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Bureau of justice statistics national crime victim zazion survey 2018 table 14
https://bjs.ojp.gov/sites/g/files/xyckuh236/files/media/document/cv18st_rev.pdf
Diese Grafik zeigt den Vergleich zwischen Gewaltverbrechen von Schwarzen an Weißen vs. Weißen an Schwarzen im Jahr 2018 in Relation zum jeweiligen Bevölkerungsanteil.
Modernste Genforschung legt nahe, dass die Gründe für diese krassen Gegensätze nicht in mangelnder „Integration“ und unzureichenden Sozialprogrammen zu suchen sind.
Metaanalysen einer Reihe von verhaltensgenetischen Studien deuten darauf hin, dass „50% der Unterschiede bei der Ausprägung antisozialer Phänotypen [genetisch einheitliche Gruppen?] auf genetische Faktoren zurückzuführen sind“.
Das sogenannte „Kriegergen“, eine Variante des MAOA-Gens [1], ist laut einer Studie [2] ein Kandidatengen für antisoziale Verhaltensweisen und Merkmale.
[1] MAO-A und MAO-B sind mitochondriale Enzyme. Sie finden sich im Gehirn in den Astrozyten (Sternzellen, Spinnenzellen) und Neuronen, aber auch außerhalb des Gehirns.
Bei niedrigen MAO-A-Werte zeigen sich antisoziale Symptome. Im Ganzen gesehen stellten (in der Kindheit) misshandelte Personen mit niedrigem MAO-A-Wert 12 Prozent der Gesamtheit dar, aber 44 Prozent der wegen einer Gewalttat verurteilten (Jugentlichen und Erwachsenen).
85 Prozent der misshandelten Männer mit niedrigem MAO-A-Wert entwickelten das von der Studie definierte antisoziale Verhalten.
Ein niedriger MAO-A-Wert… mit einer Misshandlung in der Kindheit wird mit einem erhöhten Risiko für späteres aggressives Verhalten assoziiert sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Monoaminoxidasen#MAO-A-Varianten_und_menschliches_Verhalten
[2] https://kurzelinks.de/skd3
Diese Genvariante kommt bei männlichen Schwarzen 52mal häufiger vor als bei Weißen!
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