Tag Archives: Wahlbehinderung

Hofheim (Hessen): Lea S. (22) getötet – 55-Jähriger stellt sich der Polizei

22 Aug
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Die 22-jährige Lea S. ist erst vor sechs Wochen nach Hofheim gezogen, nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Sie arbeitete in einer Tierarztpraxis und verbrachte ihre Freizeit mit ihren geliebten Pferden.
Am Dienstagabend fand man sie tot an einem außerhalb gelegenen Pferdehof im Main-Taunus-Kreis. Reanimationsversuche seien erfolglos geblieben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Wiesbaden am Mittwoch mit. Sie starb an einer Schussverletzung.
Die Behörden gehen von einem Verbrechen aus und fahnden nach einem Mann, der laut Zeugenaussagen von dem Fundort im Hofheimer Ortsteil Langenhain geflüchtet war. Dabei wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt. Die Suche verlief zunächst erfolglos.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die am Abend im Bereich des Hofes Menschen oder Fahrzeuge beobachtet haben. Weitere Informationen lagen zunächst nicht vor.
War der Mord an der jungen Frau eine Beziehungstat? Wie die Bild-Zeitung berichtet, handelt es sich bei dem Opfer um eine 22-jährige Frau, die erst vor wenigen Wochen nach Hofheim gezogen war nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. >>> weiterlesen
Ein 55-Jähriger Tatverdächtiger stellt sich der Polizei
Ein 55-Jähriger hat sich nach dem Tod einer 22 Jahre alten Frau bei Hofheim (Main-Taunus) der Polizei gestellt. Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, steht der Mann aus Wiesbaden im Verdacht, die junge Frau getötet zu haben. Er sei am Mittwochabend auf einem Revier in Limburg erschienen. >>> weiterlesen
Mord auf Reiterhof in Hessen Wurde Lea (22) aus Eifersucht erschossen?
Auch in Mannheim-Rheinau wurde eine 22-jährige Frau von ihrem Freund getötet

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Die Neuhofer Straße im Stadtteil Rheinau in Mannheim: Hier wurde die spanische Studentin Gema R. (†22) in der Wohnung ihres Ex-Freundes getötet. Eine 22-Jährige wird brutal ermordet, ihr Ex-Freund soll mehrfach mit einem Messer auf sie eingestochen haben.
Danach sprang er vom Balkon im 5. Stock. Der Tatverdächtige liegt im Krankenhaus und schwebt in Lebensgefahr. Weil Gema’s Familie kein Geld für die Beerdigung hat, sammelten Freunde Spenden in Höhe von mehr als 12.000 Euro!
Wie BILD berichtet, hätte sich die 22-Jährige von ihrem Freund Florian R. (29, offensichtlich ein Deutscher, wie man auf dem Bild vermuten kann) getrennt. Immer wieder habe es Streit zwischen den beiden gegeben. „Sie hat ihn aus der Wohnung geworfen.
Er war wohl immer sehr eifersüchtig“, habe eine Bewohnerin des Hauses in Mannheim erzählt. Warum er trotzdem am Freitagabend in die Wohnung zurückkehrt, sei bislang unklar. Die Obduktion des Opfers steht derzeit noch aus und werde wohl erst Mitte der Woche Ergebnisse bringen. >>> weiterlesen
Radebeul (Sachsen): In einer Nacht alle 200 AfD-Plakate zerstört
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Sachsens AfD-Landeschef Jörg Urban zu den zerstörten Wahlplakaten seiner Partei: "Wir werden vor den Antidemokraten nicht einknicken. Ich danke den vielen fleißigen Helfern, die für jedes abgerissene Plakat zwei neue aufhängen.“
Zehn Tage vor der Landtagswahl hat die Zerstörung von AfD-Wahlplakaten in Sachsen  neue Dimensionen erreicht. In vielen Teilen Sachsens ist die Hälfte aller AfD-Plakate abgerissen worden. Trauriger Höhepunkt ist aktuell Radebeul-Altkötzschenbroda. Dort wurden in einer Nacht alle(!) 200 Wahlplakate abgerissen.
Für den AfD-Landesvorsitzenden Jörg Urban ist damit eine Grenze überschritten: „Mit krimineller Energie wird die AfD massiv im Wahlkampf behindert und ihrer demokratischen Rechte beraubt. Es werden Plakate zerstört, Wahlkämpfer körperlich attackiert und Gastronomen unter Druck gesetzt, uns keine Räume zu vermieten.
Mit einer freien und unabhängigen Wahl hat das nichts mehr zu tun. Deshalb haben wir bei der OSZE Beschwerde über Wahlbehinderung eingelegt und Wahlbeobachter angefordert.“
Berliner schreibt:
Die Gewalt gegen die AfD, inkl. dieser nicht hinzunehmenden Zerstörung, ist das Resultat, der tagtäglichen Anti – AfD Propaganda [in den öffentlich-rechtlichen Lügenmedien].
Currywurscht schreibt:
Das nutzt den linksgrünversifften Nazis überhaupt nichts. Jeder der die AfD wählen möchte, wählt sie. Ob mit oder ohne Plakat.
Gauckler schreibt:
Kein Wunder, die Staatsmedien haben den Auftrag gegen die AfD zu hetzen wo es nur geht, den Rest macht die Gehirnwäsche und Umerziehung im Auftrag der Altparteien. Das diese Zerstörer nützliche Idioten der Altparteien sind merken sie sowieso nicht.
Babieca schreibt:
OT
Gerade hatten wir das hier:
Erholungsurlaub in Syrien für asylsuchende Asyltouristen
Und viele fragten: Wann klagen die ersten Syrer ihren Urlaub in dem Land ein, aus dem sie „flüchteten“? Bitteschön, schon passiert, alles heute an einem Tag: Prozess und Urteil:
Normales Leben führen: Mutmaßlicher Islamist klagt in Aachen gegen Ausreiseverbot (welt.de)
Das Gericht befand:

