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Niedersachsen: AfD startet #MähToo-Kampagne gegen das betäubungslose Schächten von Tieren durch Muslime

24 Aug

MähToo

#MeToo war in der öffentlichen Meinung überfällig, edel und gut. Frauen erinnerten sich z.B., vor zehn Jahren mal sexistisch angemacht worden zu sein. Der Nachfolger #MeTwo war zwar einseitig, aber auch noch gut. Wir sind eigentlich alles kleine Özil-Opfer [Opfer anti-muslimischer Diskriminierung], wurde suggeriert. Eine jetzt überraschend in niedersächsischen Städten inszenierte #MähToo-Debatte dagegen ist rassistisch – meint die Hannoversche Allgemeine Zeitung schon im Titel eines Beitrags.

Worum geht es? Zuerst im hannoverschen Stadtbild sind seit wenigen Tagen an Laternenpfählen Aufkleber aufgetaucht, auf denen der Hashtag „MähToo“ steht. Eingerahmt von einem stilisierten roten (Blut?)Fleck. Außerdem fuhren Transporter durch Hannover, Salzgitter, Braunschweig und Wolfsburg, auf denen der Hashtag und ein süß blickendes Lämmchen abgebildet war mit einer Denkblase. Darauf stand: „Ich heiße Heidrun und gehöre hierher. Eid al-Adha nicht….“. Eid al-Adha meint das islamische Opferfest.

Wer die Internetseite aufruft, bekommt die Erklärung: Es geht um das betäubungslose Schlachten, Schächten genannt. Die Kampagne kritisiert also das Schächten von Tieren und ist angelehnt an die oben genannten Hashtag-Debatten. Betreiberin ist die AfD im Niedersächsischen Landtag. Als Inhalts-Verantwortliche zeichnet die AFD-Landesvorsitzende Dana Guth.

Diese hat sich inzwischen zu Wort gemeldet. Da die anderen Parteien im Niedersächsischen Landtag den AfD-Antrag, keine Sondergenehmigungen für Schlachtungen mehr auszustellen, abgelehnt haben, müsse die AfD anders für die Aufklärung sorgen. „Daher haben wir mit #Mähtoo begonnen“, sagt die Fraktionsvorsitzende in einer Pressemitteilung. Zwischenzeitlich hatte es Irritationen um das Impressum der Website gegeben, da hier vorübergehend ein namentlich anderer Verantwortlicher ausgewiesen war.

Für die Hannoversche Allgemeine ist klar: es handelt sich um islamfeindliche Sticker. Die dazugehörige Webseite kritisiere die Quälerei durch das islamische Schlachtverfahren, bei dem Tiere bei lebendigem Leib ausbluten. Und die Madsack-Zeitung [Mediengruppe Madsack, die SPD ist der größte Kommanditist (Teilhaber, Geldgeber)] zitiert zu ihrer Meinungs-Unterstützung auch gleich die muslimische Gemeinde, die sich „an die Nazi-Zeit erinnert fühlt“.

Auf den MähToo-Seiten wird erklärt, teilweise mit drastischen Bildern unterlegt, was Halal-Schlachten ist und wobei es sich bei dem Islamischen Opferfest – Eid al-Adha – handelt. Wer weiterliest, erfährt, dass sich muslimische und türkische Verbände schon seit längerem die Einführung eines gesetzlichen muslimischen Feiertages in Deutschland wünschen.

In diesem Zusammenhang werde immer wieder das Opferfest genannt. Bereits 2013 habe der Zentralrat der Muslime in Deutschland die Einführung zweier gesetzlicher muslimischer Feiertage pro Jahr als wichtiges Zeichen der Integration gefordert.

Für die HAZ ist die AfD-Kampagne offensichtlich ein Fall für die Polizei, bei der man nachgefragt hat. Doch die sieht zurzeit wenig Handlungsspielraum. In Hannover habe es bislang keine Anzeigen gegen die Stickeraktion gegeben. Als antiislamisch oder rassistisch sei der reine Text auch nicht einzustufen. „Wenn die Aufkleber aber einen strafrechtlich relevanten Inhalt haben, gehen wir dem Ganzen natürlich nach“, sagt Behördensprecher Philipp Hasse laut HAZ

Quelle: Niedersachsen: AfD startet #MähToo-Kampagne gegen das betäubungslose Schächten von Tieren durch Muslime

Meine Meinung:

Man sollte ganz schnell das Abo für das offensichtlich dem Islam nahestehende Schmierblatt kündigen. Mit Tierschutz hat die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) offenbar nicht viel im Sinn. Der Madsack-Verlag ist übrigens ein riesiges Zeitungsimperium, zu dem u.a. folgende Tageszeitungen gehören: Leipziger Volkszeitung, Lübecker Nachrichten, Neue Presse, Ostseezeitung, Schaumburger Nachrichten, um mal einige zu nennen. Madsack ist aber noch in etlichen anderen Medienbereichen, wie etwa beim Rundfunk, bei der TV-Produktion, bei der Post, in Callcentern und anderswo tätig. Madsack ist das viertgrößte Verlagshaus in Deutschland.

Noch ein klein wenig OT:

Blinder Westen: Zwei Deutsche berichten von Afrika

Maniola_jurtinaBy I, Jörg Hempel, CC BY-SA 2.0 de

In einem Dorf haben Entwicklungshelfer einen Thermo-Ofen installiert. Der nutzt die Sonnenwärme und spart den Frauen das gemeinsame Hirsestampfen. Die Idee dahinter war, den Dorffrauen Zeit für andere Dinge zu geben. Nur: Die haben gar nichts anderes zu tun, weil Effizienz in Afrika keine Rolle spielt – das Hirsestampfen war das tägliche gesellschaftliche Ereignis, und das hat man ihnen genommen. Irgendwann ging der Ofen kaputt, gekümmert hat es keinen, es wurde einfach weitergelebt wie in der Zeit vor dem Ofen.

Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern Afrikas werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur [ist zwecklos], auch wenn es Machbarkeitsstudien gibt für Entsalzungsanlagen, mit denen Trinkwasser gewonnen werden könnte. Aber die würden nie funktionieren, weil die Kraftwerke verrottet und die Stromversorgung nicht vorhanden sind. Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das bedeutet konkret, dass jede Entwicklungshilfe zwecklos ist, ein Fass ohne Boden, weil die Afrikaner sich zurücklehnen, total gleichgültig sind und sich um nichts kümmern. Jede Entwicklungshilfe ist also zum Scheitern verurteilt. Wenn man wirklich etwas in Afrika verändern will, dann muss man die Mentalität der Afrikaner verändern. Das geht nur, wenn man sie die Folgen ihres Verhaltens, ihrer Gleichgültigkeit, am eigenen Leib spüren lässt.

