Akif Pirincci: Die Feinde sind unter uns – Flüchtlingshelfer zu Edelseife?
31 DezNur drei Tage hat es gedauert bis sich nach der viehischen Zerschneidung und Zerstückelung einer deutschen 15-jährigen durch einen nur notdürftig als Mensch getarnten, Migranten in einem dm-Markt in Kandel in Rheinland-Pfalz die üblichen Verdächtigen von der grün-links versifften Lügenpresse und in derem Gefolge die Parasitenarmee staatsalimentierter Geschwätzwissenschaftler zum Relativierungsgegenschlag ausholten.
Zugegeben man muss schon ihren langen Atem und ihre Zähigkeit bewundern, wie sie ihrem immer deutlicher als genozidal [völkermörderisch] hervortretenden Willkommenswahn trotz der Serienbestialitäten im buchstäblichen Sinne bis zum letzten Blutstropfen verteidigen – solange dieser freilich nicht ihr eigenes Blut ist.
Quasi in einer medialen Zangenbewegung und mit vereinten Kräften nehmen sie nun allmählich ihre Profession des Hirnwaschens von „Menschen, die schon länger hier leben“ wieder auf, um sie davon zu überzeugen, dass das Menschenopfer irgendso eines jungen [deutschen] „Fickviehs" aus den eigenen Reihen für den Gott namens „Fremder“ nicht nur hinzunehmen, sondern geradezu verpflichtend sei.
Ziel ist es nach wie vor, dass ein altes Kulturvolk durch überflüssige, sich mit der Rasanz von Mikroben vermehrende Barbarenhorden sexuell, materiell, insbesondere jedoch existenziell gebrandschatzt und schließlich der Vernichtung anheimgegeben wird. Dieses Bestreben, ich sagte es schon, beruht auf einer Geisteskrankheit von irgendwelchen studierten Geisteskranken, deren Ursprungssaat besser in den Gully abgespritzt worden wäre.
Zwei solcher Volksfeinde heißen Benjamin Schulz und Dominic Kudlacek.
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Benjamin Schulz |
Dr. Dominic Kudlacek |
Der Erstere, Benjamin Schulz, führt am 29.12. 2017 im SPIEGEL ONLINE ein Interview mit Dominic Kudlacek mit dem Titel „Nationalität ist eine politische Kategorie. Die macht niemanden zum Kriminellen“. Es ist jedoch kein gewöhnliches Interview. Denn obwohl es den Anschein von Wissenschaftlichkeit und Expertentum erwecken soll, wird an keiner Stelle nach den Quellen der Expertise gefragt oder anderswie nachgehakt. Stattdessen heißt es gleich fett geschrieben und belehrend im Untertitel: „Der Fall aus Rheinland-Pfalz befeuert eine Debatte über Gewalt durch Flüchtlinge. Im Interview warnt ein Experte [Dominic Kudlacek] vor pauschalisierenden Verurteilungen.“
Der Interviewte wird folgendermaßen vorgestellt: „Fragen an Dominic Kudlacek, stellvertretender Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen [KfN].“ Oh, gleich ein Kriminologisches Forschungsinstitut wurde also für die höchste Wahrheit bemüht. Das klingt nicht nur irgendwie, sondern ganz und gar nach Polizei, und die wird ja wohl nicht lügen, wenn´s um die Ermordung der eigenen Landsleute geht. Doch wer ist dieser Dominic Kudlacek? Wenn man auf die Homepage von „KfN“ geht, glotzt uns ein „Dr.“ entgegen. Allerdings einer von der Im-Dutzend-billiger-Sorte, also ein „Sozialwissenschaftler“ und kein Polizist. [1]
[1] Ob er Sozialwissenschaftler, Kriminologe oder Polizist ist, spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle, denn bei einer Maischbergersendung mit Alice Weidel (AfD) hat der Kriminologe und ehemalige Direktor des Kriminologischen Instituts in Hannover Prof. Dr. Christian Pfeiffer (SPD) gezeigt, dass er die größte Pfeife im Dorf ist und keine wissenschaftlichen Gutachten, sondern politisch einseitige Gefälligkeitsgutachten erstellt. Dabei ist kein Balken zu dick, den er nicht mittels seiner "Wahrheiten" zum Biegen bringen würde.
Die aktuellen Projekte des Herrn sind dort auch gleich abgebildet. Die sind doch bestimmt voll kriminalistisch, oder etwa nicht? Ja, genau:
„Willkommen in Niedersachsen… Die Grundidee des Forschungsvorhabens besteht darin, eine Stichprobe von Zuwanderinnen und Zuwanderern, die im Jahr 2015 aus dem Ausland nach Niedersachsen gekommen sind, über einen längeren Zeitraum wiederholt zu befragen … Im Ergebnis sollen Faktoren für eine erfolgreiche Integration identifiziert und Maßnahmen zur Verbesserung der Integrationspolitik erarbeitet werden …“
Was hat das in einem Kriminologischen Forschungsinstitut zu suchen? Okay, das nächste Projekt des Herrn:
„Alltagserfahrungen und Lebenswelten von Flüchtlingen in Niedersachsen … Die Untersuchung widmet sich den Ursachen, dem Verlauf und den Folgen der Flucht für die Geflohenen. Darüber hinaus werden die Erwartungen der Flüchtlinge im Hinblick auf ihre Zukunft und ihre Wertvorstellungen erfragt.“
Wie man also mittels exakt drei Internet-Klicks herausfinden kann, hat dieser Geschwätz-Heini weder etwas mit Kriminalistik noch mit Ursachenforschung in Sachen Gewaltverbrechen am Hut, sondern ist nix weiter als ein besser bezahlter Sozialarbeiter am prall gefüllten Trog der Asyl- und Flüchtlingsindustrie, der sein vom Steuerzahler zugestecktes Manager-Gehalt dadurch rechtfertigt, daß er Fragebögen an Analphabeten verteilt. Kommen wir jedoch nun mehr zu dem „Experten-Interview“:
„SPIEGEL ONLINE: Die Tat in Kandel hat die Diskussion über Gewalt durch Flüchtlinge befeuert. Lässt sich dazu pauschal überhaupt etwas sagen?
Kudlacek: Nein. Allerdings ist klar, dass prekäre [schwierige] Verhältnisse das Hineingleiten oder Abrutschen in delinquentes [asoziales, kriminelles] Verhalten begünstigen. Viele Menschen, die im Zuge der Flüchtlingskrise nach Europa gekommen sind, befinden sich in einer prekären Lebenssituation. Dies ist jedoch unabhängig von der Herkunft oder der ethnischen Zugehörigkeit.“
Gelogen! Die Flüchtilanten leben nicht, schon gar nicht die Unwerten, die unsere Mädchen und Frauen vergewaltigen und morden, in „prekären Verhältnissen“. Im Gegenteil, sie werden besser behandelt, behaust und alimentiert als bio-deutsche Hartz-IV-Empfänger. Für sie werden sogar Doppelhaushälften gebaut, ihnen werden Dolmetscher zur Seite gestellt, sie werden mit Bildungsangeboten zugeschissen und mit dem Taxi zum Arzt gefahren, bei dem sie eine Privatpatient-Behandlung erhalten.
Aber gehen wir mal davon aus, dass der Eierkopf recht hat. Wie muss ich mir das jetzt vorstellen? Wenn ich also als ein „afghanischer 15-jähriger“ bei BAYER als Kunststoffphysiker nicht ein monatliches Gehalt von 4278 Euro netto bekomme, keine Eigentumswohnung in City-Lage mit Stuck und Parkettboden besitze und mir keine BMW M3 Limousine leisten kann, so bleibt mir nix anderes übrig als einem jungen Mädchen das Gesicht derart zu zerschneiden, dass man durch ihren geschlossenen Mund ihr Gebiss sehen kann, und in diesen zarten Körper 16 mal ein Brotmesser zu stechen? Wo bist du eigentlich aufgewachsen, Doktorchen, du verkommenes Subjekt?!
Und „Herkunft oder ethnische Zugehörigkeit“ spielen echt keine Rolle? Demnach könnten in deutschen Gefängnissen anstatt 80 Prozent Moslems und Neger zufällig auch 80 Prozent Vietnamesen sitzen. Dass darin mit absoluter Sicherheit nicht einmal 3 Vietnamesen sitzen, liegt bestimmt daran, dass die Schlitzaugen nicht so doof sind und sich nicht beim Rauben, Dealen, Vergewaltigen und Morden erwischen lassen.
Doch Spaß bei Seite, aus welcher Untersuchung hast du eigentlich diese Weisheit her? Bei den seriösen, die ich kenne, kommt genau das Gegenteil zum Vorschein, nämlich, dass es (genetisch bedingt) kriminelle Ethnien, Nationen oder Länder, kurzum, sehr wohl einen verbrecherischen Menschenschlag gibt.
So gesehen könnte man arabische oder muslimisch-asiatische Landstriche, nicht zu vergessen, halb Afrika, als eine empathie- [gefühllose, kalte] und gesetzlose Rasse betrachten, deren Nonstop-Verbrechen deshalb nicht ins Auge sticht, weil diese unter dem Deckmantel einer Ideologie oder Religion als Widerstand, Aufstand, Krieg oder sonstiges Massenmorden verbrämt [schöngeredet, verharmlost und gerechtfertigt] wird. Zum Interviewer: Wieso fragt der den Herrn der Daten nicht nach der Quelle seiner Supererkenntnis? Denn nach meinen Recherchen findet sich kein einziger Hinweis, dass Doc Kudlacek sich mit diesem Thema je beschäftigt hat. Weiter geht´s:
„SPIEGEL ONLINE: Besonders junge männliche Flüchtlinge stehen im Fokus der Debatte.
Kudlacek: Es gibt viele verlässliche Daten, die zeigen, dass Kriminalität eher von jungen Menschen begangen wird als von älteren Menschen. Zudem begehen Männer deutlich häufiger Straftaten als Frauen. Und im Zuge der Flüchtlingskrise sind nun mal überproportional viele junge Männer nach Europa gekommen.“ [2]
[2] Dieses typische linke Geschwätz, dass die Migrantenkriminalität verharmlosen und vertuschen soll. Wie ist es denn, Doc, wenn junge Deutsche, Franzosen, Schweden oder andere Europäer in islamische Länder reisen? Sind die dort genau so kriminell, wie die jungen Muslime, die nach Deutschland gekommen sind? Nein, das sind sie nicht, denn sie kommen aus einer Kultur, in der den Menschen Empathie und Mitgefühl vermittelt wird und nicht Hass und Gewalt auf Andersgläubige. Sie kommen eben aus einer zivilisierten und nicht aus einer barbarischen mittelalterlichen Kultur.
Boah, na das nenne ich mal eine wissenschaftliche Spitzenleistung! Allerdings stammt diese Erkenntnis nicht von dir, du Hammel, sondern von einem Franzosen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert – und ist, wie sich im Laufe von 130 Jahren herauskristallisiert hat, nur halb richtig. Auch hierbei kommt es auf die Ethnien der jungen Männer an. Als Faustregel gilt, je dunkler die Haut, desto krimineller, siehe USA und mittlerweile auch in den Asylbetrüger-Aufnahmeländern wie Schweden oder Deutschland.
Das Wichtigste jedoch ist in dieser Aussage nicht enthalten. Wenn dem so ist, dass „überproportional viele junge Männer“ bei einem verblödeten Wirtsvolk wie den Deutschen eingewandert sind und darin durch ihre pure Anzahl die Hölle entfachen, was hindert uns daran, sie mit Militärgewalt über Nacht wegzudeportieren [auszuweisen]?
Ein Gesetz [Asylgesetz], welches 1949 für das unter Trümmern liegende deutsche Volk konzipiert wurde und das mittlerweile nur dazu dient, eben jenes [deutsche] Volk zu vernichten und solchen Schmarotzern wie dir [Dominic Kudlacek] ein einträgliches Saugen an der Zitze eines Drecksstates zu ermöglichen? Scheiß auf solch ein Gesetz!
„SPIEGEL ONLINE: Überrascht es Sie, dass die Gruppe der jungen Flüchtlinge häufiger auffällt?
