„Alt Heidelberg du feine”? Von wegen. Ich bin sehr häufig in dieser Stadt und muss leider bekennen: Ich empfinde für einen beträchtlichen Teil der Leute, die hier leben, Abscheu. Denn Heidelberg, das ist das Elysium (“Paradies”) für wohlstandsverwahrloste Träumer und Revoluzzer.
Es ist die Stadt, in der die [links-grünen] Pseudoproletarier jeden Samstag auf dem Wilhelmsplatz in der Weststadt ihren überteuerten, selbstgebastelten Schund verkaufen. Wo sie „voll revolutionär” mit struppigem Haar barfuß auf dem Asphalt die Marktbesucher mit Klampfe und ausgelutschten Hippieliedern belästigen.
Wo 40-jährige Frauen ihre Ringelstrumpfhosen und Rattenschwänzchen oder als Zeichen der „Solidarität“ mit ihren afrikanischen Schwestern im Slum – verlauste Rastalocken zur Schau tragen, während sie im In-Café „P11” am Römerkreis Roséschorle schlürfen.
Sammelbecken für wohlstandsverwahrloste Frauen
In Heidelberg trinkt frau zuhause Bio-Kokoswasser – wegen ganz, ganz schlimmer Laktoseintoleranz. Dass die Kokosnuss mit C02-produzierenden Flugzeugen eingeflogen wird, verdrängt das leidende weibliche Wesen im hintersten Winkel ihres leeren Hirns.
Bei Antritt ihres Studiums benötigen Frauen in der verschämt reichen Heidelberger Weststadt oder im schamlos reichen Neuenheim gewöhnlich mehrere Wochen und stundenlange, mitfühlende Gespräche im Kreise ihrer Herzensfreundinnen für die Überwindung des ersten Traumas in ihrem wohlstandverwahrlosten Leben:
Der Transport des wertvollen Klaviers durch das Fenster in die wunderschöne Altbauwohnung. Was für ein schrecklicher Stress mit dieser unglaublich ungehobelten Umzugsfirma!!
Die Wohnung hat natürlich Papi für die feministische Tochter gekauft, damit sie 10 Jahre lang ohne Geldsorgen ein nutzloses geisteswissenschaftliches Studium ohne Abschluss verbummeln kann, bis endlich ein solventer Mann erscheint, der dumm genug ist, sie zu heiraten.
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Meine Meinung:
Sehr gut geschrieben, Gefällt mir sehr gut. Man kann nur hoffen, dass die Wünsche der rot-grünen Multikultiträumer schnell in Erfüllung gehen und sie mit Migranten gesegnet werden. Aber sie werden alles versuchen, zu verhindern, dass die über alles geliebten Migranten in ihre Stadtteilen ziehen.
Um Gewalt, Kriminalität, Vandalismus, Verschmutzung, Lärm, Ruhestörungen, Wohnungsnot, Vergewaltigungen und andere Nebenerscheinungen der Migration, soll sich doch bitte das gemeine Volk kümmern.
Aber die Migranten wissen natürlich ganz genau, wo es was zu holen gibt, nämlich bei den besserverdienenden Multikultiträumern. Sie sollten sich daher nicht wundern, wenn eines Tages das Auto geklaut oder in der Wohnung eingebrochen wird. Das soll ja nicht immer so ganz friedlich ablaufen.
Vielleicht fällt dann mal der Groschen, bei diesen rot-grünen Trotteln. In den nächsten Jahren wird genau das geschehen. Wir werden eine Massenmigration erleben. Und spätestens dann, wenn der Sohn oder die Tochter in eine “Schule ohne Gewalt und Rassismus” eingeschult werden, auf der 80 oder 90% der Schüler einen Migrationshintergrund haben, werden sie merken, was Multikulti bedeutet. Hätten sie auch nur ein klein wenig Hirn im Kopf, dann hätten sie es schon lange wissen können. Ein Blick nach Frankreich oder Großbritannien hätte genügt.
Und wenn der Sohn in der Schule beleidigt, bedroht, abgezogen und verprügelt wird, blutig nach Hause kommt und Angst hat wieder in die Schule zu gehen, oder die Tochter Opfer von sexueller Belästigung, von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigungen wird, wenn sie gezwungen wird, sich zu prostituieren, dann dürfen sie sich bei ihren “toleranten” Eltern bedanken, die bereits seit mindestens 20 Jahren die Augen vor der Realität verschließen.
Frankreich – Prostitution unter Schülern – 5.000 Mädchen betroffen
Und das Töchterchen sollte sich schon einmal an das Kopftuch gewöhnen und daran, fünf Mal am Tag gen Mekka zu beten, denn das steht in einigen Jahren garantiert auf dem Stundenplan und zwar für alle Schüler und Schülerinnen, nicht nur für Muslime, sondern auch für Christen und Atheisten.
Und sollten diese multikultiverliebten Eltern aus welchen Gründen auch immer, eine Beziehung oder eine Ehe mit einem dieser Migranten eingegangen sein, dann gibt es für viele eines Tages ein bitteres Erwachen. Es sind eben nicht alle Menschen, alle Kulturen und Religionen gleich. Zuvor lernen viele von ihnen jahrelange Angst, Gewalt, Unterdrückung und Erniedrigung kennen, bevor sie ins Frauenhaus flüchten.
Dieter schreibt:
Meine Anerkennung zu diesem mutigen Bericht über die geistige Verwahrlosung in Heidelberg. Ich hoffe nicht, dass Fackelträger vor Ihrer Wohnung aufmarschieren. Unsere größeren Städte sind keinen Besuch mehr wert. in Rom oder Padua sieht es – noch – anders aus.
Auf dem Land und in kleineren deutschen Städten sind diese Pseudointellektuellen und Parasiten zum Glück seltener anzutreffen. Wir können nur hoffen, dass dieser Spuk bald vorüber geht und die Vernunft zurückkehrt.
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