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Video: Die „Sezession“ und der Widerstand: Heft 90 über Sachsen (23:28)

15 Jun
Video: Die „Sezession“ und der Widerstand: Heft 90 über Sachsen (23:28)
Götz Kubitschek und Benedikt Kaiser stellen die 90. Sezession vor: das Themenheft »Sachsen«. >>> weiterlesen
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Video: Corinna Miazga (AfD): Influencer – nach der Umvolkung kommt jetzt die Dummvolkung (16:44)
Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der man zuerst etwas geleistet haben musste, um als Vorbild zu gelten. Inzwischen ist das geistige Niveau der hiesigen Bevölkerung dank des anhaltenden Brain-Drains [Auswanderung Gebildeter, Facharbeiter und Akademiker] bereits soweit abgesunken, dass eine Videokamera, ADHS plus großer Klappe und ein YouTube-Kanal genügen um ein „Influencer“ zu werden.
Wer auf diese Weise ordentlich Reichweite erwirtschaftet hat, um den kümmert sich dann ein Medienunternehmen, das ihn dann noch zusätzlich „hyped“ und mit Auftragsarbeiten versorgt. Für richtig Kohle, versteht sich.
Zielgruppe ist die einem fallenden Bildungsstand unterworfene deutsche Bevölkerung, der sich bald nicht mehr von jenem der Zuwanderer unterscheiden wird. Vorauseilende Integration, gewissermaßen. Kinderpsychologen sind sich einig, dass die heranwachsende Jugend zunehmend an Reife verliert.
Lehrer sind mit Schülern konfrontiert, die Kleinkinder geblieben sind und ein großer Teil der Erwachsenen verhält sich geradezu infantil. Dass diese natürlich nicht mehr in der Lage sein werden, ihre Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen, versteht sich von selbst. Das führt dazu, dass wir als Gesellschaft in Deutschland langsam aber sicher in die Regression gehen, uns also zurück entwickeln. Zu der Umvolkung kommt so noch die Dummvolkung. >>> weiterlesen
Video: Corinna Miazga (AfD): Influencer – nach der Umvolkung kommt jetzt die Dummvolkung (16:44)
Meine Meinung:
Nicht nur viele Kinder und Jugendliche sind auf dem Bildungsniveau von Kleinkindern stehen geblieben, sondern auch viele Lehrer und Erwachsene.

Femen-Gründerin Zana Ramadani über linke Sprechverbote

2 Feb
Zana-RamadaniZana Ramadani ist Menschenrechtsaktivistin und Gründerin von FEMEN Germany: „Die moralische Eitelkeit und überhebliche Arroganz der Linken ist stärker als die Empathie [das Mitgefühl] mit den Opfern des Islamismus.”
 

Peter Schmidt: Die Ereignisse in Köln – und auch anderen Städten – haben eine nicht für möglich gehaltene Diskussion in Deutschland losgetreten zur Frage unseres Umgangs mit Verhaltensnormen, die so gar nicht unseren Vorstellungen vom Zusammenleben der Menschen und Geschlechter entsprechen. Warum erst jetzt? Das Problem konnte doch, wer sehen wollte, schon seit langen Jahren sehen?

Zana Ramadani: Diese Diskussion wird doch schon seit Jahren von mir und anderen Menschen geführt. Allerdings werden wir mundtot gemacht. In Deutschland kann man dieses Thema nicht mehr sachlich und konstruktiv diskutieren. Die Angst vor dem Rassismus-Vorwurf, der selbstverständlich jedes Mal erhoben wird, überwiegt die Angst vor der zukünftigen Entwicklung. Deutschland muss wieder lernen, diese Themen anzusprechen und zu hinterfragen. Die Medien haben jetzt, nach diesen Geschehnissen in Köln, dazu beigetragen, dass es so öffentlich diskutiert werden kann. Und selbst in dieser Situation kommt bei jeder Diskussion der Rassismus-Vorwurf auf. Wir brauchen eine neue Diskussionskultur!

Peter Schmidt: Haben Sie eine Erklärung für die Bigotterie [Doppelmoral], das einerseits erbittert um Ampelfrauchen und den letzten Platz im Aufsichtsrat für Frauen gekämpft wird, das Anprangern dramatischer Unterdrückung von Frauen in muslimischen Kulturen aber mit der Keule „rassistisch” verhindert werden soll?

