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Michael Klonovsky: Nach dem Brexit: Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten! – unsere Zeit ist gekommen

28 Jun

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Je suis Anglais! Das kollektive Aufheulen unserer ohnehin bestürzend wortarmen Wortführer nach der britischen politischen Selbstbefreiung klang in meinen Ohren wie Engelsgesang und Äolsharfenistik [Äolsharfe: Geister-, Wind- oder Wetterharfe (Saiteninstrument)] . Herrlich, all diese wahlvolksverachtenden Unbotmäßigkeitsrügen, diese klugscheißerischen Weltplanprognosen und blasierten Instant-Jermiaden [Jeremiaden: bilblisches Buch der Klagelieder].

Im Chaos werde Britannien versinken, verarmen, verelenden, verblöden! Noch hinter Nordrhein-Westfalen und Bremen zurückfallen! Inflationen, Unruhen, Kriege, Frösche, Heuschrecken und Tötung der Erstgeburten seien dem perfide Albion [Albion: antiker Name für Großbritannien] als verdiente Heimsuchungen unfehlbar beschieden! Was erlauben sich diese Briten gegenüber Schulz, Juncker und Merkel! Gegen Soros und Obama. Und Kleber! Eröffnen wir den unbeschränkten Medienkrieg! Drei Tage Nebel, und Jakob Augstein steht in London!

„Es wäre ein Zeichen europäischer Solidarität gewesen, wenn man die Brexit-Stimmen in Österreich ausgezählt hätte“, juxt *** beschwingt. Von den drei großen Voten dieses Jahres – Bundespräsidentenwahl in Österreich [1], Brexit, US-Präsidentenwahl – sollte nach allgemeiner Übereinkunft derer, mit denen Übereinkunft noch sinnvoll und möglich ist, wenigstens eine zugunsten von Freiheit, Ungleichheit und Liberalität ausfallen; das wäre nun erreicht und errungen.

[1] Noch ein Wort zum vermeintlichen österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen. Gestern ging die Meldung durch die Medien, dass Alexander Van der Bellen möglicherweise unter Demenz leidet. [Österreich: Demenz-Gerüchte um Van der Bellen]

Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten! Andere Länder werden sich den Briten anschließen, früher und später, denn reformierbar ist diese EU nicht. Bringen wir, jeder für sich, unsere prachtvollen, aber ziemlich verkommenen europäischen Wohnungen wieder auf Vordermann! Erobern wir uns die erhabene Schönheit der Grenze und der Selbstbestimmung zurück!

Dieses Brüsseler Politbüro soll im Orkus versinken, mitsamt seiner multikulturalistischen Propagandakompanie, diesen Wollüstlingen des kulturellen Selbsthasses und der ethnischen Selbstauflösung. Soll der trockene Alkoholiker [Martin Schulz] wieder und der andere [Jean Claude Junker] weiter saufen, aber bitte ohne persönliche Butler, Frisöre und groteske Kompetenzen, in einem Eckkneipenambiente, das solchen Figuren angemessen ist.

Die kinderlose, von lauter Kinderlosen umgebene, zukunftsbefreite Kanzlerin Angela Merkel, deren Gene aussterben werden, der aus diesem Grunde alle Menschen gleichzweitviel wert sind und die da meint, sie schulde den Deutschen, die sie gewählt haben und sie finanzieren, kein Iota mehr Loyalität als etwa Syrern oder Afghanen, Frau Merkel also sprach […] das entlarvende Wort aus, die britische „Bevölkerung“ habe für den Brexit gestimmt; sie kennt nämlich keine Wähler mehr, sondern nur noch Bevölkerungen.

Allerdings ist der Satz eben auch staatsrechtlich falsch, denn es waren die britischen Bürger, die zur Abstimmung schritten, die Bürger, diese Atome der Völker, diese störrischen Unterschiedmacher, die unsere Internationalsozialisten [Sozialisten, Kommunisten, Stalinisten] und Gesellschaftsnivellierer so sehr hassen wie es bereits die Originalsozialisten taten. Unions-Fraktionschef Volker Kauder machte gar die britische Regierung für den Ausgang des Votums verantwortlich und sprach seinerseits den entlarvenden Satz: „In Deutschland wäre eine solche Entscheidung nicht möglich.“ Nun, das werden wir noch sehen.

Von Michael Klonovsky, im Original am 25.6. auf Acta diurna

Quelle: Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten!

