Umweltdokumentation, Deutschland 2018ŠElektromobilität gilt als Heilsbringer: umweltfreundlich, sauber, nachhaltig. Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus problematischen Quellen. Besonders die Rohstoffe Lithium und Kobalt machen Probleme. In Südamerika werden immer mehr Fabriken in ökologisch sensiblen Regionen hochgezogen. Sie verursachen schwere Umweltschäden. Im Kongo fördern Arbeiter oft unter unmenschlichen Bedingungen Kobalt
Ein Neubau, der in Ingolstadt im Rahmen eines Wohnprojektes für angeblich minderjährige „Flüchtlinge“ errichtet wurde, ist nach zwei Jahren ein Fall für eine vollumfängliche Sanierung. Die den 70 Neubürgern in Erstbezug übergebenen und voll möblierten Wohnungen müssen demnach komplett saniert werden. Hygieneprobleme und Vandalismus sind hierfür die Ursachen.
Was Deutschlands Altpolitiker auf Kosten der Steuerzahler fabrizieren, geht auf keine Kuhhaut mehr. Während die Infrastruktur in vielen deutschen Städten dahinsiecht, Sozialwohnungen baufällig sind und es am Nötigsten mangelt, erhalten die „Schutzsuchenden“ funkelnagelneue Unterkünfte, die nach nur 2 Jahren ausgekärchert werden müssen. Die Politik hat jedes Maß verloren!
Übrigens: Jeder minderjährige unbegleitete „Flüchtling“ kostet den Steuerzahler jährlich rund 50.000 Euro – im Durchschnitt. Allein für die 70 in Ingolstadt untergebrachten Asylbewerber dürften so etwa 3,5 Millionen Euro Kosten im Jahr entstanden sein – aber so genau weiß das niemand.
Ingolstadt: Holpriges Ende eines Wohnprojekts mit Migranten – Lärm, Müll, Vandalismus, Hygieneprobleme
Ingolstadt: Ein Wohnprojekt für anerkannte und geduldete Flüchtlinge an der Gustav-Adolf-Straße im Südwesten ist offenbar vorerst gescheitert. Die städtische GWG, die hier vor zwei Jahren sechs einfache Wohnhäuser mit 72 Zimmern fertiggestellt hatte, lässt die Zeitmietverträge mit allen Bewohnern auslaufen, weil es über die Monate zu viel Vandalismus und hygienische Probleme gegeben haben soll. Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer sehen allerdings auch ein Versagen der Stadt bei der sozialen Betreuung.
Es habe wiederholt Nachbarschaftsbeschwerden über nächtliche Lärmbelästigungen, viel häufiger aber Probleme mit der Müllentsorgung, mit der Hygiene in den Sanitäreinrichtungen und mit Vandalismus bei Einrichtungsgegenständen, zum Beispiel in den Gemeinschaftsküchen, gegeben, berichtete GWG-Geschäftsführer Peter K. auf Anfrage. >>> weiterlesen
Die Lösung des Problems besteht darin, dass die Migranten für den Vandalismus und andere Probleme, die sie verursacht haben, bezahlen müssen, so wie es alle Deutschen auch müssten. Und solange sie es nicht bezahlt haben, bekommen sie keine neue Wohnung. Jeder Vermieter sollte sich zweimal überlegen, ob er seine Wohnungen an Migranten vermietet. Aber am Ende werden die Migranten nicht nur die Wohnungen vernichten, sondern unser ganzes Land.
Sie tun es im Grunde genommen heute schon, denn das Geld, welches man in die Migranten investiert, fehlt in der Infrastruktur, in der Familienpolitik, Bildungspolitik, Verteidigungspolitik, Rentenpolitik, in der inneren Sicherheit, in der Forschung und an vielen anderen Stellen, so dass Deutschland immer mehr den wirtschaftlichen, technologischen und wissenschaftlichen Anschluss an die Weltspitze verliert.
Video: Oliver Flesch: „Wir in Beucha (Sachsen) regeln die Dinge selbst – ohne Polizei!“ (04:14)
Wegen des Vorwurfs illegaler Müllentsorgung wollen die Behörden in Sizilien das Rettungsschiff „Aquarius“ beschlagnahmen. Wie die Organisation Ärzte ohne Grenzen und italienische Medien berichten, wird der Schiffsbesatzung vorgeworfen, bei Hafenaufenthalten über Jahre hinweg medizinische und sonstige Abfälle unsortiert entsorgt zu haben. Dabei handele es sich um Hygieneartikel, Kleidungsstücke von Flüchtlingen und Lebensmittelreste. Möglicherweise seien auch infektiöse Abfälle dabei, so der Sender Rai News.
Laut Rai News hätten die Polizeibehörden in Catania in 44 Fällen illegale Müllentsorgung in einem Umfang von 24 Tonnen festgestellt. Betreibern und Besatzung der „Aquarius“, wie eines anderen Rettungsschiffes, der „Vos Prudence“, werfen sie „Aktivitäten organisierter illegaler Müllentsorgung“ vor. Italiens Innenminister Matteo Salvini kommentierte die Meldungen unmittelbar per Tweet, mit seiner Politik unterbinde er „nicht nur verdeckten Handel von Menschen, sondern – wie es scheint – auch den von Giftmüll“.
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, wenn Menschenhändler wegen Müllentsorgung festgesetzt werden …
Video: Digitaler Chronist: 05.06.24 DÜ! DC am Abend – Zu Gast: Michael von Blog-M – Es wird zunehmend dynamischer! (02:09:00) https://t.me/DigitalChronist/15657
Video: Lehrkräfte am Limit: Anja Reschke besuchte 4 Wochen lang eine Schule in Hamburg-Wilhelmsburg und berichtet von ihren Erfahrungen (29:10) Anja Reschke hat als „Co-Lehrerin“ vier Wochen lang erfahren, wie machtlos man sich als Lehrerin fühlt, wenn Schüler nicht das tun, was man von ihnen erwartet. Meine Meinung: Warum tolerieren wir solche Zustände? Schüler, die […]
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