Zana Ramadani: Auch hier wären wir wieder bei dem Rassismus-Vorwurf. Von der muslimischen Seite höre ich mir immer wieder an, ich sei keine Gläubige und so weiter. Und von den Linken und vor allem vom neuen weißen Feminismus muss selbst ich mir Rassismus vorwerfen lassen. Dabei merken diese Menschen, die doch eigentlich für Freiheit, Gleichheit und Gleichberechtigung kämpfen, nicht im Ansatz, dass sie genau denjenigen die Rückendeckung geben, die sie eigentlich bekämpfen sollten. Diesen Menschen, die mir Rassismus vorwerfen, ist ihre postkoloniale Überheblichkeit überhaupt nicht bewusst. Die moralische Eitelkeit und überhebliche Arroganz ist stärker als die Empathie [das Mitgefühl] mit den Opfern des Islamismus.

Peter Schmidt: Augstein hatte auf die Kölner Ereignisse mit dem Hinweis auf „das bisschen Grapscherei” reagiert. Sind wir damit nicht wieder in längst überwunden geglaubten Zeiten angelangt als es hieß, „das Luder ist selbst schuld, hätte sich nicht so aufreizend anziehen sollen.”?

Zana Ramadani: Damit hat Augstein sich doch quasi selbst disqualifiziert, oder? Der Hinweis auf „das bisschen Grapscherei” zeigt mehr als deutlich was er unter Sexismus und sexuellen Übergriffen versteht. Ich wünschte, er wäre einen Tag lang eine Frau und könnte sich ein bisschen begrapschen lassen. [Wer nimmt Jakob Augstein denn noch ernst? In unserer Anstalt jedenfalls genießt er „Patientenschutz”. ;-)]

Er kann sich gar nicht vorstellen, wie demütigend und verstörend ein „bisschen Grapscherei” für eine Frau sein kann. Ich wünsche ihm nicht, dass seine Frau, seine Tochter oder seine Schwester dies jemals mitmachen müssen. Trauriger Fakt ist jedoch: Dies erlebt JEDE Frau mehrmals im Leben! Er hat zwar im Anschluss ein längeres Statement im „Spiegel” veröffentlicht und versucht darin alles zu relativieren, vermischt dabei jedoch viele Themen miteinander um seine Aussage irgendwie zu rechtfertigen.

Peter Schmidt: Gerade der linke Mainstream gibt unsere freiheitliche Gesellschaft zum Abschuss frei, indem jede Forderung nach Verhaltensänderungen an die Neubürger verhindert wird und die Kritik selbst an den mittelalterlichsten Riten unterdrückt. Die Verhüllung der Frau ist [doch nichts anderes als] tiefstes Mittelalter. War es das mit der Freiheit, die wir kannten?

Zana Ramadani: Da muss ich Ihnen Recht geben. Ich hoffe nicht, dass wir uns wieder zurückentwickeln. Jedoch macht uns, wie vorhin bereits erwähnt, allein schon der linke und weiße Feminismus das Leben schwer. [1]

[1] Wir sind schon lange dabei, uns zurück zu entwickeln. Viele Frauen, die Silvester in Köln waren und von den sexuellen Übergriffen betroffen waren, haben sich geschworen, nie mehr an einer öffentlichen Veranstaltung teilzunehmen. Und ich bin mit ziemlich sicher, dass beim Kölner Karneval genau dasselbe geschehen wird.

Viele Frauen, die die sexuellen Belästigungen von Migranten in den Schwimmbädern erlebt haben, fragen nun, bevor sie ins Schwimmbad gehen, ob Migranten im Schwimmbad sind. Sind dort welche, dann gehen sie nicht hinein. Immer häufiger werden auch Frauen in den Diskotheken von Migranten sexuell belästigt. In Zukunft werden es vermutlich weniger Frauen sein, wenn dort Migranten sind.

Sollen sich doch die Refugees-Welcome-Frauen, die Linken, Gutmenschen und Flüchtlingshelferinnen von den Migranten begrabbeln und vergewaltigen lassen, sonst erkennen diese Frauen ohnehin nicht, wie frauenfeindlich die muslimischen Migranten sind. Sie legen erst ihre Scheuklappen ab, wenn sie selber Opfer von sexuellen Übergriffen geworden sind.

