Tag Archives: Minderjährige Flüchtlinge

Berlin: 55.000 „minderjährige Flüchtlinge“ mit subsidärem Schutz dürfen jetzt auch ihre Familien nachholen

3 Jan

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Jetzt können alle sogenannten „minderjährigen“ Flüchtlinge ihre Familien nachholen. Das Auswärtige Amt zog seine Berufung zurück, somit ist das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts, nachdem auch sogenannte Minderjährige, die nur einen subsidiären Schutzstatus genießen [1], Familiennachzug beantragen können, rechtskräftig. Die sogenannten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) machen häufig negativ auf sich aufmerksam. So richtete der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz Anfang Dezember einen dramatischen Appell an die Baden-Württembergische Landesregierung.

Die Mannheimer Bürger leiden unter einer Gruppe Jugendlicher aus Nordafrika, die vor Straßenkriminalität, Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen nicht zurückschrecken und nicht zu bändigen sind. Die „Jugendlichen würden sich an nichts halten und uns auf der Nase herumtanzen“, so Kurz in seinem Brief, der bundesweit Schlagzeilen machte. Die Mannheimer Bevölkerung nehme die Situation als „Staatsversagen“ wahr“, heißt es in seinem Brief weiter. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

[1] Unter subsidären Flüchtlingen versteht man Flüchtlinge, denen bei der Rückkehr in ihr Heimatland entweder eine ernsthafte Bedrohung, Folter oder gar die Todesstrafe droht. Aber diese Gefahr kommt natürlich nicht von ungefähr. Solche Strafen drohen im Allgemeinen nur Flüchtlingen, die aus politischen Gründen geflohen sind, die zuvor in ihrem Heimatland kriminell waren oder auf terroristische Art und Weise gegen ihr Heimatland gekämpft haben. Bei den allermeisten minderjährigen Flüchtlingen dürfte es sich aber nicht um politisch Verfolgte handeln, sondern eher um radikal-islamische Sunniten, Kriminelle oder Terroristen.

Und denen will Berlin auch noch erlauben, ihre Familien nachzuholen. Das zeigt den ganzen Wahnsinn der Berliner Regierung. Was dabei herauskommt ist mehrheitlich eine Einwanderung in die Sozialsysteme, die die Deutschen finanzieren dürfen. Und an den minderjährigen Muslimen werden die Berliner bestimmt noch ihre helle Freude haben. So importiert man sich Armutsmigration, Sozialschmarotzer, Kriminalität und Terrorismus.

Hier noch ein Blick in die benachbarte „Islamistenhochburg Brandenburg:

Bundesweit 10.800 Salafisten – davon 5.500 Tschetschenen in Brandenburg

Steffen Meltzer schreibt:

Nachdem die Politik – entgegen der Warnungen von Fachleuten – bei Polizei und Justiz einen Stellenabbau vollzogen hatte, steigen die Anforderungen dramatisch. So beklagt der Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, dass seine Behörde kaum noch handlungsfähig sei, aber die Anzahl der islamistischen Gefährder ansteige. Inzwischen ist aktuell von einer „Islamistenhochburg“ die Rede. So ist die Anzahl der Salafisten bundesweit auf ein Allzeithoch von 10.800 gestiegen. Allein 5.000 Tschetschenen sind nach Brandenburg gezogen.

Erprobte IS-Kämpfer als „Schutzsuchende“ im Rückzugsgebiet, mit sehr hohem Gefährdungspotenzial. Gegenwärtig, so berichtet die Bundesanwaltschaft, gibt es 1.119 Ermittlungsverfahren im terroristischen Bereich, davon über 85 Prozent mit islamistischem Hintergrund. Wo bleibt da der Aufschrei der Personen, die Tag und Nacht „rechts“ bekämpfen? >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Bielefeld: „Südländer“-Mob verprügelt 30-Jährigen und schubsen ihn in die Lutter (Bach)

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Bielefeld: Mehrere Männer haben am Samstag (16.12.) einen 30-Jährigen in Bielefeld geschlagen und in die Lutter gestoßen. Die Polizei sucht Zeugen sowie die flüchtigen Täter, die das Opfer verletzt zurückließen. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zu Samstag an der Straße Papenmarkt in der City gegen 0.25 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich dort der 30-Jährige in Begleitung mehrerer Freunde auf dem Vorplatz des Stadtpalais auf.

Eine Gruppe Männer geriet mit ihnen in Streit, so die Polizei. Im Laufe der Auseinandersetzung vor der Disco schlugen fünf bis sechs Männer gemeinsam auf den 30-Jährigen ein und schubsten ihn schließlich in den nahegelegenen Bachlauf. Bei den Tätern soll es sich um Südländer im Alter von 20 bis 25 Jahre handeln, heißt es von der Polizei. Einer der Täter habe schwarze Hautfarbe.

Quelle: Bielefeld: „Südländer“-Mob verprügelt 30-Jährigen

Kempten: Afrikaner verbrennt Hund bei lebendigem Leib – Voodoo-Zauber?

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An Heiligabend gegen 21 Uhr fiel einem Passanten ein Mann in der Duracher Straße in Kempten auf, der etwas anzündete. Nachdem der Passant den Mann ansprach, flüchtete der Geflüchtete auf einem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Am Brandort stellten die hinzugerufenen Polizisten dann fest, dass der Unbekannte einen Hund mit hellem Fell angezündet hatte. Das Tier war bereits tot. Die Polizei geht davon aus, dass das Tier bei lebendigem Leib angezündet wurde und an den Folgen starb.

Die Beschreibung des unbekannten Täters: Der Mann ist dunkelhäutig, etwa 1,70 Meter groß und ungefähr 25 Jahre alt. Er trug eine weiße Jeans, weiße Schuhe, eine blaue Softshelljacke mit einer weißen Linie von Schulter zu Schulter und ein schwarzes Stirnband. Außerdem hatte er auffallende Rastalocken, die er nach oben zusammen gebunden hatte. >>> weiterlesen

Lüneburg: Johanneum schafft Weihnachtsfeier während des Unterrichts ab – „Nichtchristliche Schüler könnten sich an christlichen Liedern stören”

Ich schaffe es nicht immer die Beiträge zeitnah zu veröffentlichen. Darum dieser Beitrag nun etwas verspätet.

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Das Johanneum ist Lüneburgs Gymnasium mit der längsten Geschichte. Es sieht sich nicht nur in einer langen Tradition verankert, sondern hat auch einen offenen Blick für die Zukunft mit all ihren Erfordernissen. Das Gymnasium schreibt auf seiner Startseite:

Das Johanneum Lüneburg blickt einerseits zurück auf eine mehr als 600jährige Geschichte, ist aber andererseits seit jeher Vorreiter für zeitgemäße, zukunftsorientierte Neuerungen.

Eine dieser zeitgemäßen zukunftsorientierten „Neuerungen“ ist die Aufgabe oder Abänderung von Traditionen, wenn sie christliche Elemente enthalten. Die aktuelle Neuerung des Johanneum Lüneburg besteht entsprechend darin, dass es keine christliche Weihnachtsfeier mehr in der Unterrichtszeit geben wird.

Der Grund: Die Weihnachtslieder könnten „nichtchristliche Schüler“ im Johanneum „stören“. Eine moslemische Schülerin aus Lüneburg hatte geklagt, weil sie christliche Weihnachtslieder bei einer Weihnachtsfeier der Schule mit anhören musste. Vor Gericht bekam sie recht, weil auf „religiöse Gefühle anderer Rücksicht genommen werden müsse“.

Der NDR berichtet von der „Neuerung“ des Lüneburger „Vorreiters“ in Sachen Innovation:

Im Johanneum in Lüneburg haben sich – nach langen Diskussionen – Eltern, Lehrer und Schüler entschlossen, während der Unterrichtszeit keine Weihnachtsfeier zu machen. Grund: Christliche Weihnachtslieder könnten nicht-christliche Schüler stören.

Auf eine für alle Schüler verpflichtende Weihnachsfeier verzichtet die Schulleitung, um dem niedersächsichen Schulgesetz zu entsprechen. Dort heißt es, dass im Unterricht auf religiöse Überzeugungen zu achten ist und auf Empfindungen Andersgläubige Rücksicht genommen werden muss.

Demnach hätte man bei einer Weihnachtsfeier während der Unterrichtszeit auf christliche Lieder verzichten müssen, so argumentiert die Schulleitung. Die Weihnachtsfeier im Johanneum ist nun nach dem Unterricht geplant – die Teilnahme ist freigestellt.

Wenn die Schüler wollen, dürfen sie also am 20.12. im Anschluss an den Weihnachtsmarkt eine Weihnachtsfeier in der Schule abhalten. Der Weihnachtsmarkt beginnt um 15 Uhr, die Weihnachtsfeier schließt sich um 17 Uhr an.

Der Lüneburger Weihnachtsmarkt ist den Schülern immerhin noch nicht verboten, Herr Dräger besuchte ihn heute mit der 6F1 nach dem Kinofilm.

Kontakt:

Gymnasium Johanneum Lüneburg, Schulleiter: Friedrich Suhr
Theodor-Heuss-Str. 1, 21337 Lüneburg
Tel.(04131) 309 – 7100
Email:
f.suhr@johanneum-lueneburg.de

Quelle: Lüneburg: Johanneum schafft Weihnachtsfeier während des Unterrichts ab – „Nichtchristliche Schüler könnten sich an christlichen Liedern stören”

Meine Meinung:

Man sollte nicht die Weihnachtsfeier verlegen, sondern den Schulleiter rausschmeißen. Und warum können die Muslime nicht zu Hause bleiben, während die deutschen Kinder Weihnachten feiern? Ich liebe diese feigen, rückgratlosen und unterwürfigen Schulleiter, die unsere christlich abendländische Kultur mit Füßen treten. Es sind wahrscheinlich dieselben, die bei der Gewalt der muslimischen Kinder wegsehen und sie somit tolerieren und die dafür verantwortlich dafür sind, dass der Klassenraum zum Tollhaus wird, in dem kein vernünftiger Unterricht mehr möglich ist und LehrerInnen zum Burnout getrieben werden.

Es sollte endlich Schluss sein, mit dieser Laissez-fair-Pädagogik, mit der Mentalität der Toleranz der Intoleranten (gemeint sind die Schüler) und des Wegsehens. Versuche solch ein Verhalten, was sich die Migrantenkinder hier in Deutschland erlauben, einmal in den asiatischen Staaten. Und genau deshalb belegen die asiatischen Staaten in der Pisastudie stets die vorderen Plätze und die deutschen Kinder fallen immer weiter ab. Die Hauptschuldigen für diesen Bildungs- und Moralverfall sind die rot-grünen Bildungspolitiker.

sophie schreibt:

Kassel: Frau (23) von Afrikaner vergewaltigt und mit Messer verletzt

Warnung für Kassel! Warnung aus Kassel! Samstagnacht wurde eine 23 jährige verfolgt, an geeigneter Stelle geschnappt und vergewaltigt. Anschließend schwere Verletzung mit dem Messer am Oberkörper und liegengelassen zum Sterben. Glücklicherweise wurde die Schwerverletzte noch gefunden. Täterbeschreibung : Junger, dunkelhäutiger Mann, wulstige Lippen, gebrochenes Deutsch, Kapuzenpulli. Wer so planvoll vorgeht, wird weiteren Opfern auflauern. Bis dieser Täter gefasst wird, ist es sehr unsicher in Kassel. Noch gefährlicher als ohnehin schon. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen von Beatrix von Storch (AfD) und AliceWeidel (AfD) wegen Volksverhetzung

Jürgen Fritz: Wie wir unsere Hochkultur und Zivilisation systematisch selbst zerstören

Michael Mannheimer: Ist der Papst zum Islam konvertiert?

Video: Peter Bartels: Prof. Dr. Alexander Gauland (AfD) brachte den Reichstag zum Beben (05:22)

Akif Pirincci: Die grosse Umvolkung – wie der Staat das Volk manipuliert, um Deutschland noch weiter zu islamisieren

Klare Ansage: „Ich lasse den Saal räumen!“ und bei Zuwiderhandeln sofortige – brutalstmögliche – Umsetzung

Video: „Laut Gedacht“ und „Identitäre Bewegung“: Jahresrückblick 2017 (11:19)

Akif Pirincci: Die Feinde sind unter uns – Flüchtlingshelfer zu Edelseife?

Michael Klonovsky über das „mysteriöse Frauensterben“ in Deutschland

30 Dez

mysterioeses_frauensterbenSymbolfoto: Durch Edw/Shutterstock

Ein mysteriöses Frauensterben hält die Republik in Atem. Meistens stechen „Männer“ auf sie ein, bevorzugt in aller Öffentlichkeit, und irgendwie kannte man sich in der Regel schon vorher. In Halle ist jetzt ein „49jähriger“ verhaftet worden, weil er dingend verdächtig ist, in einem Einkaufszentrum eine Frau umgebracht zu haben, mit der er in irgendeiner rätselhaften Beziehung stand. Eine Nacht vor der Geburt des Propheten Īsā ibn Maryam hat ein „16jähriger“ in Darmstadt seine Freundin niedergestochen. Am 20. Dezember versuchte ein junger Afghane in Berlin, seine 17jährige Ex-Freundin in der Havel zu ertränken, wobei er selbst fast umkam (was nicht witzig ist!).

Von Michael Klonovsky

Am meisten beschäftigt die Öffentlichkeit mit Ausnahme der Öffentlich-Rechtlichen derzeit aber der Einzelfall, der sich im südpfälzischen Kandel zutrug. Ein, wie ich vorgestern schrieb, 15-jähriger Afghane hat in einem Supermarkt ein gleichaltriges Mädchen erstochen. Wie man an einem inzwischen überall kursierenden Foto des Jünglings sieht, sind verhaltensauffällige 15jährige Afghanen bisweilen körperlich ungefähr so entwickelt wie 20jährige Deutsche, was sie aber mit ihrer geistigen Entwicklung oft zu kompensieren wissen. Polizei und Staatsanwaltschaft haben bekanntgegeben, dass es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden und um den Ex-Freund des Mädchens handelt.

Hat irgendwer etwas falsch gemacht? Gehen wir den Fall durch.

Auf Focus online fand sich ein Experte [1], der auf die Frage: „Könnte das Frauenbild, das er aus seiner Heimat mitgebracht hat, eine Rolle spielen?“, folgendes kund und zu wissen gab: „Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grundsätzlich ist das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wertschätzung gilt ebenfalls jüngeren Frauen oder Gleichaltrigen.“

[1] Der Münchner Sozialpädagoge Dr. Andreas Dexheimer, der seit Jahren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut. [und offenbar für alles eine Entschuldigung hat – Stockholm-Syndrom?]

