Tag Archives: Subsahare

Afrika: Selbstverschuldete Armut?

7 Mai

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Afrika: Das ist nicht unser Problem. Vermehrungsrate von 1950 bis heute zum Teil über 800 % Können die da nur eines? F*cken von morgens bis abends? Die Fruchtbarkeitsrate im Kongo betrug 6,21 Kinder pro Frau.

1910 lebten 12,3 Millionen Menschen im Kongo. 2050 leben, wenn die Bevölkerungsentwicklung so weitergeht wie bisher, voraussichtlich 217,49 Menschen im Kongo. Das ist ein Wachstum um das 17,6-fache.

Beispiel: 63 % der Frauen in Südafrika kennen den Vater ihrer Kinder nicht selbst. Ständig wechselnde Partner? (Promiskuität) Herbeigef*ckte Armut! Hört auf, die zu füttern.

https://twitter.com/RoterDreck/status/1787753279226552769


Der Entwicklungshelfer Volker Seitz, der viele Jahre in verantwortlicher Stelle in der Entwicklungshilfe gearbeitet hat, schreibt:

Ein weiteres Problem: Afrika vögelt sich zu Tode [1]: Die wahre Ursache für den afrikanischen Niedergang ist ihr Schlendrian, ihre Gleichgültigkeit, ihre andere Art zu Denken, ihre Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit, ihre Unbeherrschtheit, ihre mangelnde emotionale Kontrolle, ihre Kernkompetenz Manana [Ficki-Ficki, Liebe machen] und das Herumlungern. Die Unpünktlichkeit, das Vertagen und Aufschieben entspricht der afrikanischen Lebensart. Das ist Sand im Getriebe einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik.

[1] https://nixgut.wordpress.com/2017/11/20/moloch-afrika/

Man denke dabei auch an den niedrigen IQ (Intelligenzquotient) [2] der meisten Afrikaner, besonders der Schwarzafrikaner, der in der Regel durch Verwandtenheiraten (Inzest) über viele Generation zustande gekommen ist. Die Folge davon ist, dass in etliche afrikanischen Staaten der durchschnittliche IQ bei um die 70 liegt. Dies gilt normalerweise als geistig behindert. Und von diesen Afrikanern kommen immer mehr Menschen nach Deutschland. Außerdem besteht ein enger Zusammenhang zwischen Intelligenz und Kriminalität. Um so weniger intelligent die Menschen sind, um so krimineller sind sie. Wir holen uns also unsere Mörder, Totschläger, Vergewaltiger… selber ins Land.

[2] https://nixgut.wordpress.com/2017/08/14/charlottesville-medien-fordern-instrumentalisierung-und-vorverurteilung/

Und was machen die "Schulen ohne Rassismus"? Sie erzählen den Kindern, dass der Westen für die Probleme der Dritten Welt verantwortlich ist und dass der Westen demzufolge auch verpflichtet ist, Millionen von Migranten aufzunehmen, Migranten, die dann die Menschen in Deutschland und Europa, wie auch in der Käthe-Kollwitzschule töten. "Schulen ohne Rassismus" sind nicht die Lösung, sondern sie sind Teil des Problems, weil sie z.B. die ganze Migrationsproblematik überhaupt nicht thematisieren, und wenn, dann nur vollkommen einseitig.

https://nixgut.wordpress.com/2018/01/24/lnen-nrw-15-jhriger-kasache-ttet-leon-14-auf-schulflur-einer-schule-ohne-rassismus/

Volker Seitz: Afrika schafft sich seine Armut selber

https://nixgut.wordpress.com/2017/10/15/afrika-schafft-sich-seine-armut-selber/

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Merkels Strategie des Überlaufbeckens

11 Mär

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Am 20. Februar 2016 erlaubt uns Herfried Münkler in der ZEIT einen intimen Berater-Einblick in die Überlegungen Angela Merkels vor der Grenzöffnung vom 4. September 2015. Deutschland sollte, „so das Kalkül der Regierung, gemeinsam mit Österreich und Schweden, die inzwischen ausgestiegen sind, als eine Art ‚Überlaufbecken‘ dienen, das die Zeit verschaffen sollte, eine europäische Lösung herbeizuführen: faire Verteilung in Europa, bessere Sicherung der europäischen Außengrenzen, Stabilisierung der Peripherie […]. Der Tausch Raum gegen Zeit ist ein Grundelement strategischen Denkens“.

