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Video: Luisa Neubauer spricht von Anschlag auf EACOP-Pipeline in Tansania / Uganda – Beatrix von Storch (AfD) will Luisa Neubauer anzeigen (16:02)

14 Jun

storch-neubauer

Video: Luisa Neubauer spricht von Anschlag auf EACOP-Pipeline in Tansania-Uganda –  Beatrix von Storch will Luisa Neubauer anzeigen (16:02)

Beatrix von Storch: “Ich habe Luisa #Neubauer angezeigt. Wegen der Androhung von Sprengstoffanschlägen (auf eine Pipeline in Tansania/Uganda). Die #Klimasekte radikalisiert sich. Es droht: #Klimaterrorismus und eine #grüneRAF. Staatsanwaltschaft und BfV (Bundesverfassungsgericht) sind jetzt dran!

https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/1536621599264325633


Ökoterrorismus als Scherz: Neubauer witzelt über Anschlag auf Pipeline

Für 10 Milliarden Dollar soll in Uganda und Tansania die längste Rohöl-Pipeline der Welt gebaut werden. Klima-Aktivistin Luisa Neubauer ist gegen das Projekt. In einem Video scherzt sie darüber, es zu sabotieren – und verweist als Rechtfertigung auf ein Buch.

Umweltschützer kritisieren, für die Pipeline müssten Tausende Familien weichen. Zudem würden Naturschutzgebiete angegriffen, die geplante Röhre verlaufe durch wichtige Gegenden für Elefanten, Löwen und Schimpansen. Auch die Wasserversorgung in der Region für Millionen Menschen sei gefährdet.

Unter anderem auf Twitter wird Neubauer für ihre Wortwahl kritisiert. Auf einen Tweet reagierte sie mit der Aussage: „Jesus Maria, es ist ein Buch.“

Dazu veröffentlichte sie einen Screenshot des Buchs „How to Blow Up a Pipeline“ [1] des marxistischen schwedischen Autors und Klimaforschers Andreas Malm [2], der als Vordenker der radikalen Klimabewegung gilt.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wie_man_eine_Pipeline_in_die_Luft_jagt

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Malm

In dem Buch, aber auch in Interviews, argumentiert Malm, dass Sabotage eine logische Form des Klima-Aktivismus sei. Im Mai schrieb er in einem Gastbeitrag für den „Spiegel“ [3], dass man keine großen Konzepte brauche, um zu erkennen, „dass jetzt nur noch Sabotage und Sachbeschädigungen helfen“.

[3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/klimakrise-aktivist-andreas-malm-verlangt-die-eskalation-des-protests-a-b763021e-94b0-4361-97c6-2a78ed6a045e

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ist-das-ihr-ernst-luisa-neubauer-will-pipeline-sprengen-80388258.bild.html

https://www.n-tv.de/politik/Neubauer-witzelt-ueber-Anschlag-auf-Pipeline-article23396273.html


Immer häufigeres Vorkommen von Krebs an der Einstichstelle und im ganzen Körper

krebs-einstich

Seit Impfbeginn berichten Ärzte über immer mehr Krebspatienten in ihrer Praxis. Krebs kann entstehen direkt durch die Impfung selbst oder durch die Schwächung des Immunsystems kann latent im Körper vorhandener Krebs neu oder neuerlich ausbrechen.

Nach Angaben von Kinderärzten, Militärs und Tierärzten ist es nicht ungewöhnlich, dass sich an der Injektionsstelle eines Impfstoffs Sarkome bilden, sowohl bei Menschen als auch bei Haustieren, egal ob die Injektion in die Schulter, den Oberschenkel oder anderswo erfolgt.

Sarkome sind eine seltene Krebsart, die in Teilen des Bindegewebes wie Knochen, Nerven, Muskeln, Sehnen, Knorpeln und Blutgefäßen von Armen und Beinen wächst.

https://tkp.at/2022/06/12/immer-haeufigeres-vorkommen-von-krebs-an-der-einstichstelle-und-im-ganzen-koerper/

Elmar Hörig: Der Hemingway vong Loser-Land

9 Dez

Elmis moinbrifn am 04.12.2018

elmar_hörigTV: Da will man am Wochenende eine Comedy-Sendung im ZDF gucken (Oliver Welke), und der Moderator schwadroniert 5 Minuten lang über die Vorzüge des Migrationspakts. Alle die ihn nicht gut finden, sind doof und es kämen gar keine 10 Millionen Afrikaner zu uns. Da hatte er ausnahmsweise recht, es kommen 40 Millionen! Also doch was zum Lachen! Comedy De Luxe!

MORD: 17-jähriges Mädchen im Flüchtlingsheim in St.Augustin ermordet. Polizei spricht von deutschem Mörder mit kenianischen Wurzeln. Hoppla, das ist dann wahrscheinlich gar kein Flüchtling, sondern ein afrikanischer Gummibaum!

#MORD: 28-jähriger in der Göttinger Innenstadt von vier 19-jährigen "Deutschen" mit Migrationsuntergrund totgeschlagen. Insgesamt 4 typisch deutsche Täter mit unterschiedlich ethnischen Wurzeln. Sozusagen ein Potpourri von Totschlägern mit Migrationshintergrund! Könnte man doch demnächst als Samstag-Abend Show in der ARD präsentieren. Hat Silbereisen Zeit?? Ich mach ihm die Hunziker. Muha!

LUDWIGSLUST: Weihnacht: Massenschlägerei mit 50 Personen auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigslust zwischen 40 bis 50 Deutschen und Migranten! Diesmal gemischt, Deutsch-Migrantisches Glühwein-Fest! Polizei muss Verstärkung holen! Täuscht der Eindruck aber irgendwie verkommt unser Land gerade ein wenig. Süßer die Glocken nie klangen. Boing-dong-Koma!!!

Hier noch weitere Meldungen aus dem bunten Deutschland:

Rostock: Mann nach Massenschlägerei mit Stichwunden gefunden

Berlin-Charlottenburg: Massenschlägerei in U-Bahn: Bis zu 100 Personen gehen mit verschiedenen Gegenständen, auch Messer, aufeinander los

Achim (Niedersachsen): Schlägerei unter entlassenen Patienten endet wieder im Krankenhaus

POLITK: Grünen-Politiker Kretschmann fliegt mit Heli zum Wandern ins Naturschutzgebiet. Hey, das nenn ich Eier! [Is ja nur wegen Umweltschutz, Elmi, sonst hätte er bestimmt den Panzer genommen. Guter Mensch, der!]

Feddich Elmi (Weihnachtshase)

Rosa schreibt:

Vorsicht Elmi Du bist nur auf „ Bewährung „ raus!! Möchte nicht nochmal 4 Wochen Elmi-Abstinenz ! Maasmuschis lauern überall. Dein Beitrag heute ist wieder einmal super.

4. Dezember um 18:12

UND JETZT WERBUNG! Freiluftklapse Deutschland: Elmis Moinbrifn 2018: Germany kaputt IMMER NOCH BESTSELLER N0.1 – E-BOOK UND TASCHENBUCH 1000er MARKE LOCKER DURCHBROCHEN! DANKE! HEUTE MAL MIT RÜCKSEITE. NUR BEI AMAZON! AUCH BEST OF ZIEHT WIEDER AN! NETTE ADVENTSÜBERRASCHUNG! RIESENGAG AUCH ALS GESCHENK FÜR GROKO FANS! 😉 DANKE ELMI

Elmis moinbrifn am 05.12.2018

TV: Neues aus dem Fernseh-Wunderland! Eklat bei „Hart aber fair“ (muss ziemlich am Anfang gewesen sein): Zuschauer steht auf und ruft was gegen den Migrationspackt! Er wird sofort von der Security abgeführt! So ist das in Deutschland mittlerweile. Du schwimmst gegen den Strom, also wird man Dich ertränken!

FINANZEN: Da kommt ganz still und leise was auf uns zu. Nennt sich „Bericht zur Vertiefung der Währungsunion“. Übersetzt heißt es wohl: „Die nächste Finanzkrise steht unmittelbar bevor! Und Vertiefung bedeutet: „Wie tief können wir dem Volk noch in die Taschen greifen, bevor sie gelbe Westen anziehen?“ Nur unter uns Betschwestern, diesmal wird’s ne richtige Krise, dagegen war 2008 ein Blondinen-Witz!

GÜTERSLOH: Seit einigen Wochen bedroht ein 26-jähriger Migrant die Mitarbeiter des Rathauses von Steinhagen. Jetzt hat man einen privaten Sicherheitsdienst engagiert, um die Angestellten vor dem Psycho zu beschützen! Achtung, jetzt wird’s wieder lustig! Eine Abschiebung des Vollhonks, der seit 2014 hier randaliert, ist nicht möglich, da seine Nationalität noch nicht geklärt ist! Wahrscheinlich ein Kuffnukke!

AFRIKA: Uganda betrügt das UN-Hilfswerk um mehrere Millionen Dollar durch Angabe von falschen Flüchtlingszahlen. (Bericht der UN-Kontrollbehörde OIOS) Na, dann würde ich mal als Erstes sofort alle Zahlungen stoppen und schauen was passiert.

Berlin: Berliner Polizei macht Faxen! Sie befördert Jutta Porzucek, die Attentäter Amri als nicht gefährlich einstufte zur Leiterin des Staatsschutzes im LKA. Vom Bock zum Gärtner nennt sich das.

Feddich
ELMI (Migrationspackt-Experte)

Elmis moinbrifn am 06.12.2018

AUSZEICHNUNG: US Magazin „Forbes“ kürt Rauten Lilly [Angie] zur mächtigsten Frau der Welt! Pfffffff…Wenn sie wirklich die mächtigste Frau der Welt wäre, hätte sie ein Flugzeug das richtig fliegt!

PADERBORN: Ein 21-jähriger Ägypter steht unter dringendem Verdacht in Paris im berühmten „Bois des Boulogne“ eine Prostituierte erschossen zu haben. Er gehörte einer Bande an, die über Monate hinweg Transsexuelle drangsaliert und bestohlen haben. In einem Asylantenheim im Land der barmherzigen Volldödel [Merkelland] wurde er jetzt festgenommen. So geht transgender-übergreifende Bereicherung auf Arabisch!

RANGSDORF: In der Nähe des Bahnhofs wurde am Dienstag gegen 18.Uhr ein 60-jähriger Argentinier von einem 36-jährigen Ägypter erstochen! Das war sicher der Bruder von der Schwanznase weiter oben.

