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Demographie: Afrikanisierung – Europas Schicksal? – Europas Ende?

22 Aug

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🟥 Diese Grafik wird das 21. Jahrhundert in Europa bestimmen. Das Wachstum afrikanischer Bevölkerungen sprengt jeden Rahmen.

❗️ NUR, weil wir dorthin Tonnen an Getreide und Milliarden an Hilfsmitteln schicken. Die Populationen der afrikanischen Länder sind künstlich. Sie selbst können sich aus eigener Kraft nicht ernähren, verwalten und erhalten.

🔥 Im Zuge der Deglobalisierung und den kommenden Krisen werden wir uns Afrika nicht mehr leisten können. Die Versorgung wird einbrechen, und Millionen werden sich auf den Weg machen.

✈️ Wir brauchen JETZT Lösungen und Vorbereitungen für diese epochale Migrationswelle und Hungerkrise, für die unsere linke Politik mitverantwortlich ist.

Meine Meinung:

Dies ist auch das Ergebnis unserer Entwicklungshilfe, die zwar gut gemeint ist, aber nur zur Abhängigkeit, Korruption und für eine Militarisierung der afrikanischen Staaten geführt hat.

Man hätte die afrikanischen Staaten sich selbst überlassen sollen, damit sie, wie die asiatischen Staaten, ihr eigenes Schicksal selber in die Hand nehmen, um eine gesunde Infrastruktur und Wirtschaft auf die Beine zu stellen.

Und wenn sie dazu nicht bereit sind, müssen sie die Konsequenzen tragen. Aber die Europäer und die USA glaubten die afrikanischen Staaten wie eine Nanny behüten und versorgen zu müssen.

Das Ergebnis ist, dass die Afrikaner die Hände in den Schoß legen und meinen, nun versorgt uns mal schön. Es wird auch nicht nur Fluchtbewegungen nach Europa geben, sondern auch millionenfache Tötungen unter den Afrikanern. Und vermutlich auch millionenfache Tötungen in Europa. Es wird ein millionenfacher Völkermord in Afrika und Europa stattfinden.

Aber was will man von den deutschen Regierungen der letzten 30 Jahre erwarten, die immer mehr Migranten nach Deutschland holten, die eines Tages unser Land, unsere Kultur, unsere Religion, unser Sozialsystem, unsere Sicherheit, unsere Städte, zerstören und unsere Kinder, Männer und Frauen töten werden.

Martin Sellner hat recht, das ist das Ergebnis der deutschenfeindlichen schwarz-rot-grün-gelben Politik der letzten 30 Jahre. Angefangen bei Helmut Kohl, der die Türken nach Deutschland holte.

Noch schlimmer war es bei Angela Merkel, die die Tore der Islamisierung und Massenmigration ganz weit aufriss. Genau so schlimm ist die jetzige Ampelkoalition mit ihrer deutschenfeindlichen Politik.

Alle Politiker, die für diese Politik verantwortlich sind, gehören hinter Schloss und Riegel und zwar für immer. Aber der gehirngewaschene deutsche Wähler wählt diese Politiker immer und immer wider. Wie kann man so dumm sein? Wie kann man seiner eigenen Vernichtung, Ausrottung, zustimmen.

https://t.me/martinsellnerIB/13463

Video: Digitaler Chronist: Mädelsabend! Musikwünsche und Unterhaltung (03:56:20)

11 Jun

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Video: Digitaler Chronist: Mädelsabend! Musikwünsche und Unterhaltung (03:56:20)

https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8/10.06.22_20_00_Direktuebertragunng_Maedelsaben!_Musikw%C3%BCnsche_und_Unterhaltung:5

oder auf Rumble:

https://rumble.com/v17yy2p-10.06.22-2000-direktbertragunng-mdelsabend-musikwnsche-und-unterhaltung.html


Will Macron Kriegsschiffe in die Ukraine entsenden, um die Welt vor dem Hunger zu retten? – oder Europa vor den Flüchtlingen?