Er wolle mit seiner Familie ein normales Leben führen und auch in Urlaub fahren, sagte der 35-jährige Syrer kurz vor der Verhandlung. Wenige Stunden später hob das Gericht das Ausreiseverbot aufgrund einer „veränderten Tatsachenlage“ gegen ihn auf. Die Lage in Syrien und die persönliche Situation des Mannes hätten sich verändert, begründeten die Richter ihre Entscheidung.

Wir haben es jetzt also gerichtsfest: Syrien ist ein sicheres Land, in dem man in aller Seelenruhe urlauben kann. Alle Asylsyrer RAUS! Sofort zurück nach Syrien!

Arbeitgeberverbände warnen vor europäischer Arbeitslosenversicherung

15 Aug
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Die AfD schreibt:
Schwarze Wolken sieht die deutsche Wirtschaft am Horizont aufziehen, seit Ursula von der Leyen zur EU-Kommissarin weggelobt wurde. Man befürchtet eine EU-Sozialunion.
Sicher, die EU-Transferunion ist schon lange Wirklichkeit geworden – zu Lasten der deutschen Steuerzahler. Nun möchte die gescheiterte Verteidigungsministerin das große sozialistische Experiment ausbauen. Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung, sowie ein einheitlicher Mindestlohn auf europäischer Ebene schweben ihr vor. In der Wirtschaft schrillen alle Alarmglocken.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) stellt klar: Die EU muss nationale Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik respektieren. Schließlich legen die EU-Verträge fest, die Zuständigkeit für diese Bereiche primär bei den Mitgliedsstaaten zu überlassen. Die BDA warnt vor einer europäischen Arbeitslosenversicherung sowie EU-Mindestlohnvorgaben. Vielmehr fordern man eine Verschärfung beim Kindergeld für EU-Migranten, deren Nachwuchs im Heimatland lebt.
Doch davon zeigt sich von der Leyen gänzlich unbeeindruckt. Sollen Deutschlands Steuerzahler für ihre sozialistischen Pläne nur bluten. Wenn wir schon für die Schulden anderer Länder haften müssen, warum dann nicht auch noch für alle Arbeitslosen in der EU? Jetzt, wo es steil bergab Richtung Rezession geht – Deutschland ist seit heute ökonomisches Schlusslicht – gibt es offenbar gar nicht genug zu verteilen. Von der Leyen muss gestoppt werden. Ihr sozialistisches Experiment wird scheitern und das auf Kosten Deutschlands!
Quelle: Die deutsche Wirtschaft fürchtet von der Leyens EU-Sozialunion (welt.de)
Wegen Repressalien und Wahlbehinderung: AfD Sachsen schaltet die OSZE ein!
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Die AfD schreibt:
In zweieinhalb Wochen findet die Landtagswahl in Sachsen statt. Die AfD im Freistaat sieht sich massiver Wahlbehinderung durch deutsche Stellen ausgesetzt und bittet die Wiener um Hilfe.
Unter anderem wird die OSZE "Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa" gebeten, als unabhängige Kontrollinstanz über die Wahlen im Freistaat Sachsen zu wachen. Gleichzeitig wünscht man sich, dass sie auf die Bundesregierung einwirkt, damit diese faire Wahlen, insbesondere bei der Meinungsbildung im Wahlkampf, zulässt.
Zugleich kritisiert der AfD-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat Jörg Urban, in Deutschland werde "mit subtilen Mitteln oder völlig offener verbaler Aggression versucht, eine demokratische Oppositionspartei zu delegitimieren". Das ist die bittere Realität, der ein mit sehr harten Bandagen geführter Wahlkampf der Altparteien gegen unsere Bürgerpartei zugrunde liegt.
