Immer mehr mutige Bürger, renommierte Experten und Prominente setzen sich lautstark gegen die völlig verfehlten und unverhältnismäßigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung einer vermeintlichen „Pandemie von nationaler Tragweite“ zur Wehr.
Die dafür in Hauptsache verantwortlichen Personen wie Angela Merkel (CDU), Jens Spahn (CDU) und Christian Drosten (Charité) geraten immer mehr in die Kritik, wie kürzlich durch Prof. Oliver Lepsius (Verfassungsrechtler Uni Münster) im WDR-Talk „Ihre Meinung“ [1], der den Inzidenzwert kritisiert [2].
[2] Der Inzidenzwert von 50 bedeutet, dass sich dann, wenn sich wöchentlich mehr als 50 Menschen pro 100.000 Einwohner mit Corona infizieren, die Corona-Maßnahmen verschärft werden. Man hatte diesen Wert zu Beginn der Coronapandemie im März 2020 willkürlich festgelegt, als noch nicht so viele Menschen mit dem PCR-Test auf Corona untersucht wurden.
Mittlerweile werden aber wöchentlich über Millionen Menschen auf Corona getestet. Und daher ist es unsinnig den Inzidenzwert von 50 beizubehalten. In den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg kratzt die 7-Tage-Inzidenz an der 50er-Marke. Darauf reagiert nun der Berliner Senat – und führt unter anderem eine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden ein!
Nun fordert der Epidemiologe Prof. Dr. Stefan Willich von der Berliner Charitee den Inzidenzwert anzupassen, denn die höhere Inzidenz, die höhere Zahl der infizierten, käme allein durch die Erhöhung der Coronatests zustande.
Wurden im März in Kalenderwoche 10 nur 124.716 Menschen auf Corona getestet, so sind es in Kalenderwoche 35 (Ende August) bereits über 1 Millionen Menschen. (1.102.299). Seit dem finden wöchentlich mehr als 1 Millionen Coronatests statt. Das sind fast 10 mal so viele Tests wie im März.
Auch Schlagerstar Michael Wendler (48) hat exakt deswegen seine Karriere mit sofortiger Wirkung beendet und seinem Sender RTL schwerwiegende Vorwürfe gemacht [3]. Auf seinem neu eingerichteten Kanal beim Messenger Telegram konnte Wendler innerhalb nur weniger Stunden mehr als 60.000 Menschen versammeln. Link: https://t.me/MICHAELWENDLEROFFICIAL
Jetzt hat RT-Deutsch den Investigativjournalisten Paul Schreyer zum Gespräch gebeten, der ein hochbrisantes Buch mit dem Titel „Chronik einer angekündigten Krise“ [4] veröffentlicht hat.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) führt auf einer ihrer Webseiten eine „Chronik flüchtlingsfeindlicher Vorfälle“, die angeblich rechte Straftaten auflistet. Dort werden Brandanschläge und Körperverletzungen gegen Flüchtlinge und Migranten aufgeführt. Die Zeitung „Neue Westfälische“ hat die fremdenfeindlichen Vorfälle, die die AAS der Stadt Bielefeld zuordnet, untersucht und festgestellt, dass von den fünf Vorfällen, die die AAS auflistet, mindestens vier keinen fremdenfeindlichen Hintergrund haben.
Dies führte den Berliner Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Ansgar Neuhof, der eine eigene Kanzlei in Berlin hat, zu der Frage, wie es mit den fremdenfeindlichen Vorfällen in anderen Städten aussieht, die die AAS in ihrer Chronik auflistet. Er untersuchte die sechs von der AAS in Berlin und Hamburg aufgelisteten Brandanschläge auf bewohnte, geplante oder in Bau befindliche Asylunterkünfte oder Einrichtungen, die sich unmittelbar für Geflüchtete engagieren. Er kam zu einem ähnlichen Ergebnis wie die „Neue Westfälische“.
Rechtsanwalt Dr. Ansgar Neuhof kam nach der Untersuchung der Vorfälle in Berlin und Hamburg zu folgender Meinung:
„Bei keinem der sechs Vorfälle in Berlin und Hamburg ist es also – und zwar auf Basis der von der „Amadeu Antonio Stiftung“ selbst veröffentlichten Angaben und der im Internet verfügbaren Informationen – gerechtfertigt, einen politischen, geschweige denn einen rechten / rechtsextremen Hintergrund zu behaupten. Dennoch werden alle diese Ereignisse von der Stiftung in ihrer Chronik unter dem Titel „Mut gegen rechte Gewalt“ gelistet. Das ist nicht mutig, sondern töricht.”
Die drei größten britischen Tageszeitungen sind jetzt an Londoner Uni verboten, weil sie politisch nicht korrekt sind
Sun/Daily Express/Daily Mail/Daily Telegraph
Studenten der City Universität in London, eine der angesehensten Journalismus-Schulen, haben entschieden die Zeitungen The Sun, Daily Mail und Daily Express vom Campus zu verbannen. Die Studentenunion der Universität beschloss, die Zeitungen zu verbieten, weil sie "faschistisch" seien und zur Spaltung der Gesellschaft beitragen.