Ich zitiere, was ich an dieser Stelle schon einmal zum Ruhme des afghanischen Mannes und seines Frauenbildes zitiert habe (am 17. Dezember 2016):

„In spite of major achievements, women remain one of the most marginalized segments of the Afghan population. (…) Violence against women and girls is exceptionally high in Afghanistan and is almost at a pandemic level, with up to 87.2 percent of women having experienced some form of violence such as physical, psychological, sexual, economic violence, social abuse as well as forced and early marriage.“

„Trotz großer Errungenschaften sind Frauen die am stärksten diskriminierte Gruppe der afghanischen Bevölkerung. Die Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist außergewöhnlich hoch und befindet sich fast auf einer Pandemie-Ebene [Epedemie, Seuche, Massenphänomen]. Bis zu 87,2 Prozent der Frauen haben irgendeine Form von Gewalt erlebt, entweder physische, psychische, sexuelle, wirtschaftliche Gewalt, sozialen Missbrauch, sowie erzwungene oder verfrühte Heirat (Kinderheirat bzw. sexueller Kindesmissbrauch)“

So sprach Frau Phumzile Mlambo-Ngcuka, seit 2013 Präsidentin von „UN Women“. Mohammad Musa Mahmodi, geschäftsführender Direktor der Unabhängigen Menschenrechtskommission für Afghanistan, erklärte dagegen:

„Diskriminierung von Frauen und die Gewalt gegen sie sind seit Jahrhunderten in der afghanischen Gesellschaft verankert.“

„Amnesty International“ gab bekannt:

„Seit über einem Jahr werden vor allem aus den ländlichen Regionen Afghanistans wieder vermehrt Fälle gemeldet, in denen Frauen und Mädchen geschlagen, verstümmelt, entführt oder getötet werden.“

Nochmals „Amnesty International“:

„Nach einer Statistik des afghanischen Gesundheitsministeriums wurden für das Jahr 2014 offiziell 4466 Selbstmordversuche durch Gifteinnahme und 2301 durch Selbstanzünden [des Sari, Schleiers, der vorher mit Kerosin (Benzin) übergossen wird] erfasst. (…) Als wichtigster Grund für die Selbstmordversuche bei Frauen galt geschlechtsspezifische Gewalt.“

Inzwischen soll sich die Situation dort durch Abwanderung der Agilsten etwas, aber kaum merklich entspannt haben. [wie der afghanische “Frauenversteher” Abdul D., der die 15-jährige Mia V. mit einem Küchenmesser tötete]

Der Experte für Asylbetrugsbegleitgeschwafel, Abwiegelung und Anbiederung, der sich die Realität in typisch linker Manier schön redet, heißt übrigens Dr. Andreas Dexheimer. Merken Sie sich den Namen. Hier seine Webseite mit Foto. [Eigentlich müsste man ihm den Doktortitel wegen unwissenschaftlicher Arbeit wieder aberkennen. Oder gelten bei Geschwätzwissenschaften andere Kriterien?]

Hat vielleicht das Mädchen etwas falsch gemacht? Aber hatte die Kleine eine Wahl? Nachdem unsere Sonnenkanzlerin erst Hunderttausende junger Männer aus vormodernen Kulturen ins Land gelassen und „Wir schaffen das!“ als Tagesparole und Endsiegsverheißung ausgegeben hatte, hat sich eben das eine oder andere Landeskind auf einen der temperamentvollen Schutzsuchenden eingelassen, die naturgemäß nach Frauen Ausschau halten, und, da sie kaum Partnerinnen der gleichen [muslimischen] Art finden, sich mit deutschen Mädchen zu paaren suchen.

Die wiederum haben von Kita [Kindertagesheim, Kindergarten], Schule, Tagessthemen, Kirchen, Merkel und Grünen nichts anderes als fromme Gauckiaden [1] über die Zugelaufenen zu hören bekommen, sie wissen nicht, dass sie mit dem ersten Kuss quasi in den Besitz des männlichen Neubürgers übergehen, dessen Ehre es nicht zulässt, dass die Frau eigene Entscheidungen trifft und ihm wieder davonläuft.

[1] Joachim Gauck: „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Offenbar schon lange nicht mehr mit der U-Bahn gefahren, Herr Gauck?

Tja, und dann kommt es eben zu interkulturellen Missverständnissen, die sich aber in den nächsten hundert Jahren moderieren werden, vielleicht sogar schneller, je nachdem, welches Frauenbild die Oberhand behält. Die Zahl der Opfer bleibt überschaubar; der Blogger Oliver Janich hat soeben ein Buch über deutsche „Ausnahmefälle“ wie in Kandel veröffentlicht [2], und das ist 765 Seiten dick (ich sagte ja: überschaubar). Im Grunde müsste sich die Bundeszentrale für politische Bildung dafür interessieren, doch dort ist man noch nicht so weit, Deutsche als Opfer ins Programm zu nehmen; müssen sie erst noch lernen.

[2] Oliver Janich: Das Tagebuch des Horrors: Wie Angela Merkel Deutschland zerstört

Hat die Polizei etwas falsch gemacht? Medienberichten zufolge „stalkte“ der abservierte Stolze sein abspenstiges Besitztum. Der Mannheimer Morgen berichtet: „Die Eltern des Opfers hatten den mutmaßlichen Täter bereits vor zwei Wochen wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung angezeigt. (…) Nach der Anzeige sei der Jugendliche der Vorladung der Polizei mehrfach nicht gefolgt.

Daraufhin hätten Polizisten ihm noch am Tattag die Vorladung am Vormittag persönlich ausgehändigt. Bereits zuvor hatte die Polizei eine sogenannte Gefährderansprache gemacht – und den Jugendlichen auf sein Verhalten angesprochen und ihn gewarnt. ‚In aller Regel fruchten solche Ansprachen auch‘, sagte der Ludwigshafener Polizeivizepräsident Eberhard Weber.“

„In aller Regel“ meint: bei Zivilisierten. Bei einigen von Merkels Gästen haben die rührenden Behörden mit dem Instrumentarium des Rechtsstaates offenkundig das sogenannte Ende der Fahnenstange erreicht. Eine gewisse Klientel [Gruppe] ist davon nicht beeindruckbar. Diese fidelen Kreaturen werten die Bemühungen um ihre Sozialisation als Eingeständnis von Schwäche.

Bewährungsstrafen interessieren sie nicht, sondern ermuntern sie eher, Geldstrafen können sie eh nicht bezahlen, Haftstrafen bringen keinen Imageverlust, weil sie kein bürgerliches Image kennen und es meist keinen Arbeitgeber geben wird, der nachschaut. Wie man mit ihnen ein gedeihliches Zusammenleben organisiert, darüber sollten Sie den Jürgen Habermas befragen, der in migrationsfreundlichen Kreisen als bedeutendster lebender deutscher Denker gilt und 1995 in seiner Paulskirchenrede verkündet hat:

„Aus den gewiss konfliktreichen und schmerzhaften Prozessen des Übergangs zu multikulturellen Gesellschaften geht eine bereits über den Nationalstaat hinausweisende Form der sozialen Integration hervor“. Die „gemeinsame Bindung an historisch errungene republikanische Freiheiten“ sowie „eine im historischen Bewusstsein verankerte Loyalität zu einer überzeugenden politischen Ordnung“ seien es, die „über alle subkulturellen Differenzen hinweg das wechselseitige Einstehen der Bürger füreinander motivieren“. [3]

[3] Mit anderen Worten, eine soziale Integration kann nur gelingen, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen die Demokratie befürworten, wenn alle die Werte dieses Staates und seine politische Ordnung befürworten und sie über alle kulturellen, religiösen, sozialen oder ethnischen Unterschiede, gemeinsam verteidigen.

Keiner hat etwas falsch gemacht. Auch die Medien nicht. Die Tagesschau erklärte auf anscheinend vielfache Anfrage:

„Nach allem, was wir bisher wissen, handelt es sich um eine Beziehungstat. So schrecklich sie gewesen ist, vor allem für die Eltern, Angehörigen und Bekannten – aber tagesschau und tagesschau.de berichten in der Regel nicht über Beziehungstaten.“ [4]

Stimmt. Es handelt sich um eine Beziehung: die deutsch-afghanische nämlich.

[4] Die Tagesschau hatte allerdings vergessen zu sagen, dass dies natürlich nicht für den Fall gilt, wenn ein Deutscher der Täter ist. Also können die Migranten in der Gewissheit ruhig weiter morden, dass die Öffentlichkeit davon nichts erfährt. Bei "Rechts"-Terroristen wird aber vorsorglich schon einmal eine Sondersendung eingeplant, selbst wenn sich hinterher herausstellt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Und das Dritte Reich und die vom Verfassungsschutz organisierten NSU-Morde sind ohnehin standartmäßig, genau so wie das tägliche Trump-Bashing, im Programm. An der Bundeskanzlerin dagegen gilt jede Kritik als Tabubruch.  ;-(

Zuerst auf acta-diurne erschienen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Siehe auch:

Saarbrücken: Die Grenzen der bunten Toleranz: „Schule ohne Rassismus“: Lehrer haben Angst vor ausländischen Schülern

Schulalltag in Deutschland: Lehrerin wird von Schülern und Schulleitung schikaniert!

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Muslim-Rockern & IS-Kämpfern (04:16)

Bluttat von Kandel – David Bendels (CSU) klagt an

Kandel (Rheinland-Pfalz): 15-Jährige von Afghanen (15) in Drogeriemarkt erstochen

Bonn: Türke, seit 20 Jahren in Deutschland, immer wieder kriminell, schlachtet Freundin mit 34 Messerstichen ab – Freispruch

Ökonomie des Hasses – Nirgends sind Einkommen so ungleich verteilt wie im Nahen Osten

Video: Dr. Nicolaus Fest: Warum die FDP niemand braucht

18 Jan

Ist Ihnen letzte Woche etwas aufgefallen? Das wichtigste innenpolitische Ereignis, die Rede von FDP-Chef Lindner am Dreikönigstag, wurde kaum erörtert. Es sollte eine „Mut- und Wutrede“ sein, die Zukunftsfähigkeit der FDP deutlich machen und auch, warum sie angeblich wieder in den Bundestag gehört. Was heißt nun für Herrn Lindner Wut und Mut? Er will den „starken Rechtsstaat“, er will „das Recht anwenden“. Konkrete Vorschläge? Null! Weiter im Video von Nicolaus Fest.


Video: Dr. Nicolaus Fest zur FDP – und warum sie niemand braucht (05:01)

Quelle: Nicolaus Fest: Warum die FDP niemand braucht

lisa [#6] schreibt:

Man schaue nur auf den FDP-Vorsitzenden Lindner, um zu wissen, dass man diese Partei nicht wählen kann. Mit staatlichen Geldern hatte er sich mal selbstständig gemacht und ist kläglich gescheitert. Eine schnelle Insolvenz war die Folge. Seitdem hat er sich bei der FDP durchgewurstelt und lebt wie viele Grüne auch nur von Steuergeldern!

Er ist in NRW Fraktionsvorsitzender der FDP, was ihm sein Einkommen beschert. Als Oppositionspartei hört und sieht man nichts von der FDP in NRW, obwohl es Angriffsflächen genug gäbe. Wirkung der FDP in NRW = NULL. Wer die FDP wählt, verschenkt seine Stimme. Diese Typen wollen nur versorgt werden, bringen politisch aber nichts auf die Beine. Überwiegend laufen dort Blender herum und dies beim Vorsitzenden Linder angefangen! Daher ist jede Stimme für die FDP eine verschenkte Stimme, da diese Partei unserem Lande nicht weiter hilft!

Babieca [#18] sagt:

Diese Flucht in Belanglosigkeiten, in Randthemen, der krampfhafte Versuch, den Islam und die mit ihm ins Land geschwappte islamiche Gewalt auszublenden und so zu tun, als gäbe es den Islam und die uns mörderisch gesonnenen Moslemmillionen in Deutschland nicht, ist gerade bei allen (alten, verbrannten) Parteien offensichtlich. Sie haben uns den Krieg ins Haus geholt und tun nun unisono so, als lebten wir noch in der netten Bonner Republik.

Und das ausgerechnet von denen, die sonst ununterbrochen rumblöken, dass sich der Bürger gefälligst mit der rückständigsten, primitivsten, mörderischsten Ideologie anzufreunden habe, die der Planet derzeit bietet. Konnte man übrigens gut bei der Eröffnung der Elbphilharmonie besichtigen: Da schwallten von Gauck bis Scholz alle von der „Kulturnation Deutschland“, dem „Land der Kunst, Kultur und Freiheit“. Wenn das dagegen ein Höcke sagt – oder ein PI-ler – uiuiuiuiui! Nahtsi!

Noch ein klein wenig OT:

Brandenburg: Mehr als 5.000 abgelehnte Asylbewerber – aber Brandenburg schiebt kaum ab

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POTSDAM. Die Zahl der Abschiebungen ist in Brandenburg im vergangen Jahr stark gesunken. Bis Ende November wies das Bundesland 500 abgelehnte Asylbewerber aus. Das waren 300 weniger als im Jahr zuvor. Die Abschiebehaftanstalt in Eisenhüttenstadt steht so gut wie leer. Wie Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags mitteilte, seien von 108 Plätzen derzeit nur acht belegt. Thomas Jung (AfD:) „Dass bei mehreren Tausend abgelehnten Asylbewerbern in Brandenburg derzeit nur acht Personen in Abschiebehaft sitzen, ist ein Skandal.“ >>> weiterlesen

Ist man rechts, wenn man gegen den Islam ist?

Hagia_Sophia_-_Muhammad,_Allah,_Abu_BakrBy Rabe! – Own work, CC BY-SA 3.0

Guenther schreibt:

Es ist weder rechts noch links, wenn man gegen den Islam ist. Es ist eine Frage der Erkenntnis und es ist eine Frage des Gewissens. Ich habe die Bilder vor meinen Augen: Die Menschen, die knien mussten während ihnen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Die bestialisch abgeschlachteten Jessiden und Christen, den jordanischen Piloten, den sie verbrannt haben, die Sexsklavinnen, die sie wie Vieh gehandelt und behandelt haben. Das System Islam läuft immer so. Es wird auch in Europa so laufen, wenn der Islam hier stark genug ist. Alles nur eine Frage der Zeit, der Macht- und Mehrheitsverhältnisse.

Wenn wir Europäer überleben wollen, müssen wir uns wehren. Darum verteil ich islamkritische Texte, poste hier, geh sogar zu Veranstaltungen der FPÖ, der Pegida, der Identitären. Hab überhaupt keinen Hang zu Deutschtümelei oder solchen Dingen. Aber es ist eine Auseinandersetzung der zivilisierten westlichen Welt mit dem Schariaislam. Da kann ich nicht mehr beiseite stehen, einem hedonistischen Leben fröhnen. Da muss ich was tun, weil mein Gewissen es mir befiehlt. Leider geht es schon um Alles, um Alles was wir in Jahrhunderten erkämpft haben. Leider erkennen das viel zu wenige. Sie kämpfen gegen "rechts", obwohl wir gerade von einem erbarmungslosen, überaus listigem religiös begründeten "rechten" (faschistischen) [Islam-]System attackiert werden.

Meine Meinung:

Dazu fällt mir nur ein: Alle Initiativen der Vorratsdatenspeicherung, Facebook-Überwachung, Legalisierung von Kinderehe, NoHateSpeech, Scharia-Verständnis, Annäherung an Saudi Arabien, Verhinderung der Islamisten-Bekämpfung, Boykott-Kampagnen gegen kritische Medien und Denunzierung der Oppositionswähler kommen von der SPD!