Wahlplakate werden abgerissen und mit zunehmender Dauer des Landtagswahlkampfs finden sogar körperliche Angriffe auf AfD-Spitzenkandidaten statt! So kürzlich der stellv. Landesvorsitzende und Landtagskandidat Dr. Joachim Keiler an einem Wahlkampfstand in Dresden.
Ferner wird die AfD durch Druck von "gewaltbereiten linksextremistischen Kräften" auf Gastronomen vielfach daran gehindert, Räume für ihre Wahlkampfveranstaltungen anzumieten. Auch das Gebaren des Landeswahlausschusses, nicht alle 61 Kandidaten für die Wahl zuzulassen, ist ein Skandal. Mit der Dämonisierung, der offenen Hetze und der massiven Wahlbehinderung muss endlich Schluss sein! Wir halten Sie auf dem Laufenden. Hier finden Sie den Wortlaut des OSZE-Schreibens.
Danke für Ihre Unterstützung: Spendenübersicht +++ AfD-Sachsen
Landesverband AfD Sachsen: Wahlkampfhilfe: zukunft@afdsachsen.de
Sächsische AfD beklagt bei OSZE Repressalien und Wahlbehinderung (rp-online.de)
Video: Essen: 2 Araber bedrohen und beleidigen einen Polizisten (01:40)
Video: Essen: 2 Araber bedrohen und beleidigen einen Polizisten (01:40)
Die AfD schreibt:
Jenseits von Recht und Gesetz: Clan-Angehörige beleidigen und bedrohen Polizisten
Was war denn da in Essen los? Zwei Männer attackieren einen Bundespolizisten aus dem Nichts heraus, ein Dritter filmt die Tat.
Der Beamte fährt mit seinem Wagen gerade zur Arbeit, als als er von einer am Straßenrand stehenden Person beleidigt wird. Er stoppt daraufhin seinen Wagen vor einer Ampel, schaltet das Warnblinklicht ein und geht zu dem Pöbler. Als er die Person anspricht, kommt ein weiterer Mann hinzu. Sofort entsteht eine sehr aggressive, respektlose Situation gegenüber dem Beamten. Es setzt Beleidigungen und Drohungen.
Die Angreifer unterstellen dem Polizisten, alkoholisiert zu sein. Ein späterer, freiwilliger Test auf der Wache ergibt: Er hatte keinen Tropfen getrunken. Schließlich dreht sich der Bundespolizist um, geht zu seinem Auto, fährt davon. Unglaublich: Unmittelbar nach dem Vorfall alarmieren die Unruhestifter selbst den Notruf! Sie zeigen den Bundespolizisten wegen Nötigung und dem Verdacht der Trunkenheit an. Das Video vom Vorfall wird in den sozialen Netzwerken hochgeladen.
Was hier zu sehen ist, ist der haarsträubende Alltag im failed state [gescheiterten Staat] NRW. Clan-Mitglieder wähnen sich über dem Gesetz, zeigen überhaupt keinen Respekt. Zwei der aggressiven Männer aus Essen sind bereits wegen Eigentums-, Gewalt- und Rauschgiftdelikten aktenkundig. Sie leben in einer Parallelwelt, wo sie Recht und Gesetz bestimmen. Und unsere Polizisten? Sie müssen sich bespucken, bedrohen und beleidigen lassen! Der Staat muss härter durchgreifen. Familienclans gehören rigoros abgeschoben. Hier haben immer noch wir das Hausrecht!
Essen: Ein Video zeigt, wie Clan-Mitglieder Essener Polizisten demütigen (nrz.de)
Meine Meinung:
Solche kriminellen Migranten gehören sofort ausgewiesen. Aber wir tun genau das Gegenteil, wir lassen jeden Tag hunderte dieser Kriminellen durch verantwortungslose Politiker und mittels linksradikaler Schleuser-NGO’s, die sich auch noch als Seenotretter aufblasen, nach Deutschland einreisen.