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Der Fetisch des Islam ist die Sexualität der Frau

27 Aug

islam_babana02Wer da meint, die muslimische Frau könne selber darüber entscheiden, ob sie sich verschleiert oder nicht, kennt den Islam nicht, kennt die muslimischen Gesellschaft nicht und kennt die gesellschaftlichen Zwänge nicht, in der sich muslimische Frauen bewegen. Antje Sievers beschreibt, in welch einem sozialen Umfeld muslimische Frauen leben und welchen sozialen Zwängen sie unterliegen.

„Solange ich mich nicht unbekümmert bis zum Bauchnabel ausgeschnitten durch jedes muslimische Land dieser Erde bewegen kann, sehe ich keinen Grund, die Burka zu tolerieren. Die Sexualität der Frau muss so rigoros wie möglich kontrolliert werden, das fängt beim Kopftuch an und hört mit der Verstümmelung ihrer Genitalien auf.” weiterlesen

Auch Alexander Schaumburg befasst sich in einem Kommentar mit dem Burkaverbot.

Die falsche Freiheit im Stoffgefängnis

stoffgefaengnis

Auf die Frage, ob ein Burkaverbot gegen die Verfassung verstößt, antwortet er mit "Nein", denn er geht nicht davon aus, dass die Frauen die Verschleierung wirklich freiwillig tragen, selbst wenn sie es behaupten. Vielmehr vertritt er die Ansicht, dass das Gebot der Verschleierung Ausdruck eines männlichen Patriarchats ist, vor dem man die Frauen beschützen sollte, weil sie selber nicht die Macht haben, sich gegen diesen männlichen Herrschaftsanspruch zu stellen. Frauen unterliegen also in Wirklichkeit einem enormen familiären und gesellschaftlichen Zwang, der durch männliche Drohungen und männliche Gewalt untermauert wird.

„Ist ein Verbot der Verschleierung verfassungsfeindlich? Ich behaupte: nein. Denn wenn sich restriktive [einschränkende, einengende] Kleiderordnungen ausbreiten, weil sie von einigen "freiwillig" eingehalten werden, werden sie zur Norm – auch für die, die sie eigentlich ablehnen. Dafür sorgen dann nicht zuletzt die Männer: "Warum siehst du aus wie eine Schlampe? Warum trägst du nicht Kopftuch/Nikab/Burkini wie deine Schwester/Mutter/Cousine?" Und wenn dann nicht auch noch mit physischer Gewalt nachgeholfen wird, hat die Betreffende wahrscheinlich Glück gehabt.”

Um sich der männlichen Gewalt zu entziehen, stimmen sie am Ende den Forderungen zu und verhüllen sich. Aber sie verhüllen sich nicht nur, sondern lassen es zu, dass man ihnen sämtliche Rechte entzieht, sie zu Menschen zweiter Klasse degradiert und sie zu Hause einsperrt. Aber es sind nicht nur die Männer, die diese Unterwerfung von den Frauen fordern, sondern es ist die gesamte islamische Welt, die die Frauen entmündigt und entrechtet. Und so ist es nicht verwunderlich, wenn diese Frauen, die man genital verstümmelt hat, diese Genitalverstümmelung an ihren eigenen Töchtern befürworten, obwohl sie selber massiv darunter leiden.

„Wer anderer Ansicht ist [dass ein Verbot der Verschleierung nicht verfassungsfeindlich ist], muss folgerichtig auch die weibliche Genitalbeschneidung [Genitalverstümmelung] in Deutschland zulassen – denn das barbarische Ritual wird in der Regel von Frauen, die selbst beschnitten wurden, mittelbar oder unmittelbar an den eigenen Töchtern vollzogen. Diese Frauen sind folglich "einverstanden" mit dem, was ihnen angetan wurde, obwohl der Vorgang, ähnlich wie die Vollverschleierung, in erster Linie Ausdruck männlicher Besitzstandssicherung ist.”

