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Polizei erklärt Mannheim zur #NoGoArea

28 Jun

No-Go-Area-Mannheim

Schon öfter haben wir über die dramatische Zunahme der Straßenkriminalität in Mannheim und Umgebung (Viernheim, Ludwigshafen, Weinheim, Frankenthal, Heidelberg, Ladenburg, Schifferstadt, Speyer) berichtet.

Kripochef Sigfried Kollmar nannte zwei Gruppen von minderjährigen Flüchtlingen (junge Männer aus Nordafrika (Maghreb) und Schwarzafrika), die in Mannheim innerhalb weniger Monate jeweils mehr als 50 Delikte begangen haben sollen. Außerdem nahm die Polizei 33 Gambier fest, die auf der Mannheimer Neckarwiese mit Drogen gehandelt haben sollen. Gut zu tun hätten die Beamten auch mit Menschen aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten (Tunesier, Algerier, Marokkaner).

Nun rät die Polizei anlässlich eines erneuten brutalen Überfalls durch einen als „südosteuropäisch“ beschriebenen Täter (Rumäne? Bulgare? Türke? Kurde?], der eine 43-jährige Frau in Mannheim-Neckarstadt vor ihrer Wohnung gewürgt und ihr zwei Ketten vom Hals gerissen hatte, ihren Bürgern Folgendes:

  • Meiden Sie dunkle und abgelegene Wege, sondern nutzen helle, belebte Straßen.
  • Nutzen Sie für den Heimweg öffentliche Verkehrsmittel, wie Busse, Bahnen oder Taxis.
  • Begeben Sie sich nicht alleine auf den Nachhauseweg.
  • Gruppen bieten Schutz vor Straßenräubern
  • Beobachten Sie Ihre Umgebung und verdächtige Personen aufmerksam.
  • Suchen Sie bei verdächtigen Wahrnehmungen die Nähe anderer Personen.
  • Lassen Sie wertvolle Gegenstände, wie Schmuck oder teure Uhren, besser zu Hause!

Quelle: Polizei erklärt Mannheim zur #NoGoArea

Noch ein klein wenig OT:

Video: 200 Stunts von Geisteskranken – bitte nicht machmachen!


Video: Und nun etwas für Hartgesottene: 200 Stunts, nicht zum  machmachen (24:57)

Meine Meinung:

Leute, die solche Stunts machen, haben ohnehin einen Sprung in der Schüssel. Sie haben es nicht anders verdient. Wie kann man so leichtsinnig mit seinem Leben, mit seiner Gesundheit, umgehen?

Hannover: Flüchtlingsunterkunft im Maritim-Luxushotel geht in Betrieb

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Nach monatelangen Sanierungsarbeiten nimmt die Stadt die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Maritim-Hotel am Friedrichswall in Betrieb. Das Gebäude hat Platz für rund 550 Flüchtlinge. Die ersten von ihnen sollen ab der kommenden Woche dort untergebracht werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich fürchte, dort ist bald die nächste Sanierung fällig. Und der deutsche Michel zahlt. Und hoffentlich ist die Minibar immer gut gefüllt, die Sauna und das Solarium immer gut besucht, und dank unserem südtiroler “Künstler” und Flüchtlingsfreund Armin Mutschlechner ist hoffentlich immer genug Ficki-Ficki-Frischfleisch im Angebot. Ach, man müsste Flüchtling sein. So lässt es sich leben.

400 Super-Reiche verlieren 130 Milliarden durch den Brexit

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Bill Gates hat angeblich rund eine Milliarde Dollar durch den Brexit verloren.

Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist den Superreichen weltweit teuer zu stehen gekommen. Bloomberg zufolge haben die 400 reichsten Personen des Planeten fast 130 Milliarden Dollar durch den Brexit und die anschließenden Verluste an den Aktien- und Währungsmärkten verloren. Den höchsten Verlust weltweit fuhr offenbar der spanische Textilunternehmer Amancio Ortega [Zara] mit etwa 6 Milliarden ein. Zu den Personen, die mehr als eine Milliarde Dollar verloren gehört den Angaben zufolge auch Microsoft-Mitbegründer Bill Gates und Amazon-Gründer Jeff Bezos. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Na, wenn das so ist, möchte ich jeden Tag einen Brexit oder ähnliches. Aber George Soros, dieser linke Geisterfahrer, hat natürlich wieder den Reibach gemacht, weil er den Braten mit dem Brexit gerochen hat und in Gold investiert hat. [George Soros wettet 100 Millionen Euro gegen Deutsche Bank – und gewinnt]

Siehe auch:

Michael Klonovsky: Nach dem Brexit: Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten! – unsere Zeit ist gekommen

Thor Kunkel: Raus aus der EU, denn sie ist unser Untergang

Nicolaus Fest: Journalismus als narzisstische Kränkung

Video: Roger Köppel: Die Schweiz ist so erfolgreich, weil sie kein Mitglied der EU ist

Südtiroler „Künstler“ sucht „Ficki-Ficki-Frischfleisch“ für illegale Migranten

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung