Neues Video von „Reaktionär Doe“ – Folge 26–Rückblicke (16:25)

5 Jul

Ein paar Gedanken von Youtuber „Reaktionär Doe“ zu „Wir haben keine Kultur“, Moslems für den Terror, irgendwas auf dem Berliner Stadtschloss, Alice & Bob, Martin „Capo“ Schulz, Margot Käßmann und unserem neuen Staatstrojaner.


Video: Reaktionär Doe mit Folge 26 – Rückblicke (16:25)

Quelle: Video: Reaktionär Doe mit Folge 26 – Rückblicke (16:25)

Noch ein klein wenig OT:

Herzberg (Brandenburg): Syrischer Friseur findet Anstellung in Herzberg – Saloninhaberin Ilona F. ist von seinen Fähigkeiten begeistert

syrischer_friseurDie Chefin Ilona F. (links im Bild) mit ihren neuen Angestellten Mohammed H.

Anfang September wird Ilona F. den Syrer Mohammad Hussain Rashwani fest in ihrem Friseursalon in Herzberg einstellen. Die Fähigkeiten des 38-Jährigen haben sie sofort überzeugt. Mohammad Hussain Rashwani ist ein Beispiel dafür, wie Integration gut funktionieren kann. >>> weiterlesen

Und hier geht die Geschichte weiter:

Herzberg (Brandenburg): Syrischer Friseur schneidet Chefin in den Hals

Er galt als Musterbeispiel für eine gelungene Integration. Der Syrer Mohammad H. (39), als Friseurmeister aus seiner Heimat geflohen, hatte in Herzberg ein neues Leben und Arbeit gefunden. Im Friseursalon von Ilona F. (64) war er geschätzt und beliebt. Um so mehr verwundert, was dann am gestrigen Mittwoch geschah. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Genau so ticken die meisten Flüchtlingshelferinnen, Gutmenschen und Teddybär-Werferinnen. Sie wachen erst auf, wenn sie selber von Migrantengewalt betroffen sind. Mohammed, befreie sie von ihrem Multikultiwahnsinn. Irgendwie kann ich mir da eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen. Diese Traumtänzer(innen) lernen es nicht anders. Aber was soll’s, war ohnehin nur eine Ungläubige. 😉

EigentIich wollte gerade schreiben, aus Schaden wird man klug, aber da fiel mir das Küken wieder ein, das ich heute morgen im Fernsehen gesehen haben, die an einer G20-Demo in Hamburg teilnahm. Sie sagte zu einem Reporter, dass sie Trump, Putin und Erdogan nicht in Hamburg haben wolle und die Bullen auch nicht. Diese junge Frau ist so ein typisches Exemplar einer linken Gehirnwäsche.

Auch sie wird erst aufwachen, wenn sie von Muslimen zusammen geschlagen, zusammen getreten, gemessert und / oder vergewaltigt worden ist. Vorher ist sie für die Masseneinwanderung. Ich kann alle diese linken Multikultiträumer nicht verstehen, die in Massen zu einer G20-Demo gehen, denen aber die Zukunft der eigenen Heimat mehr oder weniger egal ist. Na, ja, ihr werdet es sein, die früher oder später am eigenen Leib erfahren werden, was das bedeutet. Und spätestens dann werdet auch ihr merken, wie sehr man euch ins Gehirn geschissen hat und ihr werdet euch über eure eigene Dummheit wundern. Aber ihr werdet eure Dummheit mit Strömen von Blut bezahlen.

Siehe auch:

Netzwerkdurchsetzungsgesetz ungültig – zu geringe Wahlbeteiligung?

Identitäre stechen in See! – um staatlichen und NGO-Schleppern im Mittelmeer das Handwerk zu legen

Wie sich in den USA ein anti-weißer Rassismus immer weiter ausbreitet

Akif Pirincci: Titus der Menschenretter – Wenn Gutmenschen meinen, die Welt retten sie müssen

„Ehe für alle“ – oder Exitus für die Gesellschaft?