Erst wenn sie am eigenen Leib spüren, dass z.B keine Lebensmittel und kein Wasser mehr vorhanden ist, werden sie beginnen, darüber nachzudenken, wie man dies zukünftig vermeiden kann. Die Afrikaner haben sich in den vergangenen Jahrzehnten daran gewöhnt, dass sie von den Europäern und von den USA rundum mit Lebensmitteln versorgt wurden. Auch das muss aufhören, damit die Afrikaner ihre eigene Landwirtschaft aufbauen können.

Vor allen Dingen müssen die hohen Geburtenraten der Afrikaner gestoppt werden, denn soviel Nahrungsmittel kann niemand produzieren. Die Böden werden ausgelaugt, eine Bodenerosion wäre die Folge. Die Landwirtschaft würde zum Erliegen kommen. Wälder würden abgeholzt, die Meere überfischt und verschmutzt. 90 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren stammt heute bereits aus Asien und Afrika.

Was wird es für Folgen haben, wenn die Afrikaner sich von heute 1,25 Milliarden Menschen auf 5 Milliarden Menschen im Jahre 2100 vermehren? Wie wollen die Afrikaner und der Rest der Menschheit das überleben? Schlachten sie sich gegenseitig ab? Werden sie von Seuchen dahingerafft? Oder versuchen sie nach Europa zu entfliehen? Es wird das Ende von Europa sein, wenn plötzlich Hunderte Millionen Afrikaner nach Europa einfallen. Das wird Europa nicht überleben. Es wird zu grausamen Bürgerkriegen kommen.

Video: Afrikaner in Neapel im August 2018: Ist das die Zukunft Europas? (01:28)


Video: Afrikaner in Neapel im August 2018: Ist das die Zukunft Europas? (01:28)

Siehe auch:

Italienische Regierung will „Opferfest“ Gemetzel verbieten

Unsere Gesellschaft verroht: Migranten greifen Polizisten an – deutsche Kinder werden ins Krankenhaus geprügelt

Michael Mannheimer: Kommt die Rettung Europas durch die neuen patriotischen Regierungen Italiens und Österreichs?

Video: Stefan Schubert über seinen Bestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ (37:52)

Massenhafter Missbrauch des Gesundheitssystems: Dialyse-Plätze und Intensivstationen mit Aserbaidschanern belegt

Südafrika beginnt mit der Enteignung der Weißen

Berlin nimmt chinesische Dschihadisten (Uiguren) auf – Seehofer beschließt generelles Abschiebeverbot

Dr. Alice Weidel (AfD): Diese Steinzeitkultur gehört nicht zu Europa

Die italienische Regierung will das "Opferfest"-Gemetzel 2019 verbieten

24 Aug

Indexexpurgatorius's Blog

Seit Dienstag den 21.August 2018 werden die Straßen Italiens mit dem Blut geopferter gemeuchelter Tiere überschwemmt.
Muslime finden dieses Blutbad toll, während Italiener die Verachtung vor dem Leben erstarren lässt.

Doch nicht alle sind erstarrt. Die italienische Regierung ist entsetzt wie grausam mit den Tieren umgegangen wird und das jeder drauflos metzelt wie es ihm gefällt.
Um diese Art der Islamisierung einzudämmen will die ital. Regierung das Opferfest zukünftig verbieten, denn sie sagt:

„Es ist ein schreckliches Ende. Unmoralisch. Und es ist unanständig, dass ein zivilisiertes Land es zulässt.
Und es ist nur der offensichtlichste Aspekt eines täglichen Phänomens, das jeden Tag in den mehr oder weniger regulären islamischen Schlachthöfen Italiens in unserem Land stattfindet: Es ist das berüchtigte Halalschlachten.
Dies ist nicht tolerierbar. Das muss enden.

In Belgien haben sie es bereits verboten. Und glaubt nicht, dass der Terror des Blutes nicht hier unter uns bleibt.“

Bravo, hoffen wir…

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Passau (Bayern): Das Schlachten geht weiter: 15-jähriger Deutscher stirbt bei Schlägerei

18 Apr

passau_opfer-MauriceDas Opfer: Maurice K. (†15) aus Obernzell war kein Schläger

Von MAX THOMA | Das Schlachten geht weiter, auch im angeblich todsicheren Bayern. Am helllichten Tag – mitten in der ehemals romantischen Passauer Innenstadt – wurde bei einem „Tumult“ ein 15-jähriger Deutscher aus Obernzell am gestrigen Montag zu Tode geschlagen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um „männliche Jugendliche“ deutscher, tunesischer und polnischer Herkunft im Alter von 14 bis 25 Jahren. Der 15-jährige Getötete stammt aus dem Landkreis Passau.

Erschüttert äußerte sich auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU): Seines Wissens nach handele es sich mutmaßlich um Auseinandersetzungen von zwei verschiedenen Jugendgruppen, die schon länger im Clinch miteinander gelegen hätten. Er sprach von einer „besonders brutalen Schlägerei“. (Waren die “Deutschen” mit oder ohne Migrationshintergrund?)

Die Herkunft des Täterkreises wird in den meisten Medien allerdings nicht offen genannt. Auch bei BILD findet man derzeit noch keine diesbezüglichen Hintergründe (Update 18 Uhr: mittlerweile haben sie auch die „tunesisch-polnische“-Herkunft von zwei Tätern / Mittätern genannt), obwohl die mutmaßlichen Täterinformationen seit geraumer Zeit im Polizeibericht stehen. Auch der Bayerische Rundfunk verzichtet taktvoll auf die genaueren Angaben zu den Beteiligten der „Massenschlägerei zwischen Jugendlichen“.

Der Vorfall ereignete sich in einer belebten Fußgängerpassage – nach Polizeiangaben haben sogar bis zu 20 Personen bei der Tat zugesehen! Das spätere Todesopfer hatte sich laut der Staatsanwaltschaft mit einem anderen 15-Jährigen unter der Schanzlbrücke getroffen, um etwas zwischen den beiden zu klären. Der Jugendliche wurde im Zuge der Auseinandersetzung zu Boden geschlagen und wurde bewusstlos.

Fahndungsmaßnahmen durch Bundespolizei

Mit Eintreffen der verständigten Polizeibeamten der Polizeiinspektion Passau entfernte sich ein Großteil der Beteiligten. Unmittelbar eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit einem größeren Polizeiaufgebot, auch unter Beteiligung von Beamten der Bundespolizei, führten zur Festnahme von sechs Tatverdächtigen.

