Freifahrt für die ganze Familie, da er mit seiner Frau zu einem Krankenhaustermin zur Geburtsvorbereitung müsse. Der Fahrer, dem gesagt wurde, er solle die Klappe halten, gab schließlich nach und ließ sie umsonst fahren.

18. Januar: Der Nationalverband für Sexualaufklärung (Riksförbundet för sexuell upplysning), RFSU, fordert verpflichtenden Aufklärungsunterricht für alle "unbegleiteten Flüchtlingskinder". Jedoch möchte der Verband keinen altmodischen Sexualkundeunterricht, sondern verlangt, dieser solle sich nach einer "normkritischen Genderperspektive" richten.

Nach den jüngsten sexuellen Übergriffen auf Frauen in Stockholm, Kalmar, Köln und anderen Städten habe der RFSU, wie er sagt, das Gefühl, dass es an der Zeit sei, junge Männer aus stark patriarchalen Gesellschaften "normkritisch" zu machen.

In einem Gastkommentar für eine Zeitung schreibt der RFSU: "Sexualerziehung, die auf Genderbewusstsein und einem normkritischen Fundament basiert, hat sich als Schlüsselfaktor erwiesen, um nicht nur der Gesundheit der Jugendlichen zu dienen, sondern auch genderbasierter Gewalt entgegenzuwirken. Dies gilt für alle jungen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dies ist das Richtige und eine Möglichkeit, die Schweden nicht vernachlässigen darf."

19. Januar: Der große Zustrom junger Männer nach Schweden hat zu einer besorgniserregenden Asymmetrie in der Geschlechterrelation geführt [das Verhältnis zwischen Männern und Frauen], sagt die Professorin Valerie M. Hudson, die das Programm Frauen, Frieden und Sicherheit an der Universität Texas A&M leitet. In einem Beitrag für die schwedische Tageszeitung Göteborgs-Posten, schreibt sie: "Meine Forschungen zeigen, dass es zahlreiche negative Folgen nach sich zieht, wenn das Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis wächst. Das ist etwas, worüber Schweden eine ernsthafte Debatte führen muss."

Überwältigende Ursache dieses Ungleichgewichts ist die Einwanderung. Die extrem große Einwanderungswelle nach Schweden im Jahr 2015, bei der die Einwanderer zu 71 Prozent Männer waren, hat das Geschlechterungleichgewicht signifikant verstärkt. "Den offiziellen Einwanderungsstatistiken", schreibt sie weiter, "kann man entnehmen, dass am Ende des Jahres 2015 auf 100 Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren 123 Jungen derselben Altersgruppe kamen."

Im Vergleich dazu kämen in China, das eines der Länder mit dem größten Ungleichgewicht bei der Geschlechterverteilung sei, in derselben Altersgruppe "nur" 117 Jungen auf 100 Mädchen. "Als jemand, der die Geschlechterverteilung in China und Indien seit 15 Jahren erforscht, ist es für mich erstaunlich zu sehen, dass Schweden ein noch schlimmeres Ungleichgewicht hat als diese beiden Länder."

In ihrem Artikel führt Professor Hudson zahlreiche Gründe an, warum ein Geschlechterungleichgewicht gefährlich ist, und fragt: "Wie ist es möglich, dass Schweden, das wie kaum ein anderes Land der Welt für seinen Feminismus bekannt ist, sich über solch gewaltige Verschiebungen der Geschlechterverteilung nicht zu kümmern scheint?" [1]

[1] Wie dramatisch die Folgen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses in China sind, wird auf der Seite der-ueberblick.de beschrieben:

Wissenschaftler prognostizieren, dass die wachsende Anzahl einsamer Männer in den Slums der Wanderarbeiter und auf abgelegenen Farmen zu einer Gefahr für die soziale Ordnung werden könnte. Die chinesische Regierung könnte sich gezwungen sehen, ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu verschärfen oder sogar militärische Konflikte außerhalb des Landes zu suchen, um die rastlosen Junggesellen zu beschäftigen.

Die chinesische Zeitschrift Beijing Luntan sagte bereits 1997 voraus, dass "Sexualverbrechen wie Zwangsheiraten, die Entführung von Mädchen, Bigamie [zwei Frauen heiraten], [Onanie], Prostitution, Vergewaltigung, Ehebruch … Homosexualität … und verrückte Sexualpraktiken [Sodomie, Sex mit Tieren] unvermeidbar zu sein scheinen". Prostitution ist in den Städten Chinas bereits weit verbreitet, der Brauthandel auf dem Lande alltäglich. Entführte Bräute erzielen in der ländlichen Provinz Hebei laut chinesischer Medienberichte umgerechnet über 600 Euro, obwohl viele der Frauen fliehen können (vgl. "der überblick" 1/02 S. 56 ff.).