Kudlacek: Nein. Wenn diese Gruppe statistisch nicht auffallen würde, wären fast alle Befunde der kriminologischen Forschung der letzten Jahrzehnte obsolet [falsch, veraltet, unbrauchbar]. Wären junge Deutsche in einer vergleichbaren Situation, würden sie auch häufiger kriminell werden.“ [3]
[3] Und genau das bezweifel ich. Würden Deutsche in islamische oder auch in nicht-islamische Staaten einwandern, so glaube ich nicht, dass sie im Durschnitt krimineller wären, als die Einheimischen, jedenfalls nicht die Deutschen, die dort arbeiten und sich eine Existenz aufbauen wollen, was man von den muslimischen Sozialschmarotzern, die keinen Bock auf Arbeit haben und die nach Deutschland einwandern, eben nicht sagen kann.
Wenn Deutsche ins Ausland gehen und dort kriminell werden, dann müssen sie mit drastischen Strafen rechnen. Migranten, die dagegen in Deutschland kriminell werden, werden dank der linksversifften Justiz mit Samthandschuhen angefasst und mit Verständnis und milden Strafen bedacht, selbst wenn sie sich schwerster Straftaten schuldig gemacht haben.
Lüge! Untersuchungen über diesen Sachverhalt in deutschen Jungeninternaten, in denen die Jugendlichen sämtliche Unannehmlichkeiten wie Zimmerputzen, Bettenbauen, ja, sogar Kochen (und freiwillige Sozialdienste) im Gegensatz zu den Invasoren selber verrichten mussten, brachten nichts weiter heraus als das, was über gelegentliche Lausbubenstreiche hinausginge.
Ebenso verhält es sich mit der internen Kriminalstatistik der einstigen Bundeswehr, bei der sich die Fallzahlen lediglich zirka zu 5 Prozent der allgemeinen Kriminalität verhielt. Wobei erwähnt werden muss, dass die Soldaten sogar Zugang zu Militärwaffen besaßen.
Und: Es reisen jährlich zirka 300 000 jugendliche deutsche Backpacker, also Rucksacktouristen, rund um die Welt, allerdings in weit unkomfortableren Umständen als in denen wie unsere Parasitengäste, die hier königlich hofiert werden. Wenn man davon ausgeht, dass von dieser Gruppe etwa mehr als die Hälfte aus jungen Männern besteht, so überrascht es einigermaßen, dass in 15 Jahren weltweit nur ein einziger Fall im Zusammenhang mit einem Gewaltdelikt und einem jungen Deutschen besonderer Güte existiert. [4]
[4] Die Linken waren im Lügen immer schon Weltmeister. Das liegt an ihrer DNA, sagt Pöbel-Ralle oder war’s Zensur-Heiko? 😉
„SPIEGEL ONLINE: Hat die Delinquenz [Kriminalität, Straftaten, Verbrechen] etwas mit der Nationalität zu tun?
Kudlacek: Nein. Nationalität ist eine politische Kategorie. Die macht niemanden zum Kriminellen. Aber mit Migration geht zuweilen ein Konglomerat [Mischung, Ansammlung] von Faktoren einher, die Delinquenz begünstigen können.
SPIEGEL ONLINE: Um welche Faktoren geht es?
Kudlacek: Alter und Geschlecht habe ich schon erwähnt. Dann der Wohnort: Diese Gruppe will im urbanen [städtischen] Raum leben. Und dort, in der Anonymität der Großstadt, gibt es generell weniger soziale Kontrolle als auf dem Land.
Auch Bildung ist ein Faktor: Ohne Wohnung findet man keine gute Arbeit, Perspektivlosigkeit ist die Folge. Der mutmaßliche Täter in Kandel ist nach bisherigem Kenntnisstand 15 Jahre alt. Es lässt sich kaum aufholen, dass ihm über Jahre nicht die Schuldbildung zuteil wurde, die in Deutschland üblich ist.“ [5]
[5] Oh, Mann, wie verlogen das alles ist. Die Migranten wollen also in den Städten leben. Etwa um dort noch besser rauben, überfallen, einbrechen und vergewaltigen und ihren faschistischen Islam verbreiten zu können?
In einem Punkt hat Kudlacek aber recht. Die Bildung ist ein wichtiger Faktor, ob jemand kriminell wird oder nicht. Die These lautet, um so ungebildeter, um so krimineller sind die Migranten. (siehe: Oliver Janich: Intelligenz und Kriminalität). Und welchen IQ haben viele Migranten, die zu uns kommen? Vielfach einen IQ von unter 70 und das gilt bei uns als geistig behindert. Diese Menschen haben keine Skrupel, die grausamsten Verbrechen zu begehen.
Und wie Dominik Kudlacek sich wieder in die Tasche lügt, wenn es um die Schulbildung und um den Arbeitsplatz geht. Sie können es gar nicht abwarten, etwas für die Bildung zu tun, um endlich einer Arbeit nachzugehen. Verarschen kann ich mich selber, Herr Kuslacek. Wer hat ihnen nur so einen Scheiß erzählt?
1. Nochmal: Aus welcher Quelle stammt die Erkenntnis, dass „Delinquenz [nichts] mit der Nationalität zu tun“ hat? Dr. Kudlacek hat diesen Themenbereich wie aus seinen im Internet ausgestellten Arbeiten hervorgeht nicht selber untersucht. Er ist eher der Willkommensklatscher-Typ und sorgt sich mehr, ob der Flüchtlingsdarsteller besonders in der Minderjährigen-Variante auch `ne schöne saftige Deutschmuschi abbekommt. Was uns unmittelbar zu der 2. Frage führt …
2. Wieso will „diese Gruppe im urbanen Raum leben“? Muschi-Knappheit auf dem Lande? Langeweile? Zu viel frische Luft? Und wenn dem so ist, weshalb hat sich die Drecksregierung bis jetzt nicht um deutsche Jugendliche und junge Männer auf dem Lande gekümmert und sie jeden Tag mit Bussen zum Rudel-Vergewaltigen in die Städte gekarrt?
Die Aussage „Und dort, in der Anonymität der Großstadt, gibt es generell weniger soziale Kontrolle als auf dem Land“ ist erneut gelogen. Dort gibt es sogar immens mehr soziale Kontrolle als auf dem Land. Heerscharen von Helfern und Helfershelfern, meist Frauen, betütteln, schwanzlutschten und verkuppeln unsere zukünftigen Rentenzahler auf Schritt und Tritt, bloß dass bei dieser Art der Kontrolle beide Augen geschlossen bleiben – bis zur indirekten Unterstützung bestialischer Morde.
3. Jetzt kommt der ekelhafte Zynismus eines abgefuckten Geschwätzwissenschaftlers, der um seiner sicheren Stelle im Beamtenpuff wegen selbst seine eigene Tochter den Wölfen zum Fraß vorwerfen würde [anstatt sie über die Gefahren aufzuklären]: Dem „Täter in Kandel“ gebrach [fehlte] es an Bildung. Denn wie wir alle wissen, wird uns die Information, dass man in einen Menschen nicht 16 Mal ein Brotmesser rammen sollte, erst ab dem 8. Schuljahr / Gymnasium zuteil [6].
[6] Mag ja sein, dass man dem Messerstecher in der normalen Schule nicht vermittelt hat, dass er nicht mit Messern auf Menschen einstechen soll. Vielleicht hat man ihm aber auf der Koranschule gelehrt, dass Frauen dem Willen des Mannes zu gehorchen haben, dass Frauen nichts wert sind und dass man sie, falls sie die Ehre des Mannes verletzen, "angemessen" bestrafen darf, wobei jeder Imam bzw. Moslem seine eigene Koraninterpretation und Vorstellung von dieser Angemessenheit hat.
Wie oft habe ich persönlich mit 15 Lenzen noch voll ungebildeter Unschuld Mädchen abgeschlachtet, ja, ja, das waren noch schöne Zeiten! Ach übrigens, wer hat diese Balastexistenz überhaupt daran gehindert, sich Bildung anzueignen, der Brotmesser-Verkäufer?
„SPIEGEL ONLINE: Wie wichtig ist bei dieser Gruppe eine adäquate Betreuung hierzulande?
Kudlacek: Extrem wichtig. Die Betreuer geben sich meist sehr viel Mühe, sind überaus engagiert. Aber die Ressourcen sind einfach endlich. Man muss viel stärker auf diese Jugendlichen aufpassen, die Betreuung müsste viel engmaschiger sein …“
Da hat er mal recht, der Dr. Caligari [deutscher Stummfilm von 1920], man muß für diese jungen Experten des expertenhaften Messeranlegens und Raubnomadentums noch viel, viel mehr „Ressourcen“ reinbuttern, am besten mit einer Unterbringung im Schloss Neuschwanstein mit Gesinde [Dienstmägden, Buttlern, Köchen, Gärtnern…] und einer „Bildung“ als Scherenschleifer in Solingen. Dafür werden sie uns ja auch allen bald die Kehlen aufschlitzen. Mehr Integration geht nicht! [7]
[7] Das liebe Herr Doktorchen kann ja gerne mehr Steuern bezahlen, wenn er meint, dass es den Migranten hilft. Nach oben sind da keine Grenzen gesetzt. Aber er soll es bitte nicht von denen verlangen, die nicht einmal gefragt wurden, ob sie diese muslimischen Migranten überhaupt im eigenen Land haben wollen. Wollen sie nämlich nicht. Und wer es trotzdem will, kann ja zahlen und für die sozialen Kosten dieser Migranten aufkommen.
Kosten für Kriminalität, Kosten für Opfer, die sie zu verantworten haben, Kosten für Polizei-, Sanitäter- und Feuerwehrausgaben, Kosten für die Gefängnisaufenthalte, Kosten für ärztliche Behandlung, für den Verdienstausfall, für Operationen, Krankenhausaufenthalte, für die Rehabilitation, für Schmerzensgeld, Beerdigung…
„SPIEGEL ONLINE: Es werden nun Stimmen nach mehr und schnelleren Abschiebungen laut.
Kudlacek: Viele der Menschen haben nicht die Möglichkeit, gesichtswahrend zurückzukehren. Die Familien sind oft in große Vorleistung getreten, haben Geld zusammengebracht, um die Flucht zu ermöglichen. Die Flüchtlinge sollten die Familie zu Hause unterstützen. Wenn hier dann klar wird, dass man ohne Bildung keinen guten Job kriegt, wächst der Frust.
Es gibt teilweise lediglich 500 Euro Rückkehrprämie für Menschen, die freiwillig zurückgehen. Eine Zwangsrückführung kann bis zu 14.000 Euro kosten. Aus kriminologischer Sicht wäre eine höhere Prämie sinnvoll, damit die Leute gesichtswahrend zurückkehren und sich dort etwas aufbauen können …“ [8]
[8] Ist das unser Problem, wenn sie mit falschen Vorstellungen und Versprechungen nach Deutschland gelockt wurden? Sollen sie sich ihr Geld doch von den Schleppern, bei Angela Merkel, den Arbeitgebern, bei der Asylindustrie und von den deutsch-islamischen Medien zurückgeben lassen, die sie belogen haben. Warum hat man sie überhaupt nach Deutschland einwandern lassen?
Kein vernünftiger Staat, der seine Bürger schützen will, macht so etwas. Nur ein Staat, der in selbstmörderischer Absicht die Ausrottung des eigenen Volkes, der eigenen Kultur, Tradition, Religion, der eigenen sozialen und wirtschaftlichen Sicherheit in Kauf nimmt, lässt massenhaft junge Männer in wehrfähigem Alter mit einer kriegerischen Ideologie (Religion) ins Land. Also streicht ihnen sämtlichen sozialen Leistungen, schließt alle Moscheen und weist sie ohne wenn und aber aus.
Ich habe eine viel bessere Idee. Kennst du den Film „Fight Club“, Doc? Darin klauen die Protogonisten aus Leichenteilen das Körperfett, um daraus Edelseife [9] herzustellen. Wie wäre es, wenn du und deine gleichgesinnten Verbrecher- und Co-Mörder-Kollegen von „Pro Asyl“ usw. kollektiv Selbstmord begehen und eure vom teuren Essen und edlen Weinen aufgedunsenen Körper dem „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ vermachen würdet?
