Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz-IV-Empfänger: 4,72 €

11 Mär

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Oft sind es kleine Meldungen, die für große Aufregung sorgen. Und es sind die konkreten Zahlen und die anschaulichen Beispiele. 16 Euro werden pro Tag für das Essen von einem Flüchtling aufgewendet, während ein Hartz4-Empfänger pro Tag nur 4,72 Euro zur Verfügung hat. Was verbirgt sich hinter den Zahlen?

Die 16 Euro sind ein vergleichsweise hoher Wert. Er gilt für München. In Berlin sind es dagegen nur 11 Euro. Diese Zahlen nennt das Berlin Journal und zeigt uns auch die Zahlen-Verhältnisse in anderen Regionen, zum Beispiel in Unterfranken. Eine skandalöse Ungleichheit offenbart sich hier, ein krasses Missverhältnis.

Das sieht mimika [klärt angeblich gegen Falschmeldungen und Fake-News auf] nicht so und schreibt: „Mittlerweile müssen wir dieses Thema zum dritten Mal aufgreifen”. Ihrer Meinung nach handelt es sich um „parteipolitische” Graphiken und um eine „plakative These”, denn „die Darstellung, dass Flüchtlinge 16 € für jede Mahlzeit erhalten, ist schlichtweg verdreht.”

Verdreht ist es ihrer Meinung nach, weil nicht gesehen würde, wohin das Geld fließt. Es fließt nämlich nicht direkt in das Essen für die Flüchtlinge, sondern macht einen Umweg über Catering-Firmen, die selbstverständlich ihre Unkosten haben, aber auch genauso selbstverständlich Gewinn machen.

Auf der Kosten-Seite bleibt es also bei dem Missverhältnis. Unser Blick wird nun jedoch auf die Catering-Firmen gelenkt, die zu den Gewinnern der Flüchtlingskrise zählen. Darüber berichtete bereits die Welt und sprach mit Klaus Fischer, der so einen Lebensmittelservice betreibt.

„Klaus Peter Fischer würde am liebsten gar nicht über sein Geschäft sprechen. Wie viele Flüchtlingsunterkünfte sein Unternehmen ‚Drei König Lebensmittelservice’ mit Essen beliefert? Sagt er nicht. Wie viel die Kommunen pro Mahlzeit zahlen? Kein Kommentar. Wächst das Geschäft durch die große Zahl Flüchtlinge, die derzeit in Deutschland ankommen? „Es ist schon zunehmend”, brummt Geschäftsführer Fischer.”

So spaltet sich Deutschland immer mehr. Auf der einen Seite gibt es die freiwilligen und die gutwilligen Helfer, die sich aufopfern und auf der anderen Seite brummen die Geschäfte bei den Anbietern von Dienstleistungen, Sprachkursen, Taxifahrern, bei Anwälten und Vermietern – bei den Profiteuren der Krise, in erster Linie bei den Politikern.

Zwei Aspekte spielen außerdem eine Rolle: Es gibt mindestens zwei Unterschiede zwischen einem einheimischen bedürftigen Hartz4-Empfänger, der seine Bedürftigkeit streng nachweisen muss, und einem Asylantragsteller, der nicht bedürftig sein und auch nichts nachweisen muss:

Der Einheimische darf erstens aus verschiedenen Gründen in den Leistungen sanktioniert werden, wenn er zum Beispiel unentschuldigt zu einem Termin im Jobcenter nicht erscheint. Ein Krankenschein reicht nicht, ein Arzt muss die Reiseunfähigkeit bescheinigen.

Und zweitens wird dem einheimischen Bedürftigen bei der Bedarfsermittlung alles gegengerechnet, was er an Wertvollem besitzt, während der Asylant mit all seinem Bargeld und Wertgegenständen trotzdem vom Staat voll versorgt wird.

Quelle: Essen für Flüchtlinge: 16 Euro, für Hartz4: 4,72 Euro

Meine Meinung:

Wenn die Flüchtlinge ohnehin eine Rundumversorgung und einen wesentlich höheren Lebensmittelsatz als Hartz-IV-Empfänger erhalten, wieso gehen sie dann noch zur Tafel? Eigentlich sollte man sie von der Tafel aussperren.

Noch ein klein wenig OT:

Bäume fällen – aber politisch korrekt

Tree_hollow_(5)By YVSREDDY – Own work, CC BY-SA 3.0

Der Unternehmer Hasso Plattner von SAP will in Potsdam einen digitalen Campus bauen. Ganz schlechte Idee, meinen Grüne und Linke. Es müssten einige Bäume gefällt werden. Im rot-grünen Berlin wurde ebenfalls ein Bauprojekt angeschoben, dem Bäume im Weg standen. Es wurde ruckzuck verwirklicht. Es handelte sich allerdings nicht um eine private Bildungsinvestition – sondern um ein Asylbewerberheim. >>> weiterlesen

Video: Beatrix von Storch (AfD) zum Untersuchungsausschuss „Breitscheidplatz“: Die Opfer lassen wir allein, das ist ein Skandal (05:09)

Im Zusammenhang mit dem Terrorismus sprach der israelischen Militärhistoriker Martin van Creveld von den „Neuen Kriegen“. Die großen konventionellen Kriege zwischen den Staaten, werden durch die Bedrohung terroristischer Gruppen abgelöst. Der islamische Terrorismus ist eine solche Form des neuen Krieges gegen die westliche Zivilisation. Der Terroranschlag vom Breitscheidplatz ist in diesem Kontex zu sehen. Aber es war nicht der erste. Ansbach, Würzburg, Hamburg, Essen gingen voran.

In all diesen Fällen waren Asylbewerber und muslimische Migranten die Täter. Diese Mörder sind keine fehlgeleiteten diskriminierten Opfer widriger Umstände. Legen wir bitte die Scheuklappen ab. Sie sind das Gesicht einer wachsenden Bedrohung, unter Berufung auf den Islam und den Koran, die unsere Freiheit, unsere Kultur, unsere Lebensart und am Ende unsere Zivilisation zerstören wollen. Dagegen müssen wir etwas unternehmen.

Wir müssen auch Schlussfolgerungen ziehen für den Umgang mit den Hinterbliebenen und Opfern. Im deutschen Rechtssystem und in der politischen und öffentlichen Behandlung wird zum Teil ein enormer Aufwand betrieben, die Abschiebung illegaler oder zum Teil auch krimineller Einwanderer und potentieller Terroristen zu verhindern. Aber deren Opfer lassen wir allein. Das ist ein Skandal.


Video: Beatrix von Storch (AfD) zum Untersuchungsausschuss „Breitscheidplatz“: Die Opfer lassen wir allein, das ist ein Skandal (05:09)

Video. COMPACT im Februar: Stasi 2.0 – Die große Säuberung (33:27)


Video. COMPACT im Februar: Stasi 2.0 – Die große Säuberung (33:27)

Siehe auch:

Oliver Flesch: Sind wir nicht alle ein bisschen „Ehrenmörder“?

Niederlande hat eine neue nationalkonservative Partei – Sie ist bereits stärker als die Partei von Geert Wilders

Berlin Alt-Hohenschönhausen: 14-jährige Keira mit 20 Messerstichen abgeschlachtet!

Video: Essener Tafel: Junge-Freiheit-TV mit Guido Reil (AfD) vor Ort (10:45)

Berlin-Schöneberg: „ABC-Schützen“ – Securitydienst an Berliner Spreewald-Grundschule für Kinder von 6 bis 10 Jahren!

Adrian F. Lauber: Die EU und die Judenhasser

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