Facebook wird ab Februar 2017 von der linksextremistischen Firma Correctiv gGmbH zensiert

faktenpruefer_zensiertMeinungsfreiheit war gestern: Von ihrem linksfaschistischen Faktenprüfer zensiert!

Das US-amerikanische Unternehmen Facebook des Milliardärs Mark Zuckerberg wird ab Februar im deutschsprachigen Raum zensiert. Mit der Wahrnehmung der Zensuraufgaben hat das größte soziale Netzwerk der Welt die linskextremistische deutsche Firma Correctiv gGmbH in Essen beauftragt. Das Unternehmen ist auf den „Kampf gegen rechts“ und die Agitation für eine ungebremste Masseneinwanderung von Ausländern nach Deutschland spezialisiert.

Wer nachweisbar etwas Falsches behauptet, kann zivilrechtlich auf Unterlassen in Anspruch genommen werden. Wir werden die rot lackierten Faschisten von der Correctiv gGmbH provozieren bis zur Weißglut. Und dann Musterprozesse gegen das Unternehmen führen, wenn sie wahren tatsächlichen Darstellungen oder zulässigen Meinungsäußerungen ihren Zensurstempel aufdrücken. Wir haben zu diesem Zweck bereits Kontakt mit einer Rechtsanwaltskanzlei aufgenommen, mit deren Hilfe wir gegen die Correctiv gGmbH zivilrechtlich vorgehen werden, sobald sie die erste Angriffsfläche bietet.

Bitte unterstützen Sie uns dabei!“ Pro Deutschland benötigt Spenden für den bevorstehenden juristischen Kleinkrieg gegen die Correctiv gGmbH: pro Deutschland, IBAN DE34370501980035101872 (BIC: COLSDE33XXX) >>> weiterlesen

Sebastian schreibt:

Nur mit WARNSCHILD! Zensur "auf deutsche Art"! Das macht doch den Link NOCH SPANNENDER!

Dänemark: Von 800 „minderjährigen“ Flüchtlingen 600 volljährig: Röntgentest enttarnt Altersbetrüger

minderjaehrige_volljaehrig Mit einem Röntgentest wurden in Dänemark im großen Umfang Migranten bei der Alterslüge erwischt: In 600 von 800 Verdachtsfällen hatten sich Erwachsene bei ihrer Registrierung als Minderjährige ausgegeben… „Mail-Online“ schrieb, es handele sich nicht um ein ausschließlich dänisches Problem.

Großbritannien hatte im Oktober einen öffentlichen Aufschrei und Diskussionen wegen der Übernahme „minderjähriger“ Migranten aus Calais (Frankreich) erlebt. Vor der Räumung des illegalen „Dschungel“-Flüchtlingslagers erlaubte das Königreich einem Kontingent von minderjährigen Asylbewerbern die Einreise. Das Problem war jedoch, dass offensichtlich nur sehr wenige der „Minderjährigen“ wirklich minderjährig waren, was auf Fotos auffiel und auch die britische Regierung in Erklärungsnot brachte. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Eugen Sorg: Anti-weißer Rassismus in den USA

Video: "hart aber fair": Sicherheit, Steuern, Rente – der Wahlcheck 2017!

Ungarn will alle Asylbewerber inhaftieren

Der Spiegel und seine Lesermeinungen – was darf gesagt werden und was nicht?

Akif Pirincci: Auf die Knie, Fräulein!

Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an

Griechenland: Wohin mit der Wut? – Griechen brennen Migrantenlager nieder

20 Nov


Video: Migrantencamp in Chio angegriffen und niedergebrannt (00:55)

In Chios werfen die griechischen Inselbewohner Brandsätze auf die Zelte eingeschleuster arabischer Abenteurer und Vagabunden (Amtsdeutsch: „Flüchtlinge“). Erstaunlicherweise richtet sich die Wut der Griechen gegen die Kolonisation ihrer Insel immer noch gegen die Nutznießer – statt gegen die verantwortlichen Politiker, die sich weiterhin starrköpfig weigern, die Ägäis endlich mit militärischer Gewalt gegen Schleuserbanden zu sperren.

chiosChios ist beim roten Punkt

Glauben die Bewohner von Chios tatsächlich, sie könnten an diesem Starrsinn etwas ändern, wenn sich ihre Wut gegen die Symptome richtet? Oder anders gefragt: Warum werfen die Griechen keine Brandsätze auf Rathäuser – obwohl doch sonnenklar ist, dass die arabischen Kolonisten in ihren Zelten nicht die Wurzel des Problems sind? Eine Analyse zum Wutverhalten der griechischen Inselbewohner.

Von Achim

Es soll hier nicht darum gehen, aus deutscher Sicht das Verhalten der Griechen in Chios zu beurteilen. Die Propagandapresse wird schon dafür sorgen, die Griechen auf Chios zu verdammenswerten Rassisten, geradezu Teufeln in Menschengestalt zu erklären. Stellen wir deshalb lieber eine andere Frage, die die Propagandapresse nicht stellen wird:

Wie sollen die Menschen dort eigentlich reagieren? Völlig machtlos müssen sie zusehen, wie ihre Insel zur politischen Schutthalde eines schmutzigen Deals zwischen Erdogan und der größten Kanzlerin aller Zeiten wird, wie ihre Insel im Zuge einer apokalyptischen Völkerwanderung vor ihren Augen jeden Tag mit Hunderten von arabischen Vagabunden zugeschwemmt wird – ohne dass sie sich dagegen wehren können.

Natürlich sitzt der Groll der Inselbewohner tief. Entschieden wurde über ihre Köpfe hinweg in Ankara, Brüssel, Berlin und Athen. Was sollen sie also tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen? Mit den Händen im Schoß zusehen, wie man von Berlin, Brüssel und Athen aus ihre Insel zu einer Art arabischer Kolonie umbaut? Abwarten und Tee trinken, während man ihnen den eigenen Boden Stück für Stück unter den Füßen wegzieht?

Vermutlich haben die Griechen auf Chios schon alles Mögliche versucht. Sie haben vermutlich seit Monaten mit den Politikern geredet, sie haben friedlich gegen die Zustände protestiert, sie haben jede Menge braver und gesitteter Demonstrationen hinter sich. Das Ergebnis all dieser Bemühungen ist – das hätten wir Deutsche ihnen schon vorher sagen können – gleich Null. Also, wie weiter?

Natürlich ist es aus der Ferne leicht zu sagen: Die Griechen auf Chios sollten lieber gegen die Rathäuser ziehen, statt gegen die Zelte der Araber, und endlich die eigenen politischen Banditen aus den Amtsstuben jagen. Denn warum soll so ein griechischer Beamter irgendetwas Konkretes tun, wenn er – mit oder ohne Völkerwanderung – stets gemütlich auf seinem Sessel herumhocken kann?

Von Deutschland aus scheint es also leicht, den Griechen zu raten, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wenn die griechischen Politiker sich weigern, aktiv zu werden. Sollen sich die Griechen doch endlich wie echte Männer selbst an ihre Küsten stellen und jedem Schiff, das es wagt, der Küste zu nahe zu kommen, mit allereinfachster Deutlichkeit vermitteln, dass jeder Meter weiter Richtung Küstennähe nicht gestattet wird – schon bald wäre der Spuk nämlich vorbei, sobald die Schlepper ihren zahlenden Kunden die Anlandung nicht mehr garantieren können.

Es liegt doch nahe: Wenn der Staat sich weigert, die Grenzen eines Landes mit geeigneten Mitteln zu schützen, weil er korrupt ist oder in der Hand politischer Verbrecher, dann müssen die Menschen die Grenzen ihres Landes eben selber schützen – das gebietet schlicht und einfach die selbstverständliche staatsbürgerliche Verantwortung jedes einzelnen Bürgers.

Aber wir Deutschen haben gut reden. Warum die Griechen von Chios nicht längst Gewehr bei Fuß an den Küsten ihrer Inseln stehen – wir wissen es nicht, und von hier aus in Deutschland lassen sich die Hintergründe dafür auch nicht leicht beurteilen. Dass sich die Wut der Griechen noch immer gegen die arabischen Herumtreiber richtet, die auf ihrer Insel campieren, statt – wie man erwarten würde – gegen die Täter in den Amtsstuben, lässt aber zumindest den Schluss zu, dass die Bewohner von Chios immer noch Hoffnung haben, dass die politisch Verantwortlich ernsthaft an einer Beendigung dieser Völkerwanderung arbeiten. Als Deutsche wissen wir aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass eine solche Hoffnung vergeblich ist – aber in Griechenland ist das Phänomen einer staatlich geförderten Masseneinreise von Leuten aus dem Orient noch relativ neu.

Wut gegen die Zelte der arabischen Kolonisten – und nicht gegen die Rathäuser – zeigt also: Die Menschen in Chios haben noch Vertrauen in ihre Politiker. Sie glauben ihnen noch. Sie denken, die Politiker würden reagieren, wenn man ein Zeichen setzt, einen Hilferuf – denn genau das sind ja die brennenden Zelte der Vagabunden: Hilferufe an die Politik.

Die Menschen in Chios glauben immer noch, dass solche Hilferufe gehört werden, dass sie etwas bewirken und dass die Politiker die Problematik tatsächlich ernst nehmen, wenn sich die Wut der Menschen gegen diejenigen Personenkreise richtet, die von der Politik am meisten profitieren: arabische Herumtreiber, Glücksritter und Abenteurer, zu denen sich in homöopathischer Dosierung vielleicht tatsächlich ein paar echte Flüchtlinge aus den von der internationalen Gemeinschaft gut betreuten UNO-Lagern in Jordanien in der Türkei gesellen.

Solange die Rathäuser in Chios also noch nicht brennen, sondern nur die Zelte der Symptome, haben die Bürger von Chios weiterhin Vertrauen in ihre Politiker. Für die Bürger auf Chios – und uns selbst – können wir nur hoffen, dass sie sich darin nicht täuschen.

Quelle: Wohin mit der Wut?

Wolfenstein [#1] schreibt:

Die Griechen machen das nur, weil sie glauben dass dann die irre deutsche Kanzlerin und durchgeknallte Schreckensraute eine Flotte von Lufthansa-Maschinen schickt, die die traumatisierten islamische Fachkräfte, bunte Sprengstoff-Spezialisten, Genital-Ärzte und analphabetische Ingenieure direkt ins gelobte Land Germoney der dummen Ungläubigen bringt.

Meine Meinung:

Die Griechen haben ja noch die Hoffnung, dass sie die Migranten eines Tages wieder los werden, denn die große Mehrheit von ihnen, wollen dank Merkels Flüchtlingspolitik und unserer großzügigen sozialen Leistungen, nach Deutschland. Und damit importieren wir uns Tausende von Kriminellen, Asozialen, Analphabeten, Salafisten, Dschihadisten und Terroristen, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen wollen. Und der deutsche Michel darf das alles bezahlen.

Das wird bestimmt nicht lange gut gehen und dann werden auch hier die Flüchtlingsheime brennen und Deutschland wird sich langsam aber sicher in einen rechtspopulistischen Staat verwandeln. Genau das, was die Linken nicht wollen, verursachen sie durch ihre Flüchtlingspolitik. Sie treiben die Wähler in Scharen in die Arme der AfD. Und das ist gut so. Und dann wundern sie sich, wie bei der Trump-Wahl in den USA, aber vorher ignorieren sie den Willen des Volkes und bekämpfen jeden, der nicht ihre Meinung vertritt.

Maria-Bernhadine [#9] schreibt:

Achim, jetzt kommen Sie bitte mal ´runter! Sie wollen das griechische Volk nicht kritisieren, aber was denn sonst? Bevormunden? Belehren? Umschulen?

1.) …weil die Rathäuser in Zukunft noch gebraucht werden u. zwar mit neuen Politikern. Vielleicht sind die Rathäuser auch denkmalwürdiges Kulturgut. Und mancher kleiner Bürofuzzi ist eine ganz normale Tippse, eine Mutter oder ein Vater aus dem griechischen Volk.

2.) Die islamischen Invasoren- u. Besatzermänner sind doch keine Unschuldslämmchen! Es sind Allah-Krieger, gekommen um Land, Hab u. Gut zu rauben u. Europa zu islamisieren. Ich habe auf solche schmarotzenden Mitfresser u. Besatzertrupps auch einen Hass…

Noch ein klein wenig OT:

Video: Italien: Polizei zwingt 80-jährigen Hotelbesitzer Flüchtlinge aufzunehmen

Sebastian Nobile schreibt:


Video: Italien: Polizei zwingt 80-jährigen Hotelbesitzer Flüchtlinge aufzunehmen (02:41)

Ein 80 jähriger Hotelier in Italien wird unter Polizeieinsatz gezwungen die Schlüssel seines Lebenswerks zu übergeben um in seinem Hotel Asylanten aus Afrika unterzubringen! Ein abartiges, perverses Video dokumentiert diesen unglaublichen Skandal! Der Italiener hat von der Stadt das "großzügige" Angebot von 7 Euro pro Nacht pro Afrikaner bekommen. Natürlich lehnte er ab. Danach konfiszierte die Stadt kurzerhand das Hotel und die neuen Bewohner fuhren direkt in Bussen vor…

Sachsens CDU-Ministerpräsiden Stanislaw Tillich ruft zur Denunziation auf

Jörg Urban (AfD-Sachsen) schreibt:

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Im Interview mit der „Sächsischen Zeitung“ äußerte CDU-Ministerpräsiden Tillich, Sachsen werde „durch eine böse und hetzende Minderheit heruntergezogen und in eine Licht gerückt, das dieses Land nicht verdient hat“. Als Gegenmaßnahme forderte er, die Bürger sollten aktiv gegen den Nachbarn oder Kollegen vorgehen, wenn sie merken würden, „dass er mit seinen Ansichten auf die schiefe Bahn gerät“.

Dazu erklärt das Mitglied im AfD-Fraktionsvorstand, Jörg Urban:

„Es ist unsäglich, wie Herr Tillich hier die Sachsen quasi zur Denunziation ihrer Nachbarn und Kollegen aufruft. Das erinnert an Stasi-Praktiken aus finstersten DDR-Zeiten. Scheinbar weiß Herr Tillich noch, was er in jungen Jahren als Nachwuchskader einer DDR-Blockflöten-Partei gelernt hat: Recht hat der, der die Macht hat.

Wenn Herr Tillich und seine CDU festlegen, geltende Gesetze zu missachten und die Grenzen für eine illegale unkontrollierte Masseneinwanderung zu öffnen, dann hat das Volk bitteschön die Klappe zu halten und nicht auf der Straße dagegen zu protestieren. Meinungsfreiheit gilt nur bei der richtigen Gesinnung.