Eine Augenzeugin: „Fünf bis sechs Leute wurden handgreiflich. Viele standen darum herum. Es war sehr laut, ein Tumult. Wir sind dann weggegangen, weil es uns zu viel wurde.“

Obwohl um 18 Uhr noch viele Passanten unterwegs waren und den Vorfall mitbekommen haben, dauerte es nach Informationen der Passauer Neuen Presse geraume Zeit, bis endlich Polizei und Notarzt alarmiert wurden. Der verständigte Notarzt versuchte, das Opfer zu reanimieren – der Obernzeller wurde ins Passauer Klinikum gebracht wo er gegen 19.30 Uhr verstarb.

Die genaue Todesursache ist noch nicht geklärt, eine Obduktion in München soll die genaue Todesursache oder etwaige „Vorerkrankungen“ des Getöteten zugunsten des Täters klären [Es wurden keine Vorerkrankungen festgestellt.]. Der Grund für die Schlägerei ist noch unklar. Laut der Staatsanwaltschaft kannten sich Opfer und Täter.

„Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 17 Jahren und drei Erwachsene im Alter von 20, 21 und 25 Jahren wurden bereits festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft“, erklärte Oberstaatsanwalt Walter Feiler. „Die Jugendlichen sind Schüler, einer der Erwachsenen ist arbeitslos.“ Sie sollen aus dem Raum Passau und Neuhaus am Inn kommen. Derzeit werden sie dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Passau vorgeführt.

Was genau sich am frühen Montagabend abspielte, ist noch unklar. Laut Oberstaatsanwalt Feiler hätten aber bis zu 20 Personen bei der Schlägerei zugesehen.

PI-NEWS wird weiter berichten.

Update 18 Uhr: Bei dem 15-jährigen Tatopfer handelt es sich um Maurice K. aus Obernzell (Landkreis Passau). Maurice war ein fröhlicher, friedfertiger niederbayerischer Junge, wie ihn sein Großvater beschrieb: „Maurice hat nie gerauft, nicht mal im Kindergarten. Er war nicht aggressiv, war ein cooler, relaxter Typ, hatte aber ein gutes Mundwerk und war nie um einen Spruch verlegen“. Der 61-Jährige war am Montagabend sofort von Obernzell nach Passau an die Unglücksstelle geeilt, als er benachrichtigt worden war.

Oberstaatsanwalt Walter Feiler (60): „Bis zu 20 Personen sollen zugesehen haben.“ Vermutung der Ermittler: Die jungen Leute – die sich teilweise gekannt haben sollen – haben sich „über soziale Netzwerke“ am Tatort verabredet, es habe unter ihnen „etwas zu klären gegeben“. Was genau, das wird noch ermittelt. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um vier Deutsche (14, 15, 16, 25), einen Polen (21) und einen Tunesier (17). Gegen alle wird wegen Totschlags ermittelt.


Video: 15 Jahre alter Junge nach Schlägerei in Passau gestorben (03:23)

Quelle: Passau: das Schlachten geht weiter: 15-jähriger Deutscher stirbt bei Schlägerei mit Tunesiern und Polen

Video: Michaela, eine Freundin der Familie von Maurice am Tatort (02:03)

Maurice_Tante

Video: Michaela: „Maurice kam alleine, die Gegenseite mit 20 Personen“ Einer der Täter soll gesagt haben, „den bringe ich um“ (02:03)

Michaele, eine Freundin der Tante von Maurice sagt, sie hat mit vielen Jugendlichen gesprochen, auch mit denen, die selber dabei waren. Maurice Tante war auch am Tatort. Aber als sie von einem Jugendlichen der Gegenseite derart angepöbelt wurde, so dass die Polizei dazwischen gehen musste, ist sie wieder fortgegangen.

Die Mutter von Maurice ist im Bezirkskrankenhaus. Sie wurde heute eingeliefert, denn der Tod ihres einzigen Sohnes hat sie stark mitgenommen. Michaela sagt auch, dass die Jugendlichen Rache ausüben wollen. Damit meint sie vermutlich die Freunde von Maurice. Es geht ja wohl auch um zwei rivalisierende Gruppen, die schon seit längerer Zeit Stress miteinander haben (verfeindet sind?).

BePe schreibt:

Deutsche Jugendliche haben schlicht keine Ahnung, dass sie sich bei einer Auseinandersetzung mit Merkels-Gästen auf eine potentiell tödliche Auseinandersetzung einlassen. Auf diese Art der Brutalität sind die nicht vorbereitet.

blue02 schreibt:

Zur „deutschen Herkunft“: Der Mörder von Niklas (Bad Godesberg) war in den Medien 1. Deutscher, nach langem Nachhaken dann 2. Deutscher italienischer Herkunft. Erst, als es gar nicht mehr anders ging, als es zuzugeben war er 3. Tunesier (Moslem) mit italienischem Migrationshintergrund. Kurzum: Ein Tunesier, der durch Italien reiste, um das deutsche Sozialsystem zu genießen (auszuplündern).

Nachtrag: 19.04.2018 – 19:45 Uhr

Passau: Mutter von Maurice († 15) nimmt Abschied: „Der Frühling kam, ein blühendes Leben verschwand“

tatort_kerzen

Zum Tatabend und der Prügelei gibt es derweil immer mehr neue Details. „Maurice war davor noch bei mir“, erzählt sein Kumpel Julian B. (15, Name geändert). „Wir sind dann zusammen mit dem Bus zum ZOB gefahren. Ich habe noch zu ihm gesagt, dass er da auf keinen Fall runtergehen darf“, so Julian.

Nach BILD-Informationen trafen sich Maurice und Kenny R. (15) zu einer „Aussprache“. So erzählen es einige Jugendliche in Passau. Dort soll ein „1 vs. 1“ [Mann gegen Mann], also ein Kampf unter zwei Männern, beschlossen worden sein. Der Grund: Es sei vorher „schlecht über andere geredet“ worden. BILD erfuhr: Pascal K. (25) soll Maurice bei dem Treffen den letzten Schlag versetzt haben.