Ich meine, bei der Größe eurer Population könnte man mindestens eine Million Hektoliter Ekelfett abzapfen. Es wäre eine Win-Win-Situation für alle: Ihr wäret von der Erdoberfläche verschwunden, wir würden nicht mehr abgeschlachtet werden und das BAMF [Bundesamt für Migration und Flüchtlinge] könnte mit dem Erlös der Seife kilometerlange Züge mit der Destination [Bestimmung, Mission, Auftrag] „Hauptsache raus aus Deutschland“ anmieten!
[9] Akif, in einem Punkt muss ich dir leider widersprechen. Das mit den Flüchtlingshelfern und der Edelseife wird leider nicht funktionieren, denn die sind so glitschig, schleimig und ohne jeden inneren Halt und Festigkeit, so dass man sie höchstens zu Schmierseife oder Spülmittel verarbeiten, allenfalls noch als Kloreiniger verwenden kann. ;-(
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die Feinde sind unter uns
Weitere Texte von Akif Pirincci
Roman schreibt:
Birgit: „Menschen wie Sie Herr Pirincci, sind mir zutiefst zuwider.”
Weil er denken kann? Weil er sagt, was in diesem Land krank ist? Ich erinnere an diesen unsäglichen Bürgermeister Andreas Hollstein (SPD) aus Altena (NRW) mit seinem lächerlichen Kratzer am Hals. Was für ein Theater, nur höre und sehe ich jetzt nichts von aufrechten, anständigen Menschen welche mit den gleichen drastischen Worten das Abschlachten dieser 15 Jährigen verurteilen würden.
Im Gegenteil. Überall kommen Klugscheißer aus ihren Löchern und begründen was diesen elenden Mörder dazu gebracht hat das Mädel zu zerstückeln. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber und sind demzufolge die eigentlichen Deppen. Man sollte mal zählen, wie viele Tote, wie viel vergewaltigte entweder noch Leben könnten oder eben unversehrt geblieben wären ohne diese Flut.
Meine Meinung:
Birgit Gärtner schreibt, dass 2016 203 Frauen in Deutschland von Männern getötet wurden. In 30 Prozent waren Migranten die Täter. Aber ich vermute einmal, dass bestimmt 10 bis 100 mal so viele Frauen angegriffen, überfallen, sexuell genötigt, sexuell belästigt und vergewaltigt wurden und dabei sehr oft schwer verletzt wurden. Hier ein Fall, der erst vier Tage vor dem Mord an Mia in Kandel geschah und über den kaum berichtet wurde. Mit anderen Worten, vieles wird unter den Teppich gekehrt. Darmstadt: 16-jähriger Flüchtling sticht mehrfach auf 17-jährige Ex-Freundin ein – verletzt sie lebensgefährlich (welt.de)
Fritz schreibt:
73 Jahre „reeducation“ [Umerziehung, linke Gehirnwäsche] haben denen, die wir heute als „Deutsche“ bezeichnen, mehrheitlich derart das Gehirn verbogen, daß an ein „begreifen“ [verstehen, erkennen] im Traume nicht mehr zu denken ist. Bei allem, was auch nur ansatzweise wie „Volksinteresse“ schnuppert, bekommen die [linksversifften Umerzieher] Schnappatmung. Nee – die [islamischen] „Horden“ müssen erst alles kahl gefressen, sämtliche Sozialsysteme zum Erliegen gebracht und buchstäblich ihre eigene Existenzgrundlage zerstört haben, bevor sich hier in „Deut-schland“ was ändert.
Wenn das Wirtsvolk sie nicht mehr alimentieren kann werden sie plündern, wenn alles geplündert ist, dann werden sie merken, dass da, wo sie mal herkamen, die Läden zwar ebenso leer, das Wetter aber besser ist als hier. Dann – und sicher erst dann – werden sie wieder gehen. Man wir das „Bürgerkrieg“ nennen, nur wird es keiner sein. Denn „Die“ sind keine Bürger, und der „Bürger“ ist in „-schland“ wehrlos – leider!
Nur eines tröstet mich: Wenn die Infrastrukturen zusammengebrochen, die Supermärkte leer und die Straßen mörderisch sind, dann krepieren die [muslimischen] Existenzen als erste. Die sind nicht überlebensfähig. Das, was noch „deutsch“ ist in „Deut-schland“ wird überleben. Und dann können wir aus den Trümmern ohne die Kudlacek, Kahane, Merkel, Schulz, Özdemir, Özoguz, ohne die Benjamin Schulz‘, Heribert Prantl’s, Günter Wallraff’s und anderen Maden ein neues, lebensfähiges Deutschland bauen. Venceremos! (Auf Deutsch darf ich das ja nicht schreiben… (doch, darf man: „Wir werden siegen”))
Ewald schreibt:
Danke, bester Akif, und zu den „Stichproben der Zugelaufenen“ sei hier ein müdes „Ha ha ha“ mitgereicht. Völlig unerträglich sind diese geistig windschiefen SPIEGELungen der beiden Rektalkrampen und deren pseudo-gelahrten Peristaltik-Dämpfe [gelahrt: altertümlich: gelehrt, wissenschaftlich]. Möge der „Schweflige Gehörnte“ [Teufel] all diese perversen soziopathischen Kreaturen aus ihren universitären Soziogender-, SPIEGEL- bzw. Islamo-Scheißlöchern holen und in der Hölle gleich neben Mohammed (und dessen eviszerierten [ausgeweideten] Eingeweiden) in Schweineblut-Bottichen drapieren [verschönern, verzieren]. Wäh, jetzt grusle ich mich vor meinen eigenen Sätzen. Was machen diese Typen mit friedlichen Bürgern?? [unterdrücken, ausplündern, vergewaltigen, einsperren, foltern, auspeitschen, totschlagen, enthaupten… sie sind da ganz flexibel]
ThomasD schreibt:
Mal wieder ein spitzenmäßiger, echter Pirinçci-Kommentar. Erwähnenswert wäre noch ein weiterer Geschwätzwissenschaftler, der volles Verständnis für das Kuffnucken-Gesindel aufbringt: Andreas Dexheimer. Hier ein LOCUS online Interview mit ihm. Er ist zwar Vater von zwei Töchtern, aber das hindert ihn nicht daran, ebenfalls faktenfreien Stuss zu verbreiten.
Meine Meinung:
Auch Michael Klonovsky hat über Andreas Dexheimer und die Gewalt gegen Frauen in Afghanistan einen sehr guten Artikel geschrieben. Andreas Dexheimer antwortet im Focus-Interview auf die Frage: „Könnte das Frauenbild, das er aus seiner Heimat mitgebracht hat, eine Rolle spielen?“, wie folgt: „Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grundsätzlich ist das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wertschätzung gilt ebenfalls jüngeren Frauen oder Gleichaltrigen.“ Und dann widerlegt Michael Klonovsky die vollkommen haltlosen Aussagen von Andreas Dexheimer sehr gut.
Siehe auch:
• Helmut Zott: die Stellung der Frau im Islam: in jeder Weise mindere Geschöpfe
• Michael Klonovsky über das „mysteriöse Frauensterben“ in Deutschland
• Schulalltag in Deutschland: Lehrerin wird von Schülern und Schulleitung schikaniert!
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Muslim-Rockern & IS-Kämpfern (04:16)
• Bluttat von Kandel – David Bendels (CSU) klagt an
• Kandel (Rheinland-Pfalz): 15-Jährige von Afghanen (15) in Drogeriemarkt erstochen
Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus
14 DezEin Mann kommt zu einem Chemielabor, zeigt einem der dort tätigen Professoren ein braunes Kügelchen und will von ihm erfahren, was es sein könnte. Der Prof. bittet ihn morgen wieder zu kommen, bis dahin hätte er es bestimmt analysiert. Am nächsten Tag erscheint der Mann im Labor, und der Professor erklärt ihm, dass das abgegebene Kügelchen wie Scheiße rieche, sich wie Scheiße anfühle, wie Scheiße schmecke und sich auch unter dem Mikroskop als ein Stück Scheiße entpuppt hätte. „Das könnte stimmen“, sagt der Mann daraufhin. „Ich habe es auch in meiner Arschritze gefunden!“
In etwa so erklärt uns die schönste Nerd-Brille Deutschlands Georg Diez, die für SPIEGEL ONLINE kommentiert und sich ansonsten mit Platon und Aristoteles im regen WhatsApp-Verkehr befindet, am 3.12. was Kunst ist:
„Kunst ist der Raum der Autonomie, in dem eine Gesellschaft sich erkennt. Kunst schafft Bilder, Kunst erfindet Narrative, Kunst spiegelt die Widersprüche, Kunst ist erst mal sie selbst. Kunst ist Freiheit. Kunst braucht Freiheit. Und Freiheit braucht Kunst. Die Frage, was Kunst soll oder darf, ist damit schon Zeichen für ein Defizit an Liberalität in einer Gesellschaft.“
Diezemann hat allerdings einige Punkte unerwähnt gelassen, was Kunst noch so alles ist. Kunst ist nämlich auch, wenn ich auf der Spitze meiner Eichel einen Werbe-Ball der Firma Nivea mit 0,5 km/h frei um die eigene Achse rotieren lasse oder eine als Kanzlerin abgewählte Olle wie letzte Woche irgendwo im Ausland beschließt, irgendwelche Neger aus Afrika hunderttausendfach nach Europa, also nach Deutschland zu holen, sie hier vermutlich als Bis-3-Zählende auszubilden und, so der Voodoo-Gott es will, wieder zurückzuschicken, ohne dass jemand diese Irre in den Knast steckt. Ja, es gibt vielerlei Interpretationen von Kunst, aber so genuin (rein, echt, ungekünstelt) hat es bis jetzt niemand außer Georg, the brain, dargelegt. Das Beispiel, an dem er es tut, ist aber nach meinem Geschmack etwas kurios.
„Aktivisten stellten AfD-Agitator Björn Höcke ein kleines Holocaust-Mahnmal vor die Tür, damit er etwas Demut lernen kann. Die Art und Weise, wie die Debatte darüber läuft, zeigt ein Defizit an Liberalität in unserer Gesellschaft.“
Wer denkt, dass ich hier zur Verteidigung von Höcke & Co abheben will und mit Schaum vorm Mund die Zumutungen gegen „rechte Kameraden“ anprangere, geht fehl. Wenn man mir irgendwelche Holocaust-Denkmal-Imitate vor die Tür stellte und mich dabei über Monate hinweg ausspionierte, ginge es mir am Arsch vorbei. Hauptsache ich habe meine Zigaretten, meine 20-Euro-Flasche Wein am Tag und darf ab und zu meinen Schwengel in eine 21-jährige Studentin versenken.
Bin ja Künstler! Nein, es erstaunt mich eher, dass Diez uns bei diesem von Dünnschiss studiert habenden Steuergeld-Schmarotzern geleiteten „Zentrum für Politische Schönheit“ [ZPS] allen Ernstes mit dem Kunstargument kommt. In Wiki steht über diesen Verein der Arbeitsscheuen:
„So wolle man `ein Bewusstsein dafür schaffen, in welch privilegiertem Zustand die Menschen innerhalb der westlichen Zivilisation leben und daran erinnern, welche Verpflichtungen an dieses Privileg geknüpft sind´.“
Frage Nr. 1: Wie ist dieses Privilegiert-Sein in der westlichen Zivilisation zustande gekommen? Haben die Westler Moslems und Negern heimlich die Erfindung des Telefons, des Gabelstaplers oder des Wechselstroms geklaut, so dass sie jetzt verpflichtet sind, Buße zu tun?
Frage Nr. 2: Wieso bin ich zu irgendwas verpflichtet, wenn ich die mir selber erarbeiteten Privilegien genieße? Schließlich ist eine schöne Frau auch nicht dazu verpflichtet, mit jedem dahergelaufenen Penner zu ficken, nur weil der sonst bitterlich weinend mit seiner hohlen Faust Vorlieb nehmen muss.
