Werner Reichel: David Schalko über die „Rechten” in Österreich

3 Jul

david_schalko

… Auch die Identitären, pardon, die „sogenannten Identitären“, bekommen ihr Fett ab: Sie „ziehen mit Bengalischen Feuern durch das nächtliche Wien“. Mimimimi. Da müssen die sogenannten (so viel Zeit muss sein) Identitären von den linken Straßentrupps aber noch viel lernen. Wenn diese durch Berlin oder Wien ziehen, dann brennen nicht nur die Bengalischen Feuer, sondern auch Autos. Bei einer Demonstration gegen den Akademikerball in Wien haben Linksextreme eine Spur der Verwüstung durch die Innenstadt gezogen und sogar ein jüdisches Geschäft angegriffen und schwer beschädigt. Aber Bengalische Feuer, ganz schlimm.

„Die Identitären, eine junge, hippe, faschistoide Bewegung. Nicht unbewusst verwendet man die Terminologie der Kunst.“ Nicht unbewusst! Man glaubt es nicht! Die dämlichen Rechten handeln nicht instinktiv wie die Tiere, sondern bewusst! Da kann einem schon der kalte Schauer über den Rücken laufen. „Man liefert sich Straßenschlachten mit den Linken.“ Naja, sagen wir mal so: Die Linksextremen versuchen die angemeldeten Demonstrationen der Identitären zu verhindern und liefern sich dabei Schlachten mit der Polizei. Unerhebliche Details. Manchmal gibt es sogar einen Mordanschlag auf Identitäre, so geschehen vor wenigen Wochen bei einer Demo in Wien  >>> weiterlesen

Video: Saudi-Arabien – 80 Jahre grausames Gemetzel, Sklaverei und USA

Saudi-Arabien: Die USA kritisieren ihren engsten Verbündeten am Golf grundsätzlich nicht. „Die Crux dieser Beziehung besteht darin, dass die Zustände in diesem Land geheim gehalten werden“, stellt Abby Martin fest. In einer ausführlichen Reportage schaut die Journalistin auf die Lage der Menschenrechte in Saudi-Arabien. >>> weiterlesen


Video: Saudi-Arabien – 80 Jahre grausames Gemetzel, Sklaverei und USA (27:11)

Bad Wörishofen (Bayern): Sexueller Übergriff von Flüchtling (17) auf Mädchen (9) im Freibad

Bad Wörishofer Freibad

Ein Mädchen soll im Bad Wörishofer Freibad sexuell missbraucht worden sein. Es gibt massive Vorwürfe gegen einen 17-Jährigen Flüchtling. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. >>> weiterlesen

George Soros kritisiert Angela Merkel: "Willkommenspolitik brachte Chaos nach Europa"

France MigrantsWegen unkontrollierter Zuwanderung: Brennende Zelte bei der Räumung des "Dschungels" in Calais.

Investor George Soros hat Angela Merkel in einem Interview mit der britischen Zeitung "Daily Mail" vorgeworfen, Chaos nach Europa gebracht zu haben. Durch die Willkommenspolitik der deutschen Kanzlerin habe die Flüchtlingskrise erst jene dramatischen Ausmaße angenommen, die schließlich wegen der fehlenden Grenzkontrollen in vielen Ländern zu panikartigen Zuständen führten. Auch das Brexit-Votum der Briten sei auf Merkels undurchdachte Politik zurückzuführen. >>> weiterlesen

Stefanie schreibt:

Nicht nur in Sachen Russland ("neue europäische Führungsmacht"), auch in Sachen Flüchtlingspolitik legt der Soros Schorsch, der SELBST von der EU noch vor einem Jahr forderte*), *massiv* Flüchtlinge aufzunehmen, eine flotte 180-Grad-Wende hin – jetzt, wo er seine Wetten auf den Zusammenbruch der EU und gegen die Deutsche Bank platziert hat! Was für ein skrupelloser Armleuchter.

Hier die 5 Forderungen von Soros am 02.10.2015:

• 1) Die EU muss jährlich eine Million Flüchtlinge aufnehmen
• 2) Die EU zahlt 15.000 Euro für jeden Flüchtling
• 3) 20 Milliarden für die Lager in Nahost
• 4) Der Türkei mehr helfen, sie ist Frontstaat (Kuckuck Merkel-Plan aka Türkeideal, entwickelt vom u.a. von Soros gesponsorten ESI Thinktank!**)
• 5) Orbáns Plan droht die EU zu teilen und zu zerstören

*) George Soros‘ Plan für Europas Flüchtlingskrise

Hahaha, schon klar, Schorsch, aber Merkels Willkommenskultur war ein Riesenfehler! 8)))

**) Jens Berger: Der türkische Merkelplan

Siehe auch:

Noch nie wurden in Deutschland so viele (farbige) Kinder geboren!

Gericht verurteilt Reker-Angreifer Frank S. (45) zu 14 Jahren Haft

Die Opfermentalität des Muslime und ihre Kultur der Schuldzuweisung

Prof. Soeren Kern: Der Islam in Deutschland im Mai 2016

Giulio Meotti: Wie viel unserer Kultur opfern wir dem Islam?

Wolfram Weimer: Herr Junker, haben Sie den Schuss nicht gehört?

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