Alexander Schaumburg betrachtet das Burkaverbot nicht aus der Sicht derjenigen, die meinen, das Tragen der Burka sei Ausdruck religiöser Freiheit, sondern er betrachtet es aus der Sicht der Frauen, die sich zu gerne diesen Geboten entziehen würden, die ihr Leben selber bestimmen wollen, die ihr Leben gerne selbstbestimmt und in Freiheit leben würden, es aber nicht können, weil sie vollkommen hilflos der männlichen Gewalt ausgeliefert sind, gegen die sie sich nicht wehren können, ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten zu müssen (Ehrenmord). Und deshalb ist Alexander Schaumburg davon überzeugt, dass der Gesetzgeber hier in der Verantwortung steht, den Frauen Schutz zu gewähren, die sich nicht selber schützen können.

„Ein Staat, der den Nikab verbietet, beschneidet nicht (nur) irgendwelche Freiheitsrechte, sondern er nimmt vor allem seine Schutzverpflichtung für diejenigen wahr, die sich selbst nicht schützen können. Denn die patriarchalischen Kulturen, die ihren Frauen das Tragen des Nikab abverlangen, fragen nicht nach ihrem Willen, auch dann nicht, wenn sich die Normen des Patriarchats, beflügelt von religiösen Dogmen, in den Willen betroffener Frauen verwandeln, als hätte man es mit einem flächendeckenden Stockholm-Syndrom [1] zu tun.”

[1] Der Begriff des Stockholm-Syndroms, ist auf einen versuchten Bankraub durch den Bankräuber Jan Erik mit anschließender Geiselnahme im schwedischen Stockholm vom 23. bis 28. August 1973 zurückzuführen. Damals wurde die „Kreditbanken” im Zentrum der schwedischen Hauptstadt überfallen. Vier der Angestellten wurden als Geiseln genommen. Es folgten mehr als fünf Tage, in denen die Medien erstmals auch die Angst der Geiseln bei einer Geiselnahme illustrierten.

Dabei zeigte sich, dass die Geiseln eine größere Angst vor der Polizei als vor ihren Geiselnehmern entwickelten. Trotz ihrer Angst empfanden die Geiseln auch nach Beendigung der Geiselnahme keinen Hass auf die Geiselnehmer. Sie waren ihnen sogar dafür dankbar, freigelassen worden zu sein. Zudem baten die Geiseln um Gnade für die Täter und besuchten sie im Gefängnis.

An Ende des Artikels geht Alexander Schaumburg auf das zweifelhafte Verhalten der Linken ein, die kaum einmal Kritik an der Entrechtung und Unterdrückung der Frauen in der muslimischen Gemeinschaft üben, und die die patriarchalischen Verhältnisse, unter denen diese Frauen leben, kaum hinterfragen. Gerade die Linken, die sonst gegen das Patriarchat, gegen den männlichen Herrschaftsanspruch, Sturm laufen, verhalten sich ziemlich schweigsam, wenn es um männliche Gewalt innerhalb der muslimischen Gemeinschaft geht. Gleichzeitig aber deuten sie die Verschleierung der Frauen als Ausdruck persönlicher Freiheit. Er vergleicht die Frauen, die meinen, den Schleier freiwillig zu tragen, mit der Kollaboration [Zusammenarbeit] der Sklaven mit ihren Unterdrückern, die ihrer eigenen Versklavung zustimmten.

„Der ägyptisch-deutsche Islamkritiker Hamed Abdel-Samad schreibt: "Diejenigen ‚Linken‘ und ‚Liberalen‘, die keinen Finger krumm machten, um muslimische Frauen vor Bevormundung, Zwangsverheiratung, Gewalt in  der Familie und Ehrenmorde zu retten, wollen nun ihre freiheitlich-liberale Einstellung unter Beweis stellen, indem sie das Tragen der Burka/des Nikabs für ein Menschenrecht erklären." Genau das ist die Interessenlage, die wir abzuwägen haben. Mir wird es auch weiterhin unbegreiflich bleiben, warum dabei ausgerechnet "Linke" sich unkritisch auf die Seite derer schlagen, die auf die Akzeptanz reaktionärer, restriktiver, frauenfeindlicher, patriarchalischer Sitten pochen – völlig egal, ob die Frauen selbst das wollen oder nicht.”