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Frage Nr. 3: Sind der „Philosoph und Aktionskünstler“ Philipp Ruch und Nina van Bergen, die „Informelle Bundeskanzlerin“, vom ZPS, zwei am unabgewischten Arschloch klebende Steuergeldschmarotzer des Staatskunstbetriebs, wie sie im Buche stehen, auch privilegiert? Wenn ja, weshalb gehen sie dann nicht richtig arbeiten und spenden ihr Erarbeitetes den Steuergeldschmarotzern aus der Dritten Welt, anstatt ihre Miete und ihre Bionade von Spenden aus dem linken Milieu (wer`s glaubt, Linke sind ziemlich geizig), insbesondere jedoch von Steuerkohle finanzieren zu lassen?
Nachtrag 15.12.2017 – 17:40 Uhr
Michael Klonowsky schreibt:
Und dann war da noch die Kunstaktion „Tötet Roger Köppel!“ im Herbst 2015, die Philipp Ruch veranstaltete, der legendäre Gründer des „Zentrums für politische Schönheit“, Holocauststelenaufsteller, Höckehausbelagerer und Zivilgesellschafts-IM. Der meinte das aber nicht so.
Zurück zu Georg Diez, der die Oberahnung von Kunst hat:
„Ist also – und diese Frage höre ich nun immer wieder – das, was das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) macht, Kunst? Ja, es ist Kunst, und die Diskussion darüber, was daran funktioniert und was nicht, ist von kritischer Relevanz.“
Okay, dann wollen wir mal diese Aussage auseinanderklamüsern. Also der Höcke, der ist ein Nazi, klar. Und der hat gesagt, dass mal Schluss sein muss mit dieser deutschen Schuldkultur von wegen Judenvernichtung damals und so. Und die Gratis-Mut-Künstlerdarsteller von der ZPS schrien daraufhin: NEIIIIN, NIEEEMALS, das muss immer so weitergehen, der Höcke ist böse! Schön und gut, einverstanden. Doch Diezchen, was ist an einer Sache Kunst, die ohnehin jeden Tag in der Dauerschleife bei den Mainstream-Medien durchgenudelt wird?
Ich meine kein unwesentlicher Teil der Kunst ist doch die Überraschung. Ich gebe dir zwei unterschiedliche Beispiele. Ein künstlerisch hochwertiger Krimi zeichnet sich dadurch aus, dass er zum Ende hin mit einer völlig überraschenden Auflösung aufwartet. Und ein künstlerisch wertvolles Bild ist deshalb eins, weil es dem Betrachter eine ungewohnte und überraschende Perspektive auf sein Motiv aufzeigt. Dass Höcke jedoch aus der Sicht von halbbeamteten, linken Künstler-Surrogaten als ein Ewiggestriger „demaskiert“ wird, ist so überraschend wie wenn ich im Sommer Weiberärschen im Minirock hinterherglotze.
Zudem sollte die Kunst im besten Falle zu Erkenntnissen führen. Worin soll jedoch die Erkenntnis liegen, wenn sich durch diese „Kunstaktion“ herausstellt, dass die AfD, Björn Höcke und die üblichen Braunverdächtigen rechts, rechtsradikal, Nazi usw. sind? Haben die grün-links Versifften das nicht vorher gewusst? Oder handelt es sich hierbei eher um eine Art auffrischende Impfung, also um etwas Medizinisches, das man einem chronisch geschwächten „Volkskörper“ verabreichen muss, damit nicht irgendwann wieder eine Hitler-Epidemie ausbricht? Diez unterdessen lässt nix auf seine notdürftig als Künstler verkleideten Mikroben kommen:
„Wenn zum Beispiel eine Autorin, die auch regelmäßig im `Tagesspiegel´ schreibt, die Performance des ZPS mit dem Wirken der `Identitären Bewegung´ vergleicht, dann ist das nicht nur politisch extrem verzerrend, denn was eine breit angelegte und freiheitsfeindliche Organisation von nationalistischer, chauvinistischer, antidemokratischer Gestalt mit einem punktuell agierenden Kunst-Kollektiv von dezidiert aufklärerischer Haltung zu tun haben soll, ist wirklich unklar.“
Verstehe ich das richtig, Diez, wenn die sogenannten Identitären ihre stets gewaltfreien, mitunter verblüffenden „Performances“ durchziehen, dann ist es von „nationalistischer, chauvinistischer, antidemokratischer Gestalt“, wogegen die verfassungschutzmäßige Überwachung und das Stalking eines demokratisch gewählten Politikers samt seiner Familie über Monate hinweg von „dezidiert aufklärerischer Haltung“ zeugt?
Weshalb die Scheu und der Scham, Diez, gib doch endlich zu, dass dir letzte Woche ein 5-Kilo-Backstein auf den Schädel gefallen ist. Doch es soll in diesem Text nicht allein um einen Schlagabtausch gehen, sondern auch um Humoristisches. Dazu gehört, wie ein i-Dötzchen [Schulanfänger, Erstklässler] einen ganzen Absatz lang komplett belanglose, monotone, irgendwie, irgendwo gute Scheiße aus dem Politstudium-Grundkurs / 1. Semester abtippt und an den geistig behinderten Redakteur vom SPIEGEL für viel Geld als Premium-Artikel verkauft:
„Liberalität aber ist, wie Demokratie, ein sehr fragiles Gebilde, ein fein austariertes Gleichgewicht verschiedener Kräfte, das nur unter der Prämisse funktioniert, dass es eine Einigung darüber gibt, was gilt, was geht, was die Institutionen und die Akteure sind, die eine freiheitliche Gesellschaft in all ihren Widersprüchen ausmachen. Das erfordert ein Maß an Genauigkeit und Geduld, das heute im Schwinden ist, das erfordert Toleranz und die Fähigkeit, Widersprüche zu ertragen.“
Haben Sie eine Phrasendreschmaschine zu Hause? Dann schmeißen sie folgende Begriffe in den Trichter: Liberalität, Demokratie, fragiles Gebilde, austariertes Gleichgewicht, freiheitliche Gesellschaft, Widersprüche, Toleranz. Und jetzt schalten Sie auf Level 2. Na was habe ich gesagt, schon haben Sie Ihr persönliches Diez-Bullshit-Bingo! Das alles ergibt zwar keinen Sinn, aber Sie können sich darauf etwas einbilden, dass Sie ebenfalls den IQ einer Radkappe und das Schreibtalent einer Klobürste besitzen.
„„Es ist eben nicht egal, ob jemand mit dem, was er oder sie tut, die Gleichheit von Menschen im Sinn hat, was ich als links definieren würde, oder von der Ungleichheit der Menschen ausgeht, was ich als rechts definieren würde. Und es ist ein politisches Problem, wenn mehr und mehr so getan wird, als sei es egal.“
Diez, da hast du recht, das ist nicht egal, denn Menschen sind nicht gleich, sie sind nicht einmal gleichwertig. Wir können nur so tun, als wären sie es, freilich solange der weiße Mann solch einen immensen Überschuss an Wohlstand erwirtschaftet, den man verteilen kann. Ansonsten komme immer ich zuerst: kennst es ja von dir selber.
Das hat gar nix mit links oder rechts zu tun, sondern damit, ob man in einer reichen Gesellschaft die Muße findet, solche akademischen Diskussiönchen zu führen. Geh mal nach Afrika oder zu irgendeinem Moslemland und verklickere dem Häuptling dort deinen Gleichheitsspruch, insbesondere die Passage, die von der Gleichheit von Mann und Frau handelt. Und dann hebst du ganz vorsichtig deinen Kopf von der Stelle am Hals und überprüfst, ob der Schnitt eben auch sauber war.
„Künstler also ermitteln in unserer schwankenden Welt, in der die Organe des Staates und auch die Medien oft versagen oder ihren Job nicht besonders gut machen. Hat das Zentrum für Politische Schönheit einen `zivilen Verfassungsschutz´ gegründet? Schwer zu sagen, was das sein sollte. Man könnte auch sagen, dass sie recherchiert haben. Es ist ein Unterschied der Worte, der entscheidend ist. Es ist das Maß an Genauigkeit, das zählt.“
Ach ja, ein wohltemperierter Schluss für einen Kacktext, den die Klofrau vom SPIEGEL nicht hätte vortrefflicher formulieren können, und der besagt: Ähm, also Kunst, nö, und der Björn, öh, Nazi, nee, ähm, also links und so, toll wa, ich bin schlau, schon wegen meiner Brille, und ihr seid alle doof, Gute Nacht!
Quelle: Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen
Meine Meinung:
Ich fand die Äußerung von Björn Höcke über das Holocaust-Mahnmal ziemlich dumm. Deutschland hat im Dritten Reich einen Völkermord an Juden und vielen anderen ethnischen, kulturellen und politischen Gruppen verübt. Mit anderen Worten, Deutschland hat sehr viel Schuld auf sich geladen. Und deshalb steht das Holocaust-Mahnmal zu recht in Berlin.
Ich kann deshalb auch die Aktion des „Zentrums für politische Schönheit“, das ich allerdings für eine linke Jauchegrube halte, verstehen, wenn sie in einem zeitlich angemessenen Rahmen geschieht. Was mir allerdings total missfällt, ist die monatelange stasimäßige Bespitzelung Björn Höckes und seiner Familie und dass die Deutschlandhasser des ZPS für ihre Aktionen auch noch Steuergelder bekommen. Oder gibt man der „Identitären Bewegung“ Steuergelder, damit sie irgendwelche Aktionen durchführen können? Hier wird also wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen.
Und wenn Georg Diez einerseits die „Identitäre Bewegung“ (IB) total abwertend als nationalistische, chauvinistische, antidemokratische Organisation, das „Zentrum für politische Schönheit“ aber als Kunst-Kollektiv mit dezidiert aufklärerischer Haltung beschreibt, dann ist das an Einseitigkeit und Demokratiefeindlichkeit nicht mehr zu überbieten. Man fragt sich, in was für einem geistigen Gefängnis lebt Georg Diez eigentlich? 30 oder 40 Jahre linke Gehirnwäsche in Person?
Und im Übrigen, Herr Diez, die IB ist zwar patriotisch, aber nicht nationalistisch. Und wieso bitte, ist die IB chauvinistisch? Und wieso ist die IB antidemokratisch? Das sind schlicht und einfach alles Lügen, mit denen Georg Diez argumentiert, die zeigen, in welcher verzerrten Welt er lebt. Und wenn Georg Diez von einer freiheitlichen Gesellschaft spricht, meint er damit, alle nationalistischen, chauvinistischen und antidemokratischen Menschen, oder die, die er dafür hält, in den Gulag einzusperren?
Zu guter Letzt redet Georg Diez von der Gleichheit der Menschen. Dies ist nichts anderes als die schizophrene Vorstellung der Linken, der multikulturelle Traum von Menschen, die einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass alle Menschen nun einmal verschieden sind. Die westliche Industriegesellschaft wurde von vielen klugen und intelligenten Menschen aufgebaut und hat uns einen enormen Fortschritt beschert.
Wenn alle Menschen gleich sind, warum ist das dann nicht auch in den afrikanischen und islamischen Staaten geschehen? In vielen afrikanischen, arabischen und islamischen Gesellschaften ist die Verwandtenheirat seit Jahrhunderten normal. Das Ergebnis ist, dass durch die Verwandtenheiraten der Intelligenzquotient enorm gesunken ist. In vielen afrikanischen und islamischen Staaten liegt er unter 70 Prozent, was man normalerweise als geistig behindert einstuft. Und Georg Diez will uns erzählen, alle Menschen sind gleich? Da fragt man sich, welchen IQ hat er eigentlich?
Und genau diese Bildungsferne der Migranten wird uns in den kommenden Jahrzehnten sehr zu schaffen machen. In Frankfurt / Main haben heute etwa 75 Prozent der 12 Jährigen einen Migrationshintergrund. Nur noch etwa 25 Prozent der 12-Jährigen sind Deutsche. In den meisten anderen deutschen Städten sieht es ähnlich aus.
In sechs Jahren sind die heutigen 12-Jährigen, die mehrheitlich einen Migrationshintergrund haben, wahlberechtigt, vielleicht sogar bereits in vier Jahren, wenn das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt wird, wie Rot-Grün es gerne hätte. Und was werden die wohl wählen? Entweder werden sie eine islamische Migrantenpartei wählen oder die Parteien, die den Muslimen die meisten Zugeständnisse machen. Die Leidtragenden werden die Deutschen sein, denn diese Parteien werden eine antideutsche, antichristliche und am Ende eine antidemokratische Politik machen.