MAFIA: Ein Mafia-Experte packt aus. „Bis zu 50.000 Mitglieder der italienischen Mafia leben in Deutschland. Das beruhigt mich! Denn wenn die hier lebenden Ägypter irgendwann komplett durchdrehen, ist wenigsten einer da, der sie in Schach halten wird! Motto: „Tutti paletti Spaghetti“

NATUR: Die Erde verschluckt Unmengen an Wasser. Und keiner weiß wohin! Ich hab da so einen leisen Verdacht! Ich glaube, Til Schweiger zwackt das für sein Lokal "Barewater Sprudel" in Hamburg ab und verlangt 8,50 € pro 0,2Liter. Muha[2]

[2] Till Schweigers Leitungswasser-Abzocke? "Viel frecher ist der Preis für sein Bier"

"Barewater Still" und "Barewater Sprudel" nennt Til Schweiger sein aufbereitetes Leitungswasser, das er für 4,20 Euro verkauft. Wir haben mit dem Hamburger Gastronomen Fabio Haebel gesprochen. Ist das Abzocke oder Standard in der Hamburger Gastronomie? Was ich viel frecher finde, ist der Preis für Schweigers Bier "Tils". Auch das kostet 4,20 Euro. >>> weiterlesen

NIKOLAUS, OH NIKOLAUS HOL DAS MOIN-BRIFN RAUS.
MACH ES ZUM BEST SELLER
SONST KOMMT KNECHT RUPRECHT
UND SPERRT DICH IN DEN KELLER

Feddich
ELMI (Red nose)

6. Dezember um 17:34

Commercial Break! [Kommerzielle Unterbrechung] Achtung Werbung! Nur mal so: Ihr seid sensationell! Auch "Best of Elmi" ist wieder Bestseller. Beide Bücher auf Platz 1 und 2!!! Es wird gern zusammen geschenkt! Danke! Danke! Danke!

Elmi (Der Hemingway vong Loser-Land)

Elmis moinbrifn am 07.12.2018

PRESSE: Der Spiegel bringt die Schlagzeile: „WAS VON MERKEL BLEIBT“ Das war aber einfach – FLÜCHTLINGE!

KOHLE: Da wir gerade davon reden, die Kosten für Migration belasten die deutschen Haushalte. Man rechnet mit Ausgaben von 50,7 Milliarden Euro in den nächsten 6 Jahren! Geld das für Bildung, Altersversorgung und Kitas fehlen wird. DIE SCHAFFEN UNS!

POLITIK: Der adipöse Rollmops, der Moby Dick der CDU, der Vorsitzende der Hasenscharten Selbsthilfegruppe, das Phantom der Opera für Merkelversteher [Peter Altmaier] macht sich stark für AKK (Annegret Dingens, das Trockenblumenarrangement der katholischen Weiberriege) „Nur mit ihr könne die CDU die nächste Wahl gewinnen.“ Darum geht’s und sonst um nix! Die nächste Wahl gewinnen. Wie wär’s mit: „Wir tun alles um den Deutschen Wohlstand und Glück zu erhalten“ Dann würdet ihr auch wieder gewählt werden ihr Spakken!

EHE: Ich frage mich ob das Gesetz: „Ehe für alle“ [Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender, Polygamie (Vielehe)…] nichts anderes ist als eine legale Hintertür für Muslime, mehr als eine Frau zu haben. Gilt natürlich nicht für Deutsche, wir dürfen nur unseren Hamster ehelichen. Beim heiligen Bart der Ziege, so wird’s kommen!

GERÜCHT: Stimmt es, das Reiner Calmund demnächst ein eigenes Wettbüro aufmacht? Es soll „FAT & WIN“ heißen. Kann ein Fake sein, aber geil wärs schon! [3]

[3] Ich weiß nicht, ob Reiner Calnund ein Wettbüro eröffnen will. Ich weiß aber, dass er ein großer Freund der Flüchtlinge ist. Jedenfalls hat er in der NDR-Talkshow gesagt: „Ich bin bereit, jeden mit meinem ganzen Gewicht niederzuwalzen, der sich gegen Flüchtlinge ausspricht“. Mal sehen, ob er immer noch so fröhlich quieckt, wenn sie ihm sein Auto stehlen, eines seiner sechs Kinder oder eines seiner vier Enkelkinder zur Brust nehmen oder wenn bei ihm eingebrochen sind. Einige müssen erst auf die Fresse kriegen, bevor sie aufwachen.

Ist ihm wirklich nicht klar, was seine Kinder und Enkelkinder für eine Zukunft haben? Ist er wirklich so unwissend? Armer Calli. Ich weiß nicht, wie alt seine Kinder sind, aber ich vermute, wenn sie noch im schulpflichtigen Alter sind, dann gehen sie nicht auf eine normale Schule, sondern in eine Privatschule. Lieber Calli, wenn du Flüchtlinge so geil findest, warum schickst du deine Kinder dann nicht auf eine normale Schule?

Feddich ELMI (Zen Meister der gepflegten Pöbelei)

Klaus schreibt:

Elmi – Mrs. Uckermark hinterlässt uns viel mehr: Ein zutiefst gespaltene Land, flaschensammelnde Senioren, ein ständig schrumpfender Mittelstand, Ghettos und "No-go-Areas", ausufernde [Migranten-]Kriminalität, ein kaputtes Bildungssystem, eine kampfunfähige Bundeswehr, eine durchgeknallte Justiz, Staatsverschuldung auf Rekordhoch, ….

Siehe auch:

Video: TV-Journalistin Katrin Huß: Betreutes Denken beim MDR (05:28)

Gera: Gezielter akustischer Angriff auf den Weihnachtsmarkt mit lauter afghanischer Musik – unterstützt von christenhassenden Linken

Frankreich: Macron dreht durch – droht ein Bürgerkrieg?

Die fünf Bücher des Jahres 2018

Jusos sprechen sich für Abtreibung bis zum 9. Monat aus: Wer nicht für Abtreibung bis zur Geburt stimmt, ist ein Antifeminist

Video: Der wissenschaftliche Dienst des Bundestag stellt fest: Die Grenzöffnung 2015 war illegal (00:53)

Frankreich: Die Revolution der “Gelbwesten”

Hurra, Elmi ist wieder da – nach 30 Tagen aus dem Stasi-Facebook-Knast entlassen

14 Sept

Hallo Fans, Follower, Facebookfreunde und Feinde!

elmar_hörigKinder, ich brauchte mal ne Auszeit! 30 Tage Kreuzfahrt auf der AIDA waren wahrer Balsam für die Seele! HALT! Sie wurden soeben Zeuge von UNITED PRESS FAKE NEWS! Abteilung. „Make bullshit great again!” Endlich, nach 4 Wochen Facebooksperre wieder auf dem Schirm! Whoooppiiiiii!

Sperrungsgrund? [Wahrheit gepostet, aber Wahrheit ist bei Facebook unerwünscht!]

Ich kann nur vermuten: Mein Vergleich der französischen Fußballnationalmannschaft mit einer vom Aussterben bedrohten Spezies im Nationalpark in Uganda hat ihnen vermutlich nicht gefallen. Wie gesagt, ich kann es nur vermuten. Verstoß wegen Hassrede und Rassismus! Genau mein Ding! Seis drum, da bin ich wieder!

Weit über 2000 PN´s konnte ich leider nicht beantworten, da die Sperre auch automatisch den Messenger betrifft. Sorry dafür an alle coolen Fans, die sich Sorgen um mich gemacht haben.

Danke für Eure Treue. Viele fragten besorgt nach meinem Gesundheitszustand. Danke, mir gehts überaus gut! Blutdruck 120/80- Blutwerte eines 25-jährigen und Potenz wie ein Bulle aus Anatolien! (ab und an hab isch Rücken) 😉 [Anspielung auf Junkers Alkoholausfälle? Trinkt Alkohol gegen Rückenschmerzen, sagt man, sagt er?]

Ich war zuerst verärgert und war nahe dran, mit Anwalt dagegen zu halten, aber dann sah ich die Chance, die sich daraus ergab. Die Ereignisse in diesem politischen Chaosland haben sich ja förmlich überschlagen. Deshalb habe ich das moinbrifn einfach täglich weiter geschrieben.

Der einzige Unterschied, ich musste keine Rücksicht auf irgendwelche Deppen nehmen, die Meinungsfreiheit für eine Bedrohung halten. Ich konnte also richtig Gas geben und schreiben, wie ich es für richtig hielt. Darf man das überhaupt so formulieren, so kurz nach dem zweiten Weltkrieg? Gepfiffen drauf!

Also erscheinen diese 30 moinbrifns im August und September als EXTRA in meinem neuen Buch gegen Ende des Jahres. Der Haken daran, man muss es halt kaufen. Da sind wir alle gespannt. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Und wer das Buch nicht kaufen möchte, hat halt 30 moinbrifns weniger. Davon geht die Welt nicht von unter!

Wie auch immer, ab Morgen (Freitag 14.09.2018) kommt „Elmis moinbrifn“ wieder regelmäßig bis Ende des Jahres. Unabhängig vom Verkauf des Buches. Das tägliche Lesen der Ereignisse in diesem nördlichsten Kolonialstaat Afrikas und Arabiens machen mir schwer zu schaffen. Ich trau mich ja ohne Machete kaum mehr zu EDEKA!

Wie auch immer, Freitag ab 5.45 Uhr wird zurückgebriefnt! Mal schauen wie lange es hält. Teilt und liked es so oft ihr könnt, aber nur, wenn Euch dadurch keine Nachteile im Beruf oder im Freundskreis drohen. Wenn ihr also mehr als drei Tage nichts von mir hört, bin ich wieder gesperrt, denn auch bei Krankheit oder Tod würdet Ihr informiert! Never forget: B 1 WITH THE OCEAN! [1]

be_one_with_the_ocean[1] Dieter Bohlen hat via Instagram seinen Pullover-Missgriff bei der Trauerbekundung für Daniel Kaiser-Küblböck erklärt. Nachdem er seinen Schock über den im Atlantik vermissten früheren Schützling und DSDS-Kandidaten in einem Kapuzen-Pulli mit der Aufschrift "Be one with the Ocean" (Sei eins mit dem Ozean) geäußert hatte, gab es viel Kritik. Schnell entschuldigte sich Bohlen dafür. >>> weiterlesen

Euer Elmi

P:S: Mein Motto: Lieber ein politisch korrekter Gruß als 20 Messer im Rücken [Quelle]
Meine Meinung:

Ich liebe DSDS und ich mochte Daniel Küblbeck sehr gerne, seine muntere, frische, freche Art, sein Anderssein, gefiel mir. Schade, dass er von uns gegangen ist.

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD) am 13.09.2018 im Bundestag über vertauschte Opferrollen (05:13)


Video: Dr. Gottfried Curio (AfD) am 13.09.2018 im Bundestag über vertauschte Opferrollen (05:13)

Video: Bundestags-Highlight: Jürgen Braun (AfD) trotzt Motz-Notz (Grüne)! – 1.000 Linksradikale wollten Chemnitz-Trauerort schänden (04:05)


Video: Jürgen Braun (AfD) zum Grünen-Politiker Konstantin von Notz: ,,Sie leben fernab der Realität" (04:05)

Bei der Bundestagsdebatte am Donnerstag konstatierte Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und „netzpolitischer Sprecher“ der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, dass die mittlerweile entlarvten und zugegebenen Vorwürfe von „Medienfälschungen“ an die zwangsfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen im Nachgang des Chemnitzer Mordes an den Haaren herbeigezogen seien. Zudem kritisierte der glücklose Anis-Amri-Untersuchungs-Experte von Notz die Haltung der Union gegenüber dem wackeren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen in der Causa Chemnitz aufs Schärfste.