Italien wird keine NGO-Schiffe zurückweisen

14 Antworten to “Neues Video von „Reaktionär Doe“ – Folge 26–Rückblicke (16:25)”

  1. Kunigunde 6. Juli 2017 um 12:10 #

    Sorry, es ist reine Illusion, das man aus dem fahrenden Zug, den Konzerne und Banken eingefädelt haben noch aussteigen könnte. Sofort nach der Wende wurden alle ostdeutschen Firmensitze in den Westen verlagert und die maßlose Gier unserer Politiker hat eine internationale Verflechtung von Konzernen und Banken so weit voran getrieben, dass kaum ein Land noch mit Selbstständigkeit existentiell gut überleben kann. Jetzt muss es den Konzernen klar werden, dass die Migrationswelle schädlich für ihre Profite ist und sich an die Seite der Bürger Europas stellen. Die alte EU Garde gehört abgelöst und zur Rechenschaft gezogen, die europäischen Außengrenzen abgeriegelt und der Rettungsdienst auf dem Mittelmeer, der immer mehr zum Schleuserdienst verkommen ist eingestellt.

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    • nixgut 6. Juli 2017 um 16:40 #

      Ich habe da meine Zweifel, dass die Konzerne erkennen, dass die Massenmigration ihnen schaden könnte. Im Moment verdienen sie prächtig daran. Es kommen nicht nur massenweise billige Arbeitskräfte ins Land, sondern die müssen auch noch mit Konsumgütern versorgt werden. Eine Goldgrube. Die Unternehmer wachen erst auf, wenn das Sozialsystem zusammenbricht, denn dann geht es ihnen an die Gurgel. Aber so weit denken die meisten gar nicht. Man darf aber auch nicht vergessen, dass viele Akademiker, Facharbeiter, Ärzte, Wissenschaftler und Arbeitgeber mittlerweile Deutschland verlassen, offensichtlich weil die Lebensqualität durch die Migranten drastisch abgenommen hat.

      Ich habe heute noch einen sehr interessanten Artikel in der Basler Zeitung gelesen. Dort schreibt die Zürcher Nationalrätin Barbara Steinemann:

      „Die Optionen der Gemeinden sind, wenn sich keine Arbeitgeber finden, die mehr Lohn zahlen, als den Betroffenen mit Sozialhilfe zustehen: Defizite, Schuldenanstieg, Steuererhöhungen. Ohnehin hat keiner eine Vorstellung, wann mit dieser Entwicklung Schluss sein soll. Wenn die Gemeinden an den Sozialkosten kaputtgegangen sind? Wenn afrikanische Migranten die Mehrheit stellen? Es graut mich vor einer 14 Millionen Einwohner Schweiz, wo fünf, sechs oder mehr Millionen Afrikaner vorab von Fürsorgegeldern leben. Darauf läuft es aber hinaus.“

      http://bazonline.ch/schweiz/standard/ein-missstand-reiht-sich-an-den-anderen/story/13238982

      Das sind für mich grauenvolle Vorstellungen und manchmal denke ich, sollen die jungen Leute, die so wild auf Multikulti sind, doch in solch einer Welt leben.

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  2. Ketzer 6. Juli 2017 um 09:49 #

    Ich glaube unsere Politiker und Kleriker haben uns schon längst verschachert und sich eine idyllische Insel gesucht, wenn hier nach der Wahl mit muslimischen afrikanischen Migranten geflutet wird. Dennoch sind wir viel zu schwach, manche indoktrinierte Wohlstandsmenschen beschimpfen einen als rechtsradikal und sind sobald es sie selbst trifft die größten Jammerlappen, aber bis dahin wählen sie die, die uns das eingebrockt haben. Deshalb halte ich Überzeugungsarbeit auch bei denen wichtig und oft ist da Hopfen und Malz verloren, aber einige erreicht man ja doch noch mit Sachargumenten. Ich kann Dir nicht sagen Islamnixgut, wann es richtig wäre sich zu wehren und ohne das gedemütigte Militär glaube ich, schaffen wir es nicht. Machtgier gepaart mit Dummheit ist lebensgefährlich für alle und wenn die Eliten glauben die geladenen Gäste würden sie verschonen, dann irren sie.

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    • nixgut 6. Juli 2017 um 09:59 #

      Im Grunde genommen bin ich deiner Meinung. Mein Bestreben geht ja auch dahin den einen oder anderen zum Nachdenken zu bringen. Aber du weißt selber, wie schwer das ist. Irgendwann wird es aber vermutlich nicht mehr ausreichen, nur mit Worten zu kämpfen.