Angesichts der Bildungsferne der Migranten, deren Eltern meist auch keinen großen Wert auf die Bildung legen und die von unserem Bildungssystem, welches immer weiter absinkt, auch nicht gefordert wird, haben wir in einigen Jahren ein Heer von mehr oder weniger ungebildeten und arbeitslosen jungen Leuten vor der Tür stehen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Die Frage ist, wie lange können wir uns das wirtschaftlich noch erlauben, finanziell einerseits und in der Wirtschaftspolitik andererseits? Wo sollen die gut ausgebildeten Fachkräfte, die Arbeiter, Angestellten, die Meister, Ingenieure und Wissenschaftler herkommen? Sie kommen nicht, sie sind nicht da. Und was wird dir Folge sein?
Einerseits werden sich die Migranten radikalisieren. Es wird verstärkt zu Unruhen, Aufständen, zu Vandalismus, Terrorismus und Bürgerkriegen kommen, die sich gegen die Deutschen und die demokratische deutsche Gesellschaft richten. Deutschland wird sich dabei immer weiter islamisieren.
Andererseits findet ein Niedergang unserer Wirtschaft statt, die zu dem immer stärker digitalisiert wird. Deutschland wird langsam aber sicher ein Drittweltstaat, welcher immer stärker von Armut, Kriminalität und Gewalt bedroht wird. Hinzu kommt, das viele gut ausgebildete Deutsche ihre Heimat verlassen werden, weil sie nicht in solch einem asozialen und islamisierten Land leben möchten.
Und wenn Georg Diez meint, Künstler vermitteln uns in einer schwankenden Gesellschaft Richtlinien, Moral, Anstand, Gewissen oder wer weiß was, dann ist das totaler Blödsinn, den sie tun genau das Gegenteil, sie beschleunigen in ihrer vollkommen einseitigen, linksversifften und gutmenschlich-naiv und realitätsfernen Lebenseinstellung die Islamisierung und den ethischen, kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen, technologischen und demokratischen Untergang Deutschlands.
Sie beschleunigen nämlich den Untergang Deutschlands, wie die Band, die auf der Titanic zum Untergang aufspielte. Aber das können Menschen wie Georg Diez in ihrer politisch vernagelten Einseitigkeit, die sich nur in ihrer politisch abgeschlossenen Subkultur bewegen und keinen kritischen Gedanken zulassen, sondern sie höchstens massiv bekämpfen, natürlich nicht erkennen.
Oder sie wollen es nicht erkennen, denn es könnte ihren Job kosten. Also schwimmen sie weiter mit auf der politisch korrekten Welle, selbst wenn Deutschland dabei den Bach runtergeht. Ich vermute Georg Diez sieht sich selber auch als Künstler. Er ist höchstens ein Künstler, der wie all die linken Traumtänzer, den Untergang Deutschlands vorantreibt.
Mit seinem guten Einkommen lebt Georg Diez wahrscheinlich in einer Wohngegend, die bisher noch weitgehend von Kriminalität und Migrantenterror bewahrt wurde. Das kann sich schneller ändern, als er glaubt. Oder ist er wirklich so naiv und glaubt, unsere Zukunft wird jemals wieder so sicher und geborgen sein, wie in den vergangenen Jahrzehnten, als Deutschland noch Deutschland war und kein kommendes Kalifat? Diese Zeiten sind ein für alle Mal vorbei. Und Georg Diez hat sie mit herbeigeschrieben
Ob Georg Diez wohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährt? Das könnte seine Sicht auf die Realität schnell verändern, besonders, wenn er selber, seine Freunde, Frau, Freundin, Verwandte, Bekannte zum Opfer von Migrantengewalt werden? Hat er Kinder oder möchte er einmal welche haben? Hat er sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie die Zukunft seiner Kinder aussieht? Es wird auch seine Zukunft sein.
Ich glaube, solche Journalisten wie Georg Diez, Sascha Lobo, Sibylle Berg müssen erst mangels sinkender Auflage in die Arbeitslosigkeit abgleiten, bevor sie die Realität sehen. Möge es bald geschehen und mit ihm der Verlust an gutem Gehalt, teurer Wohnung, teurem Auto und all den Privilegien, die sie jetzt haben und die ihnen die Sinne und den Geist vernebeln. Ob Jan Fleischhauer noch die Kurve kriegt? Ich habe da so meine Zweifel. Im Fall des Falles blinkt er rechts, biegt aber links ab. Bei Jakob Augstein ist alle Hoffnung vergebens. Gut gepampertes Millionärssöhnchen mit antisemitischem Reflex.
Und dann ist Georg Diez offensichtlich auch noch ein Feind des Verfassungsschutzes. Möchte er ihn abschaffen? Es geschieht so mancher Unsinn beim Verfassungsschutz, zugegeben, aber wie möchte er die Gesellschaft vor dem Terrorismus, der in den kommenden Jahren dank Angela Merkels unkontrollierter muslimsicher Masseneinwanderung immer stärker werden wird, bekämpfen? Der Verfassungsschutz hat durchaus seine Berechtigung,aber er wird leider auch politisch missbraucht. Was also notwendig ist, ist eine bessere Kontrolle des Verfassungsschutzes.
Ich kann Georg Diez den sehr guten Artikel von Oliver Zimski empfehlen, der sich mit dem Versagen der Künstler in der Flüchtlingskrise befasst. Aber sie haben nicht nur in der Flüchtlingskrise versagt. Das wiederum führt dazu, dass der Staat fleißig bei den Künstlern einsparen wird und das ist gut so, denn Kunst kommt nicht nur von Kotzen, jedenfalls bei den steuergeldgemästeten linken Utopisten, sondern auch von Künstlerpech:
Oliver Zimski: Das Versagen der Künstler in der Flüchtlingskrise
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
• Pogo-Video: Denunzieren mit Gerald Hensel – Denunzieren heißt jetzt Zivilcourage (19:35)
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sklavenmärkten, Glyphosat und Familiennachzug (04:51)
• Video: Laut Gedacht #61: Hochsicherheitszone Weihnachtsmarkt (07:03)
Akif Pirincci: Deutschland, du mieses Stück Endlösung
28 NovSprachwissenschaftler Professor Anatol Stefanowitsch
BENTO, der Ableger von SPIEGEL ONLINE für Kinder, die nicht so viel Glück im Leben hatten wie andere und mit offener Schädeldecke dahinsiechen oder im Wachkoma in einem Uni-Hörsaal per elektrischer Impulse von außen ihre Professoren mit Nazi-Rufen davonjagen, unterhält ein sogenanntes Innovativ-Labor. Darin forschen junge Frauen über die Konsistenz [Zusammensetzung, Beschaffenheit] des neuesten Lipgloss [Lippenstift, Lippenglanz] von Dior oder über die Gleitfähigkeit von Super-Plus-Tampons von o.b.
In den Mittagspausen in der Kantine zeigen sie sich gegenseitig ihre Slips, um das Volumen ihres Ausflusses zu vergleichen, oder interviewen einen Sprachforscher, der mit der Beschäftigung mit Nazi-Dingens ein schönes Leben bei der FU Berlin führt und sich mit dem noch schöneren monatlich fließenden Steuergeld demnächst einen auf 400 km/h getunten Ferrari 488 Spider kaufen möchte. Das ist der Mann seiner Abstammung schuldig, denn Professor Anatol Stefanowitsch, ein deutscher Sprachwissenschaftler von der Freien Universität Berlin, ist der illegitime Sohn von Vin Diesel.
Kein Wunder, daß er sich neulich bei „Bento“ von einer Hanna Zobel fragen lässt „Benutzt du diese Nazi-Sätze – ohne es zu wissen?“, denn selbst die 39. Bewerbung bei „The Fast and the Furious“ wurde abschlägig beschieden, vermutlich weil sein Vater einfach nicht weichen will [amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2001, der in der illegalen Straßenrennen- und Tuningszene spielt.]. Aber zu der Frage: Tja, mein Gott, vielleicht, ich weiß es nicht. Hanna gibt uns schon mal die Richtung vor:
„Wenn wir Wörter wie `Mischvolk´, `Endlösung´ oder `Überfremdung´ hören, sollten bei allen von uns sofort die Nazi-Alarmglocken klingeln – klar.“
Klingelingeling! „Nazi-Alarmglocken“ ist in dem Artikel übrigens fettgedruckt. Hanna greift gleich zu Beginn zu einem beliebten Trick derjenigen, bei denen jeder Brocken Gegen-Rechts-Erbrochenes ein Sprösschen höher auf der grün-links versifften Karriereleiter bedeutet, und bestimmt, was nicht gesagt werden darf. Bei „Endlösung“ mag sie ja recht haben, doch wieso ist man automatisch in Adolfs Reich, wenn man von Mischvolk und Überfremdung spricht?
Werden die Deutschen gegenwärtig nicht bis zum Anschlag überfremdet, schießen die Vergewaltigungs-, Belästigungs-, Messer- und Mord-, Prügelei- und Terrordelikte seitens der Fremden nicht gerade durch die Decke, und sieht es nicht so aus, als würden die Deutschen bereits in zwei Jahren nur noch für diese illegal ins Land Gereisten arbeiten? Wie soll man so was sonst nennen, vielleicht „Vielfalt“? [1]
[1] Tragen die Deutschen nicht eine große Mitschuld an dieser Entwicklung? Hätten die Gewerkschaften nicht schon lange zum Generalstreik aufrufen sollen und die Deutschen gegen die Zerstörung und Unterwanderung ihrer Heimat, ihrer Kultur, sowie gegen die Zerstörung ihrer sozialen und inneren Sicherheit in Massen auf die Straßen gehen sollen, um dagegen zu demonstrieren?
Aber was tun die Deutschen? Sie wählen dieselben Politiker, die ihre Heimat den Muslimen zum Fraß vorwirft, immer und immer wieder. Dieselbe Idiotie wie im faschistischen Dritten Reich, als die Massen der Deutschen jubelnd Adolf Hitler hinterher liefen. Und was tun die linksversifften Gewerkschaften? Sie marschieren im Gleichschritt mit Angela Merkel, den Sozialdemokraten den Linken und Grünen, die allesamt noch mehr Muslime ins Land holen wollen. Sind die Deutschen ein Volk von Geisteskranken?
Hannas Beschäftigung mit diesen No-go-Begriffen gleicht dem Verhalten eines zutiefst traumatisierten kleinen Mädchens, das im Garten so süß mit ihrer Puppe spielt, während hinter ihrem Rücken das Haus mit ihren eingeschlossenen Eltern und Geschwistern in lodernden Flammen steht. Zum „Mischvolk“ komme ich gleich, aber zunächst eine weitere Perle aus Hannas Mund:
„Die Nationalsozialisten haben Sprache ganz gezielt eingesetzt, um ihre Ideologie in der Gesellschaft zu verankern und Macht auszuüben. Sie hatten sogar ein Propagandaministerium, das sich damit beschäftigt hat.“
Nö, echt jetzt? Also praktisch wie all die gegenwärtig vor den Multikulti-Futtertrögen sitzenden, migrationsindustriellen Parasiten [mit ihrer politischen Korrektheit], die eine eigene Chimärensprache erfunden haben und diese über ihre [islamophilen (islamverherrlichenden)] Vasallen [islamhörige Sympathisanten und linksversifften Gesinnungslumpen] in den Medien propagieren, um die Vergewaltigung eines ganzen Volkes durch unzivilisierte Barbaren schönzureden.