Noch ein klein wenig OT:

Leipzig (Eisenbahnstraße): Mitglied der Hells Angels erschießt Rocker der „United Tribuns“

veysel_united_tribunsVeysel, der tote Prospect der „United Tribuns“ 

Etwa 20 Mitglieder der „Hells Angels“ [Türken?] waren gegen 15 Uhr in eine Kneipe gepoltert. Passanten riefen die Polizei, denn die Eisenbahnstraße ist in der Hand der verfeindeten Rockergang „United Tribuns“ [Bosnier?]. Die Polizei kam sofort, versuchte zu schlichten. Doch plötzlich fielen mehrere Schüsse. „Zwei mutmaßliche Mitglieder eines Rockerclubs wurden durch Schüsse in den Bauch verletzt“, sagte Polizeisprecherin Maria Braunsdorf. Es gab noch mindestens zwei weitere Verletzte.

Einer der Männer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, musste vom herbei geeilten Notarzt reanimiert werden. Er kam in die Klinik, starb dort am Abend. Das Todesopfer ist ein Prospect der „United Tribuns“. Prospects werden die Anwärter eines Rocker-Clubs genannt, die eine einjährige Probezeit bis zum Full-Member [Vollmitglied] durchlaufen müssen. >>> weiterlesen

Deutschland-Fahne am Auto: Flaggen-Diebstahl und Warnbrief von der Antifa

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Die paar Euro fünfzig, die die Dinger gekostet haben, sind ihr egal. Aber der Grund dafür, dass die beiden schwarz-rot-goldenen Stoffüberzüge neulich morgens plötzlich von den Rückspiegeln ihres Opel Astra verschwunden waren, ärgert Vanessa N. dann doch. „Das ist einfach nur albern – und völlig übertrieben“, sagt die 31-Jährige und präsentiert einen kleinen Zettel, der an besagtem Morgen hinter dem Scheibenwischer des Wagens klemmte, den sie wie immer in der Nähe ihrer Wohnung am Brautsee geparkt hatte. Er beginnt mit folgenden Worten, was dann folgt, ist eine Warnung, die sich gewaschen hat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und was ist mit der Gewalt, die die Antifa produziert, die nicht einmal in der Lage ist das Demonstrationsrecht und die freie Meinung zu akzeptieren? Liebe Antifa, ihr seid mit Schuld daran, dass die rechte Gewalt zunimmt, weil ihr vor der Realität die Augen verschließt und weil ihr riesengroße Heuchler seid (siehe Video über die Rigaerstraße in Berlin-Friedrichshain, wo ihr extreme Gewalt ausübt, weil dort ein Flüchtlingsheim errichtet werden soll).

Die meiste politische Gewalt in Deutschland geht von den Linksradikalen aus. Und ihr seid total intolerant, kindlich und kleinkariert, und meint unschuldigen Bürgern ihr Fähnchen vom Auto reißen und sie auch noch bedrohen zu müssen. Wer schürt hier also die Gewalt? Ich glaube, die Leute der Antifa sind einfach nur verbohrte und fanatische Spießer ohne Herz und Hirn, genau so wie die rechten Krawallmacher.

Italien rettet 4500 Bootsflüchtlinge an einem Tag – so viele, wie sonst in einer Woche

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Rettungsmannschaften haben am Donnerstag bei Einsätzen im Mittelmeer etwa 4500 Bootsflüchtlinge an Bord genommen und die Leiche einer Frau geborgen. Nach einer Periode schlechten Wetters sei damit binnen eines Tages die sonst in einer Woche übliche Zahl erreicht worden, sagte ein Mitarbeiter der italienischen Küstenwache. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Fährbetrieb der Frontex läuft wieder auf Hochtouren. Und wieso bringt die italienische Küstenwache sie nicht wieder an die nordafrikanische Küste zurück? So wie es jetzt ist, lockt man nur weitere Flüchtlinge nach Europa. Scheiß Frontex – scheiß EU! Dies hat aber den Vorteil, der nächste EXIT [EU-Austritt] läuft noch leichter. krone.at schreibt: Mittelmeer: 7000 Migranten in zwei Tagen gerettet

Bringt sie bitte alle nach Brüssel und ladet sie vor der EU ab. Sollen sich die EU-Parlamentarier doch mit ihnen vergnügen. Vielleicht quartiert man auch die EU-Politiker aus und lässt dort die von ihnen so geliebten muslimischen Migranten einziehen. Wir jedenfalls wollen sie nicht haben, wir haben schon viel zu viele davon. Schicken wir sie alle nach Brüssel.

