Tag Archives: Merseburg

Wo seid ihr Hofnarren, Freiheitskämpfer, Rebellen und Revoluzzer?

6 Jun

Viva_La_Revolution

Wo seid Ihr heute, ihr Hofnarren, ihr Teufels Advokaten, ihr rebellische Schillers und Goethes, Georg Ludwig Weerths, Herweghs, Heines, Brechts und Biermanns? Alles bestens im Deutschland des Jahres 2016? Gibt’s statt den Herrschenden zu huldigen, so gar nichts zu schmähen?

Liebe Poeten, falls ihr nach Themen sucht – sie liegen auf der Strasse im 11. Jahr der deutschen, alles erdrückenden Merkelokratie. Oder sind Euch die Energiewender, Klimaretter, Euro-Falschmünzer, Willkommensheißer, Lichtausmacher, Packbeschimpfer, Genderer und Deutschland-Verächter wirklich so ans Herz gewachsen, dass es an ihnen gar nichts auszusetzen gibt? Habt ihr euch so verausgabt, wieder mal den letzten Platz beim europäischen Songcontest herbeizudichten, dass für die verkorksten Facetten der Gegenwart keine dichterisch-musikalische Energie mehr bleibt? >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Türkei: Die älteste christliche Kirche der Welt durch Selbstmord-Attentäter zerstört

St-Mary-bomb

Die älteste christliche Kirche in der Welt in der Türkei, in der auch die Heiligen drei Könige gewesen sein sollen, wurde durch Selbstmord-Attentäter zerstört. Dabei wurden fünf Menschen getötet, als ein Attentäter am Kontrollpunkt der St. Maria Kirche in Tur Abdin im Südosten der Türkei, in der Näher der syrischen Grenze, sich in die Luft sprengte. Die Explosion zerstörte alle Fenster der Kirche. In zwei christlichen Dörfern besteht die Angst, dass die Dschihadisten weitere Anschläge verüben. >>> weiterlesen (englisch)

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Gerade wurde die ÄLTESTE Kirche der Welt durch liebreizende Anhänger der Islam-Ideologie (Allah hat sie lieb!) vorsätzlich bei einem islamischen Terroranschlag verwüstet… und unser Leitmedien erwähnen das mit keinem Wort… (es ist jener Ort, den auch die Heiligen Drei Könige nach der Überlieferung besucht haben sollen). Man stelle sich bitte einmal vor, Christen hätten die älteste Moschee der Welt verwüstet… was dann wohl hier los wäre… aber so…? Weichei-Journalisten lullen uns lieber weiter im Islam-Wahn ein mit Sätzen wie: Islam ist Friede +++ Islam ist Friede +++ Islam ist Friede +++ irgendwann sagen sie uns auch wieder: und die Erde ist eine Scheibe …

Vorfälle auf Schulweg: Südländische Kinderfänger sorgen in Sachsen-Anhalt für Angst

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Ein neun Jahre altes und ein 14 Jahre altes Mädchen seien in Merseburg und Großkorbetha auf dem Weg in die Schule von Unbekannten angesprochen worden, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet. Die Mädchen sollten in einen Transporter steigen. Das 14-jährige Mädchen sei in Merseburg sogar gepackt worden, heißt es auf der Seite weiter. Mit Hilfe einer Frau hätte sie sich losreißen können. Die Polizei ermittelt nun. Es bestünden keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit der beiden Mädchen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was der „Focus“ vergisst zu schreiben ist, dass die Mitteldeutsche Zeitung schrieb: „In dem Fahrzeug sollen zudem mehrere Männer gesessen haben – mit einem südländischen Aussehen.” Aber die stehen beim Focus offemsichtlich unter Naturschutz. Ich habe es oben eingefügt.

Bielefeld Flüchtlingsunterkünfte: Fertig eingepacktes Essen landet im Müll und erregt die Gemüter

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Bielefeld. Ungeöffnete Menüs in Alu-Schalen liegen im Container, daneben Fladenbrote, noch in Kunststofftüten verpackt. Jeden Tag landet eine Menge der Verpflegung für die Flüchtlingsunterkünfte im Müll. Das ärgert mehrere Menschen, die davon berichten – und die entsorgten Lebensmittelhaufen fotografiert haben. Sie fragen sich: Warum wird es nicht gespendet an Bielefelder Tafel oder Tisch? Die Antwort darauf geben die Betreiber der Unterkünfte: Sie dürfen nicht. (deutsche Bürokratie! bzw. deutscher Unsinn!) >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Österreichischer Außenminister will Flüchtlinge im Mittelmeer abfangen und sie in ihre Heimat zurückbringen

Katholikentag 2016: Nur 10% der Kosten des Katholikentags wird von der katholischen Kirche getragen

Der Populismus des Kardinal Woelki: Wie die Flüchtlingskrise die Kirchen zu Wohlstand verhelfen 

Roger Köppel: Die Inquisition ist zurück

Klagenfurt: 18-Jährige schlägt afrikanischen Sextäter mit Faustschlägen in die Flucht

Video: Jörg Meuthen (AfD) bei Maischberger – Ausländer rein! Retten Einwanderer unseren Arbeitsmarkt?