Die Studenten behaupteten, die Zeitungen hätten Flüchtlinge dämonisiert, islamfeindliche Artikel veröffentlicht und die Arbeiterklasse beleidigt, für die sie vorgeben einzutreten. Es wurde weiter gesagt, die Redefreiheit dürfe nicht als Entschuldigung gebraucht werden, um die ärmsten und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft anzugreifen. Außerdem seien die Titelgeschichten oft sexistisch. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das ist sie also, die neue Meinungsfreit oder das, was Linke und Muslime darunter verstehen. Was sind das für arme Würstchen. Das also sind die zukünftigen Journalisten, die uns ihre politisch korrekten Lügen jeden Tag unter die Nase halten wollen. Nur den Mist liest leider keiner. Um so besser, wenn die Verkaufszahlen der linksversifften Medien immer weiter in den Keller sacken und diese hirnverbrannten Journalisten ihren Job verlieren. Beim Spiegel kann man gerade beobachten wie das aussieht: Spiegel-Verlag bestätigt: 35 Mitarbeitern wird betriebsbedingt gekündigt
Guenther Berger schreibt: schreibt:
"Es ist sehr gut, dass es gelbe, schwarze und braune Franzosen gibt. Sie zeigen, dass Frankreich offen für alle Rassen ist, und dass es eine universelle Berufung hat. Aber unter der Bedingung, dass sie eine Minderheit bleiben. Sonst wäre Frankreich nicht mehr Frankreich. Wir sind vor allem ein europäisches Volk von weißer Rasse, griechischer und römischer Kultur und christlicher Religion.
Das man sich nichts vormacht! Haben sie sich die Araber angesehen? Mit ihren Turbanen und ihren Dschellabas? Es sind keine Franzosen. Die Leute, die die Integration anpreisen, haben ein Kolibrihirn, auch wenn sie sonst viel wissen mögen. Araber sind Araber, Franzosen sind Franzosen. Glauben sie, dass das französische Volk 10 Millionen Muslime aufnehmen kann, die morgen 20 und übermorgen 40 Millionen sind?"
Wer das gesagt hat? Charles de Gaulle 1959 in einem Gespräch mit einem Journalisten. (Alain Peyfitte, "Das war de Gaulle"). Wenn Marie le Pen oder Frauke Petry heute Ähnliches sagen würden, würde sofort ein Sturm der Entrüstung losbrechen. Da sehen wir, wie weit die Deutungshoheit über Worte, Themen, "was man sagen darf" der Linken und der liberalen Globalisten schon in unseren Köpfen ist.
Lasst euch nicht verunsichern, wenn Leute mit der Rassismus-, Nazi- oder "Ausländerfeind" Keule aufwarten, und dabei noch einen empörten Gesichtsausdruck aufsetzen. Bleibt bei einem milden Lächeln als Antwort auf diese politische Propaganda. Nichts anderes sind diese Begriffe.
Ach ja. Mit Florian Klenk hatte ich ein Gespräch. Persönlich ist er sehr sympathisch, aber inhaltlich ist er eher unbedarft. (Nicht alle Muslime…., Wir haben auch viel Böses gemacht…., der Islam wird sich ändern…., etc) Kennen wir alle diese Argumente. Sie sind so hohl wie fadenscheinig. Aber wie viele wird er auch seine Karriere nicht riskieren mit Islamkritik [1].
[1] Florian Klenk ist ein linksliberaler österreichischer Jurist, Enthüllungsjournalist und Buchautor, der Volk mit Gänsefüßchen schreibt. Klingt ja sonst auch miefig und hinterwäldlerisch [geradezu völkisch]. Seit Anfang Juni 2012 ist er Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung „Falter”.
Heidi schreibt:
Österreich als damaliger Vielvölkerstaat war auch immer offen, und wer von uns hat nicht Bekannte aus fremden Kulturen. Bewusst überzogen: nehmen wir nur den Italiener von nebenan, die tollen türkischen Gemüsehändler, Perser mit ihren Teppichgeschäften oder Gewürzläden usw. Das sind aber alles anständige, arbeitende Menschen – was da aber jetzt alles auf uns hereingestürmt ist, ist gelinde gesagt, ein ehrloser Haufen von Nichtsnutzen! Die wenigen die sich wirklich anpassen und arbeiten wollen, sollten auch willkommen sein.
Video: Thema von Arzt und Bestsellerautor Dr. Gunter Frank: “Corona-Zeit vor Gericht (01:37) Dr. Gunter Frank: Das Staatsverbrechen: Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen (Bestseller Nr. 1 – 216 Seiten- Taschenbuch ab 22 €) https://www.amazon.de/Das-Staatsverbrechen-Corona-Krise-Verantwortlichen-Gericht/dp/3982277140 Video: Wie staatlich manipulierte Impfbefürworter gegen Impfkritiker hetzten (07:27) Video: Wie staatlich manipulierte Impfbefürworter […]
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