Damit kann die Geschichtsschreibung zum Bruch der Dublin-Verordnungen ernsthaft beginnen. Das Changieren der Akteure zwischen Rechtstreue und Verfassungswidrigkeit bleibt hier außer Betracht, weil die Literatur dazu bereits unüberschaubar ist. Auch die Frage, ob Angela Merkel aus Güte gehandelt hat oder harte Vorwürfe der Kaltherzigkeit wegen ihrer verspäteten Lagerbesuche durch eine Überreaktion zum Verstummen bringen wollte, wird hier nur am Rande gestreift. Viel aufschlussreicher sind die Informationen über Umfang und Dauer der zu erwartenden Wanderungen, die man der Kanzlerin im Zeitpunkt der Entscheidung vorenthalten hat oder selbst ihren Beratern unbekannt waren.

Am leichtesten kann man das Scheitern einer Politik des Überlaufbeckens natürlich an Merkels eigener Heimat studieren. Die Territorien der DDR verlieren – zumeist nach Westdeutschland – zwischen 1949 und 1989 rund 3,8 Millionen Bürger. Ab 1990 wandern weitere 2 Millionen ab.  Obwohl die Lösungen der Probleme vor Ort je nach Berechnung zwischen 1300 und 2000 Milliarden Euro verschlingen, finden von den 5,8 Millionen nur 400.000 wieder nach Hause – viele davon noch während der Zeit von Mauer und Schießbefehl. Ungeachtet des langen Zeitraums und der Hyper-Summen wird die erhoffte Beseitigung der Auswanderungsgründe in Deutschlands „Peripherie“ zu einem Fiasko: „Insgesamt lässt sich die demografische Situation in den neuen Ländern als schlecht bis katastrophal einstufen“.

Auch über die Lage im viel größeren Afrika hätten ein paar googlende Schulkinder das Notwendige schnell ermitteln können. Zwischen 1950 und 2015 springt die Bevölkerung im Subsahara-Raum von 180 auf 980 Millionen und soll 2050 bei 2,1 Milliarden stehen. 600 Millionen sind ohne Stromanschluss und können selbst von den überwundenen DDR-Zuständen nur träumen. Die Zahl der absolut Armen (1,90 Dollar pro Tag) wächst allein zwischen 1990 und 2011 von 280 auf 390 Millionen (PovcalNet 2015). Deshalb verwundert nicht, dass bereits 2009 das Gallup-Institut 38 Prozent der Bevölkerung als migrationswillig einschätzt. Das wären heute 390 und 2050 rund 840 Millionen Hilfesuchende.

Wenn nun 100 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und Schweden mit ihrem Durchschnittsalter von 44 Jahren für viele hundert Millionen nicht einmal halb so alte Afrikaner zum Auffangbecken werden sollen, bis es in deren Heimatländern keine Auswanderungsgründe mehr gibt, ist zu bedenken, dass man etwa in Schweden pro Kopf hundertmal so viel exportiert wie im Subsahara-Raum.

Haben die Berliner Strategen über die Menge und Leistungskraft der für das Wenden dieser Zustände auszusenden Helfer wirklich nachgedacht? Gewiss wäre das eine Aufgabe für die Zukunft. Doch für die lässt sich leicht ermitteln, wie viele Helfer man tatsächlich über das Mittelmeer schicken könnte.

In Gesamt-Europa (mit Russland) gibt es 2015 rund 140 Millionen Menschen unter 18 Jahren. Für 2050 werden sogar nur noch 130 Millionen prognostiziert. Gesamt-Afrika (mit dem arabischen Norden) hat heute 540 und 2050 rund 1000 Millionen Kinder und Jugendliche im selben Alter (Zahlen hier). Die hiesigen Jugendlichen werden nicht einmal ausreichen, um die Alten sowie die zornigen Gleichaltrigen ohne Ausbildung zu versorgen. Wie soll dann noch jeder vier oder acht Afrikaner für eine Hightech-Wirtschaft fit machen?

Am meisten allerdings überrascht, dass die wortmächtigen Moralisten der Berliner Politik keine humanitären Verordnungen für das Durchbrechen der Dublin-Regeln und auch keine Aufnahmeeinrichtungen fertig haben, als die Tore geöffnet werden. Hat man der Kanzlerin verschwiegen, dass seit den 1960er Jahren nach Vertreibung der Europäer über 18 Millionen Subsahara-Afrikaner in Kriegen und Genoziden umkommen und das Sterben täglich weitergeht (Zahlen u.a.hier)?

Allein in Merkels Kanzlerschaft gibt es eine Zehnjahresfrist (2005-2015), um die plötzlich herausgestellte Politik der Herzen mit Gesetzen und Strukturen realitätsfest zu machen. Es ist die Erbarmungslosigkeit und das Fehlen jeglicher Vorbereitung bis 2015, die es so schwer machen, die humanitären Begründungen für den 4. September 2015 zu glauben.