Der junge Mann soll laut Zeugen vor der Schlägerei geprahlt haben, dass er auf Crystal Meth sei. K. sitzt mittlerweile in U-Haft – drei weitere Tatbeteiligte auch. Maurice war kurz nach der Schlägerei im Krankenhaus gestorben – erstickt an seinem eigenen Blut. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Berlin, 20. Mai 2018 – Biker heizen Merkel ein

Österreich: Dank der FPÖ steigt die Mindestpension um circa 20%

Fulda: Nach Todesschuss auf Afghanen: Party-Jugend von Fulda stellt sich demonstrativ hinter die Polizei

Hugo Müller-Vogg: 1968 und die Folgen – Teil 3: Intoleranz, Hass und Gewalt als Erblast

Adrian Lauber: Gedanken über Europas Selbstzerfleischung

Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf Kopf & andere Bereicherungen

Unheilbare Tuberkulose nach München eingeschleppt und vertuscht, Lehrpersonal angesteckt

Drei Reden von AfD-Abgeordneten, die mir sehr gut gefallen haben – Ihr solltet sie euch anschauen

12 Mär

Video: Dana Guth, MdL (AfD, Niedersachsen) zur aktuellen Stunde: Frauen vor den Frauenhäusern abgewiesen (05:35)


Video: Dana Guth, MdL (AfD) zur aktuellen Stunde: Frauen vor den Frauenhäusern abgewiesen (05:35)

Video: Dana Guth (AfD, Niedersachen) Betäubungsloses Schlachten: Unnötiges Tierleiden endlich beenden! (01.03.18) (06.23)


Video: Dana Guth (AfD) Betäubungsloses Schlachten: Unnötiges Tierleiden endlich beenden! (01.03.18) (06:23)

Video: Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD): Horst Seehofer (CSU) hätte alles das, was er jetzt ankündigt, längst in der letzten Regierung umsetzen können, hat er aber nicht und wird er zukünftig auch nicht! Er ist nichts als ein Dummschwätzer! (04:24)


Video: Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD): Seehofer hätte alles das, was er jetzt ankündigt, umsetzen können, hat er aber nicht (04:24)

Meine Meinung:

Und wenn ihr die Reden nicht so gut findet, dann sagt bitte, warum ihr sie nicht gut findet, dann können wir darüber reden-

Siehe auch:

„Ach ja, nur wieder eine ´deutsche Schlampe` ermordet“ – In Deutschland nichts Neues!

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

Niederlande hat eine neue nationalkonservative Partei – Sie ist bereits stärker als die Partei von Geert Wilders

Berlin Alt-Hohenschönhausen: 14-jährige Keira mit 20 Messerstichen abgeschlachtet!

Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

17 Nov

elmshorn_negerchristkindElmshorn wirbt mit Negerchristkind für das "Lichterfest".

Schon seit einigen Jahren wird die schöne alte Tradition der Weihnachtsmärkte kultursensibel an die neuen (islamischen) Herren im Land angepasst. Aus Weihnachts- und Christkindlmärkten werden Lichter- und Schneemärkte oder gar ein Winterbasar. Auch in Elmshorn, einer rund 49.000 Einwohner zählende Stadt in Schleswig-Holstein, gibt es schon seit Jahren einen „Lichtermarkt“.

Heute setzt die Stadt, die sich offenbar nicht nur christlicher Traditionen, sondern auch ihrer schon länger hier lebenden Einwohner schämt, noch einen drauf. Selbst das einstmals traditionell goldblond gelockte Christkind wurde durch einen kleinen Neger mit braunen Kulleraugen und schwarzem Krausshaar ersetzt.

Sicher, es gibt auch in Afrika viele Christen, nur ist Elmshorn keine Stadt in Afrika, sondern mitten in Deutschland. Augenscheinlich halten die Stadtverantwortlichen es für einen Makel in Deutschland mit Bildnissen, die der angestammten Bevölkerung ähnlich sind für alte Traditionen zu werben. So soll wohl nach und nach endlich dem lang gehegten Wunsch der grün-bunten linken Wünschen in Deutschland entsprochen und alles Deutsche, Christliche ausradiert werden.

Als würde es nicht schon reichen, dass die Vorweihnachtszeit und die mit ihr verbundenen uns lieb gewordenen Veranstaltungen mit Betonsperren und von bewaffneten Polizeieinheiten geschützt werden müssen. Nicht nur in Deutschland macht sich immer mehr bemerkbar, dass die autochthone [einheimische, deutsche] Bevölkerung an den Rand der alltäglichen Wahrnehmung gerückt werden soll.

Beduinen-Basar statt Weihnachtszauber

Im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, der seit langem von der roten Stadtregierung bis unters letzte Dach mit Türken und Tschetschenen besetzt wird, weicht der Weihnachtsmarkt heuer einem Beduinenbasar.

Alteingesessene Favoritner staunen dieser Tage nicht schlecht. Statt des gewohnten Anblicks weihnachtlicher Holzhütten, Punsch- und Maroniständen in der Fußgängerzone, dem Einkaufsviertel des Bezirks sieht es aus wie vor den Stadttoren Wiens zu Zeiten der Türkenbelagerung. Beduinenzeltartige Gebilde stehen da, anstatt der traditionellen Stände.

wien-favoriten-orient

Kein Wunder, ist ja nicht nur fast der ganze Bezirk fest in moslemischer Hand, sondern gerade und besonders auch der Favoritner „Winterbasar“, der vom  „Verein zur Förderung des Marktgewerbes“ betreut wird. Dessen Obmann ist der Türke Akan Keskin, ein moslemischer SPÖ-Kammerfunktionär. Im moslemisch besetzen Wien ist es also gar nicht mehr vorauseilender Gehorsam und vorsorgliche Unterwerfung, dort regiert zumindest in Teilen schon der Islam.

Nach und nach werden auf diese Weise in Deutschland und ganz Europa alte Traditionen islamischen oder auch afrikanischen weichen. Es scheint im Augenblick nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es statt Eierpunsch, Glühwein und Bratwurst auf den dann all(ah)überall entstehenden Winterbasaren nur noch Shisha (Wasserpfeife), Schwarztee, Lammeintopf und sonstigen tierquälerischen Halalfraß (Schlachten ohne Betäubung) geben wird.

Und Elmshorn? Wie wird das sich im nächsten Jahr noch steigern? Vielleicht ja mit einer gendergerechten schwarzen Dragqueen als Christkind (Dragqueen: Mann, der sich künstlerisch und humorvoll als Frau verkleidet), damit nur ja keine Minderheit vergessen wird und nicht der Verdacht aufkommt, dass wir noch in einer deutschen, traditions- und wertereichen Gesellschaft leben könnten. (lsg)

Kontakt:

Volker HatjeStadt Elmshorn
Bürgermeister Volker Hatje
Liethmoor 60
25336 Elmshorn
Tel: 04121/93285
E-Mail:
info@volker-hatje.de

Gibt es auch in Ihrer Nähe auffällige Veränderungen der vorweihnachtlichen Traditionen, wie etwa die Verbannung von Krippen und Kreuzen, kreative namentliche Umschreibungen für den Weihnachtsmarkt, LKW-Sperren oder Tierquäler-Food (Halal)? Dann berichten Sie uns doch bitte darüber. Schreiben Sie an info@pi-news.net, wenn möglich mit einem Foto der Kultursensibilität auf dem jeweiligen Markt.