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https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/frankreich-will-putins-see-blockade-brechen-80364586.bild.html?dicbo=v2-4b481eff454d194c83357035c877df51&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.bild

Meine Meinung:

Russland besitzt sehr viele Atom-Uboote und neuerdings offensichtlich auch Hyperschall-Raketen vom Typ “Zirkon”, die mit einer achtfachen Schallgeschwindigkeit selbst Flugzeugträger versenken sollen.

https://www.stern.de/digital/technik/putin-testet-den-ultimativen-flugzeugtraeger-zerstoerer-7421752.html

Video: Martin Sellner: Weizenwaffe und Migrationswelle: Wir stehen in Europa vor einer gigantischen Hungerkrise – Massenmigration von Millionen hungernden Afrikanern nach Europa? (05:14)

27 Mär

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Video: Martin Sellner: Weizenwaffe und Migrationswelle: Wir stehen in Europa vor einer gigantischen Hungerkrise – Massenmigration von Millionen hungernden Afrikanern nach Europa? (05:14)

Abhängigkeit der afrikanischen Länder vom russischen und ukrainischem Weizen. Dabei ist anzumerken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine wegen des Krieges im kommenden Sommer keinen Weizen aussähen (ernten) und exportieren.

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Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Die Länder mit der blauen Farbe in der Tabelle sind besonders von russischen Weizenimporten abhängig: Eritrea, Mauretanien, Tunesien, Libyen, Gambia und Somalia. Werden die Menschen aus diesen Ländern nach Europa fliehen?

Prof. Mike Archer: Vegetarier töten mehr Tiere als Fleischesser

14 Jul

Du bestellst eine vegetarische Mahlzeit? Dann klebt mehr Blut an deinen Händen, als wenn du Fleisch isst.

Prof. Mike Archer ist Biologe, Geologe, Paläontologe (Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdzeitalter (z. B. Kreidezeit)), Umweltschützer und Mammaloge (Säugetierkunde). Er ist Professor an der UNSW (Universität in Neu Süd Wales) in Australien.

Eröffnungserklärung

mike_archerMike Archer (Bild links) arbeitet nicht für irgendeine andere Organisation und erhält auch keine finanziellen Mittel von irgendeinem Unternehmen, die von diesem Artikel profitieren könnten.

Wir glauben an den freien Informationsfluss und wir verwenden eine Creative Common Licence. (Der Text darf von anderen vervielfältigt und weiterverbreitet werden.) Ihr könnt also diesen Artikel kostenlos online oder als Druckerzeugnis veröffentlichen.

Als Vegetarier schützen sie das Leben der Kühe, aber sie bedrohen die Zukunft von anderen fühlenden Wesen.

Beim Essen von Fleisch wird immer wieder von Kritikern die Frage nach den Folgen für die Umwelt, für die Gesundheit und den Tierschutz gestellt. Aber wenn sie das Leid der Tiere vermindern möchten und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern möchten, dann ist eine vegetarische Ernährung das Schlimmste, was sie tun können.

Der bekannte Ethiker Peter Singer sagt, wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt uns zu ernähren, dann sollten wir diejenige wählen, die den Tieren am wenigsten Leid bereitet. Die meisten Tierrechtsbefürworter sagen, dies bedeutet, wir sollten Pflanzen statt Tiere essen.

Man benötigt, abhängig von der Art der Pflanzen, etwa zwei bis 10 Kilogramm Pflanzen, um ein Kilogramm Tier zu erzeugen. Angesichts der begrenzten Menge an produktivem Land in der Welt, scheint es sinnvoll zu sein, seine kulinarische Aufmerksamkeit auf die Pflanzen zu konzentrieren, weil sie mehr Energie pro Hektar für den menschlichen Verzehr liefern (als Fleisch). Theoretisch sollte dies auch bedeuten, daß weniger Tiere getötet werden sollten, um den Appetit von immer mehr Menschen zu stillen.

Aber bevor wir das rote Fleisch aus ethischen und ökologischen gründen von der Liste des „guten Essens“ streichen, sollten wir diese Annahme überprüfen.

