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Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

9 Mär

spreewacld_grundschule

Von JEFF WINSTON | Ein neuer Schlag der Berliner „Lach- und Schießgesellschaft“ – traurigerweise wieder ins Kontor des Steuerzahlers. Denn die Berliner „Spreewald-Grundschule“ in Schöneberg hat nun einen privaten Wachschutz engagiert, um mit den vielfachen Gewalt-Eskalationen vor Ort klar zu kommen. In einer Berliner Grundschule – für Kinder von 6-10 Jahren!

Allein im vergangenen Jahr meldete die Schule 30 größere Gewaltvorfälle an die Schulaufsicht, bestätigte jetzt die so genannte Berliner Bildungsverwaltung. Der private Wachschutz wird aus Mitteln des „Bonusprogramms“ bezahlt – also ebenfalls aus Steuermitteln. Bisher gab es nur in Neukölln an mehreren Schulen privaten Security-Service.

Doch innerhalb nur eines Jahres habe die Gewalt an der Grundschule so zugenommen, „dass wir jetzt diese Maßnahme ergreifen mussten“, betont Schulleiterin Doris Unzeitig, 48. Es wird von gewalttätigen Kindern unter neun Jahren berichtet, die mit Messern auf Mitschüler und Lehrer losgehen. Aber auch von Eltern, die einfach auf das Gelände kommen und die Familienehre wieder herstellen möchten – gerne ebenfalls mittels beigeführten „Schneidegeräten“. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

„Die Aggression ist sehr groß. Da wollen wir mit dem Sicherheitsdienst gegensteuern“, so Unzeitig. „Das soll den Ruf der Schule verbessern und dafür sorgen, dass die Kinder hier wieder in Frieden lernen können.“ Oftmals seien die lieben Kleinen schon so brutal, dass kaum ein Lehrer bei einem Konflikt noch dazwischen gehen mag, wenn er an seinem Leben hängt. Auch die „Präventionsbeauftragten der Berliner Polizei“ wurden bereits hinzugezogen.

Gewalt macht Schule in Berlin

An der „Spreewald-Gurkenschule“ sollen die Wachschützer speziell auf die Schüler einwirken und „schulinterne Konflikte vermeiden helfen“, wie die Schulleiterin in einem Elternbrief mitteilte. In der Bildungsverwaltung stößt das auf Skepsis, weil die Wachschützer pädagogisch noch nicht qualifiziert seien, hier müssten sozialpädagogische Extra-Schulungen geleistet werden.

„Es gibt auch keine Zielvereinbarung mit der Absicht, die Gewalt zu senken“, sagte eine Sprecherin der Bildungsverwaltung. Solche Zielvereinbarungen sind aber üblich, wenn Mittel aus dem Bonusprogramm der Bildungsverwaltung eingesetzt werden, das für Schulen mit einem „hohen Anteil von Schülern aus armen Familien“ vorgesehen ist – sprich für Schulen mit einem sehr hohen Migrationsanteil.

Die Schule liegt in einem sozialen Brennpunkt im „Kiez an der Pallasstraße“, gleich hinter dem Schöneberger „Sozialpalast“. Sie war zuletzt dadurch aufgefallen, dass viele Kinder vom Schulessen ausgeschlossen wurden, weil die „fürsorglichen“ Eltern noch nicht einmal das fast kostenlose, Steuer-bezuschusste Essen bezahlen wollten.

Spreewald-Grundschule als „Brennpunktschule“ – 99% MihiGru-s

99 Prozent der kleinen „ABC-Schützen“ haben einen Migrationshintergrund, 93 Prozent erhalten Transferleistungen [Sozialleistungen] – der sprichwörtliche Geburten-Dschihad mitten in Deutschlands Hauptstadt. Seit Montag sind ab jetzt jeden Tag zwei Mitarbeiter der „Rheinischen Sicherheitsdienste“ vor Ort. Sie stehen um 7.30 Uhr am Schultor, wenn die Kinder kommen.