Quelle: Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

Meine Meinung:

Es gab einmal Zeiten, da nannte man den Lichtermarkt Weihnachtsmarkt – den hat man aber im Rahmen der Islamisierung Deutschlands abgeschafft, genau so wie man schleichend die Deutschen abschafft, die dabei auch noch applaudieren. Allahu Akbar! Im Ersten Weltkrieg liefen die deutschen Soldaten jubelnd auf die Schlachtfelder. Im Zweiten Weltkrieg folgten sie einem faschistischen Führer. Und im Dritten Weltkrieg erfolgt der Todeskuss durch islamische Invasoren, die man aus kindlicher Humanitätsduselei, grenzenloser Dummheit, mangelnder Bildung und fehlender Menschen- und Geschichtskenntnisse selber ins Land geholt hat.

Noch ein klein wenig OT:

Düsseldorf: Grüne gegen Christbaum: „Unzeitgemäßes Ritual“

weihnachten_duesseldorf

Der erste Schnee in höheren Lagen, die ersten Minusgrade in den Städten – in die graue Novemberstimmung mischen sich dieser Tage erste vorweihnachtliche Gefühle. Im deutschen Düsseldorf sind diese heuer jedoch getrübt: Dort ist ein heftiger Streit um die traditionelle Weihnachtstanne vor dem Rathaus entbrannt, ausgelöst von den Grünen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ein Weihnachtsbaum in einem vorislamisierten Land geht natürlich gar nicht, genau so wenig, wie der Weihnachtsmann, die Weihnachtskrippe, Weihnachtsfeiern in Kindergärten und Schulen und andere weihnachtliche Veranstaltungen, wie Bachkonzerte. Dabei sollten wir an die Terroranschläge auf christliche Kirchen zum Weihnachtsfest in den islamischen Ländern denken, bei denen bestimmt auch in diesem Jahr wieder viele Christen getötet werden. Wann finden diese weihnachtlichen Terroranschläge auch in Deutschland statt? Bereits in diesem Jahr?

weihnachten_bleibt_wie_es_ist… und einen Weihnachtsmann und einen Weihnachtsbaum gibt es auch

Zahl der Wohnungslosen seit 2014 um 150% gestiegen! – Über 1 Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet

AfD schreibt:

wohnungsnot_mietpreise

Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) explodieren aktuell die Zahlen der wohnungslosen Menschen in Deutschland. Diese stiegen seit 2014 um ganze 150% auf 860.000 Personen. Die Zuwanderung ist demnach eine der Ursachen für Wohnungsnot und steigende Mietpreise, da seit 2015 zum bereits knappen Wohnungsmarkt die Last von weiteren 1,5 Mio. Migranten hinzukam.

Der Geschäftsführer der BAG W – Dr. Thomas Specht sagt im Interview mit der Zeit eine noch düsterere Zukunft voraus: "Ohne "massive Anstrengungen" von Bund, Ländern und Kommunen werde sich die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren nicht reduzieren lassen. Demnach ist davon auszugehen, dass sich die Zahl bis zum kommenden Jahr um weitere 350.000 Personen erhöht und somit auf eine Gesamtzahl von 1,2 Millionen steigt."

Die langfristigen Folgen der Asylpolitik der Bundesregierung sind drastisch, dennoch ist kein Einlenken zu erkennen. Stattdessen ist man während der noch laufenden Jamaika-Sondierungen darum bemüht, noch mehr Asylbegehrende ins Land zu holen. (Familiennachzug und weitere Flüchtlinge) Wir lehnen dies klar ab und fordern, endlich angemessen zu handeln, indem beispielsweise zunächst Ausreisepflichtige umgehend ausgewiesen und die deutschen Grenzen wieder geschützt werden!

Quelle: Über eine Millionen Obdachlose in Deutschland erwartet (br.de)

Meine Meinung:

Noch ist die Jamaika-Koalition am verhandeln und die Frage nach dem Familiennachzug nicht entschieden. Immerhin geht es beim Familiennachzug um 390.000 Syrer, denen man den Familiennachzug bereits erlaubt hat. Holt jeder Syrer 5 Personen nach Deutschland, dann sind das etwa 2 Millionen neue Zuwanderer. Außerdem besteht die CSU auf einer Obergrenze von 200.000 Migranten pro Jahr, die zusätzlich nach Deutschland einwandern können. Die dürfen dann wahrscheinlich auch ihre Familienmitglieder nach Deutschland holen.

Wie man sieht geht der Flüchtlingsansturm nach Deutschland munter weiter. Deutschland wird also weiterhin munter islamisiert und der deutsche Steuerzahlen darf das alles bezahlen, ohne jemals befragt worden zu sein, ob er das alles möchte. Die Obergrenze von 200.000 Flüchtlinge ist aber in Wirklichkeit gar keine Obergrenze [oder hier], denn sie ist ausschließlich ein Richtwert, an dem man sich orientieren möchte. In der Realität wird diese Obergrenze wahrscheinlich weit überschritten werden, wenn man die Grenzen nicht schließt und jeder Migrant nach Deutschland einreisen darf.

Die EU will außerdem mit der neuen Dublinverordnung beschließen, dass niemand mehr an der Grenze abgewiesen werden darf und von Deutschland aufgenommen werden muss. Mit anderen Worten, es werden dann wahrscheinlich weitere Millionen Migranten nach Deutschland einreisen. Neue Dublin-Regeln der EU-Diktatur in Vorbereitung: Der endgültige Todesstoß für Deutschland?

Allein die jährliche Zuwanderung von 200.000 Migranten bedeutet, dass jedes Jahr eine deutsche Großstadt mit allem drum und dran aus dem Boden gestampft werden muss. Das ist natürlich eine nicht zu bewältigende Aufgabe, weil man dafür normalerweise Jahre, wenn nicht Jahrzehnte brauchen würde. Und wer soll das alles bezahlen? In fünf Jahren ist Deutschland dann um mindestens eine Million Flüchtlinge und fünf 200.000-Einwohner-Großstädte „reicher“. Denn abgeschoben werden die wenigsten, die hierzulande Aufnahme finden, wie das laufende Flüchtlingsprogramm der EU ausweist. Schon gar nicht von einer Jamaika-Koalition.

Es wird aber nicht jedes Jahr eine neue Stadt gebaut, sondern die Migranten werden auf Deutschland verteilt und dies ist noch gefährlicher, als wenn man neue Migrantenstädte bauen würde, in denen die Migranten unter sich leben. Es werden aber wahrscheinlich nicht nur 200.000 meist ungebildete, integrationsunwillige und demokratie- und deutschlandhassenden muslimische Sozialhilfeempfänger nach Deutschland kommen, sondern ein mehrfaches davon. Die Migrationsprobleme verschärfen sich dementsprechend.

