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Bill Gates: 319 Millionen €uro an passende Medien “verschenkt” – auch deutsche Redaktion dabei – Leben wir in einer vollkommen korrupten Medienwelt?

17 Jul

gates-medien

Die Liste ist lang: Eine Investigativ-Plattform deckte auf, welche Medien von der Bill-Gates-Stiftung unterstützt werden. Die Foundation gibt dafür 319 Millionen Euro aus. Auch das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel soll 5,4 Millionen Euro erhalten haben.

Über die Gründe für die Auswahl dieser “passenden” Medien kann nur gerätselt werden: Jedenfalls hat die Bill-Gates-Foundation ganz gezielt einige hundert Medien weltweit mit beachtlichen Spenden beschenkt, deckte kürzlich die Investigativ-Plattform MintPress auf. Der etwa 144 Milliarden Euro schwere Microsoft-Gründer Bill Gates (67) ließ sich diese Presseförderung immerhin 319 Millionen Euro kosten.

Auf der Liste sind bekannte Namen: Die wichtigsten US-TV-Sender wie CNN, NBC, NPR, PBS und The Atlantic, aber auch ausländische Medienunternehmen, wie die BBC, Guardian, die Financial Times und Daily Telegraph in Großbritannien, oder bekannte europäische Zeitungen wie Le Monde (Frankreich), das Nachrichtenmagazin Der Spiegel (Deutschland) und El País (Spanien), sowie große globale Fernsehsender wie Al-Jazeera.

Hier die gesamte Liste an direkten Medien-Förderungen

Direkte Zahlungen an Medien:

• NPR – 24,6 Millionen Euro

• The Guardian (inklusive TheGuardian.org) – 12,9 Millionen Euro

• Cascade Public Media – 10,8 Millionen

• Public Radio International (PRI.org/TheWorld.org) – 7,7 Millionen

• The Conversation – 6,7 Millionen

• Univision – 5,9 Millionen

• Der Spiegel – 5,4 Millionen

• Project Syndicate – 5,3 Millionen

• Education Week – 4,9 Millionen

• WETA – 4,5 Millionen

• NBCUniversal Media – 4,4 Millionen

• Nation Media Group (KenyaKenia) – 4 Millionen

• Le Monde (Frankreich) – 4 Millionen

• Bhekisisa (Südafrika) – 4 Millionen

• El País – 4 Millionen

• BBC – 3,7 Millionen

• CNN – 3,6 Millionen

• KCET – 3,5 Millionen

• Population Communications International (population.org) – 3,5 Millionen

• The Daily Telegraph – 3,4 Millionen

• Chalkbeat – 2,7 Millionen

• The Education Post – 2,7 Millionen

• Rockhopper Productions (U.K.) – 2,5 Millionen

• Corporation for Public Broadcasting – 2,4 Millionen

• UpWorthy – 2,3 Millionen

• The 74 Media – 2,3 Millionen

• Texas Tribune – 2,3 Millionen

• Punch (Nigeria) – 2,2 Millionen

• News Deeply – 1,6 Millionen

• The Atlantic – 1,4 Millionen

• Minnesota Public Radio – 1,3 Millionen

• The New Humanitarian – eine Million

• Sheger FM (Äthiopien) – eine Million

• Al-Jazeera – eine Million

• ProPublica – eine Million

• Crosscut Public Media – 810.000

• Grist Magazine – 750.000

• Kurzgesagt (Webvideos, München) – 570.000

• Educational Broadcasting Corp – 500.000

• Classical 98.1 – 500.000

• PBS – 500.000

• Gannett – 500.000

• Mail and Guardian (South Africa) – 490.000

• Inside Higher Ed. – 440.000

• BusinessDay (Nigeria) – 417.000

• Medium.com – 412.000

• Nutopia – 350.000

• Independent Television Broadcasting Inc. – 300.000

• Independent Television Service. Inc. – 300.000

• Caixin Media (China) – 250.000

• Pacific News Service – 225.000

• National Journal – 220.638

• Chronicle of Higher Education – 149.994

• Belle and Wissell, Co. – 100.000

• Media Trust – 100.000

• New York Public Radio – 77.290

• KUOW – Puget Sound Public Radio – 5310 Euro

Zusätzlich förderte die Bill-Gates-Foundation auch noch Ausbildungszentren für Journalisten und überweist an Presse- und Journalistenverbände noch zwölf Millionen Euro. Alle Ausgaben für Förderungen, Spenden und Medienprojekte summieren sich auf 319 Millionen Euro.