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      • Ketzer 6. Juli 2017 um 11:14 #

        Mein Eindruck ist, das im westlichen Bildungssystem bewusst das Fach Geschichte zum Wahlfach degradiert wurde, zumindest wurde im Osten, wenn auch historisch indoktriniert dies noch gelehrt. Durch die diktatorische Unterdrückung und das Jahrzehnte Leid der Familientrennung durch die Mauer, war natürlich das Interesse an historischen Hintergründen besser ausgeprägt, als im Westen. Während Russland sofort Reparationen vom Osten einforderte, von denen der Westen verschont blieb (vermutlich haben Globalisten die Wiedervereinigung abgewartet), waren die Entwicklungsverhältnisse andere und durch den Devisenmangel des Ostens haben vor allem die Menschen im Westen profitiert, im Osten herrschte Mangelwirtschaft und die Erzeugnisse der DDR wurden billigst an den Westen verkauft. Durch die Misswirtschaft kam, was kommen muss, der Exodus aber der Westen war durch sein Alimentierungswesen für Migranten die aus den Sozialsystemen lebten nicht weit davon entfernt und profitierte vom Untergang des Ostens. Die fehlenden Facharbeiter aus dem Osten waren dem Westen willkommen, der durch sein abgesenktes Bildungsniveau dank der Grünen kein Potential mehr hatte und auch dank der Treuhand die Schnäppchen, wo viele Bauruinen zurück blieben. Den Wessis wurde propagandistisch eingehämmert, dass die Wiedervereinigung Ursache für ihren Wohlstandsverlust sei, aber es war die falsche Migrations- , Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Dieser Spalteffekt der Bevölkerung war gewollt, damit die wirklichen Probleme vertuscht werden konnten. Ich war immer gegen die Trennung Deutschlands, die so vielen auseinander gerissenen Familien Leid bescherte, aber ich sehe auch nicht ein, dass wir die Zeche für die Unvernunft der muslimisierten westlichen Bundesländer mit bezahlen sollen. Ich kann mit dem Modell gut leben, dass ein Teil Deutschlands seine Grenzen wieder schützt und der andere weltoffene, toleranzbesoffene Teil Deutschlands mit seinen Problemen selber klar kommen muss. Die Angst habe ich, dass durch die Idiotenpolitik wieder zwei deutsche Staaten entstehen, ein muslimischer und ein westlicher, wenn ein Teil der Bevölkerung den Absprung noch schafft. Unsere Regierungsmannschaft können sie dann gerne behalten und wenn Göring Eckart nebst SPD meinen ihrer Migranten sind wertvoller als Gold, dann müssen sie auch mit denen leben und haben Einreiseverbot für den Teil Deutschlands, der versucht sich aus den Fängen dieser kranken Politik zu retten.
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      • nixgut 6. Juli 2017 um 16:22 #

        Du hast recht, die Bildung wurde in der ehemaligen BRD drastisch zurückgefahren durch die Bildungspolitik der rot-grünen Landesregierungen. Und Geschichte ist sehr wichtig. Aber die kann man vermutlich nur vernünftig an Gymnasien lehren, denn die Schüler an den anderen Schulen sind nur bedingt aufnahmefähig.

        Es könnte durchaus zu einer Trennung zwischen Ost und West kommen, was die Migranten betrifft, obwohl die Migranten im Osten auch schlimme Verbrechen begehen. Das erinnert mich alles ein wenig an die fast 800-jährige Besetzung Spaniens durch die Muslime, wobei die Spanier sich in den Norden zurückzogen.

        reconquista

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  3. Ketzer 5. Juli 2017 um 12:26 #

    Ich finde solche Videos die sich unterhalb der Gürtellinie bewegen nicht hilfreich und eher schädigend, da sie den Ernst der Lage verschlimmern. Das Özögüz als Mohammedanerin versucht Deutschland um zu bauen wissen wir, aber Aufklärung ohne vulgären Wortschatz und pauschaler Verallgemeinerung wäre geistreicher. Immerhin sind es integrierte Muslime wie Imad Karim und andere die ebenfalls ein Interesse haben unser Land vor schädlichen Invasoren zu schützen. Dieses Video fordert geradezu dazu auf, das friedliche Menschen sich an die Gurgel gehen und schürt Ängste selbst gegen längst integrierte Migranten. Nur wir gemeinsam sind stark genug den politischen Irrsinn zu bekämpfen.

