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1 AprExplosionsartige Zunahme von Herzmuskelentzündungen nach der Corona-Impfung in den USA – junge Menschen sind besonders betroffen
1 SeptDas Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS, dürfte der breiten Masse in Deutschland bisher noch unbekannt sein. Hierbei handelt es sich um ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen in den USA.
Betrieben durch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie die Food and Drug Administration (FDA) versteht sich das VAERS per Definition als „nationales Frühwarnsystem zur Erkennung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen.“
Es handelt sich also um eine hochoffizielle und jeder Schwurbelei unverdächtige Stelle. Spätestens mit der Veröffentlichung der jüngsten VAERS-Daten wurde ein gewaltiges „Sicherheitsproblem“ detektiert [erkannt, erforscht], das nicht nur in den USA sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollte.
In dem Bericht wurde das Hauptaugenmerk auf die beim VAERS gemeldeten Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gelegt, die in den Tagen nach einer Impfung aufgetreten sind. Die wichtigste Erkenntnis: Die Erkrankungen an Myokarditis oder Perikarditis haben seit Beginn der Impfkampagne im Vergleich zu den Vorjahren um das bis zu 270-fache zugenommen.
Bei allen Impfungen zusammen wurden in den USA seit 2010 pro Jahr maximal 161 Fälle (2018) dieser Nebenwirkungen gemeldet, in den meisten anderen Jahren aber nur einige Dutzend. Im Jahr 2021 wurden beim VAERS dagegen 29.422 (!) Fälle gemeldet
Für das Jahr 2022 wurden bisher genau 22.600 Fälle registriert, es zeichnet sich also eine steigende Tendenz ab. Es erscheint nicht übertrieben, an dieser Stelle von einer explosionsartigen Zunahme [1] der Meldungen von Herzbeutel- oder Herzmuskelentzündungen zu sprechen.
[1] https://reitschuster.de/post/fulminanter-bauchklatscher-der-faktenchecker/
„Herzmuskelentzündugen reduzieren die Lebenserwartung“
Man könnte nun einwenden, dass eine Herzmuskelentzündung oder Herzbeutelentzündung nicht zwingend lebensgefährlich sind. Das mag vielleicht stimmen wenn man dies auf kurzfristige Folgen der Impfung bezieht. Aber solch eine Behauptung lässt mögliche Langzeitfolgen der Impfung bzw. einer Myokarditis oder Perikarditis gänzlich außer Acht.
Junge Altersgruppen sind besonders häufig von Herzmuskelentzündungen betroffen. Vor allem die Gruppen der 12- bis 25-jährigen sowie der 26- bis 51-jährigen Amerikaner haben nach der Impfung besonders oft unter Nebenwirkungen zu leiden. [2]
weiterlesen:
https://reitschuster.de/post/corona-impfung-faelle-von-myokarditis-gehen-durch-die-decke/
Frühwarnsystem Sicherheitsprobleme Centers for Disease Control and Prevention CDC Food and Drug Administration FDA Faktenchecker Bauchklatscher
Niederlande: Impfschäden 6,3-mal höher als von den Behörden veröffentlicht – Meldestelle für Impfschäden schaltet Internationalen Strafgerichtshof ein
13 OktEnde August ging in den Niederlanden eine unabhängige Meldestelle für Impfschäden und Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen an den Start [1]. Ziel war es, die eingehenden Meldungen zu untersuchen und mit den offiziellen Zahlen der Lareb-Datenbank [2] für Nebenwirkungen zu vergleichen.
[1] Niederlande: Meldepunkt für Impftote verzeichnet 3x mehr Tote als offiziell angegeben
Aktuell liegt die Zahl der gemeldeten Sterbefälle durch die Impfung bei 1.610, 1.642 haben ernsthafte Gesundheitsschäden durch den Pieks erlitten. Lareb listet lediglich 257 Tote auf [3]. Die Differenz ist besorgniserregend. Das sind 6,3-mal so viele Impftote, wie von den niederländischen Behörden veröffentlicht wurden!
[2] Lareb: Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen in den Niederlanden
https://www.adrreports.eu/de/national.html
[3] https://www.lareb.nl/media/2uwpelnj/signals_2021_cases_fatal_outcomes_covid_vaccines-update.pdf
Schon früh stand fest: Bei der unabhängigen Meldestelle gingen um ein Vielfaches mehr Meldungen ein als die offiziellen Zahlen widerspiegeln. Doch die Behörden wollen davon nichts wissen.
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