weiterlesen:

https://exxpress.at/bill-gates-319-millionen-e-an-passende-medien-verschenkt-auch-deutsche-redaktion-dabei/

Meine Meinung:

Von wegen, Bill Gates verschenkt an passende Medien Millionen Euro. Es ist doch wohl klar, dass er dafür entsprechende Gegenleistungen erwartet, nämlich eine politisch korrekte (linksversiffte) Berichterstattung. Leben wir in einer vollkommen korrupten und käuflichen Medienwelt? Es sieht so aus.

Video: Paul Schreyer: War die Corona-Pandemie von langer Hand geplant? (38:54)

10 Okt

Immer mehr mutige Bürger, renommierte Experten und Prominente setzen sich lautstark gegen die völlig verfehlten und unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung einer vermeintlichen „Pandemie von nationaler Tragweite“ zur Wehr.

Die dafür in Hauptsache verantwortlichen Personen wie Angela Merkel (CDU), Jens Spahn (CDU) und Christian Drosten (Charité) geraten immer mehr in die Kritik, wie kürzlich durch Prof. Oliver Lepsius (Verfassungsrechtler Uni Münster) im WDR-Talk „Ihre Meinung“ [1], der den Inzidenzwert kritisiert [2].

[1] https://youtu.be/wravDI-6yAk

[2] Der Inzidenzwert von 50 bedeutet, dass sich dann, wenn sich wöchentlich mehr als 50 Menschen pro 100.000 Einwohner mit Corona infizieren, die Corona-Maßnahmen verschärft werden. Man hatte diesen Wert zu Beginn der Coronapandemie im März 2020 willkürlich festgelegt, als noch nicht so viele Menschen mit dem PCR-Test auf Corona untersucht wurden.

Mittlerweile werden aber wöchentlich über Millionen Menschen auf Corona getestet. Und daher ist es unsinnig den Inzidenzwert von 50 beizubehalten. In den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg kratzt die 7-Tage-Inzidenz an der 50er-Marke. Darauf reagiert nun der Berliner Senat – und führt unter anderem eine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden ein!

https://t.me/nixgut/11263

Nun fordert der Epidemiologe Prof. Dr. Stefan Willich von der Berliner Charitee den Inzidenzwert anzupassen, denn die höhere Inzidenz, die höhere Zahl der infizierten, käme allein durch die Erhöhung der Coronatests zustande.

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/corona-aktuell-charit-arzt-kritisiert-50er-marke-73276388.bild.html

Wurden im März in Kalenderwoche 10 nur 124.716 Menschen auf Corona getestet, so sind es in Kalenderwoche 35 (Ende August) bereits über 1 Millionen Menschen. (1.102.299). Seit dem finden wöchentlich mehr als 1 Millionen Coronatests statt. Das sind fast 10 mal so viele Tests wie im März.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Okt_2020/2020-10-07-de.pdf?__blob=publicationFile

Auch Schlagerstar Michael Wendler (48) hat exakt deswegen seine Karriere mit sofortiger Wirkung beendet und seinem Sender RTL schwerwiegende Vorwürfe gemacht [3]. Auf seinem neu eingerichteten Kanal beim Messenger Telegram konnte Wendler innerhalb nur weniger Stunden mehr als 60.000 Menschen versammeln. Link: https://t.me/MICHAELWENDLEROFFICIAL

[3] https://www.wochenblick.at/so-jammert-der-mainstream-saenger-wendler-gegen-corona-wahnsinn/

Jetzt hat RT-Deutsch den Investigativjournalisten Paul Schreyer zum Gespräch gebeten, der ein hochbrisantes Buch mit dem Titel „Chronik einer angekündigten Krise“ [4] veröffentlicht hat.

[4] https://www.kopp-verlag.de/a/chronik-einer-angekuendigten-krise?&6=10847238