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    • nixgut 5. Juli 2017 um 12:43 #

      Ich liebe die Videos von „Reaktionär Doe“. Ich finde sie sind sehr informativ. Und wer sich an der Sprache stört, soll sie einfach nicht anschauen. Anstatt nach dem Motto vornehm geht die Welt zu Grunde, sind mir die klaren und manchmal auch deutlichen Worte tausendmal lieber.

      Warum soll man andauernd seine Wut unterdrücken? Wut ist etwa vollkommen normales. Nur weil man uns so weichgespült hat und wir keinerlei Emotionen mehr zulassen, sollen wir die Wut runter schlucken?

      Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass genau diese Argumente von denen kommen, die sich in der Lügenpresse informieren und denen ehe alles am Arsch vorbeigeht. Und denen sollte man mal gehörig in den Arsch treten. Wir sind im Krieg und da sollte auch Klartext gesprochen werden. Und soweit ich weiß ist Imad Karim kein Moslem sondern Agnostiker.

      Und du glaubst wirklich, dass man die Menschen, die nach all dem, was in den vergangenen Jahren geschehen ist, immer noch nicht aufgewacht sind, mit einer netten und freundlichen Ansprache gewinnen kann? Wie dumm muss man eigentlich sein, um nicht zu begreifen, was hier vor sich geht?

      Solche Menschen erreicht man nicht mit einer freundlichen Ansprache, die wachen nur auf, wenn sie, ihre Freunde, Verwandten, Kinder und Bekannten zu Opfern von brutaler Moslemgewalt werden. Sie fordern sie geradezu heraus, in dem sie immer wieder die etablierten Parteien wählen.

      Aber, Ketzer, ich habe eben noch etwas gefunden:

      Wegen Rechtsextremismus in der AfD: Höcke-Vize kündigt Rückzug an

      Höckes Stellvertreterin warnt vor Rechtsextremen in der AfD. Vize-Vorsitzende Steffi Brönner will zurücktreten

      http://www.thueringen24.de/thueringen/article211135911/Wegen-Rechtsextremismus-in-der-AfD-Hoecke-Vize-kuendigt-Rueckzug-an.html

      Ich finde dieses Verhalten der Thüringer AfD parteischädigend und ich möchte auch keine Rechtsextremisten in der AfD, aber auch keine Frauke Petry auf einem wichtigen Posten.

      Mir hat dieser Kommentar von Lars aber auch sehr gut gefallen:

      Der nächste, vom System gesteuerte Versuch, der AfD vor der Bundestagswahl großen Schaden zuzufügen. Hat schon jemals ein Mitglied der Linkspartei gefordert, man solle sich vom Linksextremismus oder von der Antifa abgrenzen? Nein. Davon wird man auch nichts hören. Gekaufte Verräter sind das.

      Meine Meinung: Nichts desto trotz sollte die AfD keine Rechtsextremen aufnehmen, solange sie sich nicht eindeutig davon distanzieren oder solche Gedanken heute noch vertreten.

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      • Ketzer 5. Juli 2017 um 15:27 #

        Als Opfer brutalster Gewalt, würde ich wohl ähnlich ungebremste Wut empfinden, aber das hilft nicht unbedingt weiter, sondern eine Allianz die sehr nüchtern ist und Wähler die sich vor der Wahrheit drücken ebenfalls zu erreichen und das geht nicht mit Wut im Bauch. Man muss dem einen seine Wut lassen aber auch dem nüchternen nachdenklichen Menschen der versucht die Wähler zum Umdenken zu bewegen. Der Fall Petry ist doch erledigt, sie wurde als Spitzenkandidatin zurück gesetzt und da voller Inbrunst zu bohren und die Partei noch mehr zu spalten, wem hilft das? Immerhin hat sie für ihre Überzeugung das es so nicht weiter gehen kann Repressalien erfahren, ihr Auto wurde angekokelt und ich finde der Streit um Frauke Petry ist der Partei unwürdig. Das sieht am Ende so aus, dass man einander nicht das Sagen gönnt. Wir haben ernstere Probleme als Personaldebatten.

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      • nixgut 5. Juli 2017 um 17:07 #

        Wie hat man denn den Hitlerfaschismus besiegt? Mit guten Worten? Die Muslime freuen sich doch, wenn wir weiter so rumeiern. Wenn ich dich so reden höre, dann erinnert mich das an Margot Käßmann, die den Islamterror besiegen will, in dem sie mit Muslimen betet. Das ist einfach nur infantiles Wunschdenken.