Bis 16 Uhr halten sich die Sicherheitsleute sowohl auf dem Schulhof als auch im Gebäude auf: „Sie können die Lehrer und Erzieher dann auch unterstützen, wenn es zu Handgreiflichkeiten kommt. Sie sorgen auch für Respekt.“ Und sie wissen genau, was sie zu tun haben: Die Security-Experten haben auch schon an Neuköllner Schulen mehr oder weniger für Ordnung gesorgt.

Laut Medienberichten zahle bis Ende April die Spreewald-Grundschule den Sicherheitsdienst „aus eigener Tasche – immerhin 1.719 Euro pro Woche“. Jedoch nicht durch private Kollekte von geneigten Lehrern oder Raben-Eltern, die schon nicht bereit sind, einen Euro pro Tag zum Essengeld persönlich beizusteuern –  und auch nicht durch eine kleine „Taschengeldumlage“ der Schüler. Denn das benötigen die Zwerge für die Drogen. Vielmehr werden Steuermittel aus anderen Schulprogrammen zweckentfremdet, um den Schulbetrieb einigermaßen aufrecht zu halten. Falls der Security-Service funktioniere, „dann wenden wir uns noch einmal an den Stadtrat, um eine weitere Finanzierung zu gewährleisten.“

„Isch mach disch Messer“ – und der Steuerzahler blutet …

Die Berliner Niederlassung des Rheinischen Sicherheitsdienstes kennt sich bereits gut aus mit den Problemen an Berliner Brennpunktschulen. Jahrelang haben sie Neuköllner Schulen geschützt – im vergangenen Jahr waren es immerhin acht Schulen. „Es ist schon schockierend, wie gewaltbereit sogar schon Grundschüler sind“, sagt Gebietsleiter Masieh Jahn. „Aber allein unsere Anwesenheit bewirkt oft schon ganz viel bei den Kindern. Unsere Mitarbeiter können Deutsch, Türkisch und Arabisch, das sorgt für Vertrauen bei den Schülern und Eltern“.

Doris Unzeitig leitet die Spreewald-Grundschule seit vier Jahren. Sie sagt: „Die Aggressivität hat stark zugenommen. Da müssen wir gegensteuern. Der Sicherheitsdienst soll dafür sorgen, dass der Schulalltag für die Kinder ohne Störung und Gewalt verlaufen kann. Das ist unheimlich wichtig. Und ich bin davon überzeugt, dass die Situation sich an unserer Schule durch die Wachleute verbessern wird.“ In Neukölln zahlt der Bezirk für den Wachschutz. Dort hatte sich das berüchtigte „Albert-Schweitzer-Gymnasium“ derart mit seinen Sicherheitsleuten identifiziert, dass es große Beschwerden gab, als die Kräfte aus Geldmangel abgezogen werden sollten. Berlin – arm aber pleite!

Fetter Respect!

Seit Montag müssen nun Eltern, die ihre Kinder von der Spreewald-Grundschule abholen, am Wachschutz vorbei. „Man müsste das Konzept verändern. Ich finde es nicht gut, dass ich extra den Sicherheitsdienst fragen muss, ob ich zu meiner Tochter darf. Es fühlt sich an wie im Gefängnis“, betont ein 40-jähriger Vater. Augenzwinkernd weiß er, wovon er spricht.

„Ich habe meinem Kind gesagt, dass es laut schreien soll, wenn es bedroht wird, damit die Lehrer dann helfen können“, berichtet eine Mutter. Doch nach vielen „einschlägigen“ Vorfällen, wie beispielsweise vor fünf Wochen in Dortmund-Lünen – als ein gewalttätiger Kasache den 15-jährigen Leon unvermittelt erstach – werden die pensionsberechtigten Lehrer einen Teufel tun, wenn sie ihre baldige Frühpensionierung noch genießen möchten.

B.E.R. is ev’rywhere!

Als „handgeschmiedeter Rolls Royce“ wurde die aufwendige Sportanlage der Berliner Spreewald-Grundschule wegen der teuren Herstellungs- und Unterhaltungskosten bezeichnet. Das ist schon etwas her, gilt aber immer noch: Jetzt fehlt das Geld für die Sanierung des aufwendig gestalteten Außenbereichs: Er ist so marode und heruntergewirtschaftet, dass er seit längerem abgesperrt ist.