Die "Härtefälle" unter ihnen, erkennen die Gefahr, die von den Muslimen ausgeht, selbst dann nicht, wenn sie selber zum Opfer werden, denn ihre linke Gehirnwäsche sagt ihnen „alle Menschen sind gleich” bzw. alle „Männer sind Schweine”. Warum sind es dann aber zu 80 bis 90 Prozent nordafrikanische Migranten, die Frauen sexuell belästigen? Die Refugees-Welcome-Frauen können das ja mit ihren nordafrikanischen Freunden ausdiskutieren.

Immer häufiger kommt es auch zu sexuellen Übergriffen auf minderjährige Mädchen. Diese Vorfälle verändern das Leben dieser Mädchen natürlich dramatisch. In der Schule erzählt man den jungen Mädchen, die Flüchtlinge seien Menschen, wie du und ich, die unsere Hilfe brauchen. Man geht sogar mit der Schule auf Demonstrationen, um für die Zuwanderung weiterer Flüchtlinge zu demonstrieren. So vermittelt man den jungen Mädchen das Bild, sie könnten den Migranten grenzenlos vertrauen. Dieses Vertrauen wird aber allzu oft von Migranten missbraucht.

Mit anderen Worten, wir sind schon lange dabei uns zurück zu entwickeln, unsere Sicherheit und unsere Freiheiten zu verlieren. Dieser Prozess ist aber erst am Anfang und er wird mit der verstärkten Zuwanderung von muslimischen und afrikanischen Migranten noch weiter voranschreiten. Das Dumme ist, es sind besonders die Frauen, die diesen Prozess beflügeln, in dem sie genau die Parteien wählen, die sich für eine verstärkte Zuwanderung von Migranten einsetzen. Damit gefährden die Frauen ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit ihrer Kinder und Familie.

Peter Schmidt: Dass Integration nicht möglich ist, wenn man nur fördert und nichts fordert, kann man in Frankreich gut beobachten. Integration ist als erstes auch eine Bringschuld – von jedem neuen Mitglied einer Gesellschaft sollte der Wille zur Auseinandersetzung mit der Kultur des Gastlandes erwartet werden und als erste Geste des Respekt der Spracherwerb. Warum wehrt sich insbesondere die links-grüne Öffentlichkeit so massiv gegen eine Politik des Forderns?

Zana Ramadani: Diese Frage kann ich Ihnen gar nicht beantworten. Dies müssten Sie jemand fragen, der genau dies so für richtig hält. Ich tue es nicht! [2]

[2] Meine Meinung:

Die Ursache für die vollkommen Realitätsferne, ist die geistige Umnachtung, die pure Dummheit, Unwissenheit, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit und das schizophrene Weltbild der Linken. Es ist Ausdruck einer geistigen Erkrankung. Das sage nicht nur ich, sondern das sagen auch namhafte Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiater, wie etwa der amerikanische Psychiater Dr. Lyle Rossiter in seinem Buch The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness. (Das Liberale Gemüt: Die Psychologischen Ursachen für politischen Wahnsinn)

Der amerikanischer Psychiater Dr. Lyle Rossiter: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank”

Die Psychologischen Ursachen für den politischen Wahnsinn

Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur dass sie nicht einer Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben.

Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen. Rossiter geht davon aus, dass das öffentliche zur Schau gestellte Gutmenschentum nur als psychologische Krankheit verstanden werden kann:

„Ein Sozialwissenschaftler, der die menschliche Natur versteht, wird die wichtigen Rolle freier Entscheidungen, freiwilliger Zusammenarbeit und moralischer Rechtschaffenheit nicht abtun, wie Gutmenschen dies tun. Ein politischer Führer, der die menschliche Natur versteht, wird nicht die persönlichen Unterschiede in Talent, ihren Antrieb, persönlichen Einsatz und Arbeitsethos ignorieren, und dann versuchen, der Bevölkerung wirtschaftliche und soziale Gleichheit aufzuerlegen, wie Gutmenschen dies tun. Ein Gesetzgeber, der die menschliche Natur versteht, wird keine Gesellschaft schaffen, welche die Bürger eines Landes überreguliert und überbesteuert, ihren Charakter verdirbt und sie zu Zöglingen des Staates macht, wie Gutmenschen dies tun.”

Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, dass bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen [Vorteile] hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Missgunst. [weil sie selber zu dumm oder zu faul sind, eigene Werte zu schaffen]

„Die Wurzeln des Gutmenschentums – und der damit verbundene Wahnsinn – kann deutlich an der Entwicklung des Kindes vom Säugling bis zum Erwachsenen nachvollzogen werden. Sie fördert eine verquere Entwicklung, die die unvernünftigen Denkweisen der Gutmenschen produzieren. Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichte aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind ihr eigenes Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.”

Dr. Lyle Rossiter
2580 Foxfield Rd.
Suite 204
Saint Charles, IL 60174
TEL: (630) 587-5710
FAX: (630) 587-5711

Zana Ramadani: Ich fordere schon immer, dass verpflichtende Sprachkurse stattfinden müssen. Allerdings geht mir das persönlich noch nicht weit genug. Zu diesen verpflichtenden Sprachkursen fordere ich gesonderte, und vor allem verpflichtende, Kurse in „Bürgerkunde” – und diese speziell für Frauen. Meiner Meinung nach gelingt eine gute Integration nur über die Frauen. Wir müssen die Frauen in jeder Hinsicht stärken, so dass sie sich selber, die Familie und die Community emanzipieren können.

Dies wird leider, in dieser festgefahren Gesellschaft, alleine über die Männer nicht funktionieren. Auch können wir die Community nicht von außen verändern. Und NUR durch Forderungen und Aufrufe wird es schon mal gar nicht funktionieren. Durch bloße Forderungen werden sie sich höchstens oberflächlich und zum Schein ändern, jedoch intern nicht. Das ist aber keine „gelungene” Integration. Genau dadurch entstehen immer weitere Parallelgesellschaften. [3]

[3] Man kann so viele Anstrengungen unternehmen, wie man will, die Integration wird nicht gelingen, weder über den Versuch, die Frauen zu integrieren, noch die Männer zu integrieren. Man braucht sich doch nur in Europa umsehen. Alle Versuche, Muslime zu integrieren, sind gescheitert. Siehe:  Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Frankreichs 2015

Ich muss allerdings gestehen, alle Integrationsversuche sind in Europa mit einem falschen Ansatz begonnen und durchgeführt worden. In Amerika ist die Integration dagegen besser gelungen. Man hat zunächst einmal nicht jeden ins Land einreisen lassen, sondern nur die, die die englische Sprache beherrschten, die sie meist in ihren Heimatländern gelernt haben, die über eine berufliche Qualifikation verfügten und die einen Job bzw. einen Arbeitsplatz und eine Wohnung in den USA nachweisen konnten. Sonst durften sie gar nicht erst einwandern. Außerdem werden sie gründlich überprüft, ob sie islamistischen Ideologien anhängen.

Die Integration findet also über die Arbeitswelt statt. Vom ersten Tag an ist jeder Einwanderer verpflichtet, selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. 10 Jahre lang gibt es keine Sozialleistungen. Und wer sechs Wochen arbeitslos ist, wird wieder ausgewiesen. In Deutschland dagegen erhalten sie vom ersten Tag an Sozialleistungen und das womöglich bis ans Lebensende. Mit anderen Worten, Deutschland, ein Paradies für Sozialschmarotzer. Wieso sollten sie sich also um Integration bemühen? Ihr Streben geht eher dahin Deutschland zu islamisieren und aus Deutschland einen islamischen Gottestat zu machen. Und das klappt, dank der etablierten Parteien, vor allem der Linken, Grünen, Sozial- und Christdemokraten wunderbar.

Langfristig führt dieses großzügige Sozialverhalten dazu, dass in Deutschland irgendwann das Sozialsystem zusammenbricht und niemand mehr Sozialleistungen erhält, auch die Deutschen nicht, weil dieses Sozialsystem auf Dauer nicht finanzierbar ist. Und dann beginnt in Deutschland die glorreiche Zeit der blutigen und brutalen ethnischen und religiösen Bürgerkriege, wobei die Deutschen sicherlich nichts zu lachen haben werden. Wie dies in der Realität aussieht, kann man sich beim Untergang des Römischen Reiches ansehen, denn die Römer waren ebenso "intelligent", wie die heutigen Deutschen. [Prof. Dr. Alexander Demandt: Der Untergang des Römischen Reichs]

Peter Schmidt: Früher wurde mit Stolz der Satz von Rosa Luxemburg zitiert „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden". Im Hinblick auf Zuwanderung erleben wir aber jetzt das totale Verbot des Andersdenkens. Sehen Sie die Ursache dafür in naiver Weltsicht – das Andere ist immer das Bessere – oder eher in einer „klammheimlichen” Sympathie mit einer rigiden Kultur?

