Tag Archives: Schulschwänzen

Die Wahrheit über Fridays for Future und Greta Thunberg

11 Jun
Prorostlik_Dlouholisty
By Martin Vavřík – Hasenohr – Public Domain
Ingrid schreibt:
Alles nur ein Geschäftsmodell, nur darum geht es. Man manipuliert, verdummt gerade unsere Kinder damit. Ohne die willige Presse würde das nicht funktionieren. Verwerflich ist nur, dass man unsere Kinder und Jugendlichen damit vergiftet und auf den falschen Weg bringt.
Louisman schreibt:
Es geht doch darum, dass praktisch jeder Staat seine Bürger fast grenzenlos und widerstandslos bestehlen kann. Die sogenannten NGO’s [angeblich nichtstaatliche Organisationen) sind i.d.R. steuergeldfinanziert, d.h. ’non-government‘ ist eine glatte Lüge.
Die Nichtsnutze in den NGO’s beschäftigen sich nur damit, wie sie noch mehr Geld aus dem Steuertopf kriegen können. Dazu machen sie Propaganda, um genug useful idiots auf die Straße zu bringen.
Sobald das funktioniert, kommen auch die großen Organisationen (Kirchen, Parteien, Firmen, Gewerkschaften,….) auf den Trichter und greifen ordentlich in den Steuersäckel. Der ganze Wahnsinn (Klima, Migration, etc.) wäre gar nicht möglich, würden nicht alle treu und brav Steuern und Abgaben zahlen, im Glauben etwas Gutes zu tun.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Wer kennt sie nicht – unsere Schulschwänzerin?

Fast ist man versucht, in Abwandlung des Spruchs unserer Frauenfußball-Nationalspielerinnen anläßlich des Fotos von Greta zu sagen: „Ich brauche keine Eier – ich habe Zöpfe“!

Greta Thunberg hat die Entscheidung, die Schulstreik-Aktion „Fridays for Future“ als „Front-Aktivistin“ zu repräsentieren, nicht spontan und frei geäußert, wie immer behauptet wird.

Sie wurde entgegen anderslautender Pressemeldungen hierzu bestimmt und ausgewählt von der „Plant for the Planet Foundation“ des Club of Rome, ein übrigens bereits 2015 realisiertes millionenschweres Geschäftsmodell grüner NGOs.

Zitat:

Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht.

Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, daß ein…

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Rendsburg: Schüler lehnt Moschee-Besuch ab: 300 Euro Bußgeld

24 Okt

Rendsburg: Schüler lehnt Moschee-Besuch ab – jetzt schaltet sich Staatsanwaltschaft ein

moschee_rendsburg

Die Weigerung eines Schülers aus Rendsburg in Schleswig-Holstein, eine Moschee zu betreten, beschäftigt zurzeit die Staatsanwaltschaft Itzehoe. Der 13-Jährige war am 14. Juni dem Schulausflug seiner Erdkunde-Klasse aus weltanschaulichen Gründen fern geblieben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Langsam nimmt dieser Vorgang lächerliche Züge an. Warum schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein? Will sie zukünftig alle nichtmuslimischen Schüler zwingen eine Moschee zu besuchen? Wobei natürlich selbstverständlich ist, dass nicht ein muslimischer Schule eine Kirche zu besuchen hat und in keinster Weise irgendwie mit dem Christentum belästigt wird. Deutschland ist wirklich zum islamischen Irrenhaus geworden und die Justiz kriecht ihm untertänig zu Füßen.

Mir hat der Kommentar von Walter gut gefallen.

Walter schreibt:

Bekanntlich sind moslemische Mädchen in manche Bundesländer nicht verpflichtet am Sportunterricht teilzunehmen. Das gleich gilt auch für Klassenfahrten. Fazit, hier werden Integrationsunwillige toleriert, es gibt so zu sagen keine Pflicht zur Integration. Jetzt will man Christen und Atheisten zum Moschee Besuch zwingen!

Ich finde das eine Unverschämtheit und würde es begrüßen, falls die Staatsanwaltschaft gegen die verantwortliche Lehrkräfte ermitteln würde. Steht es etwa in der Verfassung, eine Pflicht zur Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft geben? Oder zum Besuch von Kirchen und Moscheen? Nein! So gesehen kommt das einer seelischen Vergewaltigung gleich.

Indexexpurgatorius's Blog

In Rendsburg (Schleswig-Holstein) machte eine Erdkundeklasse einen Ausflug in eine Moschee. Die Eltern eines Schülers lehnten das ab. Nach einer Anzeige der Schulleitung drohen nun 300 Euro Bußgeld und ein Zwangs-Moschee-Besuch.

In Rendsburg machte die Erdkundeklasse einen Ausflug in die Moschee, Thema laut Lehrplan: „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“.

Wie aber erschließt sich einem 13-jährigen Kind das Thema „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“ durch den Besuch einer Moschee in einer norddeutschen Kleinstadt? Zumal das islamische Gotteshaus im Norden laut Verfassungsschutz sogar im Verdacht steht, islamistischen Terrorismus zu befördrn? (Siehe PDF)

Das dachten auch die Eltern eines Schülers, suchten den Dialog mit der Schule und einen Ausweg vor der von ihnen befürchteten religiösen Indoktrination ihres Kindes. Die Eltern und das Kind gehören nämlich keiner Glaubensgemeinschaft an und vertreten die Auffassung, daß man niemanden gegen seinen freien Willen zum Betreten eines Sakralbaues zwingen kann.

Die Eltern fragen:…

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