Wie am Ende über das Burkiniverbot entschieden wird, entscheiden die Gerichte. In Frankreich hat man sich gegen ein Burkiniverbot ausgesprochen. Offensichtlich war man davon überzeugt, dass ein Burkiniverbot eine Einschränkung der Religionsfreiheit sei. In Deutschland haben die Gerichte ja auch bereits entschieden, dass die männliche Genitalbeschneidung mit unserem Grundgesetz vereinbar sei. Wie lange wird es noch dauern, bis die Genitalverstümmelung zur allgemeinen Pflicht wird? Und wie lange wird es dauern, bis für alle Frauen die Burka- bzw. Burkinipflicht gilt, und zwar auch für die nichtmuslimischen Frauen? Frankreich: Oberstes Verwaltungsgericht erlaubt Burkini

Siehe auch:

Nicolaus Fest: Die neue Religion der linken Sozialpriester

Michael Stürzenberger: Stellvertretender Chefredakteur der "Welt", Ulf Poschardt, für kulturfremde islamische Zuwanderung

Video: Australien: Muslime stürmen christliche Kirche und schreien „Allahu Akbar”

Akif Pirincci: Feine Sahne Fischfilet – Schwarzer Block Ojemine

Video: "Beschimpft, bespuckt, geschlagen, gebissen" – Gewalt in deutschen Krankenhäusern

Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers – Meine Hilfe war nutzlos

Akif Pirincci: Liebe Freundinnen und Freunde

10 Jun

0605a-kanzler_akifNur nach zehn Tagen, nachdem ich auf Facebook entsperrt wurde, wurde ich gerade eben schon wieder für einen Monat gesperrt. Es ist jetzt die dritte jeweils ein Monat währende Sperrung in diesem Jahr. Man gibt sich inzwischen nicht einmal die Mühe mehr, einen besonders schlimmen Regelvorstoß vorzuschieben, sondern nimmt einfach den letzten Artikel als Sperrungsgrund, egal was dieser beinhaltet. Diesmal war es der Text „Worüber ich kotzen muß”, der an Harmlosigkeit nicht zu steigern war. Es ging darin unter anderem um Fußball und den Tatort. Was nichts anderes bedeutet, als daß Akif Pirinçci künftig überhaupt keine Artikel mehr auf FB veröffentlichen darf.

Wenn man paranoid wäre, könnte man darüber spekulieren, wer diese Löschungen und Sperrungen veranlaßt. Entweder sind es einzelne Irre, irgendwelche aus dem Arsch stinkenden linken Zecken, oder aber meine Texte werden irgendwelchen steuergeldschmarotzenden und die Staatsdoktrin stabilisierenden Institutionen allmählich echt gefährlich.

So viel zur Meinungsfreiheit in diesem Land. Sei es drum, vorläufig geht es hier auf diesem Blog weiter, allerdings bin ich nicht so dumm, zu glauben, daß diese faschistoiden Affenhirne auch hier nicht einen Weg finden werden, mich mundtot zu machen. Allein es wird nix nützen. Bald kommt mein neues Buch DIE GROSSE VERSCHWULUNG heraus, und darin wird in gewohnt pirinçciesker Manier mit all diesen Kackgesichtern und Perversen abgerechnet. Also bleibt mir treu!

Euer kleiner Akif

Meine Meinung:

Ich verstehe nicht, wie man wegen solch eines harmlosen Satzes gesperrt werden kann. Für mich fällt der Satz „Worüber ich kotzen muß” unter die Meinungsfreiheit. Was ist denn so schlimm an dem Satz? Es sind vermutlich die linken Meinungsfaschisten, die Homo-Lobby und vielleicht auch linke, schwule und muslimische Mitarbeiter bei Facebook selber, die stets nach einem Vorwand suchen, um Akif zu sperren, wenn er solche Sätze schreibt. Sie wollen ihn mundtot machen. Und die Feiglinge von Facebook knicken jedesmal ein.

Würde derselbe Satz von einem Linksradikalen geschrieben, so würde sich niemand daran stören. Der Satz würde selbstverständlich als Meinungsfreiheit durchgehen. Und sollte der Facebook-Account eines Linken wider erwarten doch einmal gesperrt werden, so würde er spätestens nach einem linken Shitstorm wieder freigegeben. So weit sind wir mittlerweile mit der Meinungsfreiheit. Sie gilt nur noch für die linke Gesinnungspolizei. Das erinnert mich alles ein wenig an die Religionspolizei in den  islamischen Staaten. Da kann man nur noch sagen, die politische Korrektheit ist einfach zum Kot***. Es ist Meinungsterror.

killybane schreibt:

PS: Danke Akif das du nicht klein beigibst, trotz dem Shitstorm linker Spinnern und verblödeter Gutmenschen die einem das Wort im Munde verdrehen. Deine Texten und Bücher sind eine wunderbare Ablenkung von der lächerlichen Alltagspropaganda der Lügenpresse.