In seiner beachtenswerten Suada [Erguss, Gerede] bediente sich der, im Gegensatz zu den meisten seiner verbaldebilen GrünInnen-GenossInnen, durchaus eloquente [redegewandte, sprachfertige] von Notz des gesamten Zersetzungs-Baukastens der Deutschland-verachtenden AntiFa.

Er ordnete den AfD-Parlamentariern durchaus justiziable Vorwürfe wie „rechtsextreme Verschwörungstheorien, Volksverhetzung, neue Rassenideologie, antisemitische Übergriffe und Landfriedensbruch“ zu.

Dem irrlichternden Bundesinnenminister („Odys-Seehofer“) unterstellte er zu guter Letzt in Neo-Notzkistischer Manier einen „Stellungskrieg gegen Merkel, gegen weite Teile der CDU, gegen die SPD, gegen die gesamte Opposition“.

Das „Kollektiv“ der Altparteien jauchzte.

Etwas zu vorschnell… Dr. Jürgen Braun, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, stellte sofort in seiner Interventions-Erwiderung die Fakten klar und rückte die Tour-d’Horizon-diabolique [einen umfassenden Überblick] aus der Grünen Hölle von Lauenburg [2] ins „Linke“ Licht, wo sie hingehört: „Es ist unglaublich: Hinter Ihrer linksgrünen Hypermoral, in der Sie sich sonnen als Edelster aus dem Norden, hinter dieser linksgrünen Hypermoral lauert ein totalitäres Denken. Andere Meinungen sind bei Ihnen nicht vorgesehen, Herr von Notz“.

[2] Notz ist seit 2004 Mitglied im Grünen Kreisverband Herzogtum Lauenburg.

– Beifall bei der AfD – die bekannten biodiversen Brüllaffen goutieren Laute in die Runde [befürworten, billigen, zustimmen] –

„Wie können Sie allen Ernstes bestreiten, dass es Medienfälschung gröbster Art unmittelbar nach Chemnitz und in den Tagen danach gegeben hat? Die ARD-„Tagesthemen“ haben diese Fälschung selber zugegeben, sie aber verschwurbelt einen Fehler, ein Versehen genannt. Es wurden gezielt grölende Horden mit friedlichen Demonstranten zusammengeschnitten, um übelste Propaganda gegen freiheitlich denkende Menschen zu machen, die sich über einen Mord beklagt haben“.

Linke „Verwerfungen“ – vom Bundespräsident bestens promotet

„Wir haben glaubwürdige Hinweise von Zeugen aus dem Umfeld des Opfers. Freunde des Toten von Chemnitz sagen, dass es nach diesem ach so tollen Friedenskonzert dieser linksradikalen Schmuddelrocker – zu dem dieser Bundespräsident schändlicherweise aufgerufen hat – den Versuch massiver Gewalttaten gegeben hat, unter anderem den Versuch, am Tatort die Erinnerungsstätte für den Toten nicht nur zu schänden, sondern zu zerstören. Wir wissen von Zeugen, dass über eine Stunde lang die Polizei beschäftigt war, bis sie die Lage im Griff hatte“.

Michel Brandt (DIE LINKE) diffamiert bei seinem Zwischenruf die Freunde des Ermordeten. „Und wir wissen von Zeugen, dass Sie nicht mehr alle Latten am Zaun haben!“ [3]

[3] Der Ermordete Deutsch-Kubaner Daniel Hillig soll übrigens auch Linker gewesen sein, er soll nicht gut auf die AfD zu sprechen gewesen sein und "Die Linke" gewählt haben. Darf man sagen, dass alle, die heute noch die Linken wählen, sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun haben? 😉

Braun weiter: „Über 1.000 Besucher dieses ach so tollen linksradikalen Konzerts haben versucht, die Gedenkstätte in Chemnitz zu zerstören“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn gesagt wird Konstantin von Notz hätte eine eloquente, redegewandte Ausdrucksweise, so muss ich dem sehr entschieden widersprechen. Er geht überhaupt nicht auf das von Jürgen Braun (AfD) gesagte ein, sondern antwortet in einer sehr hasserfüllten und beleidigenden Art und Weise, die nichts als ein Armutszeugnis ist. Was für ein armes Würstchen. Ich würde mich schämen, so eine Rede im Bundestag zu halten.

Siehe auch:

Berlin-Schöneberg: Deutsch-arabischer Intensivtäter Nidal R. (36) in Berlin erschossen

Wieder Pleite für Merkel: Keine Flüchtlingsrückführung nach Italien

Hamm: Es nimmt einfach kein Ende. Frauenleiche in Hamm gefunden – 24-jähriger Syrer unter Tötungsverdacht

Australien: Karikaturist wegen zu viel Realitätsnähe angeklagt

Rechtfertigt angebliches syrisches Giftgas den Einsatz der Bundeswehr in Syrien?

Afghanistan und Schweden – zwei unterschiedliche Kulturen prallen aufeinander

Berlin: Mega-Fake aufgedeckt: TV-Team lässt an gefälschtem AfD-Stand Ausländer jagen

Video: Charles Krüger über die Nazi-Methoden der Antifa

13 Jul

nazimethoden_antifa Verfolgen, einschüchtern, verprügeln: Die Nazimethoden der Antifa (08:35)

Es war übrigens das Wohnhaus von Stephan Wunsch (AfD), dessen Haus in Ludwigsburg mit Farbbeuteln beworfen und verschmiert wurde. Indymedia schreibt dazu: “An der Hausfront wurden die Schriftzüge „S. Wunsch Hetzer“ und „Fight AfD“ angebracht. Die Rückseite des Hauses wurde mit Farbbeuteln verschönert. Solche Aktionen sind nötig, weil sie klar machen, dass die AfD auf ihren Kundgebungen zwar von einer Bullenübermacht geschützt werden, ihre Mitglieder und Funktionäre im privaten aber angreifbar sind. Wenn die AfD weitherhin versucht ihren Hass auf die Strasse zu tragen, müssen ihre Mitglieder mit weiteren Angriffen rechnen.”

Die Regierung Ugandas hat sich zudem vorgenommen, der Verbreitung von Pornografie über das Internet einen Riegel vorzuschieben. Im August 2017 berichtete die ugandische Zeitung "The Observer" von einem "Porno-Detektor", dessen Anschaffung Ethik-Minister Simon Lokodo für 74.000 Euro in Auftrag gegeben habe. Das Gerät könne auf dem Rechner der Nutzer sowohl aktuelle als auch gelöschte pornografische Darstellungen entdecken, hieß es nebulös.

In einer Pressekonferenz warnte der Minister damals, Pornografie sei "eine der tödlichsten moralischen Krankheiten dieses Landes". Man habe ihn darüber informiert, dass "eine Mehrheit der Büroangestellten viel Zeit damit verbringe, pornografisches Material herunterzuladen und anzuschauen".

NoFap ist eine Webseite und ein Community-Forum, das Menschen unterstützt, die Pornographie und Masturbation vermeiden möchten. Der Name stammt aus dem Internet-Slang-Begriff "FAP" und bezieht sich auf männliche Masturbation. Ich habe mich sehr lange mit diesem Thema beschäftigt und einige Artikel dazu veröffentlicht: Sexualität und Spiritualität

„Drecksloch-Länder“: Hat Donald Trump recht?

17 Jan

Egal ob Zentralafrikanische Republik, Uganda oder Zimbabwe, Liberia, Sudan oder Angola – überall Zehntausende, Hunderttausende getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alte und Frauen.

Nyamata_Memorial_Site_13By I, Inisheer, CC BY-SA 3.0

Beispiel Bokassa in der Zentralafrikanischen Republik: 500.000 von ihm ermordete Afrikaner

Überall getötete Männer, dahingeschlachtete Kinder, Alte und Frauen. Über 500.000 seiner Landsleute sollen unter seiner Diktatur ermordet worden sein. In seinem Kühlschrank fand man, wie in dem eines anderen afrikanischen Psychopathen, Idi Amin, Teile von Menschen – die man gekocht oder gebraten zum Abendessen servierte.

Beispiel Idi Amin in Uganda: 300.000-400.000 Opfer

Idi Amin hatte sich einen unterirdischen Gang zwischen seinem Palast und dem unweit entfernten Gefängnis bauen lassen – und tauchte oft unvermittelt im Gefängnis auf, wo er, wie Zeugen sagen, eine ersichtliche Freude daran empfand, mit eigener Hand Häftlinge zu Tode zu foltern.

Idi Amin trat zum Islam über, wo er mit offenen Armen empfangen wurde – und erhielt, als er flüchten musste – in Saudi-Arabien zeitlebens Exil unter Umständen, wie es eines Präsidenten würdig war. Prächtige Villa, dutzende Frauen, dutzende Autos. Amin, ohne Frage ein Psychopath, starb ohne jede Reue oder Strafe für die zahllosen Morde und Folterungen, die er befahl und oft selbst mit eigenen Händen durchführte.

Beispiel Robert Mugabe in Simbabwa:  Mindestens 20.000 Opfer… Die Bürgerkriege in Liberia und dem Sudan, Südsudan und Angola sind weitere Beispiele. Trump lag also mit seiner Bemerkung des „Dreckslochs Afrika“ gar nicht so falsch, wie unsere linken Rassisten und Weltzerstörer ihm unterstellen.

90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammt aus Asien und Afrika

21 Okt

plastikmüll_asien90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammen aus diesen zehn großen Flüssen in Asien und Afrika: Amur (China), Gelber Fluss (China), Hai He (China), Jangtse (China), Perlenfluss (China), Mekong (China, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam), Indus (Pakistan), Ganges (Indien), Nil (Ägypten, Sudan, Uganda, Tansania, Ruanda, Burundi), Niger (Guinea, Mali, Niger, Nigeria).

Von KEWIL | Während das grüne Deutschland durch den Verzicht auf Plastiktüten wieder einmal die Ozeane und die ganze Welt retten will, fragte das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig sinnvoller Weise erst einmal: Wo kommt das Plastik überhaupt her? Und über welchen Weg gelangt es ins Meer? Die Antworten darauf waren entlarvend und in gewissem Sinn entlastend. Es stellte sich nämlich heraus, dass 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren aus zehn großen Flüssen in Asien und Afrika stammt – und die wären: Amur, Gelber Fluss, Hai He,  Jangtse, Perlenfluss, Indus, Ganges, Mekong, Nil, Niger.

Pech für deutsche Gutmenschen. Acht Flüsse in Asien, zwei in Afrika. Es finden sich aber bestimmt Sühnemaßnahmen und Konten für allfällige Strafzahlungen und Spenden, denn es kann einfach nicht sein, dass ausgerechnet Germoney an der  Plastikschwemme unschuldig sein soll.