Siehe auch:

Thor Kunkel: Raus aus der EU, denn sie ist unser Untergang

Nicolaus Fest: Journalismus als narzisstische Kränkung

Video: Roger Köppel: Die Schweiz ist so erfolgreich, weil sie kein Mitglied der EU ist

Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung

Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen

Alle Vorhersagen von Oriana Fallaci haben sich bestätigt 1/2

12 Jun

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Eine unerschrockene, links-atheistische italienische Journalistin namens Oriana Fallaci, Kennerin des Orients wie weiland Peter Scholl-Latour, hat bereits 2002 alles zum Thema „Flüchtlingskrise” und „Zuwanderung” gesagt. Alle ihre Vorhersagen haben sich bestätigt. Alle. Dass heute trotzdem fast niemand mehr ihr einst berühmtes Buch „Die Wut und der Stolz” (Seite gelöscht) kennt, sagt einiges über die Mechanismen des Verschweigens und Verdrängens in unserer öffentlichen Meinung aus und leider auch über den dramatischen Wandel unserer Gesellschaft. Fallaci ist 2006 an Krebs verstorben, was der Mainstreampresse nur recht war.

Man musste daher erst bei Akif Pirinçci zu drastischeren Mitteln greifen. Fallaci traute den scheinbar liberalen Muslimen und dem angeblichen Wandel nicht: „Der Optimist, der sich damit zufrieden gibt, dass sich die Männer nach der Niederlage der Taliban die Bärte kürzten oder abrasierten, so wie die Italiener nach dem Fall Mussolinis das faschistische Abzeichen ablegten, der irrt sich. Er irrt sich, weil der Bart nachwächst und die Burkah wieder getragen wird.

Er irrt sich, weil die derzeitigen Sieger genauso zu Allah beten wie die Besiegten, weil sie sich eigentlich nur in der Frage des Bartes von den momentan Besiegten unterscheiden.” Man darf dabei an die sogenannte Opposition in Syrien, Ägypten oder wo auch immer in islamischen Ländern denken. Fallaci hat als Journalistin und Kriegsberichterstatterin an allen Brennpunkten der Welt gearbeitet, so auch in den 80ern im Libanon:

„Usama bin Laden und die Taliban (ich werde nicht müde, das zu wiederholen) sind nur der jüngste Ausdruck einer Realität, die seit eintausendvierhundert Jahren existiert. Einer Realität, vor der der Westen unerklärlicherweise die Augen verschließt.” „Vor zwanzig Jahren habe ich die Söhne Allahs ohne Usama Bin Laden und ohne die Taliban am Werk gesehen. Ich habe gesehen, wie sie Kirchen zerstörten, Kruzifixe verbrannten, Madonnen schändeten, auf die Altäre urinierten und die Altäre in Aborte verwandelten. In Beirut habe ich es gesehen. Jenem Beirut, das so schön war und das es heute, durch ihre Schuld, praktisch nicht mehr gibt.

Jenem Beirut, wo sie von den Libanesen aufgenommen wurden, wie die Tibeter von den Indern, und wo sie, nach und nach, von der Stadt bzw. dem Land Besitz ergriffen haben.” Fallaci war schon damals keine Anhängerin eines falschen Relativismus und fragte, „welchen Sinn” es habe, „Leute zu respektieren, die uns nicht respektieren? Welchen Sinn hat es, ihre Kultur oder angebliche Kultur zu verteidigen, wenn sie die unsere verachten?

Ich will unsere Kultur verteidigen, verdammt, und ihr sollt wissen, dass mir Dante Alighieri [italienischer Dichter und Philosoph] besser gefällt als Omar Khayyam [persischer Mathematiker, Astronom, Astrologe, Philosoph und Dichter]. Die Reaktion darauf war schon damals: „Heiliger Himmel! Sie kreuzigten mich. „Rassistin! Rassistin!” Es waren […] die sogenannten Progressiven (die Kommunisten) und die Katholiken, die mich beschimpften.” Man sieht: Es ist nicht nur nichts besser, es ist alles noch schlechter geworden. >>> weiterlesen (Seite gelöscht) Alle Vorhersagen von Oriana Fallaci haben sich bestätigt 2/2

Noch ein klein wenig OT:

Leipzig: Blutige Massenschlägerei in der Eisenbahnstraße unter 100 Menschen führt zu bewaffnetem Großeinsatz

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„White Lions – eine größtenteil aus Migranten bestehende Streetgang“ Wie mehrere Medien berichten, sollen in Neustadt-Neuschönefeld in der Nähe eines Aldi-Markts verfeindete Gruppen aneinander geraten sein. Nach Angaben des Lagezentrums der Polizei sollen rund 100 Menschen beteiligt gewesen sein. >>> weiterlesen (Seite wurde gelöscht) Meine Meinung: Ich bin mir nicht sicher, ob Rocker dabei wirklich eine entscheidende Rolle gespielt haben.

