Tag Archives: Claudia Dalbert

Dr. Udo Ulfkotte: Merkel bereitet Bürger auf Krieg und Unruhen vor

6 Nov

Während die Propagandamedien Durchhalteparolen verbreiten („Wir schaffen das”), macht selbst „Mutti” die Kehrtwende. Nachdem ausnahmslos alle wichtigen Führungspersönlichkeiten Europas Unruhen und Flächenbrände in Europa prognostizieren, warnt nun auch die Bundeskanzlerin vor den Folgen ihrer Politik.

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Auch Merkel sieht jetzt „militärische Auseinandersetzungen” in Europa am Horizont aufziehen. In Darmstadt sagte Merkel, sie wolle nicht schwarzmalen. Aber solche Konflikte könnten schnell kommen. Man reibt sich verwundert die Augen, denn solche Sätze wurden bislang nur „Rechtspopulisten” zugeschrieben. Wer „Vorsicht Bürgerkrieg” sagte und vor militärischen Auseinandersetzungen in Europa warnte, der galt bislang als Spinner.

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Noch ein klein wenig OT:


Video: Wer mit Flüchtlingen kontakt hatte, lehnt eher Flüchtlinge ab (06:01)

Dann lasst die Refugees-Welcome-Idioten massenhaft in die Flüchtlingsunterkünfte einmarschieren. Um so schneller werden sie merken, dass diese Flüchtlinge nicht unsere Freunde sind, sondern unsere Feinde.

Sachsen-Anhalt : Lehrerverband warnt Mädchen vor Asylbewerbern

In seiner Mitgliederzeitung sorgt sich der Verband um „sexuelle Abenteuer“ zwischen Schülerinnen und „attraktiven muslimischen Männern“. Bildungspolitiker sind erbost. Der Philologenverband Sachsen-Anhalt hat mit einem Artikel in seiner Mitgliederzeitung Empörung ausgelöst. Es geht um zentrale Passagen eines Artikels, unterzeichnet von Verbandschef Jürgen Mannke und seiner Vize Iris Seltmann-Kuke. Der Verband fordert Aufklärung, damit sich Mädchen nicht „auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Grünen, Linken und Sozialdemokraten sind natürlich schwer empört über so viel Ehrlichkeit. Sie würden die Wahrheit offenbar am liebsten vertuschen. Anstatt die minderjährigen Mädchen über die Gefahren der Sexualität mit muslimischen Migranten zu warnen, versuchen sie diese Gefahren zu verschweigen. Dabei zeigt sich überall in Europa, dass muslimische Migranten minderjährige Mädchen nicht nur sehr oft sexuell belästigen, sondern auch drogenabhängig machen, vergewaltigen und zur Prostitution zwingen.

Diese linken, grünen und sozialdemokratischen Politiker machen im Prinzip nichts anderes als die britischen Politiker, Polizisten, Sozialarbeiter, Streetworker, Lehrer und Staatsanwälte, die mehr als zwanzig Jahre die Augen davor verschlossen, dass Tausende minderjährige britische Mädchen allein in Rotherham von pakistanischen Sexbanden missbraucht wurden. In vielen anderen britischen Städten geschah genau dasselbe.

Und nun zeigen die linken, grünen und sozialdemokratischen Bildungspolitiker (Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD), Birke Bull (Die Linke), Claudia Dalbert (Die Grünen)) genau dasselbe Verhalten, in dem sie versuchen, diese Gefahren zu verharmlosen. Sie lassen die minderjährigen Mädchen offenbar lieber in diese gefährliche Sexfalle laufen, anstatt sie zu warnen, wie es der Lehrerverband zu recht gemacht hat. Diejenigen, die jetzt in Sachsen-Anhalt den Lehrerverband für seine mutige und offene Meinung kritisieren, sind dieselben, die in Großbritannien schützend ihre Hand über die pakistanischen Kinderschänder hielten.

In Rotherham wurden 1400 minderjährige Jungen und Mädchen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Diese Taten wurden 20 Jahre von der britischen Polizei, von den Lehrern, Sozialarbeitern, von den Streetworkern und von der Staatsanwaltschaft vertuscht, weil sie nicht als fremdenfeindlich gelten wollten. In vielen anderen britischen Städten geschah genau dasselbe. In den deutschen Medien war davon aber nicht viel zu lesen. Martin Lichtmesz hat über die Vorfälle einen sehr guten Artikel geschrieben. Hier ist er:

Martin Lichtmesz über den Missbrauch in England: Roger Scruton über Rotherham

Schafft die Bundesregierung das Grundrecht auf Asyl ab?

„Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“ – noch immer steht dieser programmatische Satz im Grundrechtsteil der Verfassung, wenngleich das Recht darauf in den Folgeabsätzen eingeschränkt wird. Den Forderungen, vor allem aus der CSU, das Asylgrundrecht angesichts der Flüchtlingszahlen weiter zu schleifen oder gar abzuschaffen, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bisher eine Absage erteilt. Scheinbar. Am Asylrecht sei nicht zu rütteln, wurde sie Anfang Oktober nach einem Interview im Deutschlandfunk in vielen Medien zitiert.

Andererseits dürfte in der gegenwärtigen Krise kein Mittel ungeprüft bleiben. Möglich daher, dass die Regierung, namentlich das Innenministerium von Thomas de Maizière (CDU) schon am Asylgrundrecht rüttelt. Ein Indiz ist die Antwort auf eine Anfrage des Tagesspiegels, ob im Ministerium Gutachten oder Untersuchungen zu einer möglichen Abschaffung vorliegen: „In Bezug auf den Zeitraum der gegenwärtigen Flüchtlingssituation unterbleibt eine Beantwortung“, heißt es. Grund: Der Auskunft stehe „der Schutz des Kernbereichs exekutiver Eigenverantwortung entgegen“. >>> weiterlesen

Innenminister De Maiziere wollte den Aufenthalt von Syrern auf ein Jahr begrenzen und den Familiennachzug verbieten – die Koalition pfeift ihn zurück

De Maizière hatte am Freitag angekündigt, dass Syrer künftig nur noch einen nachrangigen Schutzstatus erhalten sollten. Der so genannte subsidiäre Schutz gilt jeweils nur für ein Jahr, außerdem soll diese Personengruppe nach dem jüngsten Beschluss der Koalition vorläufig kein Recht auf Familiennachzug mehr bekommen. – Die Koalition pfiff ihn zurück. Dabei ist das die intelligenteste Entscheidung seit Monaten.

De Maizière hatte nach eigenen Angaben bereits Anfang der Woche das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration (BAMF) angewiesen, ab sofort syrischen Flüchtlingen nur noch den subsidiären Schutzstatus zuzuerkennen. Bisher werden Syrer als Bürgerkriegsflüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention eingestuft. Sie dürfen dann mindestens drei Jahre in Deutschland bleiben.

Der Minister sagte aber am Freitag am Rande eines Albanien-Besuchs, auch andere Staaten gewährten nur einen begrenzten Schutzstatus. „Und das werden wir in Zukunft mit Syrern auch tun, indem wir ihnen sagen: Ihr bekommt Schutz, aber den sogenannten subsidiären Schutz – das heißt zeitlich begrenzt und ohne Familiennachzug“, sagte er dem Deutschlandfunk. >>> weiterlesen

Video: Vermisst! Syriens geheime Kriegswaffe (arte.tv) (54:00)

Diese Arte-Dokumentation ist nur etwas für starke Nerven. Sie lief um 23.00 Uhr, wahrscheinlich wollte man nicht den Schlaf der Selbstgerechten stören. Die Doku ist nicht für Jugendliche unter 18 geeignet.

Seit 2011 bestimmt der Bürgerkrieg den Alltag in Syrien. Mehr als hunderttausend Menschen fielen dem Konflikt bereits zum Opfer, Millionen sind auf der Flucht. Das syrische Regime hat einen bis ins Detail durchdachten Todesapparat aufgebaut: Willkür, Grausamkeit und Folter sind an der Tagesordnung. Die Doku bricht das Schweigen und berichtet über diese Inhaftierten.

syrienkriegVideo: Vermisst! Syriens geheime Kriegswaffe (arte.tv) (54:00)

Siehe auch:

Willy Wimmer: Ab nach St. Helena: Merkels verhängnisvolle Politik muss enden

Milliardär Soros will die Grenzen Europas zu Fall bringen

Brigitte Gabriel „Die friedliche Mehrheit der Muslime ist irrelevant“

M. Sattler: Das große Morden der ISIS in Deutschland – ein Nachwort

Oliver Zimski: „Die rechten Dumpfbacken wollen keine Migranten? Dann wollen wir umso mehr!”

Thomas Rietzschel: Wie die kommunistische Inquisition in der DDR die Bürger enteignete