Quelle: 90 Prozent des Plastikmülls im Meer aus zehn Flüssen in Asien und Afrika

Meine Meinung:

Wieder einmal die übliche deutsche Hysterie und in den Lebensmittelketten gibt es keine Plastiktüten mehr zu kaufen. Ich glaube, die meisten Deutschen wissen sehr wohl, wie man verantwortlich mit den Plastiktüten umgeht. Seid aber all die Umweltfrevler aus den islamischen und afrikanischen Staaten in Deutschland leben, sehen die deutschen Straßen, Gärten, Parks, Spielplätze, Grünflächen, Badeseen und andere Orte oft wie Müllhalden aus, besonders dann, wenn die neu Hinzugezogenen wieder einmal Grillparties veranstaltet haben. Sie fühlen sich offenbar im Müll am wohlsten. Auch ihre Möbel und Mülltüten entsorgen sie gerne auf den Straßen, am liebsten so, dass die ganze Straße etwas davon hat.

Da fühlen sich die rumänischen und bulgarischen Zigeuner doch gleich wie zu Hause. So funktioniert Integration. Und natürlich kommt kaum ein Deutscher auf die Idee, den Müll zu beseitigen. Gleichgültigkeit, wo man hinschaut. Deutsche Kultur? Leck mich am Arsch. Sie verhalten sich wie die kleinen Kinder, denen man kein Benehmen beigebracht hat, die weder Sinn für Ordnung, Schönheit, Sauberkeit, Kultur oder Gerechtigkeit haben. Und diese Gleichgültigkeit setzt sich fort, bis in hohe Regierungsämter. Egoisten par excellence. Genau so, wie die ganzen Idioten, die ihren Plastikmüll in Asien und Afrika in die Flüsse werfen.

Noch ein klein wenig OT:

Bondorf (Baden-Württemberg): Rewe entlässt in Bondorf alle 47 Lkw-Fahrer – Kommen jetzt Migranten als Billiglöhner?

rewe_lastwagen

Der Lebensmittelkonzern Rewe entlässt alle 47 angestellten Lastwagenfahrer am Logistikstandort Bondorf an der Bundesstraße 28a und nur einen Steinwurf von der Autobahn entfernt. Künftig übernehmen externe Speditionen ab 2018 die Arbeit.BONDORF. "Wir waren sprachlos. Keiner von uns hat etwas geahnt oder gewusst", sagt einer der gekündigten Fahrer. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sagte Angela Merkel nicht erst vor kurzem, man wolle Flüchtlinge zu Kraftfahrern ausbilden? Jetzt wissen wir auch wofür. Nämlich um die Löhne zu drücken. Deutsche werden entlassen und Migranten als Billiglöhner eingestellt. Erst nehmen sie euch die Arbeitsplätze, es sei denn, ihr seid auch bereit für einen Hungerlohn zu arbeiten und auf alle sozialen Leistungen und den Arbeitsschutz zu verzichten. Dann nehmen sie eure Frauen und Töchter, aber das tun sie ja heute schon ungestraft, dann nehmen sie eure Wohnungen, dann nehmen sie eure Rente und dann könnt ihr sehen wo ihr bleibt.

Aber ihr habt es ja so gewollt. Oder habt ihr etwa nicht Merkel, Drehhofer (Horst Seehofer), Schulz, Lindner und all die anderen Politclowns gewählt? Dumm gelaufen. Die 40-Stunden-Woche könnt ihr dann natürlich auch vergessen. Fortan diktiert der Chef die Arbeitszeit und das Prinzip heißt hire and fire [heuern und feuern]. Friss oder stirb.

Warum erinnert mich das jetzt an Anis Amri, der mit seinem LKW auf dem Berliner Weihnachtsmarkt 13 Menschen tötete und 100 verletzte? Der hatte zwar keinen Führerschein, dafür aber Anweisungen vom Verfassungsschutz. Jedenfalls soll ihn ein V-Mann zu dem Attentat angestiftet haben. Oder gehört das auch mit zu Merkels Plan? Und außerdem wird die Logistikbranche in Zukunft vermutlich noch schlechter, als bisher, wenn ich z.B. an den Lieferservice von Amazon denke, der heute etwa 10 Tage braucht, was die Post früher in 3 Tagen erledigte. Der Dumme ist also wieder einmal der Kunde.

Ingeborg schreibt:

Wartet nur ab, so wird es jedem Arbeiter ergehen! Habe gelesen, dass die Wirtschaft noch mehr Ausländer benötigt und sie werden auch geholt. Was das für die Deutschen heißt kann sich jeder denken. Moderne SKLAVEN, niedriger Lohn oder arbeitslos, so sieht die Zukunft aus. Wo bleiben unsere Kinder, die aus der Schule kommen? Für unsere Kinder bezahlt keiner, nur für Migranten? Wacht endlich auf und erkennt die Wahrheit.

Frankreich: Emmanuel Macron will alle illegalen Ausländer künftig schon bei kleinen Delikten abschieben

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Frankreichs Präsident Macron will Flüchtlinge ohne Aufenthaltserlaubnis künftig schon bei kleinen Delikten abschieben. "Alle Ausländer in einer illegalen Situation, die eine wie auch immer geartete Straftat begehen, werden abgeschoben", betonte der Staatspräsident. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das sind die Brotkrumen, die man dem aufgebrachten Volk hin und wieder hinwirft, um es zu beruhigen, damit es nicht auf die Idee kommt zukünftig Marine Le Pen zu wählen. In Wirklichkeit geht die Migration und Islamisierung ungehindert weiter. Die Zugeständnisse gelten allein den Migranten, die der arbeitende Franzose dann bezahlen darf.

Merkt ihr was? Die Aufmerksamkeit, das Wohlwollen, der Regierung, gilt immer nur denen, die den meisten Terror machen. Seid ihr zu brav, seid ihr zu ruhig? Vielleicht solltet ihr das ändern.

Oder lasst euch weiter von euren politischen Eliten und der Lügenpresse verarschen. Sie wissen genau, mit euch können sie es machen. Ihr schluckt die ganze Scheiße, die man euch täglich serviert und seid auch noch stolz darauf, ihr Holzköpfe, Hohlköpfe, Dummköpfe. Wenn man euch für eure Dummheit bezahlen würde, wärt ihr alle Milliardäre. Aber selbst Milliardäre können riesige Dummköpfe sein: siehe George Soros.

Mittelkalbach / Fulda (Hessen): Unbekannte schänden Mariengrotte

mariengrotte

Diese Zerstörungswut macht einfach nur fassungslos: Unbekannte zündeten erst die Tischdecke des Altars mit Opferkerzen an, dann zerstörten sie mehrere religiöse Gegenstände. Die Mariengrotte in Mittelkalbach im Landkreis Fulda, gilt als Ausflugsziel für Gläubige und Interessierte. Doch seit der Nacht von Freitag auf Samstag ist sie nun auch zum Tatort geworden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)

Slowakei, Russland, China, Angola, Japan, Bangladesch und andere Staaten wollen den Islam verbieten

Wenn linksversiffte Lehrerkinder in der Dortmunder Nordstadt rassistische Polizeikontrollen wittern

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl (04:57)

Video: Akif Pirinçci auf der Frankfurter Buchmesse – Video von AfD-TV-Hessen (30:57)

Video: „Kontrollverlust“ 2017 – vom Schweigekartell zum Schweinekartell – Rufmord-Kampagne gegen Bestseller-Autor Thorsten Schulte nimmt irre Züge an (30:16)

Akif Pirincci über den linksverstrahlten "Zeit"-Journalisten Till Eckert

Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Großbritannien: Februar 2017

6 Apr

Englischer Originaltext: A Month of Islam and Multiculturalism in Britain: February 2017

Übersetzung: Stefan Frank

Theresa_May_KopftuchDie britische Premierministerin Theresa May sagte am 1. Februar (dem "Welthidschabtag"), Frauen solle es freigestellt sein, ob sie den Hidschab, das traditionelle islamische Kopftuch, tragen: "Was eine Frau trägt, ist Sache der Frau." Foto oben: Theresa May (seinerzeit Innenministerin) trägt ein Kopftuch, als sie im Februar 2015 einer interreligiösen Veranstaltung in der Al-Madina-Moschee in Ost-London beiwohnt. (Foto: Screenshot eines Videos von Imams Online)

  • In mehr als 30 kirchlichen Schulen übersteigt die Zahl der muslimischen Schüler die der christlichen. In einer von der Kirche von England betriebenen Grundschule bestehen die Klassen sogar "zu 100 Prozent aus Muslimen", berichtet die Sunday Times.

  • Sechs muslimische Männer rufen "Allahu Akbar", als der Strafgerichtshof Sheffield sie zu Haftstrafen von insgesamt 81 Jahren verurteilt. Sie hatten in Rotherham zwei Mädchen sexuell missbraucht; eines davon wurde im Alter von 12 Jahren schwanger.

  • "Im Jahr 2030 wird einer von drei Menschen auf der Welt ein Muslim sein – das ist eine riesige Bevölkerung", sagt Romanna Bint-Abubaker, Gründerin von Haute Elan, einer Website für züchtige Mode.

  • Eine Umfrage von Chatham House, die unter 10.000 Personen aus zehn europäischen Ländern durchgeführt wurde, hat ergeben: Im Durchschnitt sind 55 Prozent der Befragten der Meinung, dass weitere Einwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern gestoppt werden solle.

1. Februar: Jim Walker, 71, arbeitet ehrenamtlich im Bahnhof Carnforth, wo er seit mehr als zehn Jahren eine berühmte historische Bahnhofsuhr aufzieht. Nun erhielt er dort Hausverbot, nachdem sich jemand über einen angeblichen rassistischen Kommentar beschwert hatte, den Walker gemacht haben soll. Die andere Person hatte gehört, wie Walker über einen Zeitungsartikel sprach, in dem es um junge Migranten ging, die vom französischen Calais aus nach Großbritannien einreisen. Walker sagt:

"Die Stiftung Carnforth Station hat eine Beschwerde von einem Besucher bekommen, der nicht glücklich darüber war, dass ich mich mit jemandem darüber unterhalten habe … Was sie da tun, ist empörend. Es ist absolut unglaublich, ein Verstoß gegen das Recht auf Redefreiheit …"

"Ich bin sicherlich der einzige Mensch in Carnforth, der ein Dokument hat, das ihm sagt, wo er gehen darf und wo nicht – und das alles, weil ich meine Meinung gesagt und einen Leitartikel aus der Zeitung zitiert habe. Jetzt wird niemand mehr die Bahnhofsuhr aufziehen."