Wer die Meinung der herrschenden Politik- und Medienelite lautstark kritisiert, ist auf die schiefe Bahn geraten und gehört an den öffentlichen Pranger gestellt. Wieder einmal zeigt sich deutlich, dass die CDU den Kontakt zu den Bürgern verloren hat. Zudem bestätigt sich die Taktik der Einschüchterung von kritischen Bürgern. Laut einer Umfrage von Allensbach trauen sich bereits über 40 Prozent nicht mehr offen ihre Meinung zu sagen.

Es ist keine ‚böse und hetzende Minderheit‘ die unser Land in ein schlechtes Licht stellt, sondern böswillige Journalisten und verantwortungslose Politiker, die in dasselbe Horn blasen.“

"Sinkflug Deutschlands hat eingesetzt" – Experten warnen vor Finanzkollaps

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Rente, Gesundheit, Flüchtlinge: Um diese Sozialleistungen zu finanzieren, müsste die Bundesregierung hohe Rücklagen bilden, wie die Generationenbilanz des Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen zeigt. Doch stattdessen ruht sich Deutschland auf der schwarzen Null aus. >>> weiterlesen

Enrico der Gutmensch schreibt:

Wer von euch möchte sofort und freiwillig mit den Kriegsflüchtlingen das Heimatland tauschen? Ich habe mit jugendlichen Afghanen beim Sport zu tun, die im Alter von 13/14 Jahren zuschauen mussten, wie Terroristen ihrem Englischlehrer vor der versammelten Klasse den Kopf angeschnitten haben. Die Jungs sind ohne Verwandte und Freunde hier. Einfach in irgend einen Haus mit völlig fremden Leuten "abgestellt"!

Es gibt keine Familie mehr, die hier nachziehen kann! Sie wollen KFZ-Schlosser und Schreiner werden und äußern diese Ziele mit ihren nun 17/18 Jahren gern immer wieder. Es liegt an uns dies zu fördern und zu ermöglichen, dann bezahlen die automatisch auch in unser System. Und ja, es geht uns gut. Niemand in unserem tollen Land muss hungern o. unter der Brücke schlafen.(ALG1, H4…)

Meine Meinung:

Ich "liebe" diese Multikultiträumer wie Enrico. 90 Prozent seiner Lieblinge werden Deutschland hassen, egal was wir für sie tun. 90 Prozent seiner Lieblinge werden keine berufliche Ausbildung schaffen, sondern in der Sozialhilfe landen. Und der brave deutsche Michel darf das bezahlen. Und zum Dank würden 90 Prozent seiner Lieblinge uns am liebsten die Kehle durchschneiden. Aber bis es so weit ist werden 90 Prozent seiner Lieblinge die Kriminalitätsstatistik erheblich in die Höhe treiben.

Und was sollen Deutsche machen, wenn sie ins Ausland gehen? Sollen sie auch darauf warten, bis ihnen eine Sozialeinrichtung großzügig unter die Arme greift? Nein, sie krempeln die Ärmel hoch und packen die Sache an und sie lassen sich nicht ins soziale Netz fallen, was es wahrscheinlich ohnehin nicht gibt.

Aber der Herr Gutmensch möchte seine Zöglinge ins gemachte Nest setzen, so wie der Kuckuck es macht, der seine Eier in fremde Nester legt. Und ist die Abbildung der Migranten erst einmal abgeschlossen, erlahmt auch ganz schnell das Interesse an einer Arbeit, denn man kann ja auch ohne Arbeit recht gut in Deutschland leben. Mir scheint, der Gutmensch ist lediglich um sein eigenes Wohl besorgt.

Maik schreibt:

Zu behaupten, dass der Zuzug von Hunderttausenden völlig Kulturfremden, größtenteils schlecht oder überhaupt nicht gebildeten Menschen aus Arabien uns nicht belastet und am Ende sogar bereichert, ist so ein Wahnsinn, dass Alle Die dies von Sich gegeben haben nachträglich bestraft werden müssten! Diese Bevölkerungsgruppe belastet unser Sozialsystem auf jede nur erdenkliche Art und Weise und wird uns trotz aller Bemühungen immer als Ungläubige verachten! Die Frauen werden unter Gewaltanwendung von uns fern gehalten, was eine echte Integration auch nach Generationen fast ausschließt, wodurch die aktuelle Situation überall in Europa entstand. Immer mehr Menschen Welche unser Land und unsere Lebensweise verachten sind eine der größten Gefahren unserer Zukunft!

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Siehe auch:

Wien-Kagran: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

Video: „Ihre Meinung“ mit Armin Laschet (CDU) und Marcus Pretzell (AfD)

Video: Dr. Nicolaus Fest: Vortrag bei AfD-Hamburg

Londorf (Gießen): Gewalt und sexuelle Belästigung durch Asylanten bei Faschingsfeier und weitere „Einzelfälle”

Integrationsbeauftragte Aydan Özoğuz macht den Erdoğan

Der Hass der Muslime gegen Christen in Flüchtlingsheimen

Rendsburg: Schüler verweigert Moscheebesuch – 300 Euro für Fernbleiben von Milli Görüs-Moschee

29 Okt

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Centrum-Moschee in Rendsburg

Das schleswig-holsteinische Bildungsministerium hat die 804 Schulen des Landes ermuntert, Moscheen zu besuchen, um bei den Schülern ein Verständnis für die islamische Kultur zu wecken. Warum geschieht dies so einseitig und unkritisch gegenüber dem Islam? Offenbar soll den Schülern mit aller Gewalt ein positives Bild über den Islam vermittelt werden. Warum eigentlich?

Ein Schüler eines Gymnasiums in Rendsburg verweigerte jetzt den Moscheebesuch [näheres hier] und prompt schaltete sich die Staatanwaltschaft Itzehoe ein. Dem Vater und der Mutter des Gymnasiasten wurde vom Ordnungsamt jetzt ein Bußgeldbescheid über jeweils 150 Euro zugestellt.

Rendsburg: Schüler lehnt Moschee-Besuch ab – jetzt schaltet sich Staatsanwaltschaft ein

Wenn es dem Bildungsministerium wirklich um ein neutrales und umfassendes Bild über den Islam ginge, welches den Schülern vermittelt werden soll, dann gehört dazu auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. Dies ist aber selbstverständlich nicht vorgesehen. Mit anderen Worten das Bildungsministerium hat ihren Bildungsauftrag verfehlt und betreibt Islampropaganda.

Und wieso soll eigentlich nur bei den deutschen Schülern ein Verständnis für den Islam geweckt und ein Moscheebesuch, man kann fast sagen, erzwungen werden? Ist es nicht viel wichtiger den Muslimen ein Verständnis für die christliche Religion zu vermitteln? Dazu könnte der Besuch einer Kirche ebenfalls behilflich sein. Auch hierbei könnte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum sinnvoll sein, damit die Schüler lernen, sich kritisch mit der eigenen und mit fremden Religionen auseinander zu setzen. Dann aber bitte mit beiden Religionen.

Peter Grimm hat sich einmal die Mühe gemacht und sich die Rendsburger Moschee einmal etwas genauer angesehen. Es handelt sich übrigens um die Centrum-Moschee (Bild). Er stellte die Frage, wer betreibt eigentlich diese Moschee und er stellte sich die Frage, ob die Bildungspolitiker sich darüber vielleicht auch informiert haben? Oder ist es den Bildungsverantwortlichen nicht zuzumuten einmal einen Blick in den Verfassungsschutzbericht zu werfen?

Peter Grimm weiter:

„Aber ein Blick in Wikipedia genügt schon, um zu erfahren, dass die Centrum-Moschee in Rendsburg vor acht Jahren von der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) gebaut wurde, mithin einer Vereinigung, über deren Kontakte zu den türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfen schon oft berichtet wurde und die unter anderem deshalb unter Beobachtung verschiedener Verfassungsschutzämter steht. Ein wahrlich passender Ort für Schüler, um den Islam im Rahmen des deutschen Schulunterrichts kennenzulernen.”

Da wird den Schülern also ein Moscheebesuch in einer radikal-islamischen Moschee empfohlen und mir soll bitte niemand erzählen, dass dies der Schule nicht bekannt war, denn zwischen der Centrum-Moschee und dem Gymnasium Kronwerk liegen gerade einmal 100 Meter.

Aber wie dem auch sei, gerade der Umstand, dass die Centrum-Moschee eine DITIB-Moschee ist, deren Imame direkt aus der Türkei entsendet werden und die zudem noch extrem islamistisch und nationalistisch ausgerichtet ist, hätte ausreichend Stoff geboten, sich vor dem Moscheebesuch kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Warum geschah das eigentlich nicht?

Und wenn das vielleicht geschehen wäre, dann hätte nicht nur ein Schüler den Moscheebesuch verweigert, sondern alle Schüler. Aber das kann ja im nächsten Jahr noch geschehen, wenn wieder einmal ein Moscheebesuch auf dem Stundenplan steht. Liebe Gymnasiasten des Kronwerk-Gymnasiums, ich verlasse mich auf euch, denn schließlich geht es um eure Zukunft. Und heizt euren Lehrern einmal kräftig ein, denn mir scheint, sie sind im Punkt Islam entweder total feige oder total unwissend. >>> weiterlesen

Probebeten beim Besuch von Schülern in einer Moschee

Ich habe gerade noch dieses Foto gefunden, das zeigt, wie Schüler in einer Moschee manipuliert werden sollen. Leider steht nicht dabei um welche Moschee es sich handelt, aber das könnte wahrscheinlich in jeder Moschee so laufen.

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Peter Grimm sagt zu recht:

„Schade, dass es keine solche ministerielle Ermunterung für muslimische Zuwanderer gibt, um sie dazu zu bewegen, die Weltanschauungen und unislamischen Sitten und Gebräuche der „Ungläubigen“ zu tolerieren und sich mit der Kultur dieses Landes zu beschäftigen. Aber auch deutsche Ministerien scheinen nach dem Motto zu verfahren: Wenn sich die Deutschen leichter und widerspruchsloser anpassen können als die anderen, dann sollen sie das auch machen und wir müssen es den Widerspenstigeren und Gewaltbereiteren nicht mühevoll abverlangen.“

Zu Deutsch nennt man das wohl Unterwerfung.

Noch ein klein wenig OT:

Montabaur (Rheinland-Pfalz): Irrenhaus Deutschland zahlt XXL-Flüchtlings-Harem 360.000 Euro im Jahr

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Polygamie lohnt sich: Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 360.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr (30.030 Euro im Monat). >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man sollte denen sofort sämtliche Sozialleistungen streichen. Wer meint, solch eine große Familie haben zu müssen, soll sie bitte selber finanzieren und sie nicht dem Staat zur Last auferlegen. Außerdem gibt es mit dieser Familie nur Stress. Ein 16-jähriger Sohn soll einen Verwaltungsmitarbeiter angegriffen haben, andere Söhne haben versucht, ihre Schwestern vom Schulbesuch abzuhalten, wobei sie sie sogar zeitweise in einen Keller eingesperrt haben. Und die Bildzeitung spinnt uns voll, es seinen mittlerweile große Fortschritte bei der Integration gemacht worden.

Einen Job hat der 49-jährige Syrer Ghazia A. jedenfalls noch nicht gefunden. Sein Job besteht offensichtlich darin, „jede Familie gleichermaßen zu besuchen und bei ihnen zu sein, keine zu bevorzugen!“ Das heißt auf Deutsch, er bemüht sich, jede seiner Frauen gleichmäßig zu begatten, um noch mehr Kinder zu zeugen und um noch mehr Kindergeld abzusahnen. Die Bananenrepublik Deutschland macht’s möglich. Warum sind die Deutschen eigentlich permanent so dumm und lassen sich von diesen Menschen auf der Nase herumtanzen?

Guenther schreibt ein klein wenig OT:

Heute fahr ich mit Mira nach Linz zum Kongress „Europa verteidigen“. Wahrscheinlich werden wieder die üblichen Antifanten da sein, die uns eine rechtsextreme Gesinnung unterstellen, das totalitäre islamische System aber nicht durchschauen. Das kann man zwar einem 21jährigen Studenten der Theaterwissenschaft verzeihen, alle Anderen sollten aber klüger sein. [Sind sie aber nicht.]

Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gefährde ich sicher nicht. Ich kenne aber Leute, die einen islamischen Gottesstaat, eine Theokratie wollen. Und denen muss man Paroli bieten. Typischer Fall, wenn die Antifanten, Linke und Grüne links und rechts verwechseln. Aber was will man von Menschen erwarten, die sich darüber empören, dass Steinigungen im Islam nicht gendergerecht sind? (Frauen werden bis zum Hals eingegraben, Männer nur bis zur Hüfte) Hoffe dennoch, dass es zwei ruhige und schöne Tage werden.

Freiburg: Zwei Frauen von 17 afrikanischen Asylbewerbern sexuell belästigt

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Die Tat geschah am Stühlinger Kirchplatz unweit des Hauptbahnhofs

Ein Fall von sexueller Belästigung in Freiburg erinnert an die Kölner Silvesternacht: Zwei Frauen werden von 17 Männern umzingelt und begrapscht. Kurz darauf kann die Polizei drei Verdächtige festnehmen. Die Männer sind Asylbewerber. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mir scheint, dies ist die einzige Möglichkeit, um den Frauen deutlich zu machen, was Multikulti wirklich bedeutet, nämlich für die Frauen die Hölle. Frauen in Diskussionen davon zu überzeugen, scheint nicht möglich zu sein, denn trotz aller Mühen sind es in der Mehrheit Frauen, die islamfreundliche Parteien wählen. Mir scheint, vielen Frauen ist irgendwie nicht zu vermitteln, dass sie die Hauptopfer einer Islamisierung sind. Alle Freiheiten, die sich die Frauen in den letzten Jahrhunderten hart erkämpft haben, werden sie wieder verlieren.

Man wird sie in der Wohnung einsperren und sie haben sich jederzeit zur freien sexuellen Verfügung des muslimischen Ehemannes bereit zu halten. Sure 2,223: „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt.” Ein „Nein“ wird dabei nicht akzeptiert, denn in Sure 4,34 heißt es: „Und diejenigen deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.”

Hildesheim: Zwei minderjährige Flüchtlinge attackieren fünf Frauen

polizei_hildesheim

Zwei minderjährige Flüchtlinge haben in der Nacht auf Samstag fünf Frauen in der Innenstadt sexuell belästigt. Die Polizei ermittelt auch wegen Körperverletzung und Bedrohung. >>> weiterlesen

Gerry schreibt:

Ich hoffe, es waren welche, die uns bei Pegida von der Seite immer mit Kopfschütteln, überheblichem Grinsen und /oder Beleidigungen begegneten. Ich muss schon sagen…. Ihr habt es euch redlich verdient!

Siehe auch:

Video: Hamed Abdel-Samad bei Markus Lanz über den Islam (20:54)

Hans Heckel: Merkels Verharmlosung des Islam

Bettina Röhl: Strafrecht wurde zu Täterrecht – Bewährung für Massenvergewaltigung

Killery Clinton – eine eiskalte Kindermörderin?