Zieh dir mal das verfassungswidrige „Leitbild zur Einwanderung“ vom 17. Februar von Aydan Özoguz rein, Hanna, wie mit ins Positive gewendeten Nazi-Sprachtricks (Einwanderung = schicksalsartiger „Prozess“, „der entwurzelte Mensch = Dauertransformationsprozess“) die Landnahme [Invasion, Eroberung] von Moslemheerscharen schön geredet wird. Anatol, der Sprachwissenschaftler von der Freien Universität Berlin jedoch pflichtet Hannas Schwachsinn bei [Geschwätzwissenschaftler unter sich?]:
„Einerseits gibt es Begriffe, die durch die Nazis eingeführt wurden, wie das Wort `Lügenpresse´. Da ist der Fall eindeutig. Wer solche Wörter gezielt benutzt, bedient sich am Gedankengut der Nationalsozialisten. Und da frage ich mich, warum überhaupt noch darüber diskutiert wird, ob solche Ideen rechtsradikal sind.“
Meine Meinung: Vollkommener Unsinn. Wieder einmal der Beweis, wie leicht man solche Nichtsnutze instrumentalisieren kann. Mitläufer, Herdenvieh, nannte man früher solche "Wissenschaftler", von denen es im Dritten Reich sicherlich auch jede Menge gegeben hat.
Niemand diskutiert, du Quatschkopf, Lügenpresse ist Lügenpresse, egal ob der Begriff von den Nazis stammt oder von den Hunnen. Oder wie würdest du all die Dreckslügen der Lügenpresse auf dem Höhepunkt der Invasion Sommer 2015 über die ins Land strömenden Facharbeiter und Hochschulabsolventen nennen, von denen wir inzwischen wissen, dass sie zu Dreivierteln nicht mal lesen schreiben können?
Wie würdest du die medial jahrelang verbreitete Lüge nennen, dass die Ausländisierung Deutschlands unterm Strich ein Plus brächte [Deutschland "bereichern" würde]? Hör mal, wie ich solch eine Presse nenne: Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse … Dann jedoch kommt der bestgekämmteste Sprachforscher oberhalb des Äquators zum Wesentlichen:
„Zum Beispiel das Wort `Volk´. Das gab es natürlich schon vor den Nazis, es kann verschiedene Bedeutungen haben (…) Politisch gibt es den Begriff als Definition von Staatszugehörigkeiten. Und dann gibt es die biologisch/ethnische Definition, wie die Nazis sie verwendet haben.“
So, ich will mal deinen krummen Gedankengängen zu folgen versuchen, mein Freund: Deutschland ist das Land der Deutschen (naja, Özoguz ist mit Sicherheit anderer Meinung). Darin lebt das deutsche Volk, und dieses gab es schon vor den Nazis, wie du es ja selber zähneknirschend zugibst. Aber jetzt kommt´s: Bei „biologisch/ethnisch“ hört der Spaß auf, weil voll Nazi.
Und dann schreibt dieser geniale Sprachforscher, der mit Vorliebe Steuergeld-Nektar aus der deutschen Staatskasse saugt:
„Zum Beispiel wenn eine inzwischen ehemalige Leipziger CDU-Abgeordnete von `Umvolkung´ spricht. Mit diesem Wort beschrieben die Nazis das Ansiedeln deutscher Menschen in eroberten osteuropäischen Gebieten – mit dem Ziel, die dortige Bevölkerung zu ersetzen. Und nun wird es umgedreht und so getan, als seien die Flüchtlinge Teil einer faschistischen Strategie, [um] deutsche Staatsbürger nach und nach zu ersetzen. Da läuft es einem kalt den Rücken hinunter.“
Meine Meinung: Hat dieser Herr Sprachwissenschaftler eigentlich nur Nazi-Müll im Kopf? Wer so mit Nazivergleichen hantiert und nicht im Ansatz erkennt, was mit Umvolkung gemeint ist, dem ist wirklich nicht zu helfen. Der sollte einfach den Mund halten, weil er entweder realitätsblind ist, oder womöglich politisch so links ist, dass ein neutraler, wissenschaftlicher Ansatz, nicht mehr möglich ist. Das erlebt man sehr häufig bei Linksradikalen.
wikimmania.org schreibt übrigens über Herrn Professörchen:
Anatol Stefanowitsch (* 1970) ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Englische Philologie an der Freien Universität Berlin und bekannt für seine feministischen Positionen zur "geschlechtergerechten Sprache".
„In seinem Auftreten zeigt sich (…) eine Tendenz, die eine ganze Reihe akademischer Reaktionen auf die Männerrechtsbewegung prägt: Eine inhaltliche und sachliche Auseinandersetzung kategorisch und demonstrativ zu verweigern – einen akademischen Status auszuspielen, ohne dass die Grundlagen und Regeln, die diesen Status bedingen, respektiert würden – mit einer verbissenen Feindseligkeit zu agieren, deren Gründe nie reflektiert oder erläutert werden – und mit massiven Unterstellungen zu arbeiten, die offenkundig keiner Begründung bedürfen.
Wenn Professor Stefanowitsch Diskutanten, die sachliche Einwände vorbringen, als "Trolle" bepöbelt und ihre Beschimpfung als "Schleim" stillschweigend billigt oder begrüßt, gehört das vergleichsweise sogar noch zu den harmloseren Diffamierungen. Es lohnt sich, diese Art der akademischen Beschäftigung mit Themen der Männerrechtsbewegung (…) einmal im Zusammenhang zu betrachten.» – Lucas Schoppe.”
Meine Meinung: Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, unser Professorchen gehört irgendeiner gesellschaftlichen Randgruppe an (schwul?, jüdisch?), denn die argumentieren oft in ähnlicher Weise. Sie haben Probleme mit ihrem Anderssein und versuchen sich deshalb die Gesellschaft so hinzubiegen bzw. sie zu verteufeln und in die Naziecke zu stellen (Pegida, AfD) und vermuten in jeder Ecke neue Konzentrationslager.
Ich erlebe das auch immer wieder mit Ausländern, die nach Deutschland eingewandert sind, selbst wenn sie aus christlichen bzw. ehemals kommunistischen Ländern, wie Polen, Griechenland oder Slowenien kommen. Viele von ihnen hassen Deutschland aus tiefstem Herzen, laben sich aber am deutschen Sozial- bzw. Steuersystem und sympathisieren sehr oft mit dem islamischen Faschismus. Und bei der Art und Weise, wie er offensichtlich mit Menschen diskutiert, bzw. sie beleidigt und mit ihnen umspringt, stellt man sich die Frage, wie es um seine psychische Gesundheit bestellt ist?
Brrr, da läuft es einem echt kalt den Rücken hinunter! Allerdings gehst du bei deiner Annahme total fehl, Anatol. Die Flüchtlinge sind kein Teil „einer faschistischen Strategie, deutsche Staatsbürger nach und nach zu ersetzen“, sondern es ist die schleichende Vernichtung und Verelendung des eigenen Staatsvolkes durch eine moralisch verwahrloste und verkommene Politclique einschließlich ihrer millionenfachen Steuergeldzapfhähne, weil solche Pseudomoralwächter so wie du unseren Landsleuten das diskursmäßige Nazigeschütz seit Jahrzehnten vor die Nase halten, damit sie [die Deutschen] bloß nicht auf den Gedanken kommen, sich zu wehren.
Während die Leute ihre Miete nicht mehr zahlen können, geschweige denn eine bezahlbare neue Wohnung finden, werden propere Neubauten für gerade aus dem Bus gestiegene Analphabeten mit Allah-Chip im Kopf gebaut, und während unsere Töchter in Serie vergewaltigt werden, kommen monatlich immer noch über 17tausend Schutz-in-der-Sozialhilfe-Suchende (mit Familiennachzug über 25tausend) monatlich ins Land. Wie würdest du das nennen, wenn nicht Umvolkung, he? Aber ich verstehe, dir geht es gar nicht um die Geschändeten, Ermordeten und die Nackten und die Toten bestimmter „biologisch ethnischer“ Herkunft. Dir geht es nur um ein Wort. Damit bist du arbeitsmäßig genug ausgelastet.
„Wir haben uns als Gesellschaft nie ausreichend damit auseinandergesetzt, wie tiefgreifend der Nationalsozialismus unsere Sprache verändert hat. Dadurch sind diese Sprachmuster nie richtig verschwunden. Mit dem Erstarken der rechtsradikalen Bewegung – erst Pegida, jetzt AfD – ist dieser Sprachgebrauch wieder in die Öffentlichkeit gekommen. Und wir haben uns daran gewöhnt.“
Ja, das haben wir in der Tat nicht. Deshalb wurden auch etlichen Leuten so wie mir mit dieser Volksverhetzungsscheiße ihre Existenzen sowohl bürgerlicher als auch finanzieller Natur genommen, während man vom Staat bezahlte Verbrecher mit Giganto-Spruchbändern „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ oder „Lasst es krachen, lasst es knallen, Deutschland in den Rücken fallen“ in bürgerkriegsähnlichen Szenarien davonkommen ließ.
Ach übrigens, Sprachforscher-Darsteller, der Nationalsozialismus hat unsere Sprache nicht tiefgreifend verändert, wie du einfach so daher lügst, es waren solche Mitläufer des herrschenden linksdrehenden Zeitgeistes wie du, die aus jedem Glücksritter einen „Flüchtling“ und aus einer brandgefährlichen Sekte wie dem Islam „die Religion des Friedens“ gemacht haben. So, jetzt kannst du dich bei den Genies bei BENTO wieder ausheulen. Kleiner Trost, danach geben dir Damen bestimmt noch ein paar Nagellack-Tipps.
Quelle: Akif Pirincci: Deutschland, du mieses Stück Endlösung
Weitere Texte von Akif Pirincci
Sinniger Junge schreibt:
Die Rassenschande wird zum Regierungsprogramm
Die Etablierten aus Politik und Medien wechseln derzeit in den Panikmodus. Dazu gehört auch die immer striktere Sprachpolizei, die unliebsame Gedanken, die sich in Worten wie „Züchtung eines Mischvolkes“ ausdrücken, zu verbieten versucht. Die Gedankenfeuerwehr von SPD-Zwerg Maas ist auch schon mit 1200 Facebook-Löschern aktiv. Der Endkampf der Etablierten hat begonnen, man greift sicherlich bald zu weiteren totalitären Maßnahmen, wie Internetsperren unbequemer Internetseiten (Akif, PI, Achgut, etc.) und Gefängnisstrafen für „Hetzer“ (Akif, Stürzenberger, Sellner, etc.).
Jetzt erscheint eine Fortsetzung der CDU/CSU/SPD Regierung immer wahrscheinlicher. Es würde mich nicht wundern, wenn nun bald ganz neue Gedankenstraftatbestände erfunden werden und danach die Hälfte der AfD-MdBs im Gefängnis sitzt. Vermutlich wird es bald verboten sein, an Zuwanderung Zweifel zu äußern und herkunftsbedingte Unterschiede öffentlich zu benennen (z.B. unterschiedliche Kriminalitätsraten). Die logische Konsequenz aus der AH-Phase [AH: Adolf Hitler] mit seinem reinrassigen Volk ist nun die Züchtung des Mischvolkes als Auslöschungsstrafe. Die Rassenschande wird zum Regierungsprogramm.
Maik schreibt:
Schon krass, wie unser Land der Dichter und Denker von Geistesgestörten in eine Klärgrube des Irrsinns verwandelt wird…
Hadmut Danisch: Nennen wir solche Leute doch einfach mal „Sprachterroristen”
Hadmut Danisch nahm 2014 an der jährlichen Konferenz zu Internet, Gesellschaft und Politik "re:publica" in Berlin teil, bei der auch Sascha Lobo und Anatol Stefanowitsch auftraten. Hier sein Eindruck von der Rede die Anatol Stefanowitsch auf der Konferenz hielt:
Wie eingangs schon erwähnt, hat Stefanowitsch einen ganz anderen, erheblich besseren und angenehmeren Redestil als Lobo. Dafür ist er inhaltlich ähnlich oder noch unerträglicher als Lobo. Immerhin redet er viel kürzer. Schon der Titel: „Sprachpolizeiliche Ermittlungen” Was fällt dem eigentlich ein, sich für die Sprachpolizei zu halten? Sie eine Art hoheitliche Aufsichtsbefugnis anzumaßen?
Und was soll dann dieser ganze feministische Sprachverhunzungs-Humbug, für den Stefanowitsch so eintritt? Er sagt dazu, dass sich die Aufmerksamkeit im Alltag auf eben diese Strukturen und Gebrauchsmuster und weg vom Inhalt verschiebe. Moment mal. „sich”? Und wieso überhaupt. Nein, sie verschiebt sich nicht. Sie wird verschoben, nämlich durch politische Manipulation.