19. Januar: In der Schule Sjumilaskolan im Göteborger Gebiet Biskopsgården herrscht Berichten zufolge Anarchie. Laut einem Bericht der Schulbehörde (Skolinspektionen) haben die Lehrer der Schule Angst vor ihren eigenen Schülern. In der Sjumilaskolan werden rund 60 Sprachen gesprochen; weniger als ein Drittel der Schüler besteht in allen Fächern; Gewalt, Drohungen und Missbrauch sind Alltag, und kein Erwachsener an der Schule traut sich, dem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Im letzten Halbjahr gab es auf dem Schulhof Schusswechsel, nun sagen viele Schüler, sie trauten sich nicht mehr, zur Schule zu gehen.

In einem Bericht der Schulbehörde heißt es:

"Einige Lehrer haben uns gesagt, dass sie selbst verbale und physische Konflikte mit Schülern gehabt hätten, und dass die Lehrer manchmal Angst hätten, dass sich die Schüler gegenseitig umbringen könnten. Die Lehrer beschreiben ein allgemeines Gefühl der Angst an der Schule, zudem sagen sie, dass das Risiko bestehe, dass es an der Schule zu Ausschreitungen kommen könne."

Im November 2015, etwa eine Woche nach dem Besuch der Schulbehörde, gab es an der Schule tatsächlich Ausschreitungen, in deren Verlauf Schüler in einem der Klassenräume Stühle, Tische und Bilder zerstörten; die Lehrer mussten die Polizei rufen, um die Krawalle zu stoppen. Die Schulbehörde verlangt nun, dass sich die Stadt Göteborg unverzüglich um die Probleme an der Sjumilaskolan kümmert. Sollten die Missstände nicht bis zum 29. April beseitigt sein, droht der Stadt eine Strafe von 700.000 Kronen (75.000 Euro).

20. Januar: Der frühere Terrorverdächtige Mutar Muthanna Majid verlangt von der schwedischen Regierung eine Million Kronen (105.000 Euro) Schadenersatz. Sein Anwalt Peter Ataseven sagt: "Er wurde einer sehr schweren Straftat bezichtigt. Vor allem aber hat er unter der Medienberichterstattung gelitten, da er als Terrorist dargestellt wurde und sein Name und sein Bild veröffentlicht wurden."

Was den Geheimdienst am 18. November veranlasst hatte, Muthanna Majid zu verhaften – warum er verdächtigt wurde, Terroranschläge vorzubereiten, was dazu führte, dass die Terrorwarnstufe in Schweden auf Stufe vier in der Fünfstufenskala angehoben und eine massive Personenfahndung eingeleitet wurde –, ist immer noch ein Rätsel. Damals schien die Polizei sich ihrer Sache sicher zu sein, und ein großer Teil der Medien veröffentlichte den Namen und das Foto des Verdächtigen. Am Abend des 19. November nahm eine große Polizeieinheit Majid in der Asylunterkunft in Boden fest, wo er lebte. Er wurde verhört, doch drei Tage später entschied der Bezirksstaatsanwalt, ihn freizulassen; er wurde nicht mehr länger eines Vergehens bezichtigt.

24. Januar: Die Stockholmer Polizei warnt davor, dass sie nicht mehr mit dem Druck fertig wird, sich um die marokkanischen Straßenkinder zu kümmern, die wild in der Stadt rumlaufen. Hunderte junger Männer aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern halten sich illegal in Schweden auf, vor allem in Stockholm und Göteborg.

SVT Nyheter, eine Nachrichtensendung des staatlichen Fernsehens, sprach mit einem Polizisten, der anonym bleiben will:

"Diese Typen sind für uns ein gigantisches Problem. Überall stehlen sie etwas, dazu verprügeln sie die Wachleute am Hauptbahnhof. Sie greifen Mädchen zwischen die Beine und schlagen sie ins Gesicht, wenn sie protestieren. Alle Polizisten wissen das. Die Situation ist katastrophal – ich würde meine Kinder niemals zum Bahnhof gehen lassen, kein Polizist würde das."

Einige Tage später scheinen einige Mitglieder einer Bürgerwehr sich dazu entschlossen zu haben, die Straßen zu "säubern". Wie zahlreiche Medien berichten, habe eine große Bande maskierter Männer am Stockholmer Hauptbahnhof Flugblätter verteilt, auf denen etwas gestanden habe, was in die Richtung "Genug ist genug" ging. Auf den Flugblättern seien die Bürger ermuntert worden, das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen, Straßenkinder in dem Gebiet zu finden und "ihnen zu geben, was sie verdienen".


Video: Daily Telegraph: Swedish far-Right mob attacks migrants (01:10)

Als über den Vorfall im großen Maßstab in den Mainstreammedien berichtet wird, werden die Straßenkinder plötzlich in "unbegleitete Flüchtlingskinder" umbenannt. Seltsamerweise hat die Polizei bis heute von keinem der Straßenkinder Klagen über Gewalt gehört, und es ist die Frage, ob überhaupt irgendein Angriff stattgefunden hat.

24. Januar: Mauricio Rojas, der jahrelang "integrationspolitischer" Sprecher der Liberalen war, schreibt in einer Kolumne für Svenska Dagbladet:

"Ein Land, das einmal ein bemerkenswerter Sinn der Solidarität auszeichnete – all das, was der schwedische Wohlfahrtsstaat repräsentiert – wurde im Lauf einiger Jahrzehnte in eine multiethnische Gemeinschaft verwandelt, wo die Bande der Zugehörigkeit zwischen den Menschen deutlich geschwächt wurde."