Was nun hätten die Berater der Berliner Spitze zum arabischen und islamischen Raum mitteilen können? Die nicht endende Überraschung zur großen Zahl junger Männer unter den Kommenden ist nur erklärbar, weil man die Kanzlerin über globale Differenzen beim Kriegsindex im Unklaren gelassen hat. In Deutschland liegt er 2014 bei 0.66. Auf 1000 rentennahe Männer zwischen 55 und 59 Jahren folgen lediglich 660 Jünglinge zwischen 15 und 19 Jahren, die den Lebenskampf aufnehmen.

In Pakistan aber sind es nicht 660, sondern 3600, in Syrien 3700, in Jemen 5700, in Gaza 6200 und in Afghanistan 6400, die um nur 1000 Positionen kämpfen müssen. In Schwarzafrika liegen die Spitzen sogar bei 6900 (Uganda) und 7000 (Sambia). Wer in dieser Aussichtslosigkeit nicht töten oder sterben will, schlägt ganz selbstverständlich den Weg des Wirtschaftsflüchtlings ein. Dorthin will jetzt eine halbe und bis 2050 eine ganze Milliarde. Und jeder Bleibende, der es doch mit dem Schießen auf die heimischen Eliten versucht, verwandelt sein Land in ein Kriegsgebiet, in das nach internationalem Recht niemand zurückgeschickt werden darf.

Über ganz lange Fristen hinweg wird sich die arabische (nicht die afrikanische) Situation entspannen, aber hat man zwischen Wien, Berlin und Stockholm genügend Jahrzehnte und Millionen Experten, um die Geflohenen zu versorgen und den Ferngebliebenen moderne Ökonomien hinzustellen? Von 70 auf 380 Millionen Araber geht es seit 1950. 2050 sollen die stolzen Völker zwischen Marokko und Oman fast 650 Millionen umfassen.

Nach dem Gallup-Befund von 2009 hätten nur 23 Prozent bzw. 87 Millionen emigrieren wollen. Aber nach einer aktuellen Erhebung wollen 35 Prozent beziehungsweise 133 Millionen weg. Das ist ein Befund, den die Kanzler-Berater im September 2015 nicht kennen können, weil man ihn erst im Dezember 2015 vorlegt.

Er zeigt zugleich – bei 85 Prozent harten Antisemiten – den entsetzlichen Erfolg der arabischen Erziehung zum Judenmord, wozu vor allem Syrien seit 2001 bestens erforscht ist. Jeder hätte auch ohne die Sorgen der jüdischen Gemeinde wissen können, wen er da holt. Man kann nur hoffen, dass dabei lediglich Ignoranz und nichts Untergründiges im Spiel gewesen ist.

Im Ergebnis wirkt die Strategie des Überlaufbeckens wie die hastig nachgeschobene Rechtfertigung eines Handelns, für das es Vorüberlegungen oder gar Planungen in Wahrheit nicht gegeben hat. Man kann die Millionenaufnahme nur dann als gewollten Zeitgewinn für die Lösung der Probleme von Afrika bis Afghanistan hinstellen, wenn man dem die Diagnose einer grenzenlosen geopolitischen Inkompetenz der Berliner Führung hinzufügt.

Quelle: Merkels Strategie des Überlaufbeckens

Meine Meinung:

Ich hätte es gerne gesehen, wenn Prof. Heinsohn die Vorgänge noch etwas ausführlicher beschrieben hätte, damit man besser versteht, was er meint. Ich habe mitunter ein wenig gerätselt, was er eigentlich sagen wollte. Und ich hätte gerne etwas mehr Hintergrundinformationen. Ansonsten stelle ich mir die Frage, wie man bei einer solchen Bevölkerungsexplosion die Menschen alle ernähren will?

clev.ever schreibt:

Obwohl man Derartiges ahnte und befürchtete, lassen einen diese nüchtern präsentierten Zahlen den Atem stocken…. Europa bleibt wohl nur die Wagenburg, alles andere wäre eine bewusste Nivellierung der hiesigen Verhältnisse an die afrikanische/asiatische Wirklichkeit. Das können nur Träumer und Radikalhumanisten wollen. Und wer erstellt den Plan für Afrika? Der Papst?

Siehe auch:

Akif Pirincci: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klärt Migranten auf

Stuttgart: Terror der Linksfaschisten gegen AfD-Kandidaten eskaliert

Wolfram Weimer: Rechtspopulismus – eine Gefahr für die Freiheit?

Dr. Wolfgang Prabel: Winfried Kretschmann (Grüne) träumt vom Volksislam

Giulio Meotti: Frankreich: Kritisiere den Islam und du brauchst Polizeischutz

Heinz-Wilhelm Bertram: Prof. Werner Patzelt: Ein Wissenschaftler mit Distanz, Seriosität und wissenschaftlichem Anspruch