1. Februar: Premierministerin Theresa May sagt bei einer Rede vor dem britischen Unterhaus, Frauen solle es freigestellt sein, ob sie den Hidschab, das traditionelle islamische Kopftuch, tragen. Etliche europäische Länder haben Gesetze erlassen, die das Tragen bestimmter religiöser muslimischer Kleidungsstücke in der Öffentlichkeit verbieten. "Was eine Frau trägt, ist Sache der Frau", antwortete May als sie – am Welthidschabtag – gefragt wurde, ob sie das Recht von Frauen unterstütze, dieses Kleidungsstück zu tragen.

2. Februar: Sechs muslimische Männer rufen "Allahu Akbar", als der Strafgerichtshof Sheffield sie zu Haftstrafen von insgesamt 81 Jahren verurteilt. Sie hatten in Rotherham zwei Mädchen sexuell missbraucht; eines davon wurde im Alter von 12 Jahren schwanger. Drei Brüder und drei weitere Männer wurden wegen verschiedener Straftaten verurteilt, darunter Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Freiheitsberaubung. Die Täter hätten sich die Opfer im Alter von 11 und 13 "systematisch zu willen gemacht", so das Gericht.

4. Februar: Fast die Hälfte aller Wohnungen, die in den nächsten fünf Jahren gebaut werden, werden an Migranten gehen. Das besagen Zahlen der Regierung. Die anschwellende Einwanderung bedeutet, dass Großbritannien in den nächsten 22 Jahren pro Jahr bis zu 243.000 neue Haushalte beherbergen muss. Es wird geschätzt, dass wegen des Bevölkerungswachstums weitere 5,3 Millionen Wohnungen benötigt werden, davon allein 2,4 Millionen für Migranten. Mit anderen Worten: Alle fünf Minuten muss in Großbritannien eine neue Wohnung fertig gestellt werden, um Großbritanniens wachsende Zahl von Migranten unterzubringen.

5. Februar: In mehr als 30 kirchlichen Schulen übersteigt die Zahl der muslimischen Schüler die der christlichen. In einer von der Kirche von England betriebenen Grundschule bestehen die Klassen sogar "zu 100 Prozent aus Muslimen". Das meldet die Sunday Times. Die Schule St. Thomas in Werneth, Oldham, im Nordwesten Englands, hat laut dem örtlichen Bistum keinerlei christliche Schüler; in der Staincliffe Church of England Junior School in Batley, West Yorkshire, haben 98 Prozent der Schüler "einen muslimischen Hintergrund." Die Kirche von England schätzt, dass 20 ihrer Schulen mehr muslimische als christliche Schüler haben. Das trifft laut dem Katholischen Bildungsdienst auch auf 15 römisch-katholische Schulen zu. Manche kirchliche Schulen haben islamische Gebete in ihre Gottesdienste aufgenommen.

6. Februar: Leute, die weibliche Genitalverstümmelung (FGM) an Mädchen verüben, seien "zu lange" der Gerechtigkeit entkommen, kritisiert Sophie Linden, stellvertretende Bürgermeisterin von London. Die "Uneinheitlichkeit bei der Registrierung dieser Verbrechen" habe es den Tätern erlaubt, einer Anklage zu entgehen, obwohl FGM ein "verbreitetes" Problem sei. Obgleich die weibliche Genitalverstümmelung in Großbritannien seit 1985 illegal ist, ist noch nie jemand dafür verurteilt worden.

7. Februar: Zakaria Bulhan, ein 19-jähriger norwegischer Staatsangehöriger somalischer Herkunft, ist zu unbefristeter Unterbringung im Krankenhaus von Broadmoor [einer Hochsicherheitspsychiatrie; d. Übers.] verurteilt worden, nachdem er gestanden hat, am 3. August 2016 bei einem Amoklauf im Zentrum Londons die amerikanische Touristin Darlene Horton getötet und fünf weitere Menschen verletzt zu haben. Bulhan aus Tooting im Süden Londons bekannte sich vor dem Old Bailey, dem zentralen Strafgerichtshof, des "Totschlags bei verminderter Schuldfähigkeit" für schuldig.

Zum Tatzeitpunkt habe er unter paranoider Schizophrenie gelitten. Er war des Mordes und versuchten Mordes angeklagt worden, doch das Gericht akzeptierte seine Einlassung. Während der Untersuchungshaft hatte Bulhan immer wieder "Allah, Allah, Allah" gemurmelt. In seiner Hosentasche fand die Polizei ein muslimisches Gebetsbuch mit dem Titel "Festung der Muslime". Doch der Islam habe keinen Einfluss auf Bulhans Verhalten gehabt, entschied das Gericht.

7. Februar: Eine Umfrage von Chatham House, die unter 10.000 Personen aus zehn europäischen Ländern durchgeführt wurde, hat ergeben: Im Durchschnitt sind 55 Prozent der Meinung, dass weitere Einwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern gestoppt werden solle; 25 Prozent geben dazu keine Meinung ab; 20 Prozent widersprechen. In allen Ländern bis auf zwei fand diese Forderung mehrheitliche Zustimmung. Die Zustimmungswerte belaufen sich auf 71 Prozent in Polen, 65 Prozent in Österreich, 53 Prozent in Deutschland, 51 Prozent in Italien, 47 Prozent in Großbritannien und 41 Prozent in Spanien.

9. Februar: Ein 44-jähriger Mann aus Hertfordshire wird am Flughafen Gatwick verhaftet und des Terrorismus angeklagt, nachdem er aus einem aus dem Irak kommenden Flugzeug gestiegen war. Die Anklage lautet auf Verdacht der Vorbereitung terroristischer Akte nach Sektion 5 des Terrorismusgesetzes von 2006.

12. Februar: Ein Projekt des National Health Service (NHS), das auf Forschungen der Universität Leeds basiert, kommt zu der Behauptung, dass es Muslimen mit psychischen Erkrankungen helfen könne, sich neuerlich dem Islam zuzuwenden. Üblicherweise vermeiden es Therapeuten, über Religion als Teil einer Therapie zu reden. Die das Projekt leitende Wissenschaftlerin Dr. Ghazala Mir vom Institut für Gesundheitswissenschaften an der Universität Leeds, sagt:

"Wir wissen, dass Personen aus muslimischen Bevölkerungsteilen durch glaubenssensitive Therapien, die in anderen Teilen der Welt erprobt wurden, schneller Ergebnisse erzielen können. Stärker als andere Religionsgruppen nutzen sie Religion als eine Ressource zur Bewältigung [von Problemen]."

Dr. Mir hat bei der Entwicklung einer neuen Behandlung mitgewirkt. Dabei werden Patienten gefragt, ob der Glaube Teil ihres Lebens war, als sie sich noch wohl fühlten. Diejenigen, die wegen einer Depression aufhörten, religiös zu sein, werden langsam wieder an den Islam herangeführt. Dabei kommt eine Selbsthilfebroschüre zum Einsatz, die Passagen aus dem Koran betont, die verdeutlichen sollen, dass "selbst Menschen mit starkem Glauben" depressiv werden können und dass dies nicht bedeute, dass sie Allah verärgert hätten.

13. Februar: Nadeem Muhammed, ein 43-jähriger Pakistaner, muss sich vor dem Amtsgericht Westminster in London verantworten, nachdem Sicherheitsbeamte am Flughafen Manchester bei der Kontrolle vor dem Besteigen eines Flugzeugs nach Italien in seinem Handgepäck eine Rohrbombe gefunden hatten. Muhammed, der im Großraum Manchester lebt, wurde am 30. Januar verhaftet; später wurde er auf Bewährung freigelassen und es wurde ihm gestattet zu reisen. Als er am 11. Februar wieder nach Großbritannien einreiste, wurde er neuerlich verhaftet und angeklagt, einen improvisierten Sprengsatz zu besitzen.

14. Februar: Clayton McKenna, ein 22-jähriger Brite, der im Gefängnis zum Islam konvertiert ist, ist vor dem Strafgerichtshof Newcastle angeklagt, nachdem er mit einer Axt durch die Straßen von Boldon Colliery gelaufen war, offenbar, um seinen christlichen Vater wegen "religiöser Meinungsverschiedenheiten" zur Rede zu stellen. Der Polizei soll McKenna gesagt haben, er sei auf dem Weg zum Haus seines Vaters, "um ihn aufzufordern, sich vor mir zu verbeugen". Richterin Moreland sagte zu McKenna:

"Dem Anschein nach waren Sie nüchtern, Sie hatten weder getrunken noch Drogen genommen. Es hat eine Untersuchung durch ein psychiatrisches Team gegeben, die ergab, dass es keine Schwächung der geistigen Gesundheit gibt, die ich in Betracht zu ziehen hätte."

"Sie haben eine Reihe von Äußerungen gemacht, sowohl am Tatort als auch kurz danach, darüber, was zu tun Sie beabsichtigten und was in Ihrem Kopf vor sich ging. Man kann sagen, dass sie konfus und widersprüchlich waren."

"Unter den Äußerungen war eine Andeutung darüber, dass Sie Gewalt gegen Ihren Vater einsetzen würden; unter den Gründen, die Sie anführten, war, dass er ein Christ sei und Sie kürzlich zum Islam konvertiert seien."

"Ich bin besorgt darüber, dass es keine wirkliche Erklärung für Ihr verwirrtes Denken an jenem Morgen gibt, auch nicht für die Drohungen, die Sie ausgestoßen habe, auch wenn sie offenbar substanzlos waren."

15. Februar: Faisal Bashir, ein 43-jähriger Vater von zwei Kindern aus Ilford, war gezwungen, seine Wohnung aufzugeben, nachdem er den Islam abgelegt und aufgehört hatte, die Moschee zu besuchen. Bashir sagt, er sei Schikanen ausgesetzt, doch die Polizei habe seine Bitten um Hilfe abgelehnt, da es sich "nur um eine Störung" handle. Er erklärt:

"Diese Leute wussten, dass ich Atheist geworden war und kurz darauf wurde meine ganze Familie schikaniert. Mindestens einmal in der Woche lungerten sie vor meinem Haus herum, schrien mich an und beschimpften mich. Ich wurde als Abtrünniger und Ungläubiger bezeichnet, mir wurde gesagt, dass ich meinen Gott und meinen Glauben verraten hätte. Manchmal sagten sie sogar Sachen zu meinen Kindern – die viel zu klein sind, um zu verstehen, was vor sich ging und große Angst hatten."

"Die Polizei hat immer gesagt, dass sie nichts unternehmen könne, da keinerlei körperliche Übergriffe stattgefunden hätten. Doch ich bin nicht jemand, der Gewalt gegen irgendjemanden anwendet. Auch waren es immer andere Leute, darum hieß es, dass man das nicht als dieselbe Anzeige behandeln könne. Schließlich sagte mir ein Polizeibeamter, ich solle einfach umziehen, um von alldem wegzukommen."

"Wir hatten keine andere Wahl. … Das neue Haus ist mehr als anderthalb Kilometer entfernt, doch trotzdem ist es ihnen gelungen, uns zu finden."