Rojas, der einst als Einwanderer aus Chile nach Schweden kam, galt irgendwann als zu hart in Einwanderungsfragen und wurde deshalb von den Liberalen fallengelassen. Im Herbst 2008 verließ er das Parlament – und Schweden – und zog nach Spanien. Hin und wieder beteiligt er sich an der schwedischen Einwanderungsdebatte. Kaum ein Schwede würde sich trauen, das zu schreiben, was er schreibt:

"Diese Veränderungen führen bei vielen Menschen zu Sorgen und werfen wichtige Fragen darüber auf, wohin wir steuern, was das nationale Miteinander betrifft. Wir wissen, wie es einmal war, aber niemand weiß, was einmal sein wird, und es gibt viele, die fühlen, dass Schweden seine Seele verloren hat und zu einem multikulturellen Chaos geworden ist. Das ist der Grund, warum in diesem Land Nostalgie und ein schmerzhaftes Gefühl der Entfremdung wachsen, aber auch der Wunsch nach einer Pause oder zumindest einer langsameren Geschwindigkeit der Transformation."

24. Januar: Schwedens Hochschulen hatten sich darauf gefreut, dass ihre Haushalte um 303 Millionen Kronen (über 30 Millionen Euro) erhöht werden, doch die Mittel werden zurückgehalten. Laut der sozialdemokratischen Bildungsministerin Helene Hellmark Knutsson wird das Geld stattdessen dafür ausgegeben, "die 2016 drastisch gestiegenen Kosten für die große Zahl von Menschen zu bestreiten, die vor Krieg und Terror geflohen sind und in Schweden Asyl suchen".

24. Januar: Ein weiterer Fall homosexueller Vergewaltigung in einer Asyleinrichtung wird aufgedeckt, diesmal in der südschwedischen Stadt Ljungby. Die Polizei verhaftet einen 22 Jahre alten Migranten, der beschuldigt wird, einen 15-jährigen Mitbewohner vergewaltigt zu haben.

25. Januar: Die 22-jährige Alexandra Mezher wird erstochen – von einem der Bewohner der Asyleinrichtung für "unbegleitete Flüchtlingskinder", in der sie gearbeitet hat. Der Mörder, Youssaf Khaliif Nuur, behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Da es in Schweden bislang keine medizinische Altersbestimmung bei denjenigen gibt, die behaupten, Kinder zu sein, wird der Mann mit Teenagern zusammen inhaftiert. Als die britische Tageszeitung Daily Mail darüber berichtet und sich darüber lustig macht, dass die schwedischen Behörden die Behauptung, er sei 15, für bare Münze nehmen, beschimpfen die schwedischen Mainstreammedien die Daily Mail als "Hasswebsite" – so, wie sie das auch bei den alternativen schwedischen Internetseiten Avpixlat und Fria Tider tun.

Aus irgendeinem Grund blockt die Daily Mail die meisten ihrer Artikel über den Fall für Leser aus Schweden. Rechtliche Gründe werden angeführt, doch viele spekulieren darüber, dass Zensur durch die schwedische Regierung der Grund ist. Im Februar, als die Einwanderungsbehörde endlich zu dem Ergebnis kommt, dass der mutmaßliche Mörder nicht 15, sondern über 18 Jahre alt ist, wird diese Richtigstellung von den schwedischen Medien nur beiläufig berichtet.

26. Januar: Das Berufungsgericht Svea erhöht die Strafe für den kongolesischen Einwanderer Loran Guy Mogi, der in der Stadt Vårgårda seine schwangere Freundin Therese Eriksson ermordet hatte. Das Amtsgericht hatte ihn zu 18 Jahren Gefängnis und Abschiebung verurteilt, doch das Berufungsgericht erhöht die Strafe auf lebenslänglich: "Hinzu kommt", schreibt das Berufungsgericht in seiner Begründung, "dass (die Frau) schwanger war und dass die Schwangerschaft weit fortgeschritten war, was X (dem Angeklagten) sehr wohl bekannt war. Nach Einschätzung des Berufungsgerichts ist dies ein stark erschwerender Umstand, denn indem X die Frau erdrosselte, tötete er nicht nur sie, sondern auch werdendes Leben. Im Lichte dieser Tatsachen befindet das Gericht, dass lebenslange Haft das angemessene Strafmaß ist."

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ingrid Carlqvist: Homosexuelle Vergewaltigung, maskierte Männer, Schafe im Restaurant

Siehe auch:

L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne

Thilo Thielke: Sind Muslime Krawallbrüder ohne die geringste Frustrationstoleranz?

Vera Lengsfeld: Niemand braucht taz-Kretins wie Philip Meinhold – eine Gegensatire

Torben Grombery: Nürnberg-Zerzabelshof: Linksextreme zerstören Gasthaus "Heidekrug", weil dort die AfD auftreten sollte

Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen

Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”

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