Und weil viele Migranten wegen ihrer mangelnden schulischen und beruflichen Qualifikation keine beruflichen Aufstiegschancen haben, werden sie sich diskriminiert fühlen. Sie werden sich immer stärker radikalisieren. Es werden immer mehr muslimische Slums, kriminelle Hochburgen und No-Go-Areas entstehen und eines Tages werden die Muslime zum offen (bewaffneten) Kampf gegen die deutsche Gesellschaft übergehen [vergleiche Philippinen, Indonesien und Burma (Rohingyas)]. Die links-rot-grünen Realitätsverweigerer, Multikultiträumer und Deutschlandhasser werden sie dabei unterstützen.

Jaske schreibt:

Nur damit ich das richtig verstehe: Wir geben denen bevorzugt Wohnungen und Häuser, unsere eigenen Bürger leben daher auf der Straße und werden dann von denen, die es warm und kuschelig haben, auch noch im Schlaf angezündet? Da fehlen einem die Worte!

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wir können nicht Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land holen“

Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab

Adrian F. Lauber: Baschar al-Assad-Verbrechen

Soeren Kern: In Deutschlands Flüchtlingsheimen grassiert die Gewalt

Zaandam (Niederlande): Türkische Jugendliche terrorisieren ein ganzes Stadtviertel

16 Sept

Von Lizzie Stromme

Inselpresse hat diesen Artikel aus der englischen Zeitung express.co.uk ins Deutsche übersetzt.

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Schockierende Aufnahmen die im Internet auftauchten zeigen, wie jugendliche Migranten ein Stadtviertel terrorisieren, wobei sie sich selbst filmen und damit prahlen, dass die Polizei nicht auf Notrufe reagiert. Die Aufnahme haben die Kriminellen selbst angefertigt, wobei einer der Asylsuchenden dabei zu sehen ist, wie er unbekümmert auf einem Streifenwagen herumtanzt.

Die Gruppe Jugendliche, die in Zaandam in den Niederlanden die Stadt unsicher macht sind aufgrund ihrer Aktionen bereits berüchtigt. Letzte Woche kam heraus, dass die Migranten wiederholt für Einschüchterungszwischenfälle verantwortlich sind, bei denen sie Bürger und Polizisten bedrohen und es gibt sogar einen auf Kamera festgehaltenen Zwischenfall, bei dem sie einen Fahrradfahrer angreifen. Am Montag wurde die Stadträtin von Zaandam, Juliette Rot, angeblich von der Migrantenbande vor ihrem eigenen Haus bedroht. Sie sagte:

„Sie sprangen aus einem Auto und begannen damit mich zu filmen und mich zu bedrohen. Allerdings gab Ilgun [einer der Täter, d.R.] mir die Schuld, weil ich die Gruppe angeblich stigmatisieren würde. Er stand dabei mit einer bedrohlichen Pose direkt vor mir. Vom Autos aus riefen sie etwas wie ‚Wir wissen wo wir dich finden können‘.“

Nach dieser Terrorwelle traten die Vandalen, überwiegend türkische Migranten, in einer abendlichen Talk Show auf. Der Auftritt sorgte landesweit für einen Aufschrei und die Öffentlichkeit wollte wissen, wie die Bande nur eine ganze Stadt terrorisieren könne, ohne dass die Behörden dazwischen gehen. Bei ihrem Auftritt präsentierte sich Ismail Ilgun als Sprecher der Jugendbande, während die anderen Migranten hinter ihm saßen und sich weigerten ihre Sonnenbrillen abzunehmen.

In seinem neuesten Video sagte Ilgun:

„Wer seid ihr sch*** Rassisten nur alle?“ Ich bin Erdogans Krieger, ein Türke, der in den Niederlanden bleiben und der eine Menge Geld mit diesen Videos verdienen wird, für die ich nicht arbeiten muss.“

Während dem Interview beschuldigten die Kriminellen auch die Medien des Landes, da sie von diesen stigmatisiert würden und sagten dem TV Sender, dass sie nur deswegen auf den Strassen rumhängen würden, weil ihnen der Stadtrat kein Jugendzentrum geben würde. Cinderella Meijer, die an einem Jugendzentrum arbeitet erklärte, dass die Bande rausgeworfen wurde, nachdem sie dort Schäden angerichtet und Dinge gestohlen hätten.

Sie sagte:

„Das geht nun schon seit 10 Jahren so [sic!, d.R.]. Sie bekommen von der Stadt alles was sie wollen, alles wird für sie getan. Aber jedes Mal machen sie es kaputt oder klauen. Sie haben uns sogar mit einer Pistole bedroht als wir sie davon abhalten wollten drinne zu rauchen.“


Video: Niederlande: Türkischer Migranten terrorisiert einheimische Bevölkerung (00:54)

Im Original auf express.co.uk: ‘Who the f**k are all you racists?’ Migrant youths terrorise community in shocking footage

Quelle: Zaandam (Niederlande): Türkische Jugendliche terrorisieren ein ganzes Stadtviertel 

Noch ein klein wenig OT:

Identitäre Bewegung zu Besuch bei Heuchler Jakob Augstein und Margot Käßmann im Gorki-Theater in Berlin

identitaere_gorki_theaterVideo: Identitäre Bewegung besucht Jakob Augstein und Margot Käßmann im Gorki-Theater (04:11)

Sebastian Nobilee schreibt:

Soso, Frau Käßmann spricht den PEGIDA-Anhängern ab, für das christliche Abendland einzustehen. Das war aber meine Hauptmotivation während der damaligen Gründung von PEGIDA NRW. Nächstenliebe und Fremdenfreundlichkeit spricht sie uns ab. Auf welcher Grundlage? Wo ist auch nur der Hauch einer fundierten Begründung? Im Orgateam von PEGIDA NRW waren wir eine Zeit lang mehr Leute mit Mihigru als ohne, hatten Redner aus vielen Teilen der Welt, besonders der islamischen. Solche Aussagen sind reinste Selbstbeweihräucherung und Hetze. Mit der Dame wäre ich gerne mal in einer Diskussionsrunde, denn diese Anmaßung Ihrerseits könnte etwas Realität vertragen!