Der Vorsitzende der Vereinigung von britisch-pakistanischen Christen (BCPA) in Ilford, Wilson Chowdhry, sagt:

"Die Polizei und Kommunalbehörden überall im Land begreifen einfach nicht das Maß an Feindseligkeit, das Menschen entgegenschlagen kann, die sich entscheiden, sich vom Islam abzuwenden."

16. Februar: Sir Bernard Hogan-Howe, Großbritanniens ranghöchster Polizist, drängt muslimische Geistliche dazu, mehr Anstrengungen zu unternehmen, um gegen die gewalttätige Ideologie des Islamischen Staates vorzugehen. Er glaube, dass die Kämpfer und Terroristen des IS "politische Verbrecher" seien, die "schreckliche Gewalttaten" begingen, die keine Rechtfertigung im Islam hätten. In einem Interview mit dem Evening Standard wiederholte Hogan-Howe das politisch korrekte Dogma, wonach der Islamische Staat nicht islamisch sei:

"Der schwierigste Teil für die westliche Welt besteht darin, die von Daesh [dem Islamischen Staat] unaufhörlich verbreitete Denkungsart zu unterbrechen, wonach der Islam auf irgendeine Art diesen furchtbaren Gebrauch von Gewalt unterstütze."

"Es gibt keine Interpretation [des Islam], von der ich sagen würde, dass sie das sagt, doch manche Leute können das einfach ungehindert behaupten. Muslimische Geistliche müssen sich zu Wort melden und das wirklich anprangern und sehr deutlich machen, dass das niemals akzeptabel ist. Es gibt keine Interpretation, die jemals schlussfolgern würde, dass es okay ist, Menschen zu töten. Wir dürfen hier keinesfalls auf religiöse Ansichten Rücksicht nehmen. Wir müssen alle sagen, dass dies falsch ist."

"Die muslimische Gemeinschaft ist besonders empfindlich, weil es beim Islamismus um Leute geht, die behaupten, Muslime zu sein. Ich würde sie politische Verbrecher nennen – nur zufällig geschieht dies unter der Maske der Religion. Doch wenn man sich dem widmet, dann muss man behutsam mit der Mehrheit derer umgehen, die gute Leute sind, die versuchen, das Richtige zu tun."

18. Februar: In London findet die allererste "züchtige" Modeveranstaltung statt. 40 Designer stellen Kleidungsstücke vor, die mit muslimischen Werten in Einklang stehen. Romanna Bint-Abubaker, die Gründerin der züchtigen Modewebsite Haute Elan, sagt Sky News:

"Die weltweit am schnellsten wachsende Gruppe von Konsumenten ist derzeit der muslimische Markt. Im Jahr 2030 wird einer von drei Menschen auf der Welt ein Muslim sein – das ist eine riesige Bevölkerung."

19. Februar: Die Antiterrorpolizei leitet Ermittlungen ein und geht Hinweisen nach, wonach Trish O’Donnell, Direktorin der Grundschule Clarksfield in Oldham, gezwungen sei, von zu Hause aus zu arbeiten, nachdem sie Morddrohungen von muslimischen Eltern bekommen habe, die gegen ihre westlichen Werte sind. Berichten zufolge ist O’Donnell vonseiten einiger Eltern, die konservative muslimische Ideale stärken wollen, "Schikanen und Einschüchterungen" in Form "aggressiver verbaler Attacken" und "Drohungen, ihr Auto in die Luft zu sprengen" ausgesetzt. Die meisten Schüler an der Schule sind Pakistaner, die Englisch nicht als ihre Muttersprache sprechen.

20. Februar: Parlamentsabgeordnete debattieren über den Staatsbesuch von US-Präsident Donald J. Trump in Großbritannien. Linke Parlamentarier rufen dazu auf, die Einladung aus Protest gegen die von Trump verfügte Einreisebeschränkung für Bürger von sieben mehrheitlich muslimischen Ländern zurückzuziehen. Abgeordnete der Konservativen werfen ihren Gegnern Heuchelei vor; zudem würden sie das amerikanische Volk beleidigen.

Zu der Debatte kam es, nachdem eine Onlinepetition zur Verhinderung des Besuchs von fast zwei Millionen Bürgern unterzeichnet wurde. Eine Gegenpetition erhielt mehr als 300.000 Unterschriften. Nach dreistündiger Debatte bestätigte der stellvertretende Außenminister Sir Alan Duncan die Absicht der Regierung, Gastgeber eines Staatsbesuchs von Donald Trump zu sein. Als Termin ist der Zeitraum vom 5. bis 8. Oktober angepeilt.

21. Februar: Rezzas Abdulla, ein 33 Jahre alter Mann aus South Shields in Nordengland, ist zu acht Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, damit er sich wegen seiner mentalen Probleme behandeln lassen kann. Er hatte eine Frau und ihr neun Monate altes Baby überfallen. Rebecca Telford, 25, ging im Januar 2016 in South Shields mit ihrer Tochter Layla-Jean im Kinderwagen spazieren, als Abdullah seinen Kopf in den Kinderwagen steckte und in den Mund des Babys spuckte. Dabei soll er gesagt haben: "Weiße sollten sich nicht fortpflanzen." Dann soll er sich in einer Tirade von rassistischen Beleidigungen ergangen haben. Telford sagte der Polizei:

"Es gab keinen Augenkontakt und keinen Wortwechsel. Ich habe ihn nie zuvor gesehen. Ich glaube, dass er einfach nur auf sie gespuckt hat, weil wir weiß sind, ich eine Frau bin, die allein unterwegs war und ein einfaches Ziel."

22. Februar: Jamal al-Harith, ein 50 Jahre alter britischer Islamkonvertit, hat sich am 20. Februar auf einem Stützpunkt der irakischen Armee in Mossul in die Luft gesprengt. Nachdem er 2004 aus dem Lager Guantánamo entlassen worden war, hatte er von der britischen Regierung eine Entschädigung in Höhe von einer Million Pfund (1,1 Millionen Euro) erhalten. Al-Harith, der mit eigentlichem Namen Ronald Fiddler hieß, wurde in Manchester als Sohn von Eltern jamaikanischer Herkunft geboren. Den Namen Jamal al-Harith nahm er an, als er zum Islam übertrat. In jüngster Zeit war er auch als Abu-Zakariya al-Britani bekannt. Er wurde Anfang 2002 in Afghanistan gefangengenommen, zwei Jahre darauf aus Guantánamo Bay entlassen und schloss sich später dem IS an.

23. Februar: Die BBC hat Chowdhury Mueen-Uddin, dem Gründungsmitglied des Muslimischen Rates von Großbritannien, ein "sehr erhebliches" Schmerzensgeld wegen Verleumdung gezahlt und eine vollständige Entschuldigung ausgestrahlt. Er war fälschlich beschuldigt worden, zum Mord an dem Schriftsteller Salman Rushdie aufgerufen zu haben.

26. Februar: Shahriar Ashrafkhorasani, ein 33-jähriger im Iran geborener und zum Christentum konvertierter Mann, der demnächst zum Priester der Kirche von England geweiht werden soll, hat die Universität Oxford der Diskriminierung und Voreingenommenheit bezichtigt, nachdem ihm gesagt worden war, er dürfe einem Dozenten keine kritischen Fragen zum Islam stellen. Während eines Seminars über Liebe in der Religion soll Minlib Dallh, ein Wissenschafter vom Regent’s Park College in Oxford, angeblich auf Ashrafkhorasani gezeigt und gesagt haben: "Jeder kann eine Frage stellen, außer Ihnen."

Ashrafkhorasani sagt, während einer Kaffeepause habe Dallh herausgefunden, dass er ein ehemaliger Muslim sei. Dallh habe ihm dann verweigert, ihn Fragen zu der Darstellung des Dozenten stellen zu lassen, wonach der Islam eine Religion der Liebe und des Friedens sei. Dallhs Vorlesungsreihe wurde teilweise vom König von Jordanien finanziert. Eine "politisch korrekte" Atmosphäre sei "generell an Universitäten sehr weit verbreitet", sagt Bischof Michael Nazir-Ali, der bis letztes Jahr ein hochrangiger Mitarbeiter an der Wycliffe Hall [der theologischen Fakultät an der Universität Oxford; d. Übers.] war. Er fügt hinzu: "Wenn Leute Geld von diesen [muslimischen] Quellen annehmen, dann kann dass eine kritische Herangehensweise beim Studium des Islam und der muslimischen Kultur im Allgemeinen beeinträchtigen."

27. Februar: Ein Sprecher der Polizei in West Midlands schreibt in den sozialen Medien, Eltern, die dabei erwischt werden, weibliche Genitalverstümmelung (FMG) an ihren Kindern zu vollziehen, sollten nicht verfolgt werden. Er enthüllte, dass seine Polizei gegen "Verfolgung/Haft" für Eltern wegen FGM sei, weil dies "wahrscheinlich nicht zum Nutzen" der Kinder sei, die dem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Er fügte hinzu, der beste Handlungsweg sei es, sich auf "Aufklärung" zu konzentrieren. Tim Loughton, Mitglied des Innenausschusses im Parlament, verurteilte den Widerwillen gegen Strafverfolgung:

"Es ist ein absolutes Schlüsselinstrument, die Täter bloßzustellen und sie dafür zu bestrafen. Die Polizei muss die Täter verfolgen. [Die Äußerung] ist zutiefst verstörend, denn der wesentliche Teil bei der Ausrottung der FGM-Gewalt ist Offenlegung, Strafverfolgung und das Bestrafen der Täter. Jedes Mal, wo Strafverfolgung nicht stattfindet, bestärkt es diejenigen, die dahinter stecken, in der Ansicht, dass dies kein ernstes Verbrechen sei und sie davonkommen werden."

28. Februar: Patrick Kabele, ein 32 Jahre alter Islamkonvertit, wird für schuldig befunden, terroristische Akte vorbereitet zu haben – durch seinen Versuch, nach Syrien zu reisen –, in Verstoß gegen das Terrorismusgesetz von 2006. Während des Prozesses hörten die Geschworenen am Strafgerichtshof Woolwich, wie Kabele aus Willesden im Norden Londons versucht hat, sich dem Islamischen Staat in Syrien anzuschließen, wo er "eine neunjährige Jungfrau, je jünger, desto besser" kaufen wollte.

Hätte er genug Geld gehabt, hätte er vier Ehefrauen gekauft, sagte er aus. Kabele wurde verhaftet, nachdem er am 20. August 2016 versucht hatte, mit 3.000 Pfund in bar an Bord eines Passagierflugzeugs von Gatwick nach Istanbul zu gehen. Kabele, der in Uganda geboren wurde und die britische Staatsangehörigkeit annahm, sagte der Polizei nach seiner Festnahme, er "schulde" Großbritannien "keinen Eid der Gefolgschaft".

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Großbritannien: Februar 2017

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:

EU fordert: Ungarn und Polen müssen entweder Flüchtlingskontingente aufnehmen oder die EU verlassen

Michael Mannheimer: Das Märchen vom friedlichen Islam ist eine schamlose Lüge – alle 5 Minuten wird ein Christ von Muslimen getötet

Vor der Aggression kommt die Resignation – dann der atomare Flächenbrand?