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      • Ketzer 5. Juli 2017 um 15:51 #

        Ergänzend: Es mag ja sein, dass man mit vielen Ansichten von Frauke Petry nicht konform geht, aber immerhin machen die Feinde der Bürgermeinung Jagd auch auf sie und haben ihr als Entbindungshelfer die AntiFa gewünscht. Enttäuschung sollte nicht in unkontrollierte Wut ausarten und auch Frau Petry hat ein Recht auf Mutterschutz und sensiblen Umgang. Dass Du jetzt mich so heftig angehst geschenkt und es mag Vorteil sein nicht blind vor Wut zu sein und ich stehe auch hart an der Grenze, aber Vernunft sollte wenn man selbst vor Schmerz wund ist eher hilfreich gewertet und genutzt werden.

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      • nixgut 5. Juli 2017 um 17:14 #

        Ich bin nicht blind vor Wut, auch wenn dir das so vorkommen mag. Aber wenn wir weiterhin so wenig Widerstand leisten wird es uns bald nicht mehr geben. Was meinst du wohl, warum die Linke so erfolgreich ist? Weil sie ihre Politik mit dem nötigen Nachdruck versieht. Ohne diesen Druck ändert man gar nichts.

        Und die Kritik war nicht an dich persönlich gerichtet, sondern allgemein an die, die sich über den Tonfall beklagen, aber die etablierten Parteien wählen, denn sie schaufeln unser aller Grab. Ja, es wird Zeit, dass wir endlich aufstehen und Widerstand leisten. Das wünsche ich mir jedenfalls, in welcher Form auch immer.

        Und warte ab, eines Tages werden wir zu den Waffen greifen müssen, nicht weil wir das wollen, sondern weil wir das müssen. Und wenn du glaubst, dass man die Islamisierung Deutschlands mit friedlichen Mitteln stoppen kann, dann ist das ein unrealistischer Traum.

        Was würdest du machen, wenn man dich aus deiner Wohnung wirft, wenn man deine Frau / Mann und womöglich deine Kinder vergewaltigt und ermordet? Warte ab, diese Zeiten werden kommen. Und was würdest du machen, wenn du dich mit einer Pistole oder mit einem Gewehr verteidigen könntest?

        Man konnte faschistische Bewegungen nur stoppen, weil Menschen mit der Waffe in der Hand dagegen gekämpft haben. Oder meinst du, man hätte die ISIS in Syrien mit guten Worten besiegen können? Und genau so wird es hier kommen, wenn wir unsere Freiheit und Demokratie nicht verlieren wollen.

        Da fällt mir gerade ein gutes Beispiel ein, welches mir heute über den Weg lief. Die Muslime sind längst dabei sich zu vernetzen und militärische Zellen zu gründen. Das ist nichts anderes als ein Krieg gegen Deutschland. Und die Verbrecher in der Politik sind zu feige, dagegen etwas zu unternehmen.

        Berlin: 100 Islamistische Tschetschenen terrorisieren Landsleute – Danke Merkel!

        http://www.bz-berlin.de/berlin/islamistische-tschetschenen-terrorisieren-in-berlin-landsleute

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      • Ketzer 5. Juli 2017 um 18:14 #

        Ich bete bestimmt nicht mit Margot Käßmann, diese Frau ist für mich eine Antichristin und Lügnerin. Ich fürchte auch, wenn kein Umdenken passiert, dass wir mit dem Schlimmsten rechnen müssen, aber momentan bin ich zurück haltend. Angst ist berechtigt, aber wie will man Menschen gewinnen, die Angst nicht kennen? Man steht ohnehin schon im Kreuzfeuer, muss Angst haben in das Visier der Gesinnungsgenossen zu kommen.

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      • nixgut 5. Juli 2017 um 18:56 #

        Ich glaue, wir haben keine Zeit, Massen zu überzeugen. Wir werden sie nicht gewinnen. Aber du hast recht, viele müssen sehr vorsichtig sein, wenn sie nicht ins Fadenkreuz ihres Arbeitgebers oder der Antifa geraten wollen.

        PI (Politically Incorrecct) hat die offensichtlich rechtsextreme Unterwanderung der AfD-Thüringen auch thematisiert:

        Ein U-Boot in der Thüringer AfD? Rückzug der stellvetretenden Landesvorsitzenden Steffi Brönner (pi-news.net)

        http://www.pi-news.net/ein-u-boot-in-der-thueringer-afd/

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