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Schwarze Täter in den USA: Ist das MAOA-“Kriegergen” dafür verantwortlich, dass schwarze Täter 53 mal häufiger ein antisoziales (kriminelles) Verhalten zeigen?

15 Okt

interacial-violentKlicke auf den Link unten, um das Bild zu vergrößern:

https://nixgut.wordpress.com/wp-content/uploads/2022/10/interacial-violent-900.jpg

Bureau of justice statistics national crime victim zazion survey 2018 table 14

https://bjs.ojp.gov/sites/g/files/xyckuh236/files/media/document/cv18st_rev.pdf

Diese Grafik zeigt den Vergleich zwischen Gewaltverbrechen von Schwarzen an Weißen vs. Weißen an Schwarzen im Jahr 2018 in Relation zum jeweiligen Bevölkerungsanteil.

Modernste Genforschung legt nahe, dass die Gründe für diese krassen Gegensätze nicht in mangelnder „Integration“ und unzureichenden Sozialprogrammen zu suchen sind.

Metaanalysen einer Reihe von verhaltensgenetischen Studien deuten darauf hin, dass „50% der Unterschiede bei der Ausprägung antisozialer Phänotypen [genetisch einheitliche Gruppen?] auf genetische Faktoren zurückzuführen sind“.

Das sogenannte „Kriegergen“, eine Variante des MAOA-Gens [1], ist laut einer Studie [2]  ein Kandidatengen für antisoziale Verhaltensweisen und Merkmale.

[1] MAO-A und MAO-B sind mitochondriale Enzyme. Sie finden sich im Gehirn in den Astrozyten (Sternzellen, Spinnenzellen) und Neuronen, aber auch außerhalb des Gehirns.

Bei niedrigen MAO-A-Werte zeigen sich antisoziale Symptome. Im Ganzen gesehen stellten (in der Kindheit) misshandelte Personen mit niedrigem MAO-A-Wert 12 Prozent der Gesamtheit dar, aber 44 Prozent der wegen einer Gewalttat verurteilten (Jugentlichen und Erwachsenen).

85 Prozent der misshandelten Männer mit niedrigem MAO-A-Wert entwickelten das von der Studie definierte antisoziale Verhalten.

Ein niedriger MAO-A-Wert…  mit einer Misshandlung in der Kindheit wird mit einem erhöhten Risiko für späteres aggressives Verhalten assoziiert sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Monoaminoxidasen#MAO-A-Varianten_und_menschliches_Verhalten

[2] https://kurzelinks.de/skd3

Diese Genvariante kommt bei männlichen Schwarzen 52mal häufiger vor als bei Weißen!

https://t.me/nixgut/18163

Gewalttaten arabisch-afrikanischer Migranten genetisch durch „Killergen“ verursacht?

5 Aug

Grenoble-lion

By © Guillaume Piolle – Springbrunnen in Grenoble – CC BY 3.0
Ich stelle mir gerade die Frage, ob nicht auch das genetische Erbgut (die Gene) durch die Verwandtenheiraten (Inzucht) über viele Generationen nachhaltig geschädigt wird?

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von altmod *)

Ist das „Krieger-Gen“ verantwortlich?

Eine unglaubliche Mordserie erschüttert Deutschland: In Stuttgart wird ein Mann auf offener Straße abgeschlachtet, in Frankfurt wird ein Kind vor einen einfahrenden Zug gestoßen, in Dortmund wird eine junge Frau brutal abgestochen und zerstückelt.
Soweit die Vorkommnisse in nur einer Woche. Dann erinnert man sich an die Morde an jungen Frauen in Freiburg, Kandel, Wiesbaden in den letzten beiden Jahren – oder an die Anschläge in Ansbach, Würzburg usw.

Alle diese Taten haben eines gemein: Die Mörder, Vergewaltiger und Attentäter waren allesamt „Zuwanderer“ aus dem Nahen Osten oder Afrika.

Nach der Greueltat in Frankfurt kommentierte die Neue Zürcher Zeitung die Situation:

Etwas stimmt nicht in Deutschland!

Für uns ist das schon lange eine Gewissheit. Auch wenn Politiker und Medien weiterhin und immer und immer wieder das Ganze klein reden wollen, von „Einzelfällen“ sprechen und vor „Verallgemeinerung“ warnen.

Die offizielle

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