Leipzig: Jura-Professor Thomas Rauscher hat ein Herz für Pegida (Legida) ♥

16 Feb

rauscher_thomasDarf sich ein Professor rechtspopulistisch äußern? Die Studierenden der Universität Leipzig sagen Nein. Professor Thomas Rauscher der Universität Leipzig schreibt auf Twitter ausländerfeindliche und islamophobe [ich würde eher sagen islamkritische] Tweets. Doch darf sich ein Universitätsprofessor überhaupt offen rechtspopulistisch äußern? Die Antwort auf diese Frage ist nicht eindeutig.

Die Universität Leipzig wehrt sich standhaft gegen den örtlichen Pegida-Ableger Legida (Leipziger gegen die Islamisierung des Abendlandes). Wenn die Legida-Anhänger montags auf die Straße gehen, veranstaltet die Uni Gegendemonstrationen oder Poetry-Slams. Doch einer fällt aus der Masse heraus, einer gibt der Legida Recht.

Ein Jura-Professor der Universität Leipzig versteht das Verhalten der Studierenden als "Gutmenschentum". Auf Twitter schreibt er: "Wenn man Illegale nicht mehr ausweisen kann, ohne dass Gutmenschen sich inszenieren, ist das die Besetzung der EU durch Roma und ‚Flüchtlinge‘." Seine Tweets sind fremdenfeindlich und islamophob. "Es gibt keinen friedfertigen Islam. Das Grundkonzept dieser ‚Religion‘ ist kriegerische Ausbreitung", twittert er.

Die Universität distanziert sich

Den Studierenden der Uni Leipzig missfallen solche Aussagen und auch die Hochschulleitung ist nicht begeistert. Die Universität stelle sich entschieden gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut, zitiert die "Zeit" die Hochschulleitung. Doch wenn sich ein Professor als Privatperson anders äußere, "werden wir damit leben müssen". Auch Professoren genießen Meinungsfreiheit.

Ulrich Battis, emeritierter Professor der Humboldt Universität in Berlin, stimmt dem zu. Die Hochschulleitung könne sich lediglich distanzieren. Solange der Professor keine strafrechtliche Grenze überschreite und man ihm Volksverhetzung vorwerfen könne, könne die Universität nicht viel tun. "Anders verhält es sich, wenn er solche Sprüche in der Vorlesung zum Besten gibt, es sozusagen eine amtliche Äußerung im Dienst wäre", sagt er der "Zeit". Das wäre Missbrauch des Lehrstuhls.

Auch andere Professoren äußern sich ähnlich

Der Leipziger Fall ist nicht der einzige dieser Art. Ein Chemie-Professor der Hochschule Merseburg etwa unterbrach Angela Merkel im Januar bei einer Rede in Halle und schrie, er habe Angst um die Zukunft seiner Kinder. [Mutiger Prof. Dr. Thomas Rödel, Chemieprofessor an der Hochschule Merseburg stört Merkel-Rede] Und ein Akademischer Rat an der Universität Bayreuth, der Islamwissenschaftler Prof. Hans-Thomas Tillschneider, der der Pegida nahesteht, kandidiert in seiner Funktion als AfD-Mitglied für den Magdeburger Landtag. Auch an den Universitäten gibt es "Wutbürger". [1]

[1] Prof. Hans-Thomas Tillschneider arbeitet als Akademischer Rat am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Uni Bayreuth. Der Mann, der als "Mitstreiter" beim Aufbau von Legida half, gehört zum Rechtsaußen-Flügel der AfD, gilt als Vordenker der "Neuen Rechten". Unlängst verteidigte er die rassistischen Ausführungen seines Parteifreunds Björn Höcke über den "lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyp". Äußerungen, die selbst der Co-Vorsitzende der AfD, Jörg Meuthen, verurteilte – der wiederum als Professor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl lehrt.

Die Universität Leipzig will nun wenigstens sicherstellen, dass Diskussionen auf einem universitätswürdigen Niveau geschehen, versichert Beate Schücking, Rektorin in Leipzig, der "Zeit". Außerdem wolle sie inhaltliche Schwerpunkte setzen. Im April soll es eine Diskussionsveranstaltung mit dem Jura-Professor geben. Diskutiert wird über Gewalt und Meinungsfreiheit.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: "Das ist nicht mehr mein Land": Professor entsetzt mit fremdenfeindlichem Post – Uni Leipzig ist machtlos

Anna E. schreibt:

Beruhigend und zu wissen, dass es an einigen deutschen Universitäten doch noch ein paar klar denkende Köpfe gibt und nicht nur naive, linksgrün gesteuerte Gutmenschen, die sich für die Destabilisierung des Staates engagieren, der die meisten von ihnen mit durchfüttert…Mein Respekt gilt den Menschen, die mit gutem Beispiel vorangehen und sich trauen, offen ihre Meinung zu sagen ohne Angst vor Konsequenzen!