Nicolaus Fest und Alice Weidel im „Junge Freiheit“-Interview

Kurt Edler: „Warum nicht ein Neu-Aleppo in Vorpommern gründen?“

Nicolaus Fest: Der Preis der Willkommenskultur: Die Ausplünderung des Sozialstaates

23 Okt


Video: Nicolaus Fest: Die Ausplünderung des Sozialstaates (05:20)

Um den Preis der Willkommensdiktatur in Form der Plünderung unserer Sozialkassen und die versuchte Täuschung durch die Politik bezüglich dieser Tatsache, geht es heute bei Nicolaus Fest. Als Aufhänger dient ihm der unfassbare Satz Wolfgang Schäubles, die „Flüchtlinge“ würden den Deutschen nichts wegnehmen [1]. Was natürlich unhaltbarer Unsinn ist. Wüsste man nicht um die Verschlagenheit hinter dieser Aussage ließe sich vermuten, der deutsche Finanzminister könne nicht rechnen. Eine knallharte Zusammenfassung der finanziellen Bürde, die uns das Merkelregime auferlegt. Und Fest nennt es bei Namen: Diebstahl.

Quelle: Nicolaus Fest zum Preis der Willkommenskultur

Meine Meinung:

Dr. Frauke Petry schreibt:

Auch Justizminister Maas erklärte in einer Talkshow bei Maybritt Illner, dass die Flüchtlingskrise Milliardenbeträge kostet, bisher aber niemandem etwas weggenommen worden sei. Wirklich nicht? Das Münchener Ifo-Institut hatte vor knapp einem Jahr mit 21 Milliarden Euro gerechnet – allein für 2015. Geld, das allein vom Steuerzahler erwirtschaftet wurde. >>> weiterlesen (unten)

deryter [#21] schreibt:

Guter Artikel in der Jüdischen Rundschau:

In Dresden wird die DITIB-Moschee vor wenigen Tagen Opfer eines Anschlages. Täter und Tatmotiv sind unbekannt, die Polizei ermittelt. Doch für was steht die Moschee, der die Solidarität der deutschen Gesellschaft und Politik gilt? Ein Blick auf den öffentlichen Auftritt der Religionsgemeinschaft offenbart Erschreckendes, nicht nur über die Gemeinschaft selbst, sondern auch über die Gutgläubigkeit der Mehrheitsgesellschaft.

Die DITIB-Moschee Dresden präsentiert sich im Netz der sozialen Netzwerke unverhohlen christen- und judenfeindlich. Sie verbreitet, dass man bei Juden nicht kaufen solle, dass hinter dem IS der Mossad stünde, dass Nicht-Muslime hässlich seien. Sie bekennt sich zur Muslimbrüderschaft und erklärt die Hamas zum Opfer von israelischem Terrorismus.

Sie führt den Valentinstag an, um darzulegen, dass Christen Ehebruch feiern und erweckt den Eindruck, jene Gläubige [Muslime], die das Weihnachtsfest mitfeiern, exkommunizieren zu wollen. Ein Bild, das Apostaten [Muslime, die aus dem Islam austreten] mit dem Höllenfeuer droht, fehlt ebenso wenig, wie der Hinweis, dass es Israel letztlich nicht mehr geben wird. Kaum wacht auch hier die Öffentlichkeit auf, ist die Seite vom Netz.

Jens Eits [#24] schreibt:

Vermisst! Wo ist die 14-Jährige Céline aus Reichenbach?

celine_vermisst01Reichenbach/Chemnitz – Hilferuf einer Mutter: Céline Q. aus Reichenbach bei Callenberg wird seit Dienstag vermisst. Es ist nicht auszuschließen, dass das Mädchen sich in den Fängen junger Asylbewerber befindet.

Céline beendete am Dienstag um 15 Uhr ihr Praktikum im Hotel „Drei Schwanen“ in Hohenstein-Ernstthal [bei Chemnitz] Angeblich wollte sie noch kurz bei Rossmann einkaufen und spätestens um 17.30 Uhr zu Hause sein. Doch dort kam die Schülerin nicht mehr an. „Seitdem ist sie spurlos verschwunden“, klagt die Mutter Mandy Q. (36).

Die Mutter suchte zuerst alle wichtigen Punkte in Hohenstein-E. ab, alarmierte dann die Polizei. Und bekam sehr schnell einen wichtigen Hinweis: „Das Handy meiner Tochter wurde am Dienstag um 16.45 Uhr zuletzt an der Kreuzung Lortzingstraße /Stollberger Straße in Chemnitz geortet.“ Was Céline Q. in Chemnitz machte, ist unbekannt. „Sie hat dorthin eigentlich keine Verbindung“, sagt die Mutter.

Eigentlich. Aber Kathrin M. (29), eine Freundin der Familie, entdeckte auf dem Facebookprofil von Céline sehr viele Verbindungen zu jungen arabischen, vor allem syrischen Asylbewerbern. Deshalb sucht die Mutter derzeit alle Straßen rund um die beiden Heime für minderjährige Flüchtlinge in der Chemnitzer Lützowstraße ab. „Einige der Facebook-Bekanntschaften meiner Tochter leben dort.“ Noch heute will die Polizei die beiden Heime durchsuchen und schauen, ob Céline dort untergetaucht ist oder gar in den Heimen festgehalten wird.

Die Jugendliche wird wie folgt beschrieben:

• 160-165 Zentimeter groß, schlanke Gestalt
• langes, blondes Haar
• bekleidet mit einer schwarzen Hose und schwarzer Jacke

Mandy Q. bittet alle Leser: „Bitte helft mit, meine Tochter zu finden! Ich bin in größter Sorge um Céline!“

Meine Meinung:

An solchen Ereignissen sind unsere Lehrer, Eltern, Kirchen, Gewerkschaften, Asylbetreuer… mit schuld, die den Kindern politisch korrekt immer wieder erzählen, wie toll und nett die Migranten sind, die ihnen aber nicht erzählen welche Gefahren ihnen drohen, wenn sie sich mit ihnen einlassen. Ich möchte nicht wissen, was dieses arme Mädchen jetzt durchmacht. Und in welcher Traumwelt leben diese Mädchen, dass sie diese Dinge nicht selber wissen?

Noch ein klein wenig OT:

Bürgerkrieg in Garmisch-Partenkirchen?

Die Alternative für Deutschland (AfD) schreibt:

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Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass es schlimm um Garmisch-Partenkirchen zu stehen scheint: "In dem kleinen Skiort in Deutschland hätten die Schwarzen die Macht übernommen, berichtet der kremlfinanzierte russische Auslandssender Russia Today auf seiner Internetseite. Das rechte französische Nachrichtenportal Atlantico weiß über das vermeintliche Regime dunkelhäutiger Flüchtlinge Ähnliches zu berichten, und bei der britischen Daily Mail ist von Straßenkämpfen, Vandalismus und sexuellen Übergriffen die Rede.

Die Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer von Garmisch-Partenkirchen bettle die Behörden um Hilfe an, heißt es unisono." Nach der doch scheinbar unerwünschten Aufmerksamkeit im Ausland und einem Rüffel "von oben" rudert die Bürgermeisterin mit ihrem Hilferuf nun zurück. Wie üblich werden unerwünschte Wahrheiten und Aufbegehren unterdrückt. Sprengt nun auf einmal das Ausmaß der aufgetretenen Gewalt nicht mehr "das Maß des bisher Erlebten und Vorstellbaren"?

Müssen Geschäftsleute ihre Mitarbeiterinnen nicht mehr davor warnen, nach dem Anbrechen der Dunkelheit Dunkeln allein durch das Ortszentrum zu gehen? Von Bürgerkrieg kann nicht die Rede sein: Die Bürger des Ortes müssen alles hilf- und wehrlos über sich ergehen lassen. Wie lange soll das so weiter gehen? Zeit für #AfD

Warum ausländische Medien Garmisch am Rande eines Bürgerkriegs sehen (sueddeutsche.de)

Garmisch Partenkirchen: Bürgermeisterin Meierhofer rudert zurück (sueddeutsche.de)

Mann vergleicht auf Twitter Burka mit Müllsack und wird vom Verfassungsschutz vorgeladen

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Damit hatte der Döblinger Alfred S. (42) nicht gerechnet: Auf Twitter postete er unter einem Video, das eine Frau in schwarzer Burka zeigt, die mit ihren beiden verhüllten (!) Kindern und einem verhüllten Kinderwagen (!) spazieren geht, den Kommentar "Müllsack mit Nachwuchs – die Burka- Familie geht spazieren. Absolut irr." Und wurde dafür jetzt vom Verfassungsschutz vorgeladen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Irgendwie sind die jetzt alle durchgedreht. Es wird nichts getan gegen Migrantenkriminalität, es werden keine abgelehnten Asylbewerber ausgewiesen und wegen solch eines lächerlichen Vergleichs wird man vom Verfassungsschutz vorgeladen. Warum kümmert der Verfassungsschutz sich nicht um den faschistischen Islam? Das wäre doch wohl seine Aufgabe. Am Verhalten des Verfassungsschutzes erkennt man, dass Deutschland islamisiert werden soll und jede noch so leise Kritik am Islam verboten werden soll. Armes Deutschland, was ist aus dir geworden.

Da wird in den sozialen Medien auf’s Schlimmste Hass und Hetze gegen Deutsche, Christen, Islamkritiker, gegen Pegida oder die AfD usw. betrieben, aber dort ist natürlich kein Verfassungsschutz zu sehen, ganz im Gegenteil, diese Kommentare werden sogar von den sozialen Medien erlaubt: siehe hier Und man lese sich einmal den obigen Artikel in der Jüdischen Rundschau durch. Dort wird in etlichen DITIB-Moscheen, und das bestimmt bereits seit Jahren, gegen Juden und Christen gehetzt. Und wo ist da der Verfassungsschutz?

Und wenn jemand eine Burka als Müllsack empfindet, wieso soll dies nicht seine Meinung sein dürfen? Oder ist die Meinungsfreiheit mittlerweile abgeschafft? Das würde mich im Merkel-Deutschland allerdings auch nicht mehr wundern. Und obwohl die Burka natürlich ein religiöses Symbol ist, ich würde sogar sagen ein radikales religiöses Symbol, richtet die Kritik an der Burka sich in erster Linie nicht gegen die Religion, sondern gegen ein Kleidungsstück das Frauen ihrer Menschenwürde und Weiblichkeit beraubt. Die Burka ist zudem unhygienisch und gesundheitsgefährdend. Das ist fast so, als würde man die Frau… Ist der Vergleich also wirklich so falsch?

Container nun auch für Deutsche – Deutsche aus der Wohnung rausgeworfen – jetzt im Container

Die Alternative für Deutschland (AfD) schreibt:

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Auch Deutsche willkommen: Da keine Sozialwohnung zur Verfügung steht, muss ein deutsches Ehepaar in einem Flüchtlingscontainer leben, um nicht obdachlos zu werden. Die 800 Euro Warmmiete für ihre 50 Quadratmeter Wohnung können sie nicht mehr aufbringen. Der ehemalige Staplerfahrer hat 600 Euro Frührente, seine Frau bezieht im Moment 650 Euro Arbeitslosengeld II.

Sie erkrankte letztes Jahr an Krebs und befindet sich nun in der Wiedereingliederung, da reicht das Geld nicht. Sagte nicht Herr Maas, "es wird niemandem etwas weggenommen" durch die Asylkrise? Vielleicht könnte er uns das noch einmal erklären. Dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, die hier Steuern und Sozialabgaben gezahlt haben, nun in Containern landen, ist eine Schande für unser Land. Wir sind ein reiches Land? Wir schaffen das? So nicht Frau Merkel! Deutsches Ehepaar muss im Flüchtlingscontainer leben

Siehe auch:

Akif Pirincci: Der freieste Mensch – der edle Wilde

Hamburg: Bewährungsstrafen für brutale Gruppenvergewaltigung durch serbische Migranten

Video: Pat Condell: Europas letzte Chance

Der lange Abschied von meinem geliebten Europa

Freiburg: 19-jähriges Sexualopfer tot im Fluss gefunden

In Paris brennen Polizisten – aber der Aufschrei bleibt aus

Video: Anne Will: Eskalation in Bautzen – Was steckt dahinter?

20 Sept

anne_will_bautzenVideo: Anne Will: Eskalation in Bautzen – Was steckt dahinter? (54:56) 

Man muss sich das Paralleluniversum der Moderatorin Anne Will ungefähr so vorstellen: Deutschlands Osten ist unter der Knute von Rechtsextremen, und Sachsen ist komplett Nazi. Natürlich ist sie nicht allein in ihrer Spiegelwelt, deshalb war es nicht schwer, passende Gäste einzuladen.

Der arrogante Medienerbe Jakob Augstein, der wahrscheinlich weder mit Proleten, noch mit Flüchtlingen und schon gar nicht mit Sachsen persönlichen Umgang pflegt, wusste trotzdem genau, was in Bautzen passiert war: Zwanzig lieben, netten Flüchtlingen – meist Jugendliche – wurde von 80 Rechtsradikalen ganz fürchterlich Gewalt angetan. Und die Polizei hat versagt. Kein Wunder, denn Sachsens Polizei war – wie immer bei Nazis – kein Teil der Lösung, „sondern Teil des Problems“.

In derselben Weltsicht hat es sich seit je auch Manuela Schwesig nett eingerichtet. Hauptberuflich haut sie Millionen raus, damit alte Stasi-Mitarbeiter genügend Mittel in der Hand haben, um Andersdenkende zu verfolgen. Dabei steht an der Tür ihrer Arbeitsstätte irgendwas mit „Ministerin für Familie, Jugend und so Sachen“. Allein das hätte ihr Dasein in der Sendung gerechtfertigt. Denn im Mittelpunkt der Vorfälle von Bautzen standen Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF).

Weiter bei Tichys Einblick

Ich kann euch empfehlen, die Sendung anzusehen, denn der Verlauf ist keineswegs im Sinne der linksversifften Realitätsverweigerer Anne Will, Jakob Augstein, Manuela Schwesig und dem „Politikwissenschaftler” Hans-Gerd Jaschke.

Zu Gast am 18. September 2016 bei Anne Will: Alexander Ahrens (parteilos), Oberbürgermeister von Bautzen – Manuela Schwesig (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Michael Kretschmer (CDU), Generalsekretär der Sächsischen Union – Jakob Augstein, Chefredakteur und Verleger "Der Freitag" – Hans-Gerd Jaschke, Politikwissenschaftler und Extremismusforscher

Meine Meinung:

Wie verlogen Jakob Augstein ist, zeigt sich daran, dass er die 70 Polizeieinsätze, die durch die minderjährigen jugendlichen Flüchtlinge seit April 2016 provoziert wurden, überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt, sondern in seinem linksextremen Denken der sächsischen Polizei rechtsextremes Gedankengut unterstellt. Leute wie Augstein wollen die Realität einfach nicht zur Kenntnis nehmen.

Der sogenannte Politikwissenschaftler und Rechtsextremismusforscher Hans-Gerd Jaschke schlägt in dieselbe Kerbe. Warum nennen sich solche Leute eigentlich Wissenschaftler? Sie sind in Wirklichkeit Handlanger der Merkelregierung, um die Realität schön reden und den "Nazis" die Schuld zu geben. Dabei verbiegen sie die Wahrheit so gut wie sie können. Nur mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Das ist Propaganda, Meinungsmanipulation.

