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7.407 Tote nach Corona-Impfung – Im Durchschnitt 85 Tote pro Tag

20 Jun

corona-impfung02

Wir haben damit begonnen, die Datenbank der WHO, in die Daten aus unterschiedlichen Ländern rund um den Globus eingehen, Daten, die Leiden, Erkrankungen und Tod zeigen, die sich NACH einer Impfung eingestellt haben, regelmäßig auszuwerten.

Die in diesem Beitrag berichteten Daten stammen aus der WHO-Datenbank “VigiAccess”, die bei der University of Uppsala geführt wird. Erfasst sind Meldungen aus mehr aus 100 Ländern. Welche Länder in welchem Umfang melden, ist ebenso unbekannt, wie unbekannt ist, ob alle Meldungen auch zeitnah erfasst werden.

Der Dilettantismus mit dem hier eine Datenbank geführt wird, ist in hohem Maße erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die derzeit stattfindenden Massenimpfungen eines der größten Live-Experimente an der Menschheit darstellen, das es je gegeben hat.

Die miserable Art der Datenaufbereitung und die kaum vorhandene Transparenz hat uns dazu veranlasst, eine Zeitreihe mit Daten aus VigiAccess [Datenbank der WHO] zu erstellen, um auf diese Weise in die Lage zu kommen, Muster und Entwicklungen in den Daten erfassen zu können.

Die neueste Auswertung, die wir mit Datum des heutigen Tages vorgenommen haben, zeigt, dass die Anzahl der Tode, die sich nach einer Impfung einstellen, nunmehr deutlich jenseits von 7.000 bei 7.407 Toten liegt. Darin enthalten sind

  • 6.475 Tode ohne weitere Qualifikation;
  • 721 plötzliche Tode;
  • 80 Tode eines Fötus;
  • 53 plötzliche Tode durch Herzstillstand;
  • 23 Tode durch Herzstillstand
  • 49 Gehirntode;
  • 6 sonstige Tode

Pro Tag werden derzeit 85 Tode gemeldet. Das ist die höchste Tagessterblichkeit, die wir bislang in unserer Zeitreihe erfasst haben. In unsere graphischen Zusammenstellung der Ergebnisse haben wir ein neues Maß aufgenommen: Die Anzahl der gemeldeten Toten gerechnet auf 100.000 Meldungen von Nebenwirkungen.

Dieses neue Maß ermöglicht es, durch Vergleich mit der Anzahl der Meldungen, die im Laufe einer Woche in der Datenbank der WHO erfasst wurden, ein Proxy-Maß für die Häufigkeit von Toden in Abhängigkeit von Impfungen zu gewinnen, wobei die Annahme lautet, dass die Anzahl der Meldungen mit der Anzahl der Impfungen steigt.

Besonders auffällig in den Daten sind derzeit:

• 35.317 Fälle gemeldeter Lymphopadenopathie, also geschwollener Lymphknoten; Das ist konsistent mit Ergebnissen entsprechender Studien, die zeigen, dass der mRNA-Impfstoff nicht an der Impfstelle verbleibt, sondern in Lymphknoten und Milz wandert;

• Thrombozytopenien, um die einst so viel trara gemacht wurde und die seither mit dem Mantel des Schweigens bedeckt werden, wurden 2.435 Mal an die Datenbank der WHO gemeldet;

• Erfasst sind 1.034 Fälle von Myokarditis, die in den letzten Tagen ins Gerede gekommen ist, hinzu kommen 1.609 Fälle von “myocardial Infarction” , also Herzinfarkte;

• Besonders heftig scheint eine Impfung Magen und Darm in Mitleidenschaft zu ziehen, denn mit Stand des heutigen Tages wurden 150.207 Fälle von Übelkeit, 44.940 Fälle von Erbrechen, 40.122 Fälle von Durchfall, 29,613 Fälle von Magenschmerzen gemeldet. Man kann davon ausgehen, dass es sich dabei um heftigere Versionen der jeweiligen Leiden handelt.

• Mit 281.150 gemeldeten Fällen gehört Fieber zu den am häufigsten gemeldeten Erscheinungen nach Impfung;

• Die zu Beginn der Impfungen in der Presse berichteten Fälle von Allergischen Reaktionen, anaphylaktische Reaktionen und Schocks sind weiterhin vorhanden. Es berichtet nur niemand mehr davon: 3.863 allergische Reaktionen und 538 anaphylaktische Schocks sind in der WHO-Datenbank bislang erfasst.

