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Video: Hagen Grell interviewt Martin Sellner (Identitäre Bewegung) (28:55)

15 Jul

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Hagen Grell interviewt Martin Sellner, bevor dieser nach Libyen aufbricht und im Mittelmeer versucht, auf einem gecharterten Schiff, der “C-Star” mit der Mission “Defend Europe” (Europa verteidigen) die NGO’s daran zu hindern, illegale Migranten nach Europa zu schmuggeln. In Minute 04:59 benutzt Martin Sellner den Begriff "Cockservative", eine Zusammensetzung aus den Wörtern Cockold und Conservative.

Cockolder sind in der BDSM-Szene (Bondage-Sado-Masochisten) Menschen, die daraus Lustgewinn erzielen, wenn ihre Partnerin bzw . ihr Partner mit anderen Männern bzw. Frauen sexuell intim sind. In diesem Zusammenhang ist damit gemeint, dass es nicht nur etliche Menschen aus den linksliberalen Kartell von Medien und Politik gibt, sondern auch Konservative (Volksverräter), die sich daran aufgeilen, wenn die Antifa marodierend, zerstörend und brandschatzend durch die Städte zieht. Gemeint sind Konservative aus FAZ, Welt, Zeit, Bild und der CDU, die die Antifa gewissermaßen für ihre politischen Zwecke missbraucht, um zum Beispiel die AfD, Pegida und die Identitäre Bewegung zu bekämpfen.

Auf die Frage, was die Identitäre Bewegung bewirken möchte, wenn sie mit einem eigenen Schiff auf das Mittelmeer hinausfährt, sagt Martin Sellner:

„Wir versuchen, den löcherigen Boden des Schiffes Europa zu stopfen. Wir versuchen die Probleme in Europa zu stoppen, wir versuchen, dort hinzugehen, wo die Probleme in Europa entstehen, nämlich an der libyschen Grenze, die überlaufen wird. Dort beginnt es, dort fängt alles an, die Masseneinwanderung, die Islamisierung, die Überfremdung.”

„Die Explosion der Straftaten und der Vergewaltigungen, die wir in Europa haben, beginnt an der nicht gesicherten Außengrenze Europas. Und genau dorthin wollen wir gehen, um unseren Teil dazu beitragen, diese Grenze zu sichern und denjenigen, die die Schlepper begünstigen, die Arbeit möglichst schwer zu machen.”

„In der Praxis heißt das für uns, dass es uns durch die massive Unterstützung unserer Sympathisanten gelungen ist, ein Schiff zu chartern, eine professionelle Crew zusammen zu suchen. Damit wollen wir vor die libysche Küste gehen, um dort beim Retten zu helfen, aber das Schleppen (nach Europa) dieser Menschen zu behindern. Das heißt, die NGO’s zu überwachen, ihr medial verzerrtes Bild zu zerstören (ihnen in die Parade fahren) und zu versuchen, mit der libyschen Küstenwache zusammen zu arbeiten, damit sie die Gewässer besser schützen können.”

Minute 22:42: Auf die Frage, was könnte die Identitäre Bewegung im Mittelmeer aufdecken, antwortet Martin Sellner: „Man fragt sich, was stört die NGO’s so [wenn wir dort aufkreuzen]? Die italienische Regierung hat neue Regeln aufgestellt. Die NGO’s dürfen nicht in libysche Gewässer fahren, dürfen nicht ihr AIS-System (Schiffsposition) abschalten und sie dürfen die Migranten nicht an andere Schiffe übergeben, sondern sie müssen, wenn sie sie an Bord genommen haben, selber zum nächsten sicheren Hafen bringen. Und das ist natürlich nicht Malta und nicht Catania in Italien (sondern die Häfen an der libyschen Küste).”

„Wir achten ganz genau darauf, dass sie sich an diese Regeln halten. Und wenn wir dort sind, zwingen wir sie gewissermaßen, dass sie dieses Übergeben (an andere Schiffe) aufgeben. Wir werden und wollen, und das ist ein wichtiger Plan, alle Schiffe [Fischerboote, Schlauchboote] versenken, nachdem die Migranten am Bord der NGO’s gegangen sind. Wir wollen diese Schiffe versenken, bevor die Schlepper in der Nacht kommen, um sie wieder zu holen, um sie mit neuen Menschen zu befüllen.”

Frage: Ist das entsprechendes Seerecht oder begeht ihr damit eine Straftat? (Minute 23:40)

Martin Sellner: „Das ist entsprechendes Seerecht. Die NGO’s behaupten sogar, dass sie das machen. Ich habe allerdings noch nie ein Foto gesehen, auf dem sie das machen. Ich habe nur Fotos gesehen, auf dem die libysche Küstenwache das macht. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die NGO’s das machen. Aber das Seerecht besagt, wenn man Menschen aus Seenot gerettet hat, soll das Schiff, weil es ein treibendes Hindernis ist, komplett versenkt werden. Es sollte ja eigentlich von selbst sinken, wenn es ein echter Seenotfall war.”

„Die Schlepper fahren aber sehr oft in der Nacht hinaus, um die Schiffe wieder zurück zu holen. Wenn man sie aber regelmäßig versenkt, durch unsere Präsenz, weil wir alles mitfilmen, dann kann man auch einen massiven finanziellen Schaden für die Schlepperringe erzeugen. Und indem wir die NGO’s überwachen, dass sie die Regeln einhalten und vor allen Dingen diese Schiffe versenken, können wir, wenn wir das sinnvoll machen, das Retten unterstützen, das Schleppen aber behindern und diesen ganzen Menschenschleppern, diesen Mafiabanden dort, einen erheblichen finanziellen Schaden zufügen.

Die Aktionen der Identitären Bewegung werden auf der Internetplattform defendeurope.net veröffentlicht. Wer die Identitäre Bewegung unterstützen möchte, kann dies auf dieser Seite tun. Dort auf der Seite ist ein Link zu einer Spendenaktion.


Video: Europa vernichten VS. Europa retten! – Hagen Grell interviewt Martin Sellner (28:55)

Meine Meinung:

Und wenn man sieht, was die verlogene linksversiffte Presse daraus macht, könnte man einfach nur noch kotzen:

Selbstjustiz im Mittelmeer: Nazi-Schiff will Flüchtlingsboote stoppen

Video: Hagen Grell: Großes Sommerinterview mit Björn Höcke (AfD-Thüringen) (33:03)

Hagen Grell traf den Landes- und Fraktionsvorsitzenden der AfD-Thüringen, Björn Höcke zum Interview und sprach mit ihm über seine Philosophie, seinen Antrieb und seine Ziele.


Video: Hagen Grell: Großes Sommerinterview mit Björn Höcke (AfD-Thüringen) (33:03)

Siehe auch:

Weilers Wahrheit: „German Wahnsinn“ – Wie Angela Merkel unser Land ruiniert!

Weniger als 1% Staatsknete gegen Linksextremismus – 6 Programme gegen Linksextremismus aber 130 Programme gegen Rechtsextremismus

Fahndung nach den Linksterroristen – aber nicht nach den politisch Verantwortlichen

Antje Sievers: In Hamburg randalierte nicht die soziale Unterschicht – sondern die wohlstandsverwahrlosten Kids

Großbritannien: Islamischer Radiosender bringt 25 Stunden Aufruf zum Dschihad

Bayern: Lagerpflicht für Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive

Islamkritiker Imad Karim warnt vor einem "Islamisierungsplan" – Golfstaaten wollen Europa mit Muslimen besiedeln