Die Geschichte des Sporthallenbaus gilt als Skandalchronik, mit Firmenpleiten, Baustopps und wechselnden Bauleitungen. Ursprünglich waren für den Neubau der Kita, der Sporthalle sowie für den Umbau der Spreewald-Grundschule 38,4 Millionen Mark eingeplant. 61 Millionen Mark kostete das Ensemble dann tatsächlich „offiziell“.

Beim alljährlichen Spreewald-Marathon heißt es beim Start: „Auf die Gurke, fertig, los“.

An der Spreewald-Grundschule: „Würg die Gürk!“

Quelle: Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Meine Meinung:

Berlin ist nur der Vorreiter. Die Gewalt an den Schulen wird sich immer weiter ausweiten. Eine Schule nach der anderen wird einen Wachschutz benötigen. Und die Hauptleidtragenden werden die deutschen Schüler sein. Diese Gewaltspirale wird sich mit der immer stärkeren Islamisierung über ganz Deutschland ausbreiten. Das ist alles nur eine Frage der Zeit. Seit Jahrzehnten hat man dieser Gewalttätigkeit zugesehen und nichts dagegen unternommen. Bereits heute kann man feststellen, dass die muslimischen Schüler sich immer stärker radikalisieren.

Mit guten Worten ist da nichts zu machen, denn viele Muslime scheinen unbelehrbar zu sein. Um den Frieden an den Schulen und in der Gesellschaft wieder herstellen, sollte man endlich beginnen, sie wieder auszuweisen, sonst werden sie unsere Gesellschaft zerstören, denn die heutigen muslimischen Problemkinder in der Schule werden die zukünftigen Kriminellen und radikalen Muslime von morgen sein, die Deutschland terrorisieren. Aber es muss wohl erst noch schlimmer werden, bevor sich diese Einsicht bei den Menschen und Politikern durchsetzt. Was haben wir uns da nur an asozialen Migranten ins Land geholt? Raus damit!

lorbas schreibt:

Berlin wird eine der ersten deutschen Städte sein, bei der wir „amerikanische Zustände“ wie z.B. in New York/Bronx oder im Harlem des Jahres 1964 vorfinden werden. Demnächst folgen Stadtteile in denen Juden/Weiße/Frauen oder andere Minderheiten sich erst nicht mehr Nachts, später dann gar nicht mehr alleine/sicher bewegen können.

Schulen werden dann ethnisch rein sein. Ganze Viertel werden ethnisch rein sein. Kinder betuchter Klientel werden in Limousinen zur Privatschule gefahren. Wohngegenden Wohlhabender werden umzäunt und bewacht mit Einlass- und Auslasskontrolle. Gewalt, Morallosigkeit und Rohheit werden an der Tagesordnung sein. Stadtviertel verslumen.

Meine Meinung:

Wer Rot-Rot-Grün wählt hat es nicht anders verdient. Sollen sie doch die Schei*** essen, die sie gewählt haben.

Drohnenpilot schreibt:

Mich kotzen diese Moslems nur noch an.. Sie kommen in unser Land und wollen uns diktieren was wir essen oder nicht, wie wir uns verhalten sollen oder nicht. Schmeißt diese unerwünschten Moslems endlich aus unserem Land. Weist sie in ihre Länder zurück wo sie glücklich sind und wo sie ihren primitiven Satanskult ausleben können. Moslems werden NIE… NIE… NIE… NIE… zu uns gehören und sie werde hier in unserem Land nicht glücklich.

Berlin: Religiöses Mobbing: Wenn Gummibärchen in Berliner Schulen plötzlich zum Problem werden

In der Debatte um eine Änderung des Berliner Neutralitätsgesetz mischen sich nun auch verstärkt Leiter von betroffenen Schulen ein. „Es gibt bereits heute viele Beispiele von religiösem Mobbing an Schulen“, sagte Hildegard Greif-Groß, Leiterin der Peter-Petersen-Grundschule in Neukölln. Wäre es Lehrerinnen erlaubt, religiöse Symbole wie ein Kopftuch zu tragen, würden sich diese Konflikte noch verschärfen.