Orwell lässt schon wieder grüßen. Eigentlich wäre das an dieser Stelle ein prima Ausgangspunkt gewesen um aufzuzeigen, dass dieser ganze Sprachfeminismus verfehlt und eine Vergewaltigung, ein Missbrauch der natürlichen Sprache ist. Wäre Stefanowitsch seriöser Sprachwissenschaftler. Ist er aber nicht, er ist Feminist.
Er meint, sprachprogressive Leute seien die [er zählt sich offensichtlich dazu], die „diskriminierende Strukturen” entdeckt hätten. Warum wird das so stillschweigend und ohne Erläuterung gleichgesetzt? Warum sind sie nicht einfach subversiv zersetzend arbeitende Sprachpanscher? Wie können überhaupt Strukturen diskriminierend sein, wenn wir sie doch allgemein gar nicht wahrnehmen, wie eingangs gesagt? Oder geht es darum, sie erst einmal diskriminierend zu machen, um sie dann abschaffen zu können?
An der Stelle muss man als aufmerksam mitdenkender Mensch eigentlich schon (und das nach 00:02:32) merken, welches perfide Spiel Stefanowitsch treibt: Eine eigentlich nicht ernsthaft und bewusst wahrgenommene Eigenschaft von Sprache, nämlich Wortwahl und Struktur, wird in ihrer Wichtigkeit aufgepumpt, dann als „diskriminierend” erklärt, damit man vordergründig das „wie” und damit durch die Hintertür das „was” ändern kann. Nennen wir solche Leute doch einfach mal „Sprachterroristen”. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Video: Fulminante Rede von Dr. Alice Weidel (AfD) im Bundestag am 21.11.2017 (05:49)
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Niemand hat dieses Land mehr destabilisiert als Angela Merkel (04:42)
• Campino, Sänger der “Toten Hosen”, fordert Merkel zum Durchhalten auf
• Italien: Sozialdemokratischer Abwärtstrend verfestigt sich – Rechtspopulisten im Aufwind
“Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus rein politischen Gründen von der Spiegel-Bestsellerliste „weggesäubert“
29 Jul„Spiegel“-Zensoren geben Manipulation der Bestsellerliste offen zu!
Von WOLFGANG HÜBNER | Das selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“, also das Hamburger Magazin „Der Spiegel“, hat nun offen eingestanden, das islam- und einwanderungskritische Buch „Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus politisch-ideologischen Gründen von der Liste der Sachbuch-Bestseller verbannt zu haben.
Eine Erklärung der stellvertretenden Chefredakteurin Susanne Beyer bei Spiegel-Online macht klar, dass ausschließlich solche Gründe dafür gesorgt haben, dieses aus der Sicht der Chefredaktion als „rechtsradikal, antisemitisch und geschichtsrevisionistisch“ geltende Buch nicht nur von Platz 6, sondern überhaupt von der Liste zu streichen – unabhängig von den Verkaufszahlen für „Finis Germania“.
Frau Beyer schreibt: „Die SPIEGEL-Bestsellerliste stützt sich auf Verkaufszahlen, wird aber vielerorts als Empfehlungsliste verstanden. Eingriffe in die Bestsellerliste sind den Regularien zufolge möglich, allerdings selten.“ Damit sind allen Spekulationen der Boden entzogen, das Verschwinden des Buches könnte technische Gründe, zum Beispiel Lieferschwierigkeiten des Verlages, gehabt haben.
Vielmehr ist das Vorgehen der „Spiegel“-Chefredaktion ein beispielloser Akt unverblümter Zensur und ein an Signalwirkung überhaupt nicht zu unterschätzender Schritt in die Gesinnungsdiktatur. Die Botschaft an die Leser und die Nation ist: Was gelesen werden kann und soll, bestimmen diejenigen, die wissen, was dem Volks verträglich ist.
Das wird sich rächen
Den Vertrauens- und Reputationsverlust für den ohnehin unter schwindender Auflage leidenden, stark nach links gerutschten „Spiegel“ nimmt die Chefredaktion in Kauf. Das wird sich noch rächen. Da aber das international immer noch angesehene Magazin für die Medien in Deutschland von besonderer Bedeutung ist, kann die faktische Buchverbrennung von „Finis Germania“ – erst durch diffamierende Falschbehauptungen über den Inhalt, nun durch die Streichung aus der Bestsellerliste – als Beginn eines offenen Kulturkampfes in Deutschland gewertet werden. Diesem Kulturkampf sollten die patriotisch-freiheitlichen Kräfte nicht ausweichen oder sich über ihn beklagen, sondern nun mit Entschlossenheit und den besseren Argumenten führen.
Es ist höchste Zeit, den dunkeldeutschen Kräften der Zensur, des Verschweigens und der Beschönigung gesellschaftlicher Realitäten offensiv entgegen zu treten. Ein erster Schritt: Auch wer schon das Sieferle-Vermächtnis hat, sollte in die örtlichen Buchhandlungen gehen und nach dem Buch fragen bzw. weitere Exemplare für Freunde und Bekannte bestellen. Die Reaktionen in den namentlich genannten Buchhandlungen können bei PI veröffentlicht werden. Ab jetzt gilt: Kein Schritt mehr zurück in einem Kulturkampf, den die andere Seite willentlich provoziert hat!
» Rolf Peter Sieferles „Finis Germania“ kann man um 8,50 € beim Verlag Antaios bestellen
» Die Spiegel-Stellungnahme
Quelle: „Finis Germania“ aus rein politischen Gründen „weggesäubert“
Siehe auch: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) – "Finis Germania" – Der Fall Sieferle (28:12)
Meine Meinung:
Was sind das für arme Würstchen vom Spiegel. Aber so sind sie nun einmal, die demokratiefeindlichen Grünen, Sozialisten und Kommunisten. Darum verstehen sie sich wahrscheinlich auch so gut mit den Islamisten. Da ist es gut zu wissen, dass der Spiegel im ersten Halbjahr 2017 ganze 17,1 Prozent an Lesern verloren hat. So kann es weitergehen. Und wie man sieht, geben sie ihr Bestes.
Noch ein klein wenig OT:
Dr. Alice Weidel (AfD) fordert eine Express-Abschiebung innerhalb von 24 Stunden für straffällige Asylbewerber
Eine Express-Abschiebung straffälliger Asylbewerber fordert die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: „Wer als Asylbegehrender in Deutschland sexuelle Übergriffe begeht, Polizisten angreift oder sich in einer anderen Form gewaltbereit zeigt, sollte sofort abgeschoben werden.“ Eine Abschiebung müsse, so Weidel, „innerhalb von 24 Stunden“ durchgeführt werden können. Weidel: „Asylbegehrende sollten unser Land in solchen Fällen, selbstverständlich nach richterlicher Prüfung, innerhalb eines Tages verlassen müssen.“ >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe heute eine Fernsehsendung gesehen, bei der über abgeschobene Asylbewerber berichtet wurde. Es wurde aufgezeigt, wie schlimm das alles sei und welche Not und Armut die abgeschobenen Migranten in ihrer Heimat erwartet. Natürlich ist es schlimm aus dem gemachten Nest zu fliegen, aus der sozialen Hängematte, den Sozialparadies Deutschland, um meinetwegen nach Nordafrika oder Afghanistan abgeschoben zu werden, wo die abgeschobenen Migranten sich teilweise von Müllkippen ernähren, weil es in ihren Heimatländern eben keine sozialen Leistungen gibt. Aber trotzdem halte ich die konsequente Abschiebung von kriminellen und terroristischen Migranten für richtig. Ich würde sogar noch viel konsequenter abschieben, nämlich genau so, wie Alice Weigel es fordert.
Wenn wir so konsequent abschieben, dann spricht sich das rum und die Migranten werden sich hoffentlich genau überlegen, ob sie kriminell werden oder sich militanten islamischen Gruppen anschließen. Und was soll das Gejammer über die Abgeschobenen? Man kann auch darüber jammern, dass ein krimineller Deutscher für Jahre in den Knast muss und wie schlimm das alles sei. Schuld hat er aber ganz alleine selber. Aber die Gutmenschen würden ihn zur Rehabilitation wahrscheinlich am liebsten auf eine Urlaubsinsel schicken, damit er sich dort resozialisieren kann.
Ungarischer Geheimdienst: Zehntausende Migranten bereiten einen Bürgerkrieg in Deutschland vor
Dr. Michael Grandt ist ein deutscher Buchautor, der u.a. für den Kopp-Verlag arbeitet. Er behauptet, zehntausende von muslimischen Migranten würde einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten und stützt sich dabei auf ein Video des ungarischen Geheimdienstes, dessen Seriosität er aber nicht belegen kann.
Dr. Michael Grandt schreibt:
„Ich hoffe, ich liege falsch, aber es wird in einigen Gebieten Europas bürgerkriegsähnliche Konflikte geben. Das Problem wird von den No-Go-Areas ausgehen, die man bereits heute nicht betreten kann. Aus diesen heraus werden gut trainierte und bewaffnete muslimische Kämpfer versuchen, diese Zonen ins Umfeld auszuweiten. Sie werden gegen die einheimische Bevölkerung kämpfen, die versuchen wird, sich dagegen zu wehren. Der Staat wird diesem Problem auf gewöhnlichem Wege nicht begegnen können.“
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass bereits heute zehntausende von muslimischen Migranten über einen Bürgerkrieg in Deutschland nachdenken, kleine militante dschihadistische Gruppen aber bestimmt. Ich bin aber davon überzeugt, dass es eines Tages bürgerkriegsähnliche Konflikte in Deutschland geben wird und zwar in gar nicht so weiter Ferne, vielleicht in fünf bis 10 Jahren, vielleicht sogar auch vorher.
Ich würde Dr. Grandt zustimmen, dass sich die ethnischen Strukturen in Europa in den kommenden Jahren und Jahrzehnten drastisch verändern werden. Man kann dieses ja bereits heute in vielen deutschen Schulen beobachten, wo die Mehrheit der Schüler einen Migrationshintergrund hat und die sich immer schneller und immer stärker radikalisieren. Wie ein Volk, wie die Deutschen, so dumm sein können und davor die Augen verschließen, werde ich nie verstehen. Sie hinterlassen ihren Kindern und Enkeln ein islamisches Deutschland, eine islamische Hölle.
Dr. Grandt weist auf eine weitere islamische Eroberungsstrategie hin, nämlich auf eine friedliche islamische Eroberung Europas, in dem die Muslime islamische Parteien gründen, die immer mehr an Macht und Einfluss gewinnen und früher oder später die Regierung übernehmen. Sie werden die einheimische Bevölkerung entrechten und versklaven, die Demokratie abschaffen, alle Islamkritiker gnadenlos verfolgen, die Meinungs- und Pressefreiheit abschaffen, ebenso wie die Gleichberechtigung und Religionsfreiheit. Von den allgemeinen Menschenrechten halten die Muslime ohnehin nichts. Für sie gilt die Scharia.
Aber am Ende werden sie Europa, genau so zu Grunde richten, wie alle islamischen Staaten, denn auch die unterdrückten und entrechteten Europäer werden sich dagegen zur Wehr setzen. Möglich also, dass Europa, genau so wie bei der Eroberung Spaniens durch die Muslime, Jahrhunderte lang von Bürgerkriegen überzogen wird. Das ist der Preis für die Dummheit und Feigheit der Europäer, die sich immer noch an Multikulti berauschen und die Realität des Islam nicht zur Kenntnis nehmen will.
Siehe auch:
• Keine Sperre auf Facebook für antisemitischen Hetzer Omed Yarzada
• Akif Pirincci: Klamotten runter, Baby – Frankfurt will sexy Werbung verbieten…
• Judith Bergman: Schweden ein Failed State? – Schweden ein gescheiterter Staat?