Und wenn vom Bautzener Bürgermeister Alexander Ahrens, der mir mit seinem Realitätssinn recht gut gefallen hat, gesagt wird, es hätte in Bautzen 70 "niederschwellige Vorfälle" von Flüchtlingen gegeben, dann frage ich mich, ob die Bürger, die sich von den minderjährigen Flüchtlingen bedroht fühlen, das genau so empfinden?

Und wieso hat die Polizei nicht schon lange etwas gegen diese kriminellen minderjährigen Flüchtlinge unternommen? Werden sie erst tätig, wenn es 700 Vorfälle gibt? Und dann wundert die Politik sich, das die Bürger selber das Heft in die Hand nehmen, um dem Migrantenterror ein Ende zu bereiten? Ich wünschte mir, es hätten noch viel mehr Bürger den Mut, dem Treiben krimineller Migranten ein Ende zu setzen, denn die Politik fühlt sich dafür offensichtlich nicht verantwortlich.

Und ich frage mich, was soll der Hinweis, von Extremismusforscher Hans-Gerd Jaschke, dass die NPD 10 Jahre im sächsischen Parlament war? Die Linke, die nicht weniger radikal ist, als die NPD, wenn nicht sogar noch schlimmer, die meiste politische Gewalt geht nämlich von den Linksextremen aus, ist noch viel länger in deutschen Landesparlamenten und sogar im Bundestag.

Mir scheint, dieser Extremismusforscher ist, wie die meisten Extremisnusforscher auf einem Auge blind, denn offensichtlich gibt es nur Extremismusforscher, die die rechte Szene beobachten, aber kaum einen, der die linksextremistische Szene erforscht. Im Gegenteil, die linksextreme Szene wird sogar noch von Bundesfamilienministerin Manuela  Schwesig nicht nur verharmlost, sondern sogar noch finanziell unterstützt.

An dieser Stelle noch der Hinweis, dass es nicht nur in Bautzen ganz massive Belästigungen durch Migranten gibt, sondern auch in niederländischen, britischen, dänischen und anderen europäischen Städten und es ist zu befürchten, dass diese Gewalt sich in Zukunft noch weiter ausbreitet.

Diese Migrantengewalt tritt aber nicht nur in Ostdeutschland auf, sondern natürlich auch im Westen. Die Menschen im Osten sind aber nicht so feige, wie die Menschen im Westen. Die Ostdeutschen haben im Gegensatz zu den Menschen in Westdeutschland noch einen Arsch in der Hose und wehren sich gegen den Migrantenterror, während die Westdeutschen sich feige wegducken, wegschauen und darauf warten, dass der Staat etwas tut. Aber der fühlt sich dafür überhaupt nicht verantwortlich. Im Gegenteil, er holt täglich neue minderjährige kriminelle Jugendliche ins Land.

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: In Berlin formieren sich Bürgerwehren (Video)

Vera Lengsfeld: Ein kleiner Vorgeschmack auf Rot-Rot-Grün

Leipzig: Polizeiposten von linken Chaoten angegriffen, Funkwagen abgefackelt: Schämt Euch, Ihr Bubi-Chaoten!

Michael Klonovsky über Bautzen: Woher kommt der Hass? Sind die Sachsen schuld?

Oslo (Norwegen): Hijab-Kundin Haarschnitt verweigert – Friseurin zu 1000 € verurteilt

Theodore Dalrymple: Der Sozialstaat und linke Verantwortungslosigkeit führen zur Verwahrlosung der Gesellschaft

Video: Muslime marschieren durch die Straßen von London

7 Sept


Video: Muslime marschieren durch die Straßen von London (02:38)

Meine Meinung:

Mir scheint, London (Großbritannien) ist verloren. Heute marschieren sie noch friedlich durch London und morgen herrscht Bürgerkrieg in den Straßen, dann wollen sie die Ungläubigen töten, wie der Koran es ihnen befiehlt und wie es seit 1400 Jahren im Namen Allahs geschieht. Im Laufe der Zeit radikalisieren sie sich immer stärker, wie dies z.B. in der ersten vollkommenen islamisierten britischen Stadt Blackburn zu sehen ist (siehe Video unten).

So erobern sie Stadtteil für Stadtteil, Stadt für Stadt und islamisieren sie und zwar nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa. In diesen Stadtteilen und Städten geben dann fortan die radikalen Imame den Ton an. Später verlangen sie dann, dass die Scharia eingeführt wird. Und am Ende verfolgen und töten sie alle, die nicht zum Islam übertreten.

Siehe auch:

Video: Marsch der Muslime durch Blackburn (05:51)

Michael Mannheimer: Der Islam marschiert und erobert Stadt für Stadt – Blackburn die erste vollkommen islamisierte britische Stadt

Video: Unbequeme Wahrheiten – Guido Reil ex. SPD jetzt AfD am 05.09.2016 in “Hart aber fair”


Video: Unbequeme Wahrheiten – Guido Reil ex. SPD jetzt AfD bei "Hart aber fair" (16:27)

Meine Meinung:

Guido Reil (Essener Ratsherr, Ur-Sozialdemokrat, 26 Jahre in der SPD, jetzt von der SPD zur AfD gewechselt, Bergmann und Gewerkschafter) spricht über kriminelle, gutgekleidete, sogenannte "Flüchtlinge", über sexuelle Übergriffe, Migrantengewalt, Islam, Flüchtlingsheime, Muslime, Terrorismus, über die Security, über die Sicherheit in den Supermärkten, in den Schwimmbädern und auf den Volksfesten, über die Verslumung des Ruhrgebiets und andere unangenehme Wahrheiten, die Peter Altmeier (CDU) und Gesine Schwan nicht hören wollen und mit unsachlichen Argumenten versuchen, sie abzuwiegeln. (Quelle: "hartaberfair" – ARD – 5. September 2016 – geschnitten)

Martin schreibt:

Merkels dickes Oberzäpfchen Peter Altmeier, seines Zeichens Bundesminister für hohle Phrasen und treuester Merkel Gefährte, hat sich heute am Gillamoos in Niederbayern wie folgt geäußert. Zitat: „Deutschland ist ein großartiges Land, weil wir in Deutschland nicht nur eine Angela Merkel haben, sondern Zehntausende, Hunderttausende Angela Merkels. In jedem Dorf, in jeder Stadt.”

Meine Meinung:

Peter Altmeier sagte gestern bei "hart aber fair" auch, dass die Polizisten und Securities vor den Supermärkten, in den Schwimmbädern und bei den Volksfesten hauptsächlich dort sind, um vor Terroristen zu schützen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn sie stehen dort ebenfalls um vor Migrantengewalt und vor allen um vor sexuellen Übergriffen von Migranten auf Frauen und Mädchen zu schützen. Diese Tatsache wollte Altmeier einfach ausblenden, als ob es diese Gewalt und diese sexuellen Übergriffe nicht gäbe.

Joachim schreibt:

Altmann dick und dumm – SPD kann man nicht mehr hören….

Wels (Österreich): Sexuelle Übergriffe auf Volksfest durch minderjährige Flüchtlinge

sexuelle_uebergriffe_wels

Nach sexuellen Übergriffen am Welser Volksfest müssen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nun während des zweiten Teils der Veranstaltung von 8. bis 11. September bis spätestens 20 Uhr in ihren Unterkünften sein. Das hat die Stadt mit den Betreibern der Quartiere vereinbart. Die Zahl der Opfer hat sich indes auf elf erhöht. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa

Prof. Soeren Kern: Ein Monat Islam in Großbritannien: Juli 2016

Stuttgart: Flüchtlinge haben im Bordell Hausverbot

Calais (Frankreich): Die tödliche Taktik der Terror-Migranten – Baumstümpfe auf fahrende Autos

Michael Klonovsky: Politik auf infantilem Niveau – die Arroganz des politischen Establishments

IS – das Gangsta-Paradise für Berufsverbrecher und Vergewaltiger

Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?

21 Jul
maischberger_terror_schutzlos_ausgeliefertVideo: Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert? (75:43) (Video wurde gelöscht)

Der blutige Axt-Angriff auf Fahrgäste am Montagabend in einem Regionalzug bei Würzburg könnte für eine neue Qualität terroristischer Bedrohung stehen: Ein junger muslimischer Einzelkämpfer, der sich womöglich selbst radikalisierte. Wurde der Nizza-Attentäter, der vor einer Woche mit einem LKW 84 Menschen tötete, zum Vorbild? Was bedeuten diese Taten für die Innere Sicherheit? Greifen Konzepte der Terrorabwehr künftig noch weniger?

Gäste: Wolfgang Bosbach (CDU), Renate Künast (Grüne), Judith Assländer (Pflegemutter für minderjährige Flüchtlinge), Claus Strunz (Journalist), Ahmad Mansour (Diplom-Psychologe), Guido Steinberg (Terrorismus-Experte)

Noch ein klein wenig OT:

Berlin Treptow-Köpenick: Sämtliche Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes vermutlich von Linksextremisten angezündet

Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes Treptow-Köpenick

Sämtliche Dienstfahrzeuge des Ordnungsamtes Treptow-Köpenick sind von Unbekannten in Brand gesetzt worden. Gegen 1.15 Uhr am Montagmorgen hörte ein Anwohner der Salvador-Allende-Straße mehrere Knallgeräusche und sah die brennenden Autos auf dem Gelände des Ordnungsamtes. Sieben Einsatzfahrzeuge brannten lichterloh und wurden zerstört. Der Staatsschutz vermutet Linksextremisten hinter der Tat. >>> weiterlesen

Elmar Hörig: Immer eine Axtlänge Abstand einhalten

elmar_adolf_hoerig Komödiant Elmar Hörig

Gestern hatte ich einen seltsamen Traum. Ich lag in meiner Hängematte und las Jakob Augsteins Kolummne über das Attentat in Würzburg. Er schreibt ja regelmäßig ziemlichen Müll aber die Formulierung: „Man hätte den Täter nicht erschießen sollen sondern vor ein Gericht stellen”, denn, so seine These, „Gerechtigkeit entsteht bei uns vor Gericht“, erzeugte bei mir einen spontanen Lachanfall und ich fiel prompt aus meiner Hängematte, denn eigentlich fehlte der Zusatz: Immer voraus gesetzt Du verfügst über einen ordentlichen Migrationshintergrund.

Aber bei Augstein wundere ich mich schon lange nicht mehr. Vielleicht wollte er ja auch nur die Künast toppen, wer weiß? Obwohl, das wird schwer. Egal, plötzlich befand ich mich in einem Regionalzug, als ein Idiot mit einem WMF-Messer auf mich losging. Ich wollte gerade mein Pfefferspray aktivieren, als mir Frau Käßmann (mit 2,5 Promille) im Traum erschien, flankiert von zwei hyperventilierenden Weltumarmerinnen. Sie sangen im Chor: „Man muss Terroristen mit Liebe begegnen”, lallallallü.

Daraufhin zog ich ein geweihtes Kreuz aus der Tasche hielt es hoch und zitierte aus der Bibel: Vers 24 Korintenkackerbriefe des Paulus: „Du, der Du da wanderst im finsteren Tal…” Und tatsächlich, der Typ steckte sein Messer weg und wir knieten uns nieder, beteten und meldeten uns bei Parship an. Da plötzlich erschien auch noch die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und schnatterte fortwährend gebetsmühlenartig den Satz: „Immer eine Axtlänge Abstand, immer eine Axtlänge Abstand.”

eine_axtlänge_entfernt

Als mir dann noch meine Oma im Traum erschien und sagte: „Die Axt im Hause erspart die Bahncard”, wachte ich schweißgebadet auf. Ich bin dann sofort zu Starbucks und habe einen „Mocha Cookie Crumble Frappuccion“ mit Vanillegeschmack to go bestellt. Die zahlen wenigstens keine Steuern, um diesen Irrsinn bei uns hier zu finanzieren. Ich glaube ich nehme in Zukunft immer eine Schlaftablette.

Euer Low Level Populist ELMI LE GRAND  >>> weiterlesen

Und hier noch eine kleine Satire: Ein Selfie für die Heimat

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Vor laufender Kamera: Mit USA verbündete „moderate Rebellen“ enthaupten palästinensisches Kind, weil es „für Assad“ gewesen sei

palaestnensischer_junge_enthauptet

Von den USA unterstützte sogenannte „moderate Rebellen“ sorgen mit einer Enthauptung für Entsetzen. Im Internet zirkuliert ein Video, auf dem ein palästinensischer Junge von den Rebellen geköpft wird. Das Kind musste sterben weil es „Pro-Assad“ gewesen sei. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten

Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter

Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten

Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg

Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her oder ich stech dir ein Messer in die …?“

Die islamische Friedensreligion und der Ejaculatio preacox (vorzeitige Samenerguss)

Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter

20 Jul

schweden-zuegellose-vergewaltigungenMai 2016: Ein Monat Islam und Multikulti in Schweden – ein Monat Terror, Gewalt und sexuelle Übergriffe

Englischer Originaltext: Sweden: Rampant Sexual Assaults Steam On

Übersetzung: Daniel Heiniger

  • Die Polizei veröffentlichte einen Bericht, der feststellte, dass Schweden bei körperlicher und sexueller Gewalt gegen Frauen, sowie bei sexueller Belästigung und Stalking an der Spitze der EU-Statistik liegt. Der Bericht stellte eindeutig fest, dass die Täter „junge Asylbewerber” und „ausländische Männer” sind, die die überwiegende Mehrheit der gemeldeten Verbrechen begehen.

  • Was die weit verbreiteten sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern betrifft, sagte die Polizei, dass in vier von fünf Fällen die Täter „unbegleitete (minderjährige) Flüchtlingskinder” waren.

  • Eine Umfrage des Nationalen Rates für Gesundheit und Wohlfahrt (Socialstyrelsen) deutet an, dass bis zu 38.000 Frauen in Schweden weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) unterzogen wurden. Doch Gesundheitsdienste helfen nur selten Frauen bei den mit FGM (Female Genital Mutilation (weibliche Genitalverstümmelung)) verbundenen Komplikationen.

  • Einem schwedischer Vater wurde gesagt, dass er und seine beiden Kinder aus dem Haus, das sie von der Gemeinde mieten, geworfen würden – um Platz für eine Einwandererfamilie zu machen.

4. Mai: Der Terrorist, der kein Terrorist war, wie sich herausstellte, der aber von der Polizei durch ganz Schweden gejagt wurde im November 2015, Mutar Muthanna Majid, verlangte 1 Million Kronen (ca. $ 110.000) Schadenersatz von der schwedischen Regierung. Der Justizminister entschied jedoch, dass die Standard-Summe für zu Unrecht Inhaftierte genug Entschädigung war. Majid wurde vier Tage lang in Haft gehalten, was bedeutet, dass er 12.000 Kronen ($ 1.300) bekommt.