Konkret berichtete die Schulleiterin davon, dass Schüler wegen eines Brotes mit Schweineschinken von strengmuslimischen Mitschülern zur Rede gestellt würden, weil der Koran das verbiete. „Selbst Gummibärchen werden als nicht sauber angesehen“, sagte sie. Denn dort sei tierische Gelatine von Rindern drin, die nicht „halal“ geschlachtet wurden. Schon Grundschülerinnen würden immer öfter von Familie und Mitschülern unter Druck gesetzt, ein Kopftuch aufzusetzen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Adrian F. Lauber: Die EU und die Judenhasser

Michael Mannheimer: „Die kleine unkorrekte Islam-Bibel“ von Peter Helmes: Das gegenwärtig wichtigste Buch zum Todeskult Islam

Frankfurt: „Mann“ tritt deutschem Kleinkind mit Wucht in den Bauch – Weil der dreijährige vor dem Supermarkt nicht sofort respektvoll Platz machte

Berlin-Spandau: 19-jähriger afghanischer Nichtschwimmer, versuchte17-jährige deutsche Ex-Freundin (Schwimmerin) in der 2 Grad kalten Havel zu ertränken

Video: Der „Linksstaat” – Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird (01:32:31)

Achgut-Pogo-Video: Zensur: Wer traut sich im Moment laut zu lachen? (16:21)

Prof. Mike Archer: Vegetarier töten mehr Tiere als Fleischesser

14 Jul

Du bestellst eine vegetarische Mahlzeit? Dann klebt mehr Blut an deinen Händen, als wenn du Fleisch isst.

Prof. Mike Archer ist Biologe, Geologe, Paläontologe (Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdzeitalter (z. B. Kreidezeit)), Umweltschützer und Mammaloge (Säugetierkunde). Er ist Professor an der UNSW (Universität in Neu Süd Wales) in Australien.

Eröffnungserklärung

mike_archerMike Archer (Bild links) arbeitet nicht für irgendeine andere Organisation und erhält auch keine finanziellen Mittel von irgendeinem Unternehmen, die von diesem Artikel profitieren könnten.

Wir glauben an den freien Informationsfluss und wir verwenden eine Creative Common Licence. (Der Text darf von anderen vervielfältigt und weiterverbreitet werden.) Ihr könnt also diesen Artikel kostenlos online oder als Druckerzeugnis veröffentlichen.

Als Vegetarier schützen sie das Leben der Kühe, aber sie bedrohen die Zukunft von anderen fühlenden Wesen.

Beim Essen von Fleisch wird immer wieder von Kritikern die Frage nach den Folgen für die Umwelt, für die Gesundheit und den Tierschutz gestellt. Aber wenn sie das Leid der Tiere vermindern möchten und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern möchten, dann ist eine vegetarische Ernährung das Schlimmste, was sie tun können.

Der bekannte Ethiker Peter Singer sagt, wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt uns zu ernähren, dann sollten wir diejenige wählen, die den Tieren am wenigsten Leid bereitet. Die meisten Tierrechtsbefürworter sagen, dies bedeutet, wir sollten Pflanzen statt Tiere essen.

Man benötigt, abhängig von der Art der Pflanzen, etwa zwei bis 10 Kilogramm Pflanzen, um ein Kilogramm Tier zu erzeugen. Angesichts der begrenzten Menge an produktivem Land in der Welt, scheint es sinnvoll zu sein, seine kulinarische Aufmerksamkeit auf die Pflanzen zu konzentrieren, weil sie mehr Energie pro Hektar für den menschlichen Verzehr liefern (als Fleisch). Theoretisch sollte dies auch bedeuten, daß weniger Tiere getötet werden sollten, um den Appetit von immer mehr Menschen zu stillen.

Aber bevor wir das rote Fleisch aus ethischen und ökologischen gründen von der Liste des „guten Essens“ streichen, sollten wir diese Annahme überprüfen.