Afrikanische Neu-Schwedin aus Uganda fordert: Keine Abschiebungen von kriminellen Migranten

Flirtkurse für muslimische Frauen

Tote Hose: Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Afrikanische Neu-Schwedin aus Uganda fordert: Keine Abschiebungen von kriminellen Migranten…

3 Apr

… weiße Schweden werden ja auch nicht abgeschoben

Victoria Kawesa

Die bizarren Nachrichten aus Schweden sind kaum noch steigerungsfähig. Victoria Kawesa (Foto) wurde am letzten Wochenende zur ersten schwarzen Parteivorsitzenden einer europäischen Partei, der Feministischen Initiative (Fi) gewählt. In einem Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT plädierte sie für eine „Flüchtlings-Amnestie“ und dafür, dass kein ausländischer Mitbürger, der Verbrechen in Schweden begangen hat, zur Abschiebung verurteilt werden kann, ganz gleich, wie schwer die Verbrechen sind. Schließlich würden verurteilte weiße (ethnische) Schweden auch nicht abgeschoben.

Von Alster

Quelle: Neu-Schwedin: Keine Abschiebungen, weiße Schweden werden ja auch nicht abgeschoben

2020 [#9] schreibt:

Was kommt als nächstes aus der offiziell noch nicht umbenannten Irrenanstalt Schweden?

Babieca [#30] schreibt:

Victoria Kawesa, Uganda. Soso. Geboren am 12. April 1975, 1984 fiel sie samt Familie in Schweden ein. Als “Flüchtling”, damals regierte noch Apollo Milton Obote in Uganda. Der ist ja nun schon seit langem weg. Also hätte es zügig zurück nach Uganda gehen können. Die Negerelli hat auch “Afrophobie” erfunden, eine gar schröckliche Seuche, die angeblich die gesamte schwedische Regierung samt Restschweden plagt (Fotowarnung). Kann sich dieses gerade vom Baum gestiegene Gewächs bitte mal in seiner Heimat um die Entwicklung des Feminismus kümmern?

Victoria Kawesa soll in Schweden an der Södertörn-Universität “Dozentin für Geschlechterforschung” sein. Ich nehme an, in Uganda ist da noch ein bisschen mehr zu tun als in Schweden. Übrigens hatte Idi Amin keinerlei Hemmungen, alle asiatisch-stämmigen Leute aus Uganda rauszuwerfen… Uganda heute: nichts als Negerstämme. “Der Anteil der Nicht-Afrikaner ist mit insgesamt 0,98 Prozent gering – Asiaten mit 0,820 %, Europäer mit 0,095 % und Araber mit 0,066 %.” Schreibt Bolschewiki [Wikipedia].

Meine Meinung:

Ich leide auch unter schwerer Afrophobie. Was kann man dagegen tun? Kann ich mich deshalb krank schreiben lassen und Krankengeld beziehen? 😉

Germania [#32] schreibt:

Durchschnitt-IQ Uganda 73%. Passt! Schweden hat wie Merkel-Deutschland leider, leider das demografische Rennen verloren.

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Bergedorf: Afghane schlug mit einem Hammer auf einen Radler ein: die Blutspur führt zur Täterwohnung

hamburg_bergedorf_hammerattacke

Wie die Polizei mitteilte, fuhr der 59-jährige Radler gerade den Radweg des Curslacker Neuer Deich entlang, als der Mann ihn ansprach. Plötzlich zückte der Angreifer den Hammer und schlug seinem Opfer damit gegen den Kopf. >>> weiterlesen

Katar will 6,3 Milliarden US-Dollar in Großbritannien investieren

katar_london

Innerhalb der nächsten fünf Jahre will das kleine aber reiche Golf-Emirat rund 5 Milliarden Pfund bzw. 6,3 Milliarden US-Dollar in das Vereinigte Königreich investieren. Dies hatte der Premierminister von Katar in London verkündet. Investoren haben einen guten Riecher. Sie sammeln Schlüsselinformationen, um zu wissen, wo es demnächst bergauf und wo es demnächst bergab geht. Der Emir von Katar hat jedenfalls eine ganze Heerschar von Finanzberatern, die ununterbrochen analysieren, wo das Geld aus den Erdöl- und Erdgas-Einnahmen investiert werden soll.

Wie nun Al-Arabiya berichtete, hat der Premierminister von Katar, Abdullah bin Nasser Al Thani, in London angekündigt, in den nächsten fünf Jahren rund 5 Milliarden britische Pfund bzw. etwa 6,3 Milliarden US-Dollar in Großbritannien zu investieren. Die Rolle des kleinen Königreichs Katar wird in den nächsten Jahren zunehmen. Denn vor dessen Küste im Persischen Golf liegt das mit Abstand größte Erdgasfeld der Welt. Die Bestrebungen, dieses Gas via Pipelines durch Saudi-Arabien und Syrien und die Türkei nach Europa zu führen, haben zum Konflikt in Syrien beigetragen. >>> weiterlesen

Siehe auch: Dr. Daniele Ganser über die Gas-Pipeline von Katar nach Europa und dem daraus entstehenden Krieg in Syrien

Gewaltbereite Islamisten: Erstmals mehr als 10.000 Salafisten in Deutschland

10000_islamisten_in_deutschland

Die Zahl der radikal-islamischen Salafisten in Deutschland ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Nach Informationen von FOCUS Online zählt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) aktuell mehr als 10.000 Anhänger dieser besonders konservativen Auslegung des Islam. Noch Anfang des Jahres ging die Behörde von 9700 Salafisten in Deutschland aus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Verfassungsschutz lügt. In Wirklichkeit sind es mindestens 10 mal so viele.

Siehe auch:

Flirtkurse für muslimische Frauen

Tote Hose: Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Ist das mörderische Südafrika die Zukunft Europas?

Video: Rede von Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) vom 23.03.2017 im Stuttgarter Landtag über die kranke EU (11:16)

Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten

Berlin: Lesbischer Frau den Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert erneut die Fahndung und vertuscht die Nationalität der Täter

„Toleranz“ und „Weltoffenheit“: Im Mausoleum der totgedroschenen Phrasen

11 Mai

tolerance

Am Wochenende sind wieder Tausende Menschen in Berlin auf die Straße gegangen, haben Gesicht gezeigt gegen den Aufmarsch von Rechtspopulisten und ein eindrucksvolles Zeichen gesetzt für Toleranz und Weltoffenheit. Hand aufs Herz – haben Sie eben mal kurz abgeschaltet? Das wäre nicht verwunderlich, denn der obige Satz ist in Phrasen erstarrt, besteht nur aus sinnentleerten Chiffren, die viel weniger über die Realität aussagen als über die „guten Absichten“ des Sprechers.

Insbesondere das seit einiger Zeit fast nur noch gemeinsam auftretende Begriffspärchen „Toleranz und Weltoffenheit“ ist – entgegen seinem „bunten“ Anspruch – farblos und nichtssagend geworden. Ja, es liegt bereits aufgebahrt im Mausoleum der totgedroschenen Phrasen, unbemerkt von denjenigen, die es weiterhin inflationär verwenden. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Tiefschlag für Gender-Ideologen: Hirnströme verraten das Geschlecht

gender_ideologie Die kampffeministische Ideologie des Gender-Mainstreaming, die das biologische Geschlecht als frei wählbar erklärt und durch dessen Überwindung kurzfristig »soziale Ungerechtigkeiten«, langfristig jedoch die bestehende Gesellschaft abgeschafft sehen will, bekommt aus der Welt der realen Wissenschaft einen weiteren Tiefschlag versetzt. Allein auf Grund der Gehirnströme lässt sich das Geschlecht vorhersagen, ohne die Person gesehen zu haben. >>> weiterlesen

Vereinte Nationen wollen Millionen Flüchtlinge aus der Türkei, aus Pakistan, Libanon, Iran, Äthiopien, Jordanien, Kenia und Uganda umsiedeln

fluechtlingslager_libanon 
Die Vereinten Nationen haben gefordert, jedes Jahr mehrere Millionen Flüchtlinge umzusiedeln. Laut UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sollen jährlich mindestens zehn Prozent aller Flüchtlinge in reicheren Staaten untergebracht werden. Ziel ist es, Länder zu entlasten, die derzeit besonders viele Flüchtlinge aufgenommen haben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und ich wette, die arabischen Staaten werden sich weiterhin weigern Flüchtlinge aufzunehmen. Für mich ist dieses Programm ohnehin nichts anderes als die zwangsweise Islamisierung der Welt. Und wenn man einmal mit diesen Umsiedlungen beginnt, dann werden sie niemals aufhören und zwar so lange, bis aus den reichen Ländern ebenfalls arme Länder geworden sind.

Wenn die ärmeren Länder nicht lernen, selber ihre Probleme zu lösen, bleiben die Fluchtursachen bestehen. Hier gilt es anzusetzen. Der wichtigste Schritt die Armut in den ärmeren Ländern zu lösen, besteht in der Beseitigung des Islam und in der Geburtenkontrolle.

Ganz gut passt auch eine Nachricht vom heutigen Tag hier her, nämlich wie Erdogan die Europäer versucht zu erpressen. Video: Erdogan-Berater: "Wenn EU falsche Entscheidung trifft – und der Türkei keine Visafreiheit gewährt – schicken wir Flüchtlinge"

Sudafrikanische Richterin in einem Facebook-Posting: "Vergewaltigung gehört zur Kultur der Schwarzen"

Richterin Mabel Jansen 
Äußerungen einer weißen Richterin in Südafrika, wonach Vergewaltigung zur "Kultur der Schwarzen" gehört, haben am Montag einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. In vertraulichen Facebook-Kommentaren, die am Sonntag an die Öffentlichkeit kamen, hatte Richterin Mabel Jansen über Schwarze geschrieben, "in ihrer Kultur sind Frauen dazu da, ihnen sexuelles Vergnügen zu verschaffen".

Vergnüglicher Zeitvertreib: Dies sei ein "absolutes Recht und bedarf kein Einverständnis der Frau", schrieb sie demnach weiter. "Bis heute habe ich noch kein schwarzes Mädchen getroffen, das mit rund zwölf Jahren nicht vergewaltigt wurde", so die Richterin vom Gericht in Pretoria. In einem anderen Kommentar hieß es: "Mord ist auch kein großes Thema. Und Gruppenvergewaltigungen von Baby, Tochter und Mutter sind vergnüglicher Zeitvertreib". >>> weiterlesen

Meinen Meinung:

Wird man von deutschen Richtern auch bald solche Aussagen hören? Ich fürchte ja, wenn hier erst einmal Scharia-Gerichte tagen. Dann wird es aber vermutlich heißen, die Vergewaltigung von weißen (ungläubigen) Frauen bedarf keiner Zustimmung der weißen Frau. Refugees welcome! ;-(

Siehe auch:

Wien: Linksextremisten randalieren gegen Gedenkveranstaltung für Mordopfer Maria E. (54)

Leipzig: 91 (!) Prozent aller Gewalttaten gehen auf das Konto von linksextremistischen Kriminellen!