4. Mai: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kam dem schwedischen muslimischen Minister für Wohnungsbau Mehmet Kaplan zu Hilfe, der zum Rücktritt gezwungen wurde, nachdem seine Verbindungen zu Islamisten und Neofaschisten bekannt geworden waren, wie auch sein diffamierender Vergleich von Israel mit Nazi-Deutschland. Laut Erdogan jedoch war der erzwungene Rücktritt von Kaplan symptomatisch dafür, wie Muslime im Westen behandelt werden: „Schauen Sie sich nur an, was Schweden einem Muslim antut, der eine Stellung im Kabinett erreicht hat,” sagte Erdogan entrüstet.

4. Mai: Der oberste schwedische Gerichtshof soll entscheiden, ob ein Algerier, Karim Ageri, nachdem er mit dem Messer auf ein 16 Jahre altes Mädchen einstach, weil sie nicht mit ihm Sex haben wollte, aus Schweden abgeschoben werden soll. Am 10. November 2015 besuchten zwei schwedische Teenager-Mädchen ein Asylhaus für „unbegleitete Flüchtlingskinder” in der Metropolregion Stockholm. Karim Ageri, der behauptete, 16 Jahre alt zu sein, betatschte eines der Mädchen, das aus einem Fenster stieg, um von ihm weg zu kommen. Ageri folgte ihr dann und schlitzte ihr Gesicht zweimal mit einem Messer auf.

Der Staatsanwalt argumentierte in diesem Fall, dass Ageri mindestens 21 Jahre alt ist, und deshalb als Erwachsener bestraft und nach Verbüßung seiner Strafe abgeschoben werden sollte. Allerdings war das Amtsgericht nicht einverstanden und verurteilte den Algerier zu Jugendarrest. Das Berufungsgericht erhöhte die Strafe auf 18 Monate Gefängnis, gefolgt von der Abschiebung. Die Anklägerin My Hedström sagt, sie freut sich nun darauf, den Fall vor den Obersten Gerichtshof zu bringen, um einen Präzedenzfall zu bekommen, wie „Flüchtlingskinder”, die schwere Straftaten begehen, juristisch behandelt werden sollen.

4. Mai: Der Nationale Rat für Gesundheit und Wohlfahrt berichtet, dass die große Zahl der Asylbewerber, die im Jahr 2015 nach Schweden kamen, eine große Belastung für das schwedische Gesundheitssystem darstellt, vor allem in Grundversorgung, Zahnpflege und Psychiatrie. Sprachbarrieren, kombiniert mit einem Mangel an Dolmetschern, verschärften das Problem. Viele Asylbewerber haben schlechte Zähne, und 20-30% haben vermutlich psychiatrische Probleme. Erhöhter Druck auf das Gesundheitswesen hat zu einem Mangel an Krankenhausbetten, beschränkter Verfügbarkeit und längeren Wartezeiten geführt.

5. Mai: Fünf „unbegleitete Flüchtlingskinder” mit dem Verdacht grober sexueller Nötigung wurden festgenommen und in Untersuchungshaft genommen. Die Verdächtigen, die behaupten, Teenager um die 15 zu sein, griffen angeblich einen jungen Mann im Asylhaus an, in dem sie alle untergebracht waren. Das Verbrechen wurde ursprünglich als Vergewaltigung eingestuft, aber später auf grobe sexuelle Nötigung, schwere Körperverletzung und rechtswidrige Bedrohung umgeändert.

5. Mai: Khalid Salim Tarabeih, 20, wurde zu 18 Monaten Haft wegen Vergewaltigung von Kindern verurteilt. Laut der Anklageschrift, versprach Tarabeih, Alkohol zu kaufen für ein 14-jähriges Mädchen, aber sobald sie allein in einem Waldgebiet waren, verlangte er im Gegenzug Sex. Er sagte dem Mädchen, dass er eine Zeit lang wegen Gewaltverbrechen gesessen hatte, was sie so sehr verängstigte, dass sie es nicht wagte, Widerstand zu leisten, als er sie vergewaltigte. Da Tarabeih schwedischer Staatsbürger ist, kann er nicht abgeschoben werden. (ich kann verstehen, wenn einige das anders sehen…)

8. Mai: Die schwedischen Medien berichten fast nie über die Gewalt und Frauenfeindlichkeit in Schwedens Immigrantengebieten, doch der norwegische Fernsehsender NRK strahlte eine Story aus über den berüchtigten Stockholmer Vorort Rinkeby, und zeigte, wie ihre eigenen Reporter dort angegriffen worden waren. In der Sendung sprach ein Polizist davon, wie die Polizei die Kontrolle über die schwedischen „No-Go-Zonen” verliert, ein Punkt, der von norwegischen Journalisten bewiesen wurde, die angegriffen und mit Steinen beworfen wurden.

9. Mai: Der Iraker Hosar Mahmood, 22, ist wieder einmal wegen Vergewaltigung verurteilt worden – diesmal wegen einer Frau im Krankenhaus. Im Jahr 2013 brach er in eine Wohnung ein, schlug seinen Besitzer massiv zusammen, und vergewaltigte dann seine Teenager-Tochter. Dafür wurde Mahmood zu vier Jahren Haft wegen schwerer Vergewaltigung verurteilt – wurde aber nach Verbüßung von zwei Dritteln der Zeit freigelassen, wie es in Schweden übliche Praxis ist.

Dieses Mal war das Urteil milder – zwei Jahre und zwei Monate. Er wird nicht abgeschoben werden, so das Gericht, weil ihm (von den geisteskranken schwedischen Sozialdemokraten) ein Daueraufenthaltsstatus gewährt wurde. (schwedische Staatsangehörigkeit entziehen, ausweisen, so einfach geht das)

9. Mai: Die Angst, dass Schweden islamisiert wird, war offensichtlich, als die Nachricht bekannt wurde, dass eine neue Moschee in Halmstad geplant ist. Die Gemeinde erhielt viele wütende E-Mails, wie zB:

  • „In Schweden Moscheen zu bauen bedeutet, dass Sie die Mörder in die eigene Nation willkommen heißen.”
  • „Es werden sich bewaffnete Muslime in den Moscheen versammeln.”
  • „Die Leute werden die Waffengesetze ignorieren und sich selbst bewaffnen, wenn Sie die muslimische Invasion nicht stoppen.”

Ein Vertreter der muslimischen Gruppe, die die Moschee bauen will, sagte im schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk: „Es gibt viele Muslime in Halmstad, und ich denke, es ist nur fair, dass sie eine Moschee bekommen, in die sie gehen können.”

9. Mai: Ein Bericht des Nationalen Rates für Wohnungsbau und Planung stellte fest, dass es in vier von fünf schwedischen Gemeinden einen Mangel an Wohnraum gibt. Jugendliche und ältere Menschen sind am schlimmsten dran. Der Grund dafür ist das rasche Bevölkerungswachstum aufgrund der Dritte-Welt-Asyl-Immigration, die sich wohl fortsetze und das Problem verschärfen werde.

9. Mai: Eine Mutter von drei Kindern aus dem Dorf Höör öffnete ihr Heim für zwei „unbegleitete Flüchtlingskinder”, und ließ Sie ins Zimmer ihrer 10-jährigen Tochter einziehen (wie kann man so naiv sein?). Einer der Männer, Isak Andai aus Eritrea, der behauptet, er sei 15 Jahre alt, schlich sich eines Nachts in das Bett der Tochter und begann, sie sexuell zu belästigen. Andai, von dem angenommen wird, dass er deutlich älter ist als 15, wurde zu Jugendarrest verurteilt und wird nicht abgeschoben.

9. Mai: Ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem Kongo wird in Haft genommen, weil er im Verdacht steht, einen Abfalleimer in der Hütte, wo er in Pite havsbad lebte, in Brand gesetzt zu haben. Das Feuer wurde gelöscht, doch gemäss der Anklage gab es ein großes Risiko, dass es sich ausbreitete. Pite Havsbad ist einer der größten europäischen Badeorte, der den Spitznamen „Die schwedische Riviera” hat. Im Januar 2016 machte sein Besitzer einen Deal mit der Immigrationsbehörde, 1000-2000 Asylbewerber zu beherbergen, vor allem in den Wintermonaten.

11. Mai: Eines der vielen „unbegleiteten Flüchtlingskinder,” das sich in letzter Zeit damit vergnügte, andere in öffentlichen Schwimmbädern sexuell zu belästigen, wurde schuldig gesprochen, an einem Pool in Överkalix drei Mädchen im Alter von 8 bis 10 Jahren sexuell belästigt zu haben. Der Mann, der behauptet, er sei 16 Jahre alt, wurde zu 35 Stunden gemeinnütziger Arbeit und 16.000 Kronen (ca. $ 1.800) Schadenersatz verurteilt.

11. Mai: Das Amtsgericht Södertörn verurteilte kürzlich einen syrischen Mann zu fünf Jahren Gefängnis, gefolgt von Abschiebung, für schwerer Körperverletzung in Syrien im Jahr 2012 und Verbrechen gegen das Völkerrecht. Unter den Beweis gegen ihn war ein Film, wo er zu sehen war, wie er einen gefesselten Mann schwer verletzte. Das Urteil wurde dem Berufungsgericht vorgelegt. Dort angekommen, jedoch, tauchte das Opfer auf und sagte, dass er aussagen wolle, weshalb der Fall an die Vorinstanz zur erneuten Verhandlung zurückverwiesen wurde.

Gemäss dem Opfer gehörten der Täter und er derselben Rebellengruppe an, und der Grund für den Missbrauch war ein Konflikt zwischen den Männern. Das Amtsgericht wies daher die Anklage wegen Verbrechen gegen das Völkerrecht ab und verurteilte den Syrer nur wegen schwerer Körperverletzung. Dennoch brachte die Beschreibung des Opfers, wie er mehrere Tage lang gefesselt und gefoltert worden war, das Gericht dazu, die Strafe zu verschärfen auf sieben Jahre Haft, Abschiebung und Schadenersatz in Höhe von 268.000 Kronen (30.000 $).

13. Mai: Schweden und Marokko unterzeichneten eine Vereinbarung über die vielen marokkanischen Straßenkinder, die durch die Straßen von Stockholm und Göteborg ziehen – sie sollen in ihre Heimat zurück abgeschoben werden. Die Verhandlungen sind seit geraumer Zeit im Gange, kamen aber nicht voran, bis Schweden vor ein paar Monaten abrupt seine Pläne aufgab, die unabhängige Demokratische Arabische Republik Sahara in der Westsahara, einer Region, die von Marokko besetzt ist, anzuerkennen. Innenminister Anders Ygeman, der für die Verhandlungen verantwortlich ist, bestreitet, dass diese Entscheidung Einfluss hatte auf Marokkos neu entdeckten Wunsch, seine jungen Bürgern wieder Zuhause willkommen zu heißen.

14. Mai: Zwei in schwarze Burkas gekleidete Räuber hatten es auf einen Handy-Shop im Stockholmer Vorort Nacka abgesehen, wo sie das Personal dazu zwangen Handys im Wert von etwa 500.000 Kronen zu übergeben ($ 55.000). Die Polizei veröffentlichte Überwachungsvideos vom Raub, die bei der Identifizierung der Räuber keine große Hilfe waren, da sie vollständig durch die Burkas bedeckt waren.

16. Mai: Das Stockholmer Bezirksgericht verurteilte einen anderen „Schweden” des Völkermords in Ruanda. Der 61-jährige Mann, jetzt ein schwedischer Staatsbürger, behauptete, dass er unschuldig sei und dass die Beweise gegen ihn fabriziert seien. Die Anklage betraf fünf verschiedene Massaker, in denen rund 800.000 Menschen ermordet wurden. Der Mann wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Im Jahr 2013 schaffte es ein anderer Ruander, Stanislas Mbanenande, der behauptet hatte, Flüchtling zu sein, jedoch ebenfalls zu lebenslänglich verurteilt wurde für ein ähnliches Verbrechen, ein schwedischer Staatsbürger zu werden.

16. Mai: Ein eritreischer Mann wurde verhaftet, der im Verdacht steht, eine Vergewaltigung in einem Restaurant im Zentrum von Stockholm begangen zu haben. Der Mann war zuvor im Verdacht, auf einer eritreischen Party eine Frau tätlich angegriffen zu haben. Diese Anklage wurde jedoch fallen gelassen, als klar wurde, dass es tatsächlich die Frau war, die den Mann angegriffen hatte, und dabei sie beide verletzte.

16. Mai: Grünen-Vertreter Yasri Khan, jetzt für die Verweigerung des Händedrucks einer weiblichen TV-Reporterin bekannt, hat, wie sich herausstellte, enge Verbindungen zur islamischen Terrorgruppe Pulo in Thailand. Khans Vater, Samsudine Khan, auch ein Einwohner von Schweden, ist stellvertretender Vorsitzender der Gruppe, die Bombenanschläge und Schießereien gegen Zivilisten und andere „legitime” Ziele durchgeführt hat. Nachdem 13 Menschen durch eine Bombe getötet wurden im März 2013, kommentierte Yasri Khan die Tat in der Bangkok Post. Er warnte, dass die Gewalt weitergehe, wenn die Regierung nicht die „Wurzelprobleme” löse, die die separatistischen Bewegungen geschaffen haben.

16. Mai: Zwei Roma wurden in Untersuchungshaft genommen wegen 60 Fällen von Diebstahl gegen ältere Menschen. Die Männer riefen jeweils Senioren an und stellten sich als Handwerker dar, die etwas in der Residenz zu überprüfen geschickt worden seien. Einmal drinnen, lenkte einer der Männer das Opfer ab, während der andere Geld und Wertsachen stahl. Diejenigen, die zögerten, die Roma ins Haus zu lassen, wurden mit saftigen „Bussen” von mehreren tausend Kronen bedroht. Die Verbrechen wurden in einer Reihe von verschiedenen Städten begangen; die Polizei von Malmö steckte beträchtliche Ressourcen in die Verfolgung der Männer.

17. Mai: Ein 30-jähriger arabischer Asylwerber wurde der Körperverletzung verurteilt, nachdem er seine Frau vor ihrem sechsjährigen Sohn mit einem Gürtel geschlagen hatte. Der Missbrauch fand in einem Asylhaus auf der Insel Öland statt, und wurde gestoppt, als das Personal eingriff. Der Mann wurde zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

17. Mai: Die Osbecksgymnasiet High School in Laholm war gezwungen, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, um Schülerinnen vor täglichen unangemessenen sexuellen Avancen zu beschützen. In einem Brief an die Schule schrieben die Eltern der Mädchen, dass „ihnen hinterhergepfiffen, nachgerufen und nachgeschrieen wird in fremden Sprachen, und dass heimlich fotografiert werde.”

schweden_zuegellose_vergewaltigungenHosar Mahmood (links), 22, wurde im Mai der Vergewaltigung einer Frau im Krankenhaus für schuldig befunden und zu zwei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Zuvor saß er 2013 für eine kurze Gefängnisstrafe wegen eines anderen Verbrechens, als er in eine Wohnung einbrach, seinen Besitzer massiv zusammenschlug, und dann seine Teenager-Tochter vergewaltigte. Rechts: Die Osbecksgymnasiet High School in Laholm war gezwungen, zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, um weibliche Studenten vor täglichen unangemessenen sexuellen Avancen zu schützen, vor allem von Schülern mit Migrationshintergrund.