Veröffentlichte Zahlen deuten darauf hin, daß in Australien produzierter Weizen uns andere Getreidesorten dazu führen, daß:

  • mindestens 25 Mal mehr lebende Tiere pro Kilogramm nutzbares Protein (Eiweiß) getötet werden
  • mehr Umweltschäden angerichtet werden
  • und sehr viel mehr Tierquälerei geschieht, als bei der landwirtschaftliche Erzeugung von Fleisch

Wie ist das möglich?

Die landwirtschaftliche Erzeugung von Weizen, Reis und Hülsenfrüchten erfordert den Kahlschlag der einheimischen Vegetation. Dies führt zum Tod von Tausenden australischen Tieren und Pflanzen pro Hektar. Seit der Ankunft der Europäer auf diesem Kontinent haben wir mehr als die Hälfte der einzigartischen einheimischen Vegetation verloren, vor allem die zunehmende Produktion von Monokulturen, die für den menschlichen Verzehr eingeführt wurden.

Das meiste des in Australien verfügbaren Ackerlandes wird bereits bearbeitet. Wenn noch mehr Australier ihre ernährungsphysiologischen Bedürfnisse (ihren Hunger) durch Pflanzen stillen wollen, dann muß dieses Ackerland noch intensiver bewirtschaftet werden. Dies erfordert einen zunehmenden Einsatz von Düngemitteln, Herbiziden (Unkrautbekämpfungsmittel), Pestiziden (Mittel zur Bekämpfung tierischer Schädlinge) und anderen Behandlung der Biodiversitäten (zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Aufrechterhaltung des Ökosystems) von Umwelt und Gesundheit.

Wenn die bestehenden Gesetze geändert werden, und mehr einheimische Vegetation in der Landwirtschaft genutzt wird, dann hätte dies zur Folge, daß ein Gebiet von der Größe Victoria’s (227.420 km2) plus Tasmanien’s (68.400 km2) nötig wäre, um die zusätzliche Menge an pflanzlichen Lebensmittel zu erzeugen.

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Australische Rinder fressen meist Gras und haben nur eine geringe Umweltbelastung.

Die meisten geschlachteten Rinder in Australien leben ausschließlich auf der Weide und ernähren sich vom Gras, welches etwa 70 Prozent des Kontinents bedeckt.

Die Beweidung findet in erster Linie in einem natürlichen Ökosytem statt. Sie haben eine weit höhere einheimische Biodiversität (Erhalt der biologischen Vielfalt, gesundes Ökosystem) als Ackerland. Das Weideland kann nicht als Ackerland genutzt werden, um Getreide benutzt werden. Damit begrenzt die Produktion von Fleisch nicht die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln. Die Beweidung ist die einzige Möglichkeit, um 70 Prozent der Menschen auf dem Kontinent mit ausreichenden Nährstoffen zu versorgen.

In einigen Fällen wurde Weideland in Ackerland umgewandelt, um den Anteil an aktien-freundlichen Pflanzen zu erhöhen. Die Beweidung kann erhebliche Schäden verursachen, wie z.B. Bodenverlust und Erosion. [1]. Aber das einheimische Ökosystem sollte nicht in einem „Blitzkrieg“ im Getreideland umgewandelt werden [um höhere Profite zu erzielen].

[1] Die Erosion, der Abtrag von Boden durch Wind und Wasser, ist ein natürlicher Vorgang, der jedoch durch die Landwirtschaft stark beschleunigt wurde – heute ist der Mensch für 60-80 Prozent der Bodenerosion verantwortlich, die auf über 25 Milliarden Tonnen pro Jahr geschätzt wird. Wo die Erosion besonders stark ist, kann sie schließlich dazu führen, dass ganze Regionen für die Landwirtschaft verloren gehen.

Die Erosion betrifft aber nicht nur Weideland, sondern auch Ackerland. Böden sind die Grundlage für die Erzeugung unserer Nahrungsmittel, und daher eines der kostbarsten Güter der Menschheit. Und dennoch werden die Böden großräumig zerstört: Fast ein Viertel der vom Menschen genutzten Landfläche ist heute durch Erosion geschädigt, wertvolle Böden werden immer weiter überbaut oder durch Eintrag von Chemikalien geschädigt. >>> weiterlesen

Diese Umweltschäden verursachte einige Umweltschützer ihre Vorurteile zu hinterfragen. Der britische Umwelt-Anwalt George Monbiot verwandelte sich öffentlich vom Vegetarier zum Allesesser, nachdem er Simon Ferlie’s Buch Meat: A Benign Extravagance über die Nachhaltigkeit des Fleisches gelesen hatte. Und der Umweltaktivist Lierre Keith dokumentierte die fürchterlichen Schäden, die weltweit durch die Herstellung von pflanzlichen Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr angerichtet werden.

In Australien können wir auch einen Teil unseres Proteinbedarfs durch wild lebende Känguru’s decken. Im Gegensatz zu eingeführtem Fleisch, schädigen sie die einheimische Artenvielfalt (Biodiversität) nicht. Sie sind auf leisen Sohlen und produzieren nur wenig Methan [CO2] und haben einen geringen Wasserbedarf. Sie produzieren auch ein außergewöhnliches gesundes und fettarmes Fleisch.

In Australien kommen 70 %, der für den menschlichen Verzehr geeigneten Rinder, die auf Weiden leben, mit sehr wenig oder keiner zusätzlichen Fütterung von Getreide aus. Nur zwei Prozent der australischen Rinderherden erhalten eine zusätzliche Fütterung von Getreide. Die restlichen 98 % ernähren sich außschließlich von Gras [2]. Zwei Drittel der Rinder, die in Australien leben, sind ausschließlich auf der Weide.

[2] Gras ist zu einem Großteil nichts anderes ist als umgewandelte Sonnenenergie. Und weil die Sonne auch für den Menschen so wichtig ist, sollten wir so oft wie möglich in die Sonne, am besten mit freiem Oberkörper oder kurzärmeligem T-Shirt und mit kurzer Hose oder kurzem Kleid (Rock), ohne es allerdings zu übertreiben, denn der Bedarf an Vitamin D kann ausschließlich durch Sonnenenergie erzeugt werden. Und wenn wir nicht genügend in der Sonne waren haben wir zu wenig Vitamin D, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann. Die ultraviolette Strahlung, die bei der Erzeugung von Vitamin D so wichtig ist, kann nicht durch die Glasscheiben unserer Fenster dringen. Also müssen wir schon nach draußen gehen.

Um das Protein, der auf der Weide lebenden Rinder zu erhalten, werden sie getötet. Das Gewicht eines geschlachteten Rindes, welches auf der Weide lebte, beträgt etwa 288 Kilogramm. Davon sind etwa 68 % Fleisch ohne Knochen. 23 % Protein entsprechen etwa 45 Kilogramm Eiweiß pro Tier. Um etwa 100 Kilogramm tierische Proteine (Eiweiß) zu erhalten, müssen im Durschnitt 2,2 Tiere getötet werden.

Die Herstellung von Protein aus Weizen bedeutet das Pflügen des Weidelandes und das Pflanzen des Samens. Jeder, der auf eiuem pflügenden Traktor gesessen hat, weiß, daß die Raubvögel nichts anderes zu tun haben, als dir den ganzen Tag zu folgen, um die Saat wieder aufzupicken. Das Pflügen und ernten tötet viele kleine Säugetiere, Schlangen, Eidechsen und viele andere Tiere in großer Zahl. Zusätzlich werden Millionen von Mäusen in Gtreidelagern jedes Jahr vergiftet, damit siue den Weizen nicht auffressen. Der am besten erforschte Verlust von fühlenden Lebewesen ist der Verlust von vergifteten Mäusen durch die Mäuseplage

So, liebe Leute. Ich habe den Text bis hierher übersetzt. Und weil mein Englisch noch sehr ausbaufähig ist, habe ich dafür einige Stunden gebraucht. Darum höre ich jetzt auf mit dem Übersetzen. Wer den Text weiterlesen will und englisch beherrscht, kann ihn hier weiterlesen:

Ordering the vegetarian meal? There’s more animal blood on your hands

Siehe auch:

Hamburg: Linke Gewalt gegen Hamburger Politiker – 36 Anschläge

Prof. Soeren Kern: Großbritannien: Politiker fordern Ächtung des Begriffs „Islamischer Staat“

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)

Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

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