Reinhard Wehpunkt schreibt:

Gar keine Frage: es sind „einzelne Irre, irgendwelche aus dem Arsch stinkenden linken Zecken”, „faschistoiden Affenhirne”, „linke Spinner und verblödete Gutmenschen” usw. – aber unterm Strich sind sie doch enorm leistungsstark, haben den öffentlichen Raum vollständig besetzt, kontrollieren Alles und vernichten Jeden, der sich nicht unterwirft (derzeit noch nicht physisch, kommt aber auch noch, wenn es so weitergeht)!

Deshalb sollte man doch ein wenig diesen wortgewaltigen Schwabbelwulst zurückfahren und sich mal Gedanken darüber machen, wieso diese Gesinnungsjakobiner mit ihrer linksfaschistischen Zerstörungswut so überaus erfolgreich sind, unsere Gesellschaft vollständig beherrschen und ungehindert die Vernichtung unserer Kultur betreiben können.

Jammernd die Fäuste ballen, verbal verharmlosen oder den Kopf in den Sand stecken (wie die Mehrheit unserer verblödeten Bürger) hilft sicherlich nicht weiter. Wie sagte doch Mao einst: ‘Von seinen Feinden lernen heißt siegen lernen’. Gar nicht so dumm, der alte pädophile Massenmörder aus China!

Heinrich schreibt:

hallo herr akif,

leute wie sie sollen mundtot gemacht werden, weil sie die wahrheit sagen. das etablisssement sieht in ihnen eine gefahr für die neue neoliberale, linskversiffte weltordnung, mit all dem wischi waschi der völkervermischung und den rollenumverteilungen zwischen mann, frau, hund und katze.

das individuum soll entmenschlicht werden, damit er sich ganz dem konsum hinwenden kann. sexualität zweck der fortpflanzung soll ausgetrieben werden und stattdessen die vorliebe zum eigenen geschlecht gefördert werden. (siehe weitverbreitete unart und modeerscheinung der selbstbefriedigung, warum gibt es die ganzen sexseiten usw!?)

ich finde es gut, dass sie immer wieder ihre gesunde, männlich sexuelle lust auf frauen betonen und somit dieser bewegung den stinkefinger zeigen. und ich glaube auch, dass schöne frauen eher auf männer wie sie stehen, nämlich den typ alphatier, der einer frau das gefühl gibt, ihrer rolle als frau gerecht werden zu dürfen. wenn ich eine (hübsche) frau wäre, würde ich auch eher einen mann wie sie nehmen, als einen degenerierten hippster. dass sie türke sind, ist mir egal, weil sie urdeutsche (preussische) tugende vorleben. solche (deutsche) männer findet man leider immer seltener, erstrecht, welche die freischnauze äussern, was sie denken.

allerdings glaube ich, dass durch das anprangern von problemen nichts bewirkt werden kann. sie haben das rüstzeug, politisch etwas zu bewegen. sie haben hunderttausende gefährten und noch weitere potentielle gefolgsleute. ich glaube, das könnte der anfang von einer grossen bewegung werden. dann will ich mal sehen, ob die politischen gegener uns noch ausländerhass vorwerfen können, wenn unser vorsitzender selbst ausländer ist.

mit hochachtungsvollen grüssen, ihr ergebener gefolgsmann heinrich p.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Akif Pirincci: Der letzte Dreck
Akif Pirincci: Lieber Blogbesucher, lieber Leser, liebe junge Dame

Frankreich: Im nordfranzösischen Tourcoing/Lille vier Nächte lang Moslem-Krawalle
Prof. Soeren Kern: Jihad gegen die europäischen Sozialstaaten
Roger Köppel über den Asylwahn in der Schweiz
Peter Helmes: Europas Wohlfahrts-Dschihad: Staat zahlt Dschihadisten Hartz-IV
Nicolaus Fest über Steinmeiers Nahost-Besuch