18. Mai: Die Polizei veröffentlicht einen Bericht – „Die aktuelle Situation in Bezug auf sexuelle Übergriffe und Handlungsvorschläge” („Lägesbild över sexuella ofredanden samt förslag bis åtgärder”), der darauf hinweist, dass Schweden an der Spitze der EU-Statistiken steht bezüglich sexueller Gewalt gegen Frauen, sexueller Belästigung und Stalking. Der Bericht stellt eindeutig fest, dass es „Asylbewerber-Jungs” und „ausländische Männer” sind, die die überwiegende Mehrheit der gemeldeten Verbrechen begehen.

Was die weit verbreiteten sexuellen Übergriffe in öffentlichen Schwimmbädern betrifft, sagt die Polizei, dass in vier von fünf Fällen die Täter „unbegleitete Flüchtlingskinder” waren. In einem Anhang zum Bericht werden jedoch alternative Theorien über „die nordische Alkoholkultur” und die schwedischen „nicht-traditionellen Geschlechterrollen” hervorgehoben.

18. Mai: Die Verkehrsgesellschaft LLT in Luleå gab bekannt, dass sie Kurse für Neueinwanderer durchführen werde – über die Kunst des Busfahrens. Die Idee entstand, nachdem etwa 20 afghanische „unbegleitete Flüchtlingskinder” eine heftige Auseinandersetzung mit einem somalischen Busfahrer hatten. In anderen Teilen von Schweden gibt es Kurse, wie man den Müll rausbringt, wie ein Lichtschalter benutzt wird, wie die Haustür entriegelt wird, und so weiter. Die Bus-Schulung wird den Neuankömmlingen beibringen, was Buspässe und Bushaltestellen sind, wie sie funktionieren, und andere nützliche Dinge.

18. Mai: Zwei Brüder wurden jeweils zu drei und drei-ein-halb Jahren Gefängnis verurteilt – sowie Abschiebung – für Menschenschmuggel. Die Brüder transportierten offenbar fünf behinderte Menschen von Bulgarien nach Schweden, zwangen sie dazu, für bis zu zwölf Stunden am Tag auf der Straße zu betteln, und nahm ihnen dann ihr Geld ab. Während eines Zeitraums von fünf Monaten machten die Brüder mindestens 300.000 Kronen (33.000 $) von den Bettlern.

18. Mai: Eine Studie des Nationalen Rates für Kriminalprävention (Brottsförebyggande rådet, BRA) hat gezeigt, dass nur einer von fünf wegen Vergewaltigung verurteilten Ausländern auch zu Abschiebung verurteilt wird. Als Grund wurde angegeben, dass sie registrierte Einwohner sind und somit eine Verbindung nach Schweden angenommen wird. Die Studie erwähnt nicht, wie sich die Opfer darüber fühlen.

19. Mai: Eine weitere Gruppenvergewaltigung , diesmal einer Minderjährigen, wurde in Växjö enthüllt. Vier Jugendliche nicht-westlicher Herkunft wurden verhaftet für die Vergewaltigung des Mädchens irgendwann am Wochenende vom 7. bis 8. Mai. Es wurden keine weiteren Details bekannt gegeben.

20. Mai: Vier der vielen marokkanischen Straßenkinder, die sich illegal in Schweden aufhalten, begingen einen besonders brutalen Raub gegen eine 87-jährige Frau. Die vier brachen in das Haus der Frau ein, hielten sie in einem Würgegriff, bis sie ohnmächtig wurde und ihren Kopf beim Sturz hart aufschlug. Sie rissen ihr dann Ringe von den Fingern und fügten ihr dabei starke Quetschungen zu.

Die jungen Männer wurden dank Überwachungsvideos von einer nahe gelegenen U-Bahn-Station, dank denen sie mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht werden konnten, erwischt und anschließend für schuldig befunden. Ein Mann wurde zu fünf Jahren Gefängnis und Abschiebung verurteilt, der andere zu Jugendhaft für ein Jahr und vier Monate. Die anderen beiden beanspruchten, unter 15 zu sein, weshalb sie nicht verurteilt werden konnten.

21. Mai: Eine Umfrage des Nationalen Rates für Gesundheit und Wohlfahrt (Socialstyrelsen) deutet an, dass wahrscheinlich bis zu 38.000 Frauen in Schweden weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) unterworfen worden sind. Gesundheitsdienste helfen Frauen mit den mit FGM verbundenen Komplikationen jedoch nur selten. Hayat Bihi aus Somalia sagte dem schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, (Sveriges Radio):

„Als ich meinen Gesundheitscheck hatte, fragte mich niemand, ob ich Genitalverstümmelung unterzogen worden war. Es hat mich etwas an Somalia erinnert, wo niemand nach der Gesundheit von Frauen fragt oder sich um sie kümmert. Ich wünschte, alle Mädchen und Frauen würden danach gefragt.”

23. Mai: Youssaf Khaliif, das somalische „unbegleitete Flüchtlingskind”, das am 25. Januar eine junge Sozialarbeiterin, Alexandra Mezher, erstochen hat, wurde angeklagt. Frau Mezher arbeitete allein im Asylhaus für unbegleitete Kinder, wo Khaliif zum Zeitpunkt des Mordes lebte. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stach er sie dreimal mit einem Messer – in den Rücken, den Oberschenkel und die Hand.

Der Stich in den Oberschenkel durchtrennte eine Arterie, was dazu führte, dass Frau Mezher verblutete, bevor der Krankenwagen sie erreichte. Youssaf Khaliif behauptet immer noch, er sei 15 Jahre alt, aber nach von Staatsanwältin Linda Wiking bestellten Alterstests ist er mindestens 18, und wird daher als Erwachsener abgeurteilt.

23. Mai: Eine Gruppe von arabischen Männern, die Asylbewerber sind, haben gemäß Zeugen systematisch Frauen auf einem Late-Night-Bus in Umeå sexuell belästigt. Ein Zeuge behauptet, dass die Polizei zunächst ablehnte, einen Rapport über die Angelegenheit einzureichen, doch nachdem eine große Zahl von Menschen sich beschwerten, arbeitet die Polizei jetzt aktiv daran, auf den Bussen die Ordnung wieder herzustellen.

24. Mai: Ein 24-jähriger Palästinenser, Omar Ali Abdalsalam wurde zu lebenslanger Haft und Abschiebung verurteilt, weil er seine Freundin im Dezember 2015 in einem Park in Oskarshamn zu Tode gewürgt hatte. Abdalsalam, der Vorstrafen hat wegen Gewalt gegen Frauen, mit denen er Beziehungen führte, gab zu, dass er zu seiner Freundin gewalttätig gewesen war, bestritt aber jede Tötungsabsicht. Er wurde auch zur Zahlung von Schadenersatz in Höhe von 350.000 Kronen ($ 39.000) an die Familie der Frau verurteilt.

24. Mai: Der Polizeibeamte Hanif Azizi sagte der Tageszeitung Metro, dass Steinwürfe gegen die Polizei mehr oder weniger alltäglich geworden sind:

„Dieses Wochenende war ich mit meinen Kollegen arbeiten. Bei drei Gelegenheiten wurden wir Steinwürfen unterzogen. Am Freitag bekamen wir einen Anruf, ins Zentrum von Rinkeby zu gehen, wo der Rettungsdienst versuchte, ein in Brand stehendes Auto zu löschen. Als die Polizei eintraf, wurden wir zwei verschiedene Male mit Steinen beworfen.”

In Landskrona haben einzelne Polizeibeamte und die Polizeistation so viele schwere Drohungen erhalten, dass die Polizei die Erlaubnis beantragt hat, Überwachungskameras in der Polizeistation zu installieren.

25. Mai: Das schwedische Arbeitsgericht verurteilt einen Araber, Samy Makram Buchra Tawadrous, 50.000 Kronen ($ 5500) Schadenersatz an eine 19-jährige Frau zu zahlen, die während ihrer Gehaltsverhandlung auf seinem Schoß sitzen musste. Die Frau war widerstrebend, aber ihr Chef beharrte darauf. Er wollte dann Umarmungen und Küsse, und versprach, dafür zu sorgen, dass sie eine Gehaltserhöhung bekommt. Nach dem Vorfall hatte die Frau Angst, zur Arbeit zurückzugehen und meldete ihren Chef dem Arbeitsgericht. Der Mann gestand, was geschehen war, aber hatte nicht das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.

25. Mai: Abo Raad, Imam der Moschee Gävle, die für ihre Hasstiraden und engen Verbindungen zu Terroristen bekannt ist, wurde zu einem Seminar im schwedischen Parlament eingeladen. Das Seminar wurde vom parlamentarischen Intergruppennetzwerk gegen Diskriminierung und Ehrengewalt organisiert. Parlamentarierin Jonas Lundgren verteidigte Raads Engagement: „Wir luden ihn ein, weil er leider eine Person mit einer bestimmten Macht über Muslime in Schweden ist. Außerdem ist er eine, gelinde gesagt, sehr umstrittene Person.”

26. Mai: Khurshed Karimow, ein 26-jähriger muslimischer Einwanderer aus Tadschikistan, wurde für den Mord an seinem Chef angeklagt. Laut der Anklageschrift stach Karimow 60 mal auf seinen Arbeitgeber ein, angeblich weil er „islamophob” war. Der Mörder lebte in einem Wohnwagen auf dem Anwesen seines Arbeitgebers und half ihm bei einer breiten Palette von Aufgaben.

Karimow sagte der Polizei, dass er am 27. Januar im Haus war, als er seinen Chef die Worte „fucking Muslim” und „fucking Idiot” murmeln und ihn sagen hörte, dass er „fucking Muslims ficken würde.” Nach dem Mord kritzelte Karimov Nachrichten an die Wände – „Allahu Akbar”, „Frankreich” und „Charlie”, letzteres eine scheinbare Bezugnahme auf den Terroranschlag gegen die Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris im Jahr 2015.

27. Mai: Nach einer kurzen Untersuchung beschloss die Regierung, dass neu eingetroffene Migrantenkinder die Wartelisten für Schulen in freier Trägerschaft umgehen dürfen. Diese Regel wird Schulen mit einer großen Anzahl von Bewerbern noch strenger auferlegt, und bedeutet, dass die schwedischen Kinder, die schon lange Zeit gewartet haben, umgangen werden. Mattias Karlsson, Gruppenleiter für die Schwedendemokraten im Parlament, wütete gegen die Idee:

„Das sagt etwas über die Lage der Nation, wenn der zuständige Minister damit prahlt, effizient zu sein, wenn es darum geht, ein Gesetz auszuarbeiten, das gegen die eigenen Bürger des Landes in Bezug auf Nicht-Bürger diskriminiert, und wenn die so genannte „Opposition” des rechten Flügels sagt, das sie damit zufrieden sei. Jeder sollte zurücktreten!”

31. Mai: Die Immigrationsbehörde warnte, dass es vielleicht einige Turbulenzen in Asylheimen geben könnte, wenn das Gesetz am 1. Juni ändert. Ab diesem Datum können Migranten, deren Asylanträge abgelehnt wurden, nicht mehr kostenlos wohnen, noch sonstige Zuwendungen erhalten. Derzeit gilt dies für 1.700 Menschen.

31. Mai: Der schwedische öffentlich-rechtliche Fernsehsender Sveriges Television sendete eine Story über die Lebensbedingungen von Frauen in Asylhäusern. Frauen bilden nur etwa einen Drittel der Bewohner der Asylhäuser im Land; die befragten Frauen sprachen über weit verbreiteten sexuellen Missbrauch. Eine Frau sagte: „Ich habe Angst, und wenn ich morgens aufwache, schlägt mein Herz so schnell. Ich gehe nach draußen, aber es fühlt sich an, als ob mich jeder beobachtet. Augen starren mich von oben bis unten an.”

31. Mai: Einem schwedischen Vater wurde gesagt, dass er und seine beiden Kinder aus dem Haus, das sie von der Gemeinde gemietet haben, hinausgeworfen werden – um Platz zu machen für eine Einwandererfamilie. Der Vater, Uffe Rustan, sagte der Lokalzeitung Mitti: „Es fühlt sich an, als ob ich weniger wert bin, obwohl ich Steuern zahle und meine Kinder hier zur Schule gehen. Wenn nur eine Tagesstätte eingezogen wäre oder sowas. Aber man kann nicht eine Familie zugunsten einer anderen Familie auf die Straße setzen.”

Ingrid Carlqvist ist in Schweden lebende Journalistin und Autorin, und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Quelle: Schweden: Zügellose Vergewaltigungen gehen weiter

Meine Meinung:

Was in Schweden stattfindet ist ein Krieg der Grünen und Sozialdemokraten gegen das eigene Volk. Schweden ist ein Irrenhaus und man kann nur hoffen, dass in Schweden bald aufwachen und die Sozialdemokraten und die Grünen, die Schweden zu diesem Irrenhaus gemacht haben, zum Teufel jagen und sämtliche Muslime aus ihrem Land vertreiben, denn sonst vertreiben die Muslime die Schweden aus ihrem eigenen Land. Schuld an dieser Geisteskrankheit sind die Linken, über die Fjordman schrieb: Schweden: Der Triumph des Kulturmarxismus – Scheiß Kommunisten!!!

Schwedens Vergewaltigungsproblem: Hilflose Polizei verteilt „Rühr-mich-nicht-an!“-Bänder auf Festivals

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Auf Festivals in Schweden sind die sexuellen Übergriffe auf Frauen dramatisch gestiegen. Um den Frauen und Mädchen Mut zu machen, verteilte die Polizei Armbänder auf denen geschrieben stand: „Rühr-mich-nicht-an!“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Schweden (die schwedischen Grünen und Sozis) haben doch echt ein Rad ab. Anstatt die kriminellen Migranten auszuweisen, solch eine kindische Aktion. aber wer die Grünen und die Sozis wählt, hat es auch nicht anders verdient.

Thorsten schreibt:

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Dazu passt, bei Breitbart: "Schwedische Mädchen bei Anti-Rassismus-Festival von Migranten vergewaltigt". Das nennt man dann wohl Ironie des Schicksals …

Köln Silvesternacht: Schock-Bericht im UntersuchungsausschussFrau schwanger nach Vergewaltigung bei Sex-Mob

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„Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann", berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer drehten ihr den Kopf weg, richteten ihn auf den Täter.“ >>> weiterlesen

akif-pirincci_akif-auf-achse Akif auf Achse

Siehe auch:

Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten

Yves Mamon: Frankreich: Der kommende Bürgerkrieg

Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her oder ich stech dir ein Messer in die …?“

Die islamische Friedensreligion und der Ejaculatio preacox (vorzeitige Samenerguss)

Video: Anne Will: Putschversuch in der Türkei – Was macht Erdoğan jetzt?

Akif Pirincci: Armes RTL 2 und der kleine Hosenscheißer des Gaucklers

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