Plauen (Sachsen): Massenschlägerei unter Migranten – 200 Ausländer stehen sich in zwei feindlichen Gruppen gegenüber

7 Apr

KT4Ds-in-PlauenBy Wield89 – Wikipedia – CC BY-SA 3.0

Plauen ist eine Stadt im sächsischen Vogtland. Seit der Zuwanderung von Muslimen steigt und steigt die Kriminalität und die Aufklärungsquote sinkt. Mittlerweile heben 6,8 Prozent der Plauener einen Migrationshintergrund. Vor allen an Gewalttaten sind die Migranten überdurchschnittlich beteiligt, etwa 40 Prozent. Vor drei Jahren waren es nur etwa 20 Prozent.

Es gab in den vergangenen Jahren eine massive Zunahme von Migrantengewalt. Bild schreibt, dass die Gewaltkriminalität in Plauen in den vergangenen drei Jahren um 61 Prozent zugenommen habe, in Zwickau dagegen nur um 7 Prozent.

Erst am Samstag hat es einen massiven Polizeieinsatz in der Innenstadt gegeben. Zwei Gruppen von etwa 200 Migranten standen sich bei einer Massenschlägerei gegenüber. Dabei soll es sich ausschließlich um Ausländer gehandelt haben. Mehr als ein Dutzend Polizeiwagen sollen laut Beobachter im Einsatz gewesen sein. Am folgenden Tag reduzierte die Polizei die Anzahl auf 100 Personen. Wie geht denn das? Wollte man da etwas verharmlosen?

Die AfD-Vogtland schreibt:

„Fakt bleibt, dass der Postplatz in Plauen seit Jahren ein Kriminalitätsschwerpunkt ist, auf dem zu jeder Tageszeit mit Übergriffen von Tätern nichtdeutscher Herkunft gerechnet werden muss. Die wirkliche Zahl der Randalierer vom Samstag ist zweitrangig, bedenkt man die Folgen des Notrufs der Centermanagerin der Stadt-Galerie. Dieser löste einen Großeinsatz von Polizeikräften aus Plauen, Zwickau und Chemnitz aus. Gleichzeitig ließ sie von eigenem Sicherheitspersonal die Türen der Stadt-Galerie verriegeln, um Besucher und Geschäfte zu schützen.”

„Diese Vorfälle sind für die AfD ein Alarmsignal und sollten in der Politik zu einem Gesinnungswandel führen. Steve Lochmann erklärt: „Wir müssen umdenken und der Polizei politisch den Rücken stärken, damit statt harmlosen Platzverweisen alle polizeilichen Mittel angewendet werden können. Erst dann werden die Straftäter begreifen, dass ein solches Verhalten in Plauen nicht willkommen ist.“

Peter Grimm schreibt hierzu:

„Eine Stadt hat ein Problem mit steigender Kriminalität, auch steigender Ausländerkriminalität. Gewaltbereite Gruppen junger Männer auf Plätzen in der Innenstadt und diverse Übergriffe verunsichern die Bürger, deshalb will die Stadt nun entschlossen handeln. Und wie erreicht man mehr Sicherheit heutzutage? Ganz einfach: Man verbietet den Alkohol.” >>> weiterlesen

Mittlerweile hat sich ein Plauen eine Bürgerplattform gegründet, die sich der zunehmenden Gewalt angenommen hat. Sie demonstrierte am Karsamstag für einen „sofortigen Stopp von Zuwanderung in die Stadt und in das Vogtland“ und forderte „dass jede Straße jederzeit auch von unseren Frauen und Mädchen genutzt werden kann“. In einem offenen Brief schrieb die Bürgerplattform, dass man überall und jederzeit auf die Straße gehen können müsse, ohne belästigt, überfallen, verletzt oder vergewaltigt zu werden. Auch dürfe es kein Mobbing gegen Juden, Christen und Atheisten geben.

Wie sehr die Bürgerinitiative mit ihren Forderungen recht hatte, zeigt sich noch am selben Tag. Am Tage der Versammlung des Bürgerforums, zu dem mehrere Hundert Personen am Wendedenkmal erschienen waren, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

Zuerst hatten sich fünf ausländische und deutsche Jugendliche an der Stadtgalerie eine gewaltsame Auseinandersetzung geliefert. Anschließend traf sich das bekannte Klientel (vermutlich Migranten) auf dem Postplatz. Die Polizei kontrollierte die 109 Anwesenden und stellte Anzeige wegen Drogenhandels und wegen des Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz. Außerdem erteilte sie Platzverweise.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Hamburg "Merkel muss weg Demo" am 26.03.2018 mit Jürgen Fritz (33:45)


Video: Hamburg "Merkel muss weg Demo" am 26.03.2018 mit Jürgen Fritz (33:45)

Video: Linksterrorismusexperte Christian Jung, Autor des absolut lesenswerten Buchs „Der LINKSSTAAT“ bei Oliver Flesch (02:30:47)

Oliver Flesch überträgt heute ab 18.00 Uhr auf seinem Youtube-Kanal die „Merkel-muss-weg-Demo“ in Hamburg – zuvor und währenddessen gibt es dort einen Live-Video-Chat mit dem renommiertesten deutschen Linksterrorismus-Experten und Journalisten Christian Jung.

Der Münchner Investigativ-Journalist ist Autor des absolut lesenswerten Buchs „Der LINKSSTAAT“, der vielen Unbedarften erst einmal so richtig die Augen über die Finanzierung und Unterstützung der AntiFa quer durch alle deutschen Systemparteien und rot-grüne Institutionen geöffnet hatte. >>> weiterlesen


Video: Linksterrorismusexperte Christian Jung, Autor des absolut lesenswerten Buchs „Der LINKSSTAAT“ bei Oliver Flesch (beginnt bei Minute 30)

Randnotiz: Frankreich – Dem getöteten Polizisten Arnaud Beltram wurde bei den Terroranschlag in einem  in  französischen Supermarkt in Trebes (Südfrankreich) Medienberichten zufolge die Kehle durchgeschnitten

Siehe auch:

Michael-Mannheimer Blog überschreitet die 30-Mio.-Zugriffsmarke

Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

Merkelland – Messerland – Das Heulen der Monster

Hamburg: Pakistaner schneidet seiner zweijährigen Tochter „aus Liebe“ den Kopf ab

Video: Talk im Hangar-7 | Jung, männlich, zugewandert – wer stoppt die Gewalt? – Gäste: Astrid Wagner, Rechtsanwältin – Sina Farahmandnia, Flüchtlingsaktivist – Kenan Güngör, Soziologe und Integrationsforscher – Andreas Pilsl, Landespolizeidirektor Oberösterreich – Thomas Eppinger, Unternehmensberater – Matthias Matussek, Publizist, Moderation: Michael Fleischhacker  (66:29)

Video: OE24.TV: Schock über brutale Messerattacken – Hat der Terror Österreich erreicht? – Moderator: Wolfgang Fürweger – Gerald Haslinger (SPÖ) – Gerald Grosz (Blogger) – Karl Mahrer (ÖVP) – Nicolas Stockhammer (Terrorexperte) – Astrid Wagner (Staranwältin) – Christoph Niederhehr (Neos) (55:45)

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