Spenden:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
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Sparkasse Paderborn-Detmold

PayPal: kontakt@ib-laden.de

Imam der Heiligen Moschee in Mekka: „Oh Allah, schenk den Dschihadisten auf der ganzen Welt den Sieg“

Iman Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais

Iman Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais von der „Heiligen Moschee“ in Mekka: „Allah schenke unseren Brüdern, den Dschihadisten den Sieg über die Juden, Christen und Heuchler“. Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais ist nicht irgendein Imam, sondern der Imam der bedeutendsten Moschee des Islams, der al-Masdschid al-Harām, deren Innenhof die Kaaba birgt. >>> weiterlesen

Essen: „Warum ich mich vom Grugabad verabschiedet habe“

essen_grugabad

„Es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man sich an einem heißen Sommertag im Grugabad umsieht und in der Überzahl Menschen anderer Herkunft sieht, vornehmlich Männer. Besonders zurückhaltend in ihrer Stimmlage sind sie nicht und fallen dadurch noch mehr auf. Spätestens ab 13 Uhr denkt man, man wäre im Ausland, so als ganz normaler Deutscher. >>> weiterlesen

Thomas schreibt:

Dann doch lieber an die ruhigen und sauberen Strände vom pöhsen neukulturfremden Mecklenburg-Vorpommern mit seinen pöhsen, pöhsen Wählern.

Islamisches Opferfest

opferfest
Noch sind es Schafe… aber in Syrien sind es bereits Menschen, die vom IS abgeschlachtet werden. Anlässlich des muslimischen „Opferfestes“ haben sich die Teufelskreaturen namens „IS“ nämlich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Szenen, bei denen die abartigsten Phantasien aus Dantes Inferno wie ein Kindergeburtstag anmuten. Sie schlachten dort nicht etwa Schafe – sondern leibhaftige Menschen.

Syrien: Opferfest: IS-Schlächter töten Gefangene wie Vieh

syrien_opferfest
Die Terrormiliz IS verstört mit einem neuen Horror-Video. Die Dschihadisten haben anlässlich des am Montag gestarteten Opferfests offenbar wieder etliche Gefangene ermordet und Videos der grausamen Taten ins Netz gestellt. Sie zeigen Gefangene, die mit dem Kopf voran wie Vieh von an der Decke einer Halle montierten Fleischerhaken baumeln und auf ihren Tod warten. >>>
weiterlesen

Siehe auch: Das Ende aller Tage in Europa – ISIS schlachtet Menschen wie Vieh

Siehe auch:

Giulio Meotti: Westliche Verlage unterwerfen sich dem Islam

Theodore Dalrymple: Der Untergang Europas

Identitäre Bewegung: Protest im Gorki-Theater gegen Jakob Augstein und Margot Käßmann

Video: Flüchtlinge fahren in ihre Heimat in den Urlaub

Michael Klonovsky: Frau Doktor „kann. nix.“ – vom Studium direkt in die Arbeitslosigkeit

Gabriele Kuby zeigt Regisseur Falk Richter von der Berliner Schaubühne an

Prof. Mike Archer: Vegetarier töten mehr Tiere als Fleischesser

14 Jul

Du bestellst eine vegetarische Mahlzeit? Dann klebt mehr Blut an deinen Händen, als wenn du Fleisch isst.

Prof. Mike Archer ist Biologe, Geologe, Paläontologe (Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdzeitalter (z. B. Kreidezeit)), Umweltschützer und Mammaloge (Säugetierkunde). Er ist Professor an der UNSW (Universität in Neu Süd Wales) in Australien.

Eröffnungserklärung

mike_archerMike Archer (Bild links) arbeitet nicht für irgendeine andere Organisation und erhält auch keine finanziellen Mittel von irgendeinem Unternehmen, die von diesem Artikel profitieren könnten.

Wir glauben an den freien Informationsfluss und wir verwenden eine Creative Common Licence. (Der Text darf von anderen vervielfältigt und weiterverbreitet werden.) Ihr könnt also diesen Artikel kostenlos online oder als Druckerzeugnis veröffentlichen.

Als Vegetarier schützen sie das Leben der Kühe, aber sie bedrohen die Zukunft von anderen fühlenden Wesen.

Beim Essen von Fleisch wird immer wieder von Kritikern die Frage nach den Folgen für die Umwelt, für die Gesundheit und den Tierschutz gestellt. Aber wenn sie das Leid der Tiere vermindern möchten und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern möchten, dann ist eine vegetarische Ernährung das Schlimmste, was sie tun können.

Der bekannte Ethiker Peter Singer sagt, wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt uns zu ernähren, dann sollten wir diejenige wählen, die den Tieren am wenigsten Leid bereitet. Die meisten Tierrechtsbefürworter sagen, dies bedeutet, wir sollten Pflanzen statt Tiere essen.

Man benötigt, abhängig von der Art der Pflanzen, etwa zwei bis 10 Kilogramm Pflanzen, um ein Kilogramm Tier zu erzeugen. Angesichts der begrenzten Menge an produktivem Land in der Welt, scheint es sinnvoll zu sein, seine kulinarische Aufmerksamkeit auf die Pflanzen zu konzentrieren, weil sie mehr Energie pro Hektar für den menschlichen Verzehr liefern (als Fleisch). Theoretisch sollte dies auch bedeuten, daß weniger Tiere getötet werden sollten, um den Appetit von immer mehr Menschen zu stillen.

Aber bevor wir das rote Fleisch aus ethischen und ökologischen gründen von der Liste des „guten Essens“ streichen, sollten wir diese Annahme überprüfen.

Veröffentlichte Zahlen deuten darauf hin, daß in Australien produzierter Weizen uns andere Getreidesorten dazu führen, daß:

  • mindestens 25 Mal mehr lebende Tiere pro Kilogramm nutzbares Protein (Eiweiß) getötet werden
  • mehr Umweltschäden angerichtet werden
  • und sehr viel mehr Tierquälerei geschieht, als bei der landwirtschaftliche Erzeugung von Fleisch

Wie ist das möglich?

Die landwirtschaftliche Erzeugung von Weizen, Reis und Hülsenfrüchten erfordert den Kahlschlag der einheimischen Vegetation. Dies führt zum Tod von Tausenden australischen Tieren und Pflanzen pro Hektar. Seit der Ankunft der Europäer auf diesem Kontinent haben wir mehr als die Hälfte der einzigartischen einheimischen Vegetation verloren, vor allem die zunehmende Produktion von Monokulturen, die für den menschlichen Verzehr eingeführt wurden.

Das meiste des in Australien verfügbaren Ackerlandes wird bereits bearbeitet. Wenn noch mehr Australier ihre ernährungsphysiologischen Bedürfnisse (ihren Hunger) durch Pflanzen stillen wollen, dann muß dieses Ackerland noch intensiver bewirtschaftet werden. Dies erfordert einen zunehmenden Einsatz von Düngemitteln, Herbiziden (Unkrautbekämpfungsmittel), Pestiziden (Mittel zur Bekämpfung tierischer Schädlinge) und anderen Behandlung der Biodiversitäten (zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zur Aufrechterhaltung des Ökosystems) von Umwelt und Gesundheit.