• Weitere Auffälligkeiten und Muster finden sich bei den nach Impfung berichteten Infektionen: mit 11.390 gemeldeten Fällen, scheint sich COVID-19 besonders häufig nach Impfung einzustellen.

Auch nicht zu vernachlässigen sind die Fälle von Herpes Zoster, also von Gürtelrose: 7.707 werden mittlerweile gezählt.

Zu den 11.390 gemeldeten Fällen von COVID-19 nach Impfung, kommen weitere 12.517 Fälle, in denen ein Geimpfter nach Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, hinzu kommen zudem 1.998 Fälle von Pneumonie und 768 Fälle einer durch COVID-19 verursachten Pneumonie;

• Weitere Auffälligkeiten in den Daten sind 582 Fälle von Hypoglykämie, also Unterzucker und 2.239 Fälle von Dehydrierung nach Impfung, sowie 12.004 Fälle von Schlaflosigkeit nach Impfung;

Quelle: https://sciencefiles.org/2021/06/16/7-407-tote-nach-impfung-im-durchschnitt-85-tote-pro-tag/

Schockbericht aus England: Der mRNA-Impfstoff von Pfizer verursachte in Großbritannien 978 Augenerkrankungen und 173 Tote!

21 Feb

auge+1

Die britische Regierung und die Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) [1] haben soeben den dritten Bericht [2] über die Nebenwirkungen des mRNA-Impfprogramms veröffentlicht und die Ergebnisse bestätigen die eindringlichen Warnungen, die im Vorfeld der Impfkampagne von unabhängigen Experten bekundet wurden.

[1] MHRA: Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (medizinische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel)

[2] https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/962405/COVID-19_mRNA_Pfizer-_BioNTech_Vaccine_Analysis_Print.pdf

Wichtiger Hinweis: Der mRNA-Impfstoff ist im herkömmlichen Sinne keine Impfung. Genau genommen handelt es sich um eine experimentelle Gentherapie, die zum ersten Mal und nur aufgrund der angeblichen Notlage zugelassen wurde. Des Weiteren sind die Hersteller vertraglich von jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Der Bericht der MHRA konzentriert sich auf die Impfschäden, die bislang durch den mRNA-„Impfstoff“ von Pfizer verursacht wurden. Insgesamt sind 24.207 Impfschäden dokumentiert worden, wovon 173 tödlich verliefen. Die statistische Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu erleiden, liegt bei ungefähr 1 zu 250.

Anmerkung: Dass selbstverständlich nicht nur der „Impfstoff“ von Pfizer höchst problematisch ist, beweist unter vielen anderen Meldungen ein offener Brief, der von 800 steirischen Spital-Mitarbeitern unterzeichnet wurde, die eine Impfung mit dem mRNA-„Impfstoff“ von AstraZenca verweigern. [3]

[3] Offener Brief: 800 steirische Spitalsmitarbeiter verweigern die AstraZeneca-Impfung (Bezahlschranke)

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/chronik/5936188/Offener-Brief_800-steirische-Spitalsmitarbeiter-verweigern-die?xtor=CS1-15&fbclid=IwAR0fdMBV4RCusS_EwwRM_1kzZkKq5jeFY8ECSGbTl5f-GqOqgXN1UCeEWPQ

weiterlesen:

https://www.legitim.ch/post/schock-bericht-aus-england-mrna-impfstoff-verursacht-978-neue-augenerkrankungen-und-173-tote

Siehe auch:

Zwei Krankenhäuser in Schweden stoppen Impfung mit AstraZeneca

https://dentaljournal.co/zwei-krankenhaeuser-in-schweden-stoppen-impfung-mit-astrazeneca/

Am vergangenen Donnerstag wurden in der schwedischen Provinz Sörmland 400 Mitarbeitern zweier Krankenhäuser der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca verabreicht.

Der schwedische öffentlich-rechtliche Sender SVT berichtete anschließend von Fieber bei 25% der Geimpften. Im Kullbergska-Krankenhause in Katrineholm und im Krankenhaus von Nyköping herrsche nun Personalnotstand. Die Provinz Sörmland stoppte daraufhin die Impfungen.

Vorübergehende Schmerzen und Empfindlichkeit an der Injektionsstelle, leichte bis mäßige Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber, Unwohlsein und Muskelschmerzen gehören zu den möglichen Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber der deutschen Tageszeitung Bild.

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/leichte-nebenwirkungen-teile-schwedens-stoppen-astrazeneca-impfung-75356046.bild.html

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