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NRW vor der Explosion? Immer mehr muslimische und afrikanische Slums

20 Apr

dortmund_invasionBanlieues sind die [überwiegend von Muslimen bewohnten] Vorstädte der großen französischen Metropolen. In riesigen Trabantenstädten wohnen zumeist die Menschen, die eher am Rand der französischen Gesellschaft leben. In erster Linie sind das Migranten aus den ehemaligen französischen Einflussgebieten und Kolonien, aus dem Maghreb oder Afrika, Moslems zudem. In den Banlieues brennt es seit Monaten. Straßenschlachten und Feuer und Gewalt in den No-Go-Areas der Städte (PI berichtete u.a. hier, hier und hier). Proteste gegen Polizeieinsätze seien es, erklären die deutschen Medien. Wer genauer hinschaut, sieht, es sind meist muslimische und afrikanische Aufstände.

Von Chevrolet

Eric Seils, vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, forscht über Armut und Zuwanderung. Jetzt warnte er, an Rhein und Ruhr drohe „die Entstehung einer dauerhaften Migranten-Unterschicht, die kaum Aufstiegschancen besitzt, von der Mehrheit abgekoppelt lebt und unterbeschäftigt ist“, berichtete die „Welt“ unter der Überschrift „Islamisch, zugewandert und arm“.

Längst verlaufe im rot-grünen Nordrhein-Westfalen mit seinen zahlreichen No-Go-Areas die Grenze zwischen Arm und Reich oft entlang der Trennlinie von Hautfarbe, Nationalität und Religion. Bis zu 75 Prozent der Armen im Land hätten einen Zuwanderungshintergrund. Dabei seien die „Flüchtlinge“ seit 2015 noch nicht einmal eingerechnet, heißt es da. Die Armutsquote bei Migranten liegt mehr als doppelt so hoch wie bei „schon länger hier Lebenden“ (Deutsche).

Der Armutsforscher hat natürlich auch die Ursachen ausgemacht für die Situation: Die böse deutsche Gesellschaft. Die Politik ignoriere die Umstände, die es speziell Migranten erschwerten, ein Einkommen oberhalb der Armutsgrenze zu erwirtschaften.

Konkret gebe es dabei laut WSI vor allem zwei Probleme: Zum einen sind die Sprachdefizite auch bei langjährig hier lebenden Zugewanderten teils noch gravierend; zum anderen ist die Erwerbsquote bei Migrantinnen gering. Von den orientalischen und nordafrikanischen Frauen geht nicht einmal jede Vierte einer mehr als geringfügigen Erwerbstätigkeit nach. Warum das wohl so ist, wird natürlich verschwiegen. Kurioserweise betrifft das alles Migranten aus Osteuropa kaum.

Doch „je besser das Sprachniveau und je höher die Frauenerwerbsquote“, so laute eine Grunderkenntnis der Forschung, „umso wohlhabender die Zuwanderer“.

Die Fakten seien so klar, dass die Parteien daraus schon längst hätten Konsequenzen ziehen können, sagt der „Experte“. So erfüllten laut WSI 32 Prozent aller Migranten im Land (gemäß Mikrozensus) die Kriterien der Wohlfahrtsverbände, um sie als arm zu etikettieren.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat natürlich eine eigene Meinung. Ihrer Meinung nach liegt der Anteil der Migranten an den Armen viel höher, denn die Statistik gebe nicht die Realität wieder. Zum Beispiel würden Studenten , die weniger als 942 Euro im Monat zur Verfügung hätten, falsch bewertet, auch Rentner, deren Rente entsprechend niedrig sei. Die einen bekämen von den Eltern Geld und hätten hinterher gutbezahlte Jobs, die anderen verfügten über andere Geldquellen. Sie seien nur vordergründig arm.

Eins freilich scheint Experten und Ministerpräsidentin nicht als Ursache in den Sinn zu kommen: Die Migranten selbst, die vielfach gar nicht arbeiten wollen, weil sie es sich in Hartz-IV gemütlich gemacht haben und in ihrer islamischen Parallelgesellschaft bleiben.

Quelle: NRW vor der Explosion?

Meine Meinung:

Wieso sind wir eigentlich verpflichtet, die Migranten ein Leben lang zu finanzieren? Wer nicht in der Lage ist, seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen, sollte ausgewiesen werden. Menschen, vor allem junge Menschen, die nicht arbeiten, lassen sich leicht kriminalisieren und radikalisieren. Viele wandern später in Haft oder schließen sich radikalen Islamisten an.

Arbeitslosigkeit ist Gift für’s Selbstbewusstsein und Gift für die Gesellschaft. Und friedlich sehen die oben abgebildeten muslimischen und afrikanischen Gruppen auch nicht aus. Man findet nicht wenige von ihnen später in der Kriminalstatistik als Intensivtäter wieder. Manche schließen sich islamischen Terrorgruppen an. Sie alle bringen sehr viel Leid über die Gesellschaft.

Noch ein klein wenig OT:

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Nachdem der ISIS in letzter Zeit mehrere grosse Rückschläge erlitten hat, darunter den Verlust seiner traditionellen Hochburgen in Mossul und Rakka, schlägt er zurück, indem er damit droht, alle ausländischen Kämpfer nach Europa zurückzusenden, um in der EU selbst Angst und Schrecken zu verbreiten. >>> weiterlesen

Regensburg: Die Salafisten sind wieder da •  Koran-Verteiler „rekrutieren“ unter Beobachtung des Verfassungsschutzes

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Die Salafisten sind zurück! Am 25. März fand erstmals wieder ein Koran-Verteilstand statt. Laut dem „Regensburger Wochenblatt“ sei der neue Standort am Neupfarrplatz noch prominenter als die alten Stellen in der Pfauengasse oder der Schwarzen-Bären-Straße. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Eigentlich ist die Empfehlung "Lies" eine gute Empfehlung. Das Problem ist dabei nur, dass die meisten Muslime die islamischen Schriften nicht lesen, sondern sich den Islam zurecht spinnen. Und das noch größere Problem ist, dass den meisten Muslimen das Wissen um historische Zusammenhänge und oft auch die Intelligenz fehlt, um zu verstehen, was im Koran steht.

Die meisten von ihnen haben auch nie gelernt Dinge zu hinterfragen. Eine kritische Auseinandersetzung, die im Westen selbstverständlich ist, gilt im Islam bereits als Gotteslästerung und wird mit hohen Strafen bestraft. Hätten sie die Fähigkeit Texte kritisch zu hinterfragen, sie würden sie sich mit Abscheu und Entsetzen vom Islam abwenden.

Sich allerdings von der islamischen Gehirnwäsche frei zu machen, der die Muslime seit ihrer Geburt unterliegen, dauert in der Regel meist Jahre, wenn man als Moslem dazu überhaupt bereit ist. Und wie war das noch mit dem Intelligenzquotienten in den islamischen Staaten? Mit anderen Worten, keine Aussicht auf Erfolg. Also marschiert man lieber mit der hasserfüllten und gewaltbereiten Masse mit oder applaudiert ihr wenigstens innerlich.

Hamburg-Barmbek: Streit um laute Musik im Bus – 16-jähriger Deutsch-Afghane sticht 25-jährigen Mann nieder

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Während einer Auseinandersetzung in einem Bus ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Nur eine Notoperation konnte ihn retten. Jetzt hat die Hamburger Polizei einen 16-jährigen Deutsch-Afghanen festgenommen, der mehrfach auf einen 25-jährigen Mann eingestochen hatte. >>> weiterlesen

Siehe auch:

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