Wenn die bestehenden Gesetze geändert werden, und mehr einheimische Vegetation in der Landwirtschaft genutzt wird, dann hätte dies zur Folge, daß ein Gebiet von der Größe Victoria’s (227.420 km2) plus Tasmanien’s (68.400 km2) nötig wäre, um die zusätzliche Menge an pflanzlichen Lebensmittel zu erzeugen.

australien_kuehe

Australische Rinder fressen meist Gras und haben nur eine geringe Umweltbelastung.

Die meisten geschlachteten Rinder in Australien leben ausschließlich auf der Weide und ernähren sich vom Gras, welches etwa 70 Prozent des Kontinents bedeckt.

Die Beweidung findet in erster Linie in einem natürlichen Ökosytem statt. Sie haben eine weit höhere einheimische Biodiversität (Erhalt der biologischen Vielfalt, gesundes Ökosystem) als Ackerland. Das Weideland kann nicht als Ackerland genutzt werden, um Getreide benutzt werden. Damit begrenzt die Produktion von Fleisch nicht die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln. Die Beweidung ist die einzige Möglichkeit, um 70 Prozent der Menschen auf dem Kontinent mit ausreichenden Nährstoffen zu versorgen.

In einigen Fällen wurde Weideland in Ackerland umgewandelt, um den Anteil an aktien-freundlichen Pflanzen zu erhöhen. Die Beweidung kann erhebliche Schäden verursachen, wie z.B. Bodenverlust und Erosion. [1]. Aber das einheimische Ökosystem sollte nicht in einem „Blitzkrieg“ im Getreideland umgewandelt werden [um höhere Profite zu erzielen].

[1] Die Erosion, der Abtrag von Boden durch Wind und Wasser, ist ein natürlicher Vorgang, der jedoch durch die Landwirtschaft stark beschleunigt wurde – heute ist der Mensch für 60-80 Prozent der Bodenerosion verantwortlich, die auf über 25 Milliarden Tonnen pro Jahr geschätzt wird. Wo die Erosion besonders stark ist, kann sie schließlich dazu führen, dass ganze Regionen für die Landwirtschaft verloren gehen.

Die Erosion betrifft aber nicht nur Weideland, sondern auch Ackerland. Böden sind die Grundlage für die Erzeugung unserer Nahrungsmittel, und daher eines der kostbarsten Güter der Menschheit. Und dennoch werden die Böden großräumig zerstört: Fast ein Viertel der vom Menschen genutzten Landfläche ist heute durch Erosion geschädigt, wertvolle Böden werden immer weiter überbaut oder durch Eintrag von Chemikalien geschädigt. >>> weiterlesen

Diese Umweltschäden verursachte einige Umweltschützer ihre Vorurteile zu hinterfragen. Der britische Umwelt-Anwalt George Monbiot verwandelte sich öffentlich vom Vegetarier zum Allesesser, nachdem er Simon Ferlie’s Buch Meat: A Benign Extravagance über die Nachhaltigkeit des Fleisches gelesen hatte. Und der Umweltaktivist Lierre Keith dokumentierte die fürchterlichen Schäden, die weltweit durch die Herstellung von pflanzlichen Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr angerichtet werden.

In Australien können wir auch einen Teil unseres Proteinbedarfs durch wild lebende Känguru’s decken. Im Gegensatz zu eingeführtem Fleisch, schädigen sie die einheimische Artenvielfalt (Biodiversität) nicht. Sie sind auf leisen Sohlen und produzieren nur wenig Methan [CO2] und haben einen geringen Wasserbedarf. Sie produzieren auch ein außergewöhnliches gesundes und fettarmes Fleisch.

In Australien kommen 70 %, der für den menschlichen Verzehr geeigneten Rinder, die auf Weiden leben, mit sehr wenig oder keiner zusätzlichen Fütterung von Getreide aus. Nur zwei Prozent der australischen Rinderherden erhalten eine zusätzliche Fütterung von Getreide. Die restlichen 98 % ernähren sich außschließlich von Gras [2]. Zwei Drittel der Rinder, die in Australien leben, sind ausschließlich auf der Weide.

[2] Gras ist zu einem Großteil nichts anderes ist als umgewandelte Sonnenenergie. Und weil die Sonne auch für den Menschen so wichtig ist, sollten wir so oft wie möglich in die Sonne, am besten mit freiem Oberkörper oder kurzärmeligem T-Shirt und mit kurzer Hose oder kurzem Kleid (Rock), ohne es allerdings zu übertreiben, denn der Bedarf an Vitamin D kann ausschließlich durch Sonnenenergie erzeugt werden. Und wenn wir nicht genügend in der Sonne waren haben wir zu wenig Vitamin D, was weitreichende Folgen für unsere Gesundheit haben kann. Die ultraviolette Strahlung, die bei der Erzeugung von Vitamin D so wichtig ist, kann nicht durch die Glasscheiben unserer Fenster dringen. Also müssen wir schon nach draußen gehen.

Um das Protein, der auf der Weide lebenden Rinder zu erhalten, werden sie getötet. Das Gewicht eines geschlachteten Rindes, welches auf der Weide lebte, beträgt etwa 288 Kilogramm. Davon sind etwa 68 % Fleisch ohne Knochen. 23 % Protein entsprechen etwa 45 Kilogramm Eiweiß pro Tier. Um etwa 100 Kilogramm tierische Proteine (Eiweiß) zu erhalten, müssen im Durschnitt 2,2 Tiere getötet werden.

Die Herstellung von Protein aus Weizen bedeutet das Pflügen des Weidelandes und das Pflanzen des Samens. Jeder, der auf eiuem pflügenden Traktor gesessen hat, weiß, daß die Raubvögel nichts anderes zu tun haben, als dir den ganzen Tag zu folgen, um die Saat wieder aufzupicken. Das Pflügen und ernten tötet viele kleine Säugetiere, Schlangen, Eidechsen und viele andere Tiere in großer Zahl. Zusätzlich werden Millionen von Mäusen in Gtreidelagern jedes Jahr vergiftet, damit siue den Weizen nicht auffressen. Der am besten erforschte Verlust von fühlenden Lebewesen ist der Verlust von vergifteten Mäusen durch die Mäuseplage

So, liebe Leute. Ich habe den Text bis hierher übersetzt. Und weil mein Englisch noch sehr ausbaufähig ist, habe ich dafür einige Stunden gebraucht. Darum höre ich jetzt auf mit dem Übersetzen. Wer den Text weiterlesen will und englisch beherrscht, kann ihn hier weiterlesen:

Ordering the vegetarian meal? There’s more animal blood on your hands

Siehe auch:

Hamburg: Linke Gewalt gegen Hamburger Politiker – 36 Anschläge

Prof. Soeren Kern: Großbritannien: Politiker fordern Ächtung des Begriffs „Islamischer Staat“

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)

Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

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