An der Massenschlägerei sollen aber Rumänen beteiligt gewesen sein. In dem Artikel steht auch, dass nicht 100 Personen an der Schlägerei sondern 20 bis 30 Personen beteiligt waren. Vielleicht waren die anderen auch schon abgehauen, als die Polizei mit einem Großaufgebot erschien. Wie mir scheint, geht es bei den Schlägereien, es ist nicht die erste, um die Vorherrschaft im Drogengeschäft. Warum weist man die ganzen Kriminellen nicht aus Deutschland aus? mz-web.de schreibt:

Die Eisenbahnstraße in Leipzig gilt als die „gefährlichste Straße Deutschlands“

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In die Schlagzeilen geraten immer wieder Auseinandersetzungen zwischen ausländischen Gruppen: Schlägereien, Messerstechereien und auch Drogendelikte gehören dazu. Im Januar 2015 gelang den Behörden ein Schlag gegen die Drogenkriminalität. Bei einer Razzia beschlagnahmten Polizisten  Drogen mit einem Verkaufswert in Höhe von 350.000 Euro, darunter Ecstasy, Marihuana, Crystal, Haschisch, MDMA (Amphetamin)  und Kokain.

Nachtrag 26.06.2016 – 15:30 Uhr Leipzig (Eisenbahnstraße): Mitglied der Hells Angels erschießt Rocker der „United Tribuns“

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Veysel, der tote Prospect der „United Tribuns“

Etwa 20 Mitglieder der „Hells Angels“ waren gegen 15 Uhr in eine Kneipe gepoltert. Passanten riefen die Polizei, denn die Eisenbahnstraße ist in der Hand der verfeindeten Rockergang „United Tribuns“. Die Polizei kam sofort, versuchte zu schlichten. Doch plötzlich fielen mehrere Schüsse. „Zwei mutmaßliche Mitglieder eines Rockerclubs wurden durch Schüsse in den Bauch verletzt“, sagte Polizeisprecherin Maria Braunsdorf.

Es gab noch mindestens zwei weitere Verletzte. Einer der Männer erlitt lebensgefährliche Verletzungen, musste vom herbei geeilten Notarzt reanimiert werden. Er kam in die Klinik, starb dort am Abend. Das Todesopfer ist ein Prospect der „United Tribuns“. Prospects werden die Anwärter eines Rocker-Clubs genannt, die eine einjährige Probezeit bis zum Full-Member [Vollmitglied] durchlaufen müssen. >>> weiterlesen

Politiker schlagen Alarm: Die Kinder-Ehe hat Deutschland erreicht

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Unter den Asylbewerbern sind Hunderte verheiratete Minderjährige. Sie sind noch nicht volljährig – und trotzdem schon verheiratet: Im Zuge der Flüchtlingskrise registrieren die Behörden in Deutschland immer mehr Kinder-Ehen unter den Migranten! >>> weiterlesen Meine Meinung: Ist Sex mit Minderjährigen für Migranten jetzt erlaubt, für Deutsche aber verboten?

Japan-Tag in Düsseldorf: Polizei sucht mit Phantombild nach südländischem Grabscher

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Düsseldorf: Nach einem Fall von schwerer Körperverletzung am Japan-Tag hat die Polizei nun ein Phantombild des Täters veröffentlicht. Der Unbekannte soll zunächst eine Frau angegrabscht und dann sollen fünf oder sechs Südländern ihren Freund zusammengeschlagen haben. Schwer verletzt musste er in ein Krankenhaus gebracht werden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Populismus: Eine Art von politischem Rinderwahn?

Die etwas andere Begrüßung des AfD-Politikers Steffen Königer im Potsdamer Landtag

Prof. Soeren Kern: In Paris wird ein massives Lager für 2.500 illegale Einwanderer gebaut

Akif Pirincci: Degenerieren bis der Arzt kommt

Bremen-Oberneuland: „Flüchtlinge“ – Von der Erstaufnahme ins Mini-Reihenhaus

Brüssels 62-Milliarden-Euro-Plan: EU bereitet neue Flüchtlingsdeals vor