• EuGH-Urteil zum Dublin-Abkommen: Ein Sieg für Merkel – eine Katastrophe für Deutschland
Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten
31 Mär Selbsternannter Gutmensch und Internet-"Blockwart" Hannes Ley
Der Mann dort oben auf dem Foto ist das Abziehbild eines Blockwarts und Denunzianten. Es gab diesen Typus selbstverständlich auch in der internetlosen Zeit. Wenn man sich damals mit Bekannten und Freunden über ein Thema in Stammtisch-Manier unterhielt, dauerte es nicht lange, bis ein Wildfremder wie aus dem Nichts auftauchte, der sich ungefragt und hinterrücks ins Gespräch einschaltete. Er machte einen darauf aufmerksam, dass dies und das nicht stimmen könne, eher das Gegenteil der Fall sei und dass man überhaupt auf den guten Ton achten solle. In der Regel genügte dann ein kräftiges „Was mischt du dich hier ein, du Wichser?!“, und der Überraschungsgast trollte sich wie ein geprügelter Hund davon.
Heute, da die Stammtische virtuell sind, und jeder Dahergelaufene auf Posts bei Online-Ablegern der Presse oder auf Facebook draufschauen und sie kommentieren kann, hat sich das Image des nervtötenden Blockwarts, dem nur einer abgeht, wenn er andere maßregelt, ihnen seine eigene Sichtweise aufzwingt und notfalls Unbotmäßiges zur Anzeige bringt, um 180 Grad gewandelt. Er ist jetzt im öffentlichen Diskurs der Held einer Hypermoral, welche selbstverständlich mit echter Moral so viel gemein hat wie eine Guillotine mit einem Nagelknipser und in Wahrheit nichts anderes als der aus totalitären Ärschen rausgefurzte Gängelungs- und Bedrohungsgestank gegen die von der grün-linken Ideologie abweichende Meinung ist. In der Rubrik „Netzwelt“ von SPIEGEL ONLINE wird uns heute solch ein Prachtexemplar feierlich präsentiert:
„Dieser Hass in den Kommentarspalten ist nicht normal: Weil Facebook wenig tut, kämpft Hannes Ley mit seiner Gruppe #Ichbinhier selbst für einen besseren Umgangston im Netz. Der Zulauf ist riesig.“
Ja, dieser Hass in den Kommentarspalten ist nicht normal. Doch noch abnormaler ist der Hass von gewissen Individuen, die mit LKWs und Autos in Menschgruppen reinfahren, täglich Frauen, sogar Kinder und 80-jährige vergewaltigen und sexuell belästigen, mit Messern Massaker anrichten, sich mit Bomben in Rucksäcken in die Luft sprengen und dabei Unschuldige en masse töten, unmotiviert prügeln, Leute vor die U-Bahn werfen, mit Äxten Schädel spalten und den deutschen Steuerzahler gerade mal in einem Jahr um zirka 30 Milliarden Euro erleichtert haben.
Doch mit alldem hat Hannes nix am Hut, weil es ja offline passiert. Und selbst wenn diese Missetäter ihre Taten online in den Kommentarspalten ankündigten, müsste unser Superhero ja Arabisch oder Afghanisch oder besser Analphabetisch können, um schnell besänftigend einzugreifen. Nein, Hannes hat da eine andere Klientel im Blickfeld:
„Die Facebook-Nutzer sollen mit sachlichen, freundlichen Kommentaren die Diskussionen unter öffentlichen Facebook-Posts entschärfen. Nicht alle Flüchtlinge sind kriminell. Auch ein Verbrecher hat nicht automatisch die Todesstrafe verdient, weil: Rechtsstaat. Angela Merkel ist nicht vergleichbar mit Adolf Hitler, auch wenn man sie nicht gut finden muss.“
Hhhhrrrr … Was? … Entschuldigung, bin gerade kurz eingenickt. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, Hannes ist wie gesagt dem wahren Hass, dem wahren Verbrechen und überhaupt dem Wahren auf der Spur. Und wo könnte soviel Hass, der aus Chorknaben Massenmörder zu machen vermag, zu finden sein, als auf Facebook. Das glaubt auch Heiko Maas und seine Assistentin Anetta Kahane. Aber reißen die sich für die gute Tat vielleicht derart den Arsch auf wie Hannes?:
„Wenn Hannes Ley wieder einmal den ganzen Tag gegen den Hass im Internet gekämpft hat, fragt er sich manchmal, was seine Mission eigentlich mit ihm macht. `Ein Tag an der Front ist unfassbar hart, das bedrückt einen´, sagt er. Die Front, das ist Facebook. Leys Gegner dort sind zahlreich: Putin-Trolle, Wutbürger, Rechte, Flüchtlingsfeinde, Frauen hassende Maskulisten. Sie alle blasen in dem Netzwerk in den Kommentarspalten ihren Hass in die Welt, pöbeln, beleidigen, verdrehen Fakten.“
Gut, da fehlen jetzt noch ein paar Hass-Gruppen, aber a) kann Hannes, wie gesagt, kein Muslimisch, b) die staatlich finanzierte Antifa kommuniziert über Rohrpost und c) schließlich kann er sich nicht um alles kümmern. Allerdings ist meiner bescheidenen Meinung nach die Frage berechtigt, wohin dieser Hass im Netz führt. Im letzten Jahr ist ein Mann zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt worden, weil er auf Facebook über Angela Merkel gepostet hat: „… an die Wand stellen und standrechtlich erschießen wegen Verrat am deutschen Volk.“
Außerdem habe er in einem Post formuliert, Menschen sollten „in Auschwitz in den Ofen“. Schlimm. Man sollte jedoch bedenken, dass darob weder Angela Merkel an die Wand gestellt wurde noch Menschen in Ausschwitz in den Ofen gesteckt wurden. Seine Forderungen blieben also folgenlos.
Ganz anders sah es allerdings bei der Facebook-Seite des Asylanten Hussein Khavari aus, der letztes Jahr die 19-jährige Studentin Maria Ladenburger geschändet und dann im Fluss ertränkt hat. Dessen Posts sind völlig harmlos. Sie zeigen ihn nur in kecken Posen in geilen Klamotten und Sneakern, die ihm der deutsche Steuertrottel geschenkt hat. Der eine oder andere mag vielleicht einwenden, dass das ja nichts mit Hass im Netz zu tun habe, weil der Junge ja nur offline ein bisschen vergewaltigen und töten wollte.
Dennoch erscheint es mir mehr als paradox, dass dieser verbreitete virale [virtuelle] Hass von den Einheimischen [Deutschen] [im Internet] überhaupt keine Folgen zeigt, wogegen die Meuchelmörder, Terroristen und Ablehner von Menschen-, insbesondere von Frauenrechten kein einziges Mal wegen Hassverbrechen verurteilt worden sind. Siehe „Köterrasse“.
Nochmal zum Verständnis: Es gibt kaum Belege, dass der (deutschstämmige) Hass auf Facebook oder anderswo im Netz in negativer Hinsicht etwas „gefruchtet“ hat. Selbst das Abfackeln von Flüchtlingsheimen besorgen die sogenannten Flüchtlinge in großer Zahl [oft] selber. Dagegen ist sehr gut belegt, dass diejenige Gruppe, die durch diesen Hass auf Facebook oder anderswo im Netz angeblich schlimm diskriminiert wird, im besonderen Maße zu den oben genannten Gräueltaten neigt. Wo ist also da der Sinn dieses Hass-Bohais [dieser Hass-Paranoia] im Netz? Aber Hannes lässt sich durch solche unlogischen Petitessen nicht beirren:
„Gruppen wie #Ichbinhier versuchen mit ihrem Vorgehen auch, Waffengleichheit mit den oft gut organisierten Hatern und Hetzern herzustellen, beschreibt Ley. `Wir reden nicht über Counterspeech, über Gegenrede. Wir praktizieren sie.´ Die Idee ist simpel und doch eine Sisyphos-Aufgabe. Für Ley ist sein Anliegen ein inoffizieller Vollzeitjob geworden. Sechs bis acht Stunden pro Tag investiert der selbstständige Kommunikationsberater, um die Gruppe zu betreuen und seinen Kampf gegen die Pöbler und Hater zu führen.“
Wenn man wie Angela Gruber, die diesen Artikel verfasst hat, nicht weiß, wie man „selbständig“ buchstabiert, so hat man auch Schwierigkeiten mit dem Wahrheitsgehalt von Hannes´ „inoffiziellen Vollzeitjob“. Denn falls der „selbstständige Kommunikationsberater“ nämlich diesem Hater-Gedöns sechs bis acht Stunden pro Tag opfert, natürlich ohne für seine Mühen belohnt zu werden, so ist davon auszugehen, daß er fürs Geldverdienen nochmal acht Stunden draufpacken muss.
Rechnet man noch vier Stunden für die alltäglichen Dinge des Lebens und fürs Entspannen hinzu, so schläft Hannes 4 Stunden pro Tag bzw. er ist bald tot. Kann es aber nicht sein, dass sein „inoffizieller Vollzeitjob“ doch nicht so inoffiziell ist und gerade er als Kommunikations-Heini von dem 100-Millionen-Euro-Kampf-gegen-Rechts-Kuchen ein paar Krümel abbekommt? Meine ja nur. Schließlich ist er ja schon so was wie ein Facebook-Mitarbeiter:
„Vor Kurzem war Ley bei Facebook in Irland eingeladen, um bei der konzerneigenen `Online Civil Courage Initiative´ über solche Fragen zu diskutieren. Es war fürchterlich, sagt Ley. Facebook habe den ganzen Vormittag geschwärmt, wie erfolgreich man schon gegen Hassrede vorgehen würden. `Da habe ich dann doch nachgefragt: Ihr denkt doch nicht wirklich, dass ihr das Problem tatsächlich ernst nehmt?´“
Da hat Hannes aber dem Zuckerberg Mark gezeigt, wo der Hammer hängt! Denn der besitzt nur so’n popeligen Quatsch-Konzern, wogegen unser FB-Aufpasser eine NS- und Stasi verliebte Regierung hinter sich weiß, die allzu exhibitionistische Meinungsfreiheit im Netzt demnächst mit bis zu 50 Millionen Euro bestrafen will. Also Mark, sei lieber mal freundlich zu Hannes und zeig dich ihm gegenüber etwas ehrerbietig. Sonst ist dein Laden schneller mit den Abermillionen-Strafzetteln zugeschissen als du gucken kannst. Mein Gefühl sagt mir, dass er auch kleine Scheine akzeptiert. Ansonsten droht Ärger:
„Hater können auch eine Diskussion über Gartengeräte zu einer über Flüchtlinge drehen.“
Und genau darum geht es Hannes in Wirklichkeit, er will verhindern, dass jemand im Netz irgendwas gegen Flüchtlinge „dreht“. Die Meinung über die staatlich verbockte Katastrophe in sämtlichen Bereichen im Lande soll sich nirgends ein Ventil verschaffen dürfen. Alle sollen untereinander lieb und brav „Sachargumente“ ohne jedwelches Gefühl austauschen, am besten über Nazis.
Und wenn morgen wieder gemessert, zu Tode geprügelt, vergewaltigt, gebombt und in Menschenmassen reingefahren wird, soll der „Troll“ fix seine Beruhigungspillen einnehmen, sich in einen Roboter verwandeln und ein müdes „Sind ja nicht alle so“ seufzen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. Wenn nicht, sorgt Hannes schon dafür.
Akif Pirincci: Sie sind überall – die Blockwarte und Denunzianten
Weitere Texte von Akif Pirincci
Meine Meinung:
Mir scheint, solche "Blockwarte" wie Hannes sind die geborenen Opfer, die regelrecht nach einer Bereicherung schreien, weil sie die Realität total ausblenden. Die tägliche Gewalt von Migranten, die real stattfindet, die sehen sie nicht. Wollen mal sehen, was Hannes uns zu sagen hat, wenn er selber zum Opfer wird. Mir scheint, manche brauchen wirklich erst solche Erfahrungen, um zur Besinnung zu kommen. Oder gilt das masochistische Motto: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hannes nimmer mehr?
Ich glaube, Menschen wie Hannes, sollten einmal, wie alle Gutmenschen, den Therapeuten ihres Vertrauens aufsuchen. Vielleicht findet der ja heraus, warum sich solche Menschen zum “Blockwart” berufen fühlen, anstatt sich mit gleicher Vehemenz für die