Marokkaner terrorisieren niederländische Stadt Ede

Video mit Akif Pirincci: Die Umvolkung: vom Austausch der Deutschen

Michael Klonovsky zu "Anne Will" mit Frauke Petry

Londons neuer Bürgermeister Sadiq Khan ist ein Moslem – gute Nacht London – Scharia, ick hör dir trapsen

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Merkels Strategie des Überlaufbeckens

11 Mär

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Am 20. Februar 2016 erlaubt uns Herfried Münkler in der ZEIT einen intimen Berater-Einblick in die Überlegungen Angela Merkels vor der Grenzöffnung vom 4. September 2015. Deutschland sollte, „so das Kalkül der Regierung, gemeinsam mit Österreich und Schweden, die inzwischen ausgestiegen sind, als eine Art ‚Überlaufbecken‘ dienen, das die Zeit verschaffen sollte, eine europäische Lösung herbeizuführen: faire Verteilung in Europa, bessere Sicherung der europäischen Außengrenzen, Stabilisierung der Peripherie […]. Der Tausch Raum gegen Zeit ist ein Grundelement strategischen Denkens“.

Damit kann die Geschichtsschreibung zum Bruch der Dublin-Verordnungen ernsthaft beginnen. Das Changieren der Akteure zwischen Rechtstreue und Verfassungswidrigkeit bleibt hier außer Betracht, weil die Literatur dazu bereits unüberschaubar ist. Auch die Frage, ob Angela Merkel aus Güte gehandelt hat oder harte Vorwürfe der Kaltherzigkeit wegen ihrer verspäteten Lagerbesuche durch eine Überreaktion zum Verstummen bringen wollte, wird hier nur am Rande gestreift. Viel aufschlussreicher sind die Informationen über Umfang und Dauer der zu erwartenden Wanderungen, die man der Kanzlerin im Zeitpunkt der Entscheidung vorenthalten hat oder selbst ihren Beratern unbekannt waren.

Am leichtesten kann man das Scheitern einer Politik des Überlaufbeckens natürlich an Merkels eigener Heimat studieren. Die Territorien der DDR verlieren – zumeist nach Westdeutschland – zwischen 1949 und 1989 rund 3,8 Millionen Bürger. Ab 1990 wandern weitere 2 Millionen ab.  Obwohl die Lösungen der Probleme vor Ort je nach Berechnung zwischen 1300 und 2000 Milliarden Euro verschlingen, finden von den 5,8 Millionen nur 400.000 wieder nach Hause – viele davon noch während der Zeit von Mauer und Schießbefehl. Ungeachtet des langen Zeitraums und der Hyper-Summen wird die erhoffte Beseitigung der Auswanderungsgründe in Deutschlands „Peripherie“ zu einem Fiasko: „Insgesamt lässt sich die demografische Situation in den neuen Ländern als schlecht bis katastrophal einstufen“.

Auch über die Lage im viel größeren Afrika hätten ein paar googlende Schulkinder das Notwendige schnell ermitteln können. Zwischen 1950 und 2015 springt die Bevölkerung im Subsahara-Raum von 180 auf 980 Millionen und soll 2050 bei 2,1 Milliarden stehen. 600 Millionen sind ohne Stromanschluss und können selbst von den überwundenen DDR-Zuständen nur träumen. Die Zahl der absolut Armen (1,90 Dollar pro Tag) wächst allein zwischen 1990 und 2011 von 280 auf 390 Millionen (PovcalNet 2015). Deshalb verwundert nicht, dass bereits 2009 das Gallup-Institut 38 Prozent der Bevölkerung als migrationswillig einschätzt. Das wären heute 390 und 2050 rund 840 Millionen Hilfesuchende.

Wenn nun 100 Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und Schweden mit ihrem Durchschnittsalter von 44 Jahren für viele hundert Millionen nicht einmal halb so alte Afrikaner zum Auffangbecken werden sollen, bis es in deren Heimatländern keine Auswanderungsgründe mehr gibt, ist zu bedenken, dass man etwa in Schweden pro Kopf hundertmal so viel exportiert wie im Subsahara-Raum.

Haben die Berliner Strategen über die Menge und Leistungskraft der für das Wenden dieser Zustände auszusenden Helfer wirklich nachgedacht? Gewiss wäre das eine Aufgabe für die Zukunft. Doch für die lässt sich leicht ermitteln, wie viele Helfer man tatsächlich über das Mittelmeer schicken könnte.

In Gesamt-Europa (mit Russland) gibt es 2015 rund 140 Millionen Menschen unter 18 Jahren. Für 2050 werden sogar nur noch 130 Millionen prognostiziert. Gesamt-Afrika (mit dem arabischen Norden) hat heute 540 und 2050 rund 1000 Millionen Kinder und Jugendliche im selben Alter (Zahlen hier). Die hiesigen Jugendlichen werden nicht einmal ausreichen, um die Alten sowie die zornigen Gleichaltrigen ohne Ausbildung zu versorgen. Wie soll dann noch jeder vier oder acht Afrikaner für eine Hightech-Wirtschaft fit machen?

Am meisten allerdings überrascht, dass die wortmächtigen Moralisten der Berliner Politik keine humanitären Verordnungen für das Durchbrechen der Dublin-Regeln und auch keine Aufnahmeeinrichtungen fertig haben, als die Tore geöffnet werden. Hat man der Kanzlerin verschwiegen, dass seit den 1960er Jahren nach Vertreibung der Europäer über 18 Millionen Subsahara-Afrikaner in Kriegen und Genoziden umkommen und das Sterben täglich weitergeht (Zahlen u.a.hier)?

Allein in Merkels Kanzlerschaft gibt es eine Zehnjahresfrist (2005-2015), um die plötzlich herausgestellte Politik der Herzen mit Gesetzen und Strukturen realitätsfest zu machen. Es ist die Erbarmungslosigkeit und das Fehlen jeglicher Vorbereitung bis 2015, die es so schwer machen, die humanitären Begründungen für den 4. September 2015 zu glauben.

Was nun hätten die Berater der Berliner Spitze zum arabischen und islamischen Raum mitteilen können? Die nicht endende Überraschung zur großen Zahl junger Männer unter den Kommenden ist nur erklärbar, weil man die Kanzlerin über globale Differenzen beim Kriegsindex im Unklaren gelassen hat. In Deutschland liegt er 2014 bei 0.66. Auf 1000 rentennahe Männer zwischen 55 und 59 Jahren folgen lediglich 660 Jünglinge zwischen 15 und 19 Jahren, die den Lebenskampf aufnehmen.

In Pakistan aber sind es nicht 660, sondern 3600, in Syrien 3700, in Jemen 5700, in Gaza 6200 und in Afghanistan 6400, die um nur 1000 Positionen kämpfen müssen. In Schwarzafrika liegen die Spitzen sogar bei 6900 (Uganda) und 7000 (Sambia). Wer in dieser Aussichtslosigkeit nicht töten oder sterben will, schlägt ganz selbstverständlich den Weg des Wirtschaftsflüchtlings ein. Dorthin will jetzt eine halbe und bis 2050 eine ganze Milliarde. Und jeder Bleibende, der es doch mit dem Schießen auf die heimischen Eliten versucht, verwandelt sein Land in ein Kriegsgebiet, in das nach internationalem Recht niemand zurückgeschickt werden darf.

Über ganz lange Fristen hinweg wird sich die arabische (nicht die afrikanische) Situation entspannen, aber hat man zwischen Wien, Berlin und Stockholm genügend Jahrzehnte und Millionen Experten, um die Geflohenen zu versorgen und den Ferngebliebenen moderne Ökonomien hinzustellen? Von 70 auf 380 Millionen Araber geht es seit 1950. 2050 sollen die stolzen Völker zwischen Marokko und Oman fast 650 Millionen umfassen.

Nach dem Gallup-Befund von 2009 hätten nur 23 Prozent bzw. 87 Millionen emigrieren wollen. Aber nach einer aktuellen Erhebung wollen 35 Prozent beziehungsweise 133 Millionen weg. Das ist ein Befund, den die Kanzler-Berater im September 2015 nicht kennen können, weil man ihn erst im Dezember 2015 vorlegt.

Er zeigt zugleich – bei 85 Prozent harten Antisemiten – den entsetzlichen Erfolg der arabischen Erziehung zum Judenmord, wozu vor allem Syrien seit 2001 bestens erforscht ist. Jeder hätte auch ohne die Sorgen der jüdischen Gemeinde wissen können, wen er da holt. Man kann nur hoffen, dass dabei lediglich Ignoranz und nichts Untergründiges im Spiel gewesen ist.

Im Ergebnis wirkt die Strategie des Überlaufbeckens wie die hastig nachgeschobene Rechtfertigung eines Handelns, für das es Vorüberlegungen oder gar Planungen in Wahrheit nicht gegeben hat. Man kann die Millionenaufnahme nur dann als gewollten Zeitgewinn für die Lösung der Probleme von Afrika bis Afghanistan hinstellen, wenn man dem die Diagnose einer grenzenlosen geopolitischen Inkompetenz der Berliner Führung hinzufügt.

Quelle: Merkels Strategie des Überlaufbeckens

Meine Meinung:

Ich hätte es gerne gesehen, wenn Prof. Heinsohn die Vorgänge noch etwas ausführlicher beschrieben hätte, damit man besser versteht, was er meint. Ich habe mitunter ein wenig gerätselt, was er eigentlich sagen wollte. Und ich hätte gerne etwas mehr Hintergrundinformationen. Ansonsten stelle ich mir die Frage, wie man bei einer solchen Bevölkerungsexplosion die Menschen alle ernähren will?

clev.ever schreibt:

Obwohl man Derartiges ahnte und befürchtete, lassen einen diese nüchtern präsentierten Zahlen den Atem stocken…. Europa bleibt wohl nur die Wagenburg, alles andere wäre eine bewusste Nivellierung der hiesigen Verhältnisse an die afrikanische/asiatische Wirklichkeit. Das können nur Träumer und Radikalhumanisten wollen. Und wer erstellt den Plan für Afrika? Der Papst?

Siehe auch:

Akif Pirincci: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klärt Migranten auf

Stuttgart: Terror der Linksfaschisten gegen AfD-Kandidaten eskaliert

Wolfram Weimer: Rechtspopulismus – eine Gefahr für die Freiheit?

Dr. Wolfgang Prabel: Winfried Kretschmann (Grüne) träumt vom Volksislam

Giulio Meotti: Frankreich: Kritisiere den Islam und du brauchst Polizeischutz

Heinz-Wilhelm Bertram: Prof. Werner Patzelt: Ein Wissenschaftler mit Distanz, Seriosität und wissenschaftlichem Anspruch

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