Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der Fraktion und Neumitglied im Bundesvorstand der AfD fand in seiner Rede, wie gewohnt, klare Worte zur derzeitigen Situation: „Unter dem Deckmantel des Krieges erfüllen sich alle ideologischen Träume, insbesondere der Grünen“, denn Minister Habecks Wunsch von 2016 aus Deutschland „ein Energiewendeland, das nicht mehr wettbewerbsfähig ist und die Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleisten kann“ zu kreieren, ist greifbar nah.
Reichardt forderte daher weiter: „Nord Stream 2 öffnen, Atomkraftwerke weiterlaufen lassen, neue Brennstäbe bestellen und so das Schlimmste für den Winter verhindern.“ Denn Fakt ist, egal wie unabhängig sich die Ampelregierung gern vom russischen Gas und Öl machen würde, die krampfhafte Umsetzung dieser ideologischen Hirngespinste schadet ausschließlich und im erheblichen Maße dem deutschen Volk sowie der deutschen Wirtschaft.
Aktuell gibt es keine Alternativen zum Import dieser absolut notwendigen Energieträger, aber das interessiert bekanntlich die regierenden Parteien nicht.
„Ein Minister aber (Robert Habeck), der Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand, mit Deutschland nie etwas anzufangen wusste, wird nie zum Wohle Deutschlands handeln“, so der familienpolitische Sprecher weiter und davon kann man in Anbetracht der derzeitigen Entwicklung wohl ausgehen.
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Ein Prototyp des grünen Ideologen ist der Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) aus Hamburg. Er fliegt drei mal im Jahr in seine Finka nach Mallorca, fährt ein 50.000 Euro E-Auto (Elektroauto), vom Volk bezahlt. Und das Volk soll nach den Wünschen dieses Senators Privatautos und Einfamilienhäuser besser außen vorlassen.
Außerdem kündigte er an, dass bei einer Gas-Mangellage, die unter anderem ja bei einer Verweigerungshaltung bei Nordstream 2 entsteht, warmes Wasser nur zu bestimmten Tageszeiten zur Verfügung stehen wird.
Mit seinem Schlusswort „wer Grüne wählt, wählt Krieg und Armut“ spricht der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt vielen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Herzen, denn es ist offensichtlich, dass einmal mehr das deutsche Volk die Rechnung für eine wahnsinnige Ideologie begleichen werden muss.
Der Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) hat für den Fall eines Gas-Notstandes in der Hansestadt eine Begrenzung der Warmwasser-Mengen für private Haushalte angekündigt.
Versicherungen zahlen Schäden bei Blackout- oder Gassstopp nicht mehr
Schäden, die durch politisches Handeln, oder wie bereits von Umweltaktivisten angekündigten Sabotageakte, entstehen, sind durch die Versicherungen nicht gedeckt.
Russenschock: Hamburg kündigt Knallhart-Maßnahmen an: Bei Gasstopp kein Warmwasser mehr!
Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan nimmt kein Blatt vor den Mund: „In einer akuten Gasmangellage könnte warmes Wasser in einem Notfall nur zu bestimmten Tageszeiten zur Verfügung gestellt werden“, so der Grünen-Politiker in der Welt am Sonntag. Auch weitere drastische Schritte kämen auf die Einwohner der Millionenstadt zu: So könnte die maximale Raumtemperatur im Fernwärmenetz abgesenkt werden.
Angesichts einer schweren Ölknappheit hat die Regierung den Kraftstoffverkauf für nicht lebensnotwendige Fahrzeuge eingestellt… Sri Lanka versinkt jeden Tag tiefer in die Krise.
Wenn Sie als Biodeutscher in einer Großstadt seit langem vergeblich auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung sind, dann sollten Sie Ihrer Gesundheit zuliebe diesen Artikel nicht lesen. Das selbe gilt auch für jene „schon länger hier Lebenden“, die als Rentner oder Niedriglöhner durch das Sammeln von Pfandflaschen über die Runden zu kommen versuchen, weil die Miete für die völlig überteuerte Bruchbude, in der sie ihr Dasein fristen, den Großteil ihres monatlichen Einkommens auffrisst. Auch frisch getraute Ehepaare, die weiterhin in getrennten Wohnungen leben müssen, weil der Staat nicht willens ist, bezahlbaren Wohnraum für normale Leute, die eine Familie gründen wollen, zu schaffen, sollten sich das, was jetzt kommt, nicht antun.
Luxus pur in Neubausiedlung für Flüchtlinge
Der selbe Staat nämlich, genauer gesagt der Hamburger Senat, hat in Hamburg-Billwerder „Am Gleisdreieck“ auf acht Hektar in einem ehemaligen Landschaftsschutzgebiet eine Neubausiedlung vom Feinsten hingestellt, in der zurzeit in 756 Wohnungen 2.500 so genannte Flüchtlinge wohnen. Das macht diesen Stadtteil, denn nichts anderes ist die Anlage „Am Gleisdreieck“, zu Deutschlands größter Flüchtlingssiedlung.
Bei jenen, die sich im Asylverfahren befinden oder von Hartz IV leben, zahlt der Staat die Miete. Während sich die Biodeutschen oft mit langsamen Internet, Netzausfällen und GEZ – Gebühren rumschlagen müssen, haben die Flüchtlinge „Am Gleisdreieck“ Telefon, schnelles Internet und SAT-TV frei Haus, letzteres ohne GEZ – Gebühren, versteht sich. Davon können sie sich auf Antrag befreien lassen. Beim Ausfüllen hilft die nette Flüchtlingshelferin. Außerdem gibt es vier Kitas auf dem Gelände, in denen die Flüchtlingskinder unter sich sind.