Peter J. schreibt:

Ein Professor sagt die Wahrheit, so etwas Schlimmes. Ich bin entsetzt. Ein Professor erdreistet sich die Wahrheit zu sagen. Du böser böser Professor. Und obendrein ist die Universität Leipzig noch machtlos. Arme Parteiendiktatur Deutschland, du hast es wirklich nicht leicht

Jürgen S. schreibt:

Die Rektorin der Universität Leipzig tut gut daran, daran wenn sie die Meinungsfreiheit gewährleistet. Nicht jede Meinung, die einem nicht passt, ist ausländerfeindlich und islamophob. Das Twitter-Zitat ist beileibe nicht ausländerfeindlich. Tatsache ist, dass eine Roma-Familie, deren Ausweisung wegen jahrelanger Nicht-Integration über mehrere Gerichtsinstanzen festgestellt wurde, in den Untergrund gegangen ist.

Tatsache ist auch, dass der Islam weder durch Friedfertigkeit noch durch Toleranz glänzt, weder gegenüber Frauen noch gegenüber Andersgläubigen. "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ (Papst Benedikt XVI am 12.9.2006 in einer Vorlesung an der Universität Regensburg)

Volker P. schreibt:

Dieser Professor sollte in die Politik wechseln. Könnte gut einen Justizminister abgeben. Meine Stimme hätte er!

Meine Meinung:

Und wer macht dann den Internet-Blockwart von Göbbels Gnaden und den Hasskommentar-Löscher? Freie Meinungsäußerung im Internet? Wurde die nicht gerade erst von Justizminister Heiko Maas verboten und von der neuen Stasi-Beauftragten Anetta Kahane überwacht?

Gerhard D. schreibt:

"Es gibt keinen friedfertigen Islam. Grundkonzept dieser Religion ist kriegerische Ausbreitung." Der Prof hat doch recht! Ich empfehle jedem, sich eine Koran zu beschaffen und zu lesen. Dann wird schnell klar, dass es keine Integration der Menschen mit dieser Ideologie geben kann. Legt man das Grundgesetz der BRD als Maßstab an, müsste der Koran aus verfassungsrechtlichen Gründen verboten werden. Die Aufrufe zum Mord an "Ungläubigen", das Schlagen von Frauen, die Stellung des Mannes über der Frau und Anderes machen deutlich, womit wir es zu tun haben

Meine Meinung:

Dass es keinen friedfertigen Islam gibt wird am besten aus dem Video von Paul Joseph Watson deutlich. Bitte auch den Text lesen. Video: Paul Joseph Watson: Gibt es den "gemäßigten" Islam überhaupt?

Marius S. schreibt:

Die Wahrheit ist also fremdenfeindlich. Liebe Schreiberlinge, moralisch Entrüstete und 68iger Anhänger, im Dezember letzten Jahres wurde ähnliches von Euch über den Vorsitzenden des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt Dr. Jürgen Mannke geschrieben, der vor Übergriffen von muslimischen Männern auf Frauen warnte.

Ihm wurde von Euch Pseudodemokraten soviel Druck gemacht, dass er zurücktrat und was geschah ein paar Tage später zur Silvesternacht in Köln, Stuttgart, Freiburg und noch einigen Städten mehr!? Genau das, vor dem er warnte. Jetzt läuft wieder die gleiche Hetznummer ab. Laut Grundgesetz haben wir die Meinungsfreiheit! Wenn die Meinung dann auch noch die Wahrheit ist, dann darf sie auch gesagt werden, alles andere wäre einer Demokratie unwürdig. Daher seid ihr für mich keine "Gutmenschen" ihr seid Antidemokraten!

Siehe auch::

Nicolaus Fest: Zur Hysterisierung des Landes

Hamburg: Flüchtlingshelfer im Karoviertel beklagen „Klima der Angst“

Ingrid Carlqvist: Schweden: Klinik für männliche Vergewaltigungsopfer & staatlich finanzierte “Jungfräulichkeitstests"

Angela Merkel isoliert: Frankreich lehnt deutsche Flüchtlings-Politik ab

Gerd Held: Angela Merkels Flüchtlingspolitik ist gescheitert

Dirk Maxeiner: Niedersächsischer Denunzianten-Stadl: Wie man einen politisch unbotmässigen Lehrer schikaniert