Veröffentlichte Zahlen deuten darauf hin, daß in Australien produzierter Weizen uns andere Getreidesorten dazu führen, daß:

  • mindestens 25 Mal mehr lebende Tiere pro Kilogramm nutzbares Protein (Eiweiß) getötet werden
  • mehr Umweltschäden angerichtet werden
  • und sehr viel mehr Tierquälerei geschieht, als bei der landwirtschaftliche Erzeugung von Fleisch

Wie ist das möglich?

Die landwirtschaftliche Erzeugung von Weizen, Reis und Hülsenfrüchten erfordert den Kahlschlag der einheimischen Vegetation. Dies führt zum Tod von Tausenden australischen Tieren und Pflanzen pro Hektar. Seit der Ankunft der Europäer auf diesem Kontinent haben wir mehr als die Hälfte der einzigartischen einheimischen Vegetation verloren, vor allem die zunehmende Produktion von Monokulturen, die für den menschlichen Verzehr eingeführt wurden.

Das meiste des in Australien verfügbaren Ackerlandes wird bereits bearbeitet. Wenn noch mehr Australier ihre ernährungsphysiologischen Bedürfnisse (ihren Hunger) durch Pflanzen stillen wollen, dann muß dieses Ackerland noch intensiver bewirtschaftet werden. Dies erfordert einen zunehmenden Einsatz von Düngemitteln, Herbiziden (Unkrautbekämpfungsmittel), Pestiziden (Mittel zur Bekämpfung tierischer Schädlinge) und anderen Behandlung der Biodiversitäten (zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Aufrechterhaltung des Ökosystems) von Umwelt und Gesundheit.

Wenn die bestehenden Gesetze geändert werden, und mehr einheimische Vegetation in der Landwirtschaft genutzt wird, dann hätte dies zur Folge, daß ein Gebiet von der Größe Victoria’s (227.420 km2) plus Tasmanien’s (68.400 km2) nötig wäre, um die zusätzliche Menge an pflanzlichen Lebensmittel zu erzeugen.

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Australische Rinder fressen meist Gras und haben nur eine geringe Umweltbelastung.

Die meisten geschlachteten Rinder in Australien leben ausschließlich auf der Weide und ernähren sich vom Gras, welches etwa 70 Prozent des Kontinents bedeckt.

Die Beweidung findet in erster Linie in einem natürlichen Ökosytem statt. Sie haben eine weit höhere einheimische Biodiversität (Erhalt der biologischen Vielfalt, gesundes Ökosystem) als Ackerland. Das Weideland kann nicht als Ackerland genutzt werden, um Getreide benutzt werden. Damit begrenzt die Produktion von Fleisch nicht die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln. Die Beweidung ist die einzige Möglichkeit, um 70 Prozent der Menschen auf dem Kontinent mit ausreichenden Nährstoffen zu versorgen.

In einigen Fällen wurde Weideland in Ackerland umgewandelt, um den Anteil an aktien-freundlichen Pflanzen zu erhöhen. Die Beweidung kann erhebliche Schäden verursachen, wie z.B. Bodenverlust und Erosion. [1]. Aber das einheimische Ökosystem sollte nicht in einem „Blitzkrieg“ im Getreideland umgewandelt werden [um höhere Profite zu erzielen].

[1] Die Erosion, der Abtrag von Boden durch Wind und Wasser, ist ein natürlicher Vorgang, der jedoch durch die Landwirtschaft stark beschleunigt wurde – heute ist der Mensch für 60-80 Prozent der Bodenerosion verantwortlich, die auf über 25 Milliarden Tonnen pro Jahr geschätzt wird. Wo die Erosion besonders stark ist, kann sie schließlich dazu führen, dass ganze Regionen für die Landwirtschaft verloren gehen.

Die Erosion betrifft aber nicht nur Weideland, sondern auch Ackerland. Böden sind die Grundlage für die Erzeugung unserer Nahrungsmittel, und daher eines der kostbarsten Güter der Menschheit. Und dennoch werden die Böden großräumig zerstört: Fast ein Viertel der vom Menschen genutzten Landfläche ist heute durch Erosion geschädigt, wertvolle Böden werden immer weiter überbaut oder durch Eintrag von Chemikalien geschädigt. >>> weiterlesen

Diese Umweltschäden verursachte einige Umweltschützer ihre Vorurteile zu hinterfragen. Der britische Umwelt-Anwalt George Monbiot verwandelte sich öffentlich vom Vegetarier zum Allesesser, nachdem er Simon Ferlie’s Buch Meat: A Benign Extravagance über die Nachhaltigkeit des Fleisches gelesen hatte. Und der Umweltaktivist Lierre Keith dokumentierte die fürchterlichen Schäden, die weltweit durch die Herstellung von pflanzlichen Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr angerichtet werden.