Die verschieden großen Wohneinheiten (vom Single-Flüchtling bis zur Großfamilie findet sich für jeden die passende Wohnungsgröße) entsprechen den modernen Neubaustandards. Aufzug und hübscher Balkon inklusive. Die Neubausiedlung ist ein Schmelztiegel von Asylbewerbern aus 29 Nationen. Auch der rechtliche Status der Bewohner ist abwechslungsreich: Asylbewerber mit laufendem Verfahren, abgelehnte Asylbewerber mit Duldung und Ausreisepflichtige, alles ist unter den Mietern vertreten.
Der Plan: Zur Integrationsverbesserung Zahl der Flüchtlinge „Am Gleisdreieck“ auf 300 beschränken
Nach einer bestehenden Vereinbarung der Stadt Hamburg mit der „Volksinitiative Hamburg für gute Integration“ soll die Zahl der Flüchtlinge in der Siedlung „Am Gleisdreieck“ bis zum kommenden Jahr auf 300 reduziert werden, um eine integrationsfördernde Durchmischung zu erzielen. Diejenigen, die die Anlage verlassen müssen, will man auf die ganze Hansestadt verteilen. Die Bewohner werden von den Behörden sogenannte Dringlichkeitsscheine erhalten, mit denen sie sofortigen Anspruch auf eine Wohnung haben. So einen Schein haben in Hamburg allerdings Tausende Menschen, darunter Senioren und arme Familien – nur genügend Wohnungen gibt es nicht. [1]
[1] Es würde mich nicht wundern, wenn Migranten bei der Wohnungsvergabe, politisch gewollt, bevorzugt werden und deutsche Mieter sich hinten anstellen müssen. Zumal einige Stadtteile bereits so weit islamisiert sind, dass dort kein Deutscher mehr wohnen möchte.
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis
Die praktische Umsetzung des Plans wird sich deshalb als sehr schwierig erweisen. Es ist nun mal nicht der sehnlichste Wunsch der Vermieter, Flüchtlingsfamilien mit ihrer oftmals „interessanten“ Wohnkultur in ihrem Eigentum unterzubringen. Dies umso mehr angesichts der Fesseln des heutigen Mietrechts. Außerdem ist es kaum vorstellbar, dass der Hamburger Senat auch nur einen einzigen Flüchtling an die Luft setzen wird, der noch keine neue Bleibe gefunden hat. Deshalb ist abzusehen, dass die Flüchtlinge in der Siedlung „Am Gleisdreieck“ auch weiterhin einen Wohnkomfort genießen, der jeden durchschnittlichen Biodeutschen, der in einer Großstadt auf Wohnungssuche ist, wie eine Fatamorgana vorkommt.
Und am Ende des Tages…
Die „Volksinitiative Hamburg für gute Integration“ wird feststellen, dass zwischen Theorie und Praxis ein Unterschied ist und es wohl nichts wird mit der Reduzierung der „Flüchtlingsmieter“ auf die angestrebte Zahl von 300. Der Flaschen sammelnde Biodeutsche wird weiterhin das Pfandgeld in die Schublade legen, in der er das Geld für die Monatsmiete seiner Bruchbude zusammenkratzt. Und die frisch verheirateten Eheleute kehren nach der Arbeit immer noch in getrennte Wohnungen zurück, in der Hoffnung irgendwann einmal eine Bleibe zu finden, wie sie die Flüchtlinge „Am Gleisdreieck“ haben.
Ein Volk mit einer solchen Regierung braucht wahrlich keine Feinde mehr.
Und weil Hamburg immer noch nicht voll genug mit Migranten ist, wollen die Hamburger Grünen 234 Flüchtlinge der „Lifeline“ nach Hamburg holen. Die grünen Senatoren Jens Kerstan (52, Umwelt) und Till Steffen (44, Justiz) haben in der jüngsten Senatssitzung darauf gedrängt, dass Hamburg die 234 afrikanischen Flüchtlinge aufnimmt, die auf dem deutschen Schiff „Lifeline“ im Hafen von Malta festsaßen.
Und nun wollen die Grünen also weitere 234 Afrikaner nach Hamburg holen. Gibt bestimmt wieder eine feine neue Siedlung. Wird sich doch wohl noch irgendwo ein Naturschutzgebiet finden lassen oder man sägt, wie in Berlin-Steglitz oder in Berlin-Lankwitz einfach einige Hundert Bäume in irgendeinem Park ab, um eine neue Flüchtlingssiedlung (später kriminelle Hotspots) zu bauen. Wozu braucht die deutsche Kartoffel schließlich Parks?
Wieder 234 Wohnungen futsch und die Hamburger gucken in die Röhre. Schmeißt die Illegalen raus und es gibt wieder genug Wohnungen für Deutsche und es bleibt auch Geld, um Straßen, Kindergärten und Schulen zu sanieren. Außerdem sinkt dann die Kriminalität rapide. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: Klasse Rede von Dr. Dr. Rainer Rahn auf dem AfD-Bundesparteitag in Augsburg 2018 (01.07.2018) (18:40)
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