Zana Ramadani: Ich habe es vorstehend schon erwähnt. Wir haben gerade hier in der linken Szene eine erhebliche Arroganz und Überheblichkeit. Es ist sehr anmaßend jedem, der die islamische Welt auch nur ansatzweise hinterfragt oder Probleme anspricht, Rassismus vorzuwerfen. Es ist absurd, dass gerade aus dieser Richtung Sprech- und Denkverbote ausgesprochen werden. Es ein Verrat an den Opfern des Islamismus und anderer unterdrückender [faschistischer] Regime.

Peter Schmidt: Da der Mensch nicht ohne Hoffnung leben kann die Frage: werden wir in zwanzig Jahren noch ungezwungene Lebensfreude im Freibad haben, Karneval und ein westliches Rechtssystem?

Zana Ramadani: Ja, dass werden wir! Wenn ich nicht diese Hoffnung hätte, müsste ich mir das Leben nehmen. Ich müsste mich damit abfinden, dass man mir irgendwann die hart erkämpfte Freiheit wieder nimmt. Ich bin realistisch und glaube, dass wir eine komplette Gleichberechtigung der Geschlechter, zumindest zu meinen Lebzeiten, nicht erreichen werden. Ich weiß auch, dass noch einige Probleme auf uns zukommen werden.

Jedoch werde ich den Rest meines Lebens, trotz der ganzen Drohungen und Beleidigungen, jeden Morgen aufstehen und weitermachen. Ich habe die Hoffnung, dass ich mit meiner Arbeit etwas für die positive Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beitrage. Oder mindestens meinen Teil dazu beitrage, dass es nicht noch schlimmer wird. Die Alternative wäre, aufzugeben und pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Das kann ich nicht. [4]

[4] Vielleicht verrät Zana Ramadani uns noch, wo in zwanzig Jahren diese Freiheiten bestehen? Ich habe da nämlich wenig Hoffnung, besonders, wenn ich mir die Entwicklung in Europa ansehe, die genau das Gegenteil aufzeigt. Und bei der Feigheit, Dummheit und Ignoranz der Deutschen, besonders bei den deutschen Frauen und der deutschen Jugend, die so unwissend, planlos und gleichgültig durchs Leben gehen, sehe ich die Zukunft eher finster.

Aber vielleicht brauchen die wohlstandsverwöhnten und wohlstandsverwahrlosten Menschen in Deutschland und Europa, die jedes Gespür für gefährliche Entwicklungen verloren haben und die ihre eigenen Kinder zu Millionen ermordet haben, genau dieses Stahlbad des islamischen Terrorismus, welches Millionen Menschen töten wird.

Vielleicht brauchen sie auch den Dritten Weltkrieg, der, wie der türkische Schriftsteller Zafer Senocak in seinem Artikel Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam schreibt, längst begonnen hat: „Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.” Mir scheint, die westliche Welt bettelt geradezu um diesen Weltkrieg.

Es ist natürlich Unsinn, wenn Zana Ramadani sagt, sie würde sich das Leben nehmen, wenn die Freiheiten im Westen noch weiter abgebaut werden. Sie werden garantiert noch weiter abgebaut, Tag für Tag, aber deshalb wird sich niemand das Leben nehmen, denn auch in den islamischen Staaten genießen Frauen kaum Freiheiten und anstatt sich das Leben zu nehmen, begrüßen sie sogar noch ihre Unterdrückung und zwängen sich bereitwillig unter ihre Burka.

Und bei den deutschen Frauen und Feministinnen könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sie diese Entwicklung ebenso begrüßen, denn Fjordman spricht nicht umsonst vom Wunsch vieler westlicher Frauen nach Unterdrückung. [Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung] Viele der westlichen Frauen fallen doch heute schon ihren islamischen Unterdrückern und Vergewaltigern um den Hals.

Quelle: Femen-Gründerin Zana Ramadani über linke Sprechverbote

Siehe auch:

Hart aber Fair: Bürger in Angst, Polizei unter Druck – ist unser Staat zu schwach?

Ulli Kulke: Wenn Grüne Schusswaffen an den Grenzen fordern, bleibt die Empörung ziemlich klein

Video: Anne Will: Kippt die Stimmung gegen Flüchtlinge?

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