In Australien können wir auch einen Teil unseres Proteinbedarfs durch wild lebende Känguru’s decken. Im Gegensatz zu eingeführtem Fleisch, schädigen sie die einheimische Artenvielfalt (Biodiversität) nicht. Sie sind auf leisen Sohlen und produzieren nur wenig Methan [CO2] und haben einen geringen Wasserbedarf. Sie produzieren auch ein außergewöhnliches gesundes und fettarmes Fleisch.

In Australien kommen 70 %, der für den menschlichen Verzehr geeigneten Rinder, die auf Weiden leben, mit sehr wenig oder keiner zusätzlichen Fütterung von Getreide aus. Nur zwei Prozent der australischen Rinderherden erhalten eine zusätzliche Fütterung von Getreide. Die restlichen 98 % ernähren sich außschließlich von Gras [2]. Zwei Drittel der Rinder, die in Australien leben, sind ausschließlich auf der Weide.

[2] Gras ist zu einem Großteil nichts anderes ist als umgewandelte Sonnenenergie. Und weil die Sonne auch für den Menschen so wichtig ist, sollten wir so oft wie möglich in die Sonne, am besten mit freiem Oberkörper oder kurzärmeligem T-Shirt und mit kurzer Hose oder kurzem Kleid (Rock), ohne es allerdings zu übertreiben, denn der Bedarf an Vitamin D kann ausschließlich durch Sonnenenergie erzeugt werden. Und wenn wir nicht genügend in der Sonne waren haben wir zu wenig Vitamin D, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann. Die ultraviolette Strahlung, die bei der Erzeugung von Vitamin D so wichtig ist, kann nicht durch die Glasscheiben unserer Fenster dringen. Also müssen wir schon nach draußen gehen.

Um das Protein, der auf der Weide lebenden Rinder zu erhalten, werden sie getötet. Das Gewicht eines geschlachteten Rindes, welches auf der Weide lebte, beträgt etwa 288 Kilogramm. Davon sind etwa 68 % Fleisch ohne Knochen. 23 % Protein entsprechen etwa 45 Kilogramm Eiweiß pro Tier. Um etwa 100 Kilogramm tierische Proteine (Eiweiß) zu erhalten, müssen im Durschnitt 2,2 Tiere getötet werden.

Die Herstellung von Protein aus Weizen bedeutet das Pflügen des Weidelandes und das Pflanzen des Samens. Jeder, der auf eiuem pflügenden Traktor gesessen hat, weiß, daß die Raubvögel nichts anderes zu tun haben, als dir den ganzen Tag zu folgen, um die Saat wieder aufzupicken. Das Pflügen und ernten tötet viele kleine Säugetiere, Schlangen, Eidechsen und viele andere Tiere in großer Zahl. Zusätzlich werden Millionen von Mäusen in Gtreidelagern jedes Jahr vergiftet, damit siue den Weizen nicht auffressen. Der am besten erforschte Verlust von fühlenden Lebewesen ist der Verlust von vergifteten Mäusen durch die Mäuseplage

So, liebe Leute. Ich habe den Text bis hierher übersetzt. Und weil mein Englisch noch sehr ausbaufähig ist, habe ich dafür einige Stunden gebraucht. Darum höre ich jetzt auf mit dem Übersetzen. Wer den Text weiterlesen will und englisch beherrscht, kann ihn hier weiterlesen:

Ordering the vegetarian meal? There’s more animal blood on your hands

Siehe auch:

Hamburg: Linke Gewalt gegen Hamburger Politiker – 36 Anschläge

Prof. Soeren Kern: Großbritannien: Politiker fordern Ächtung des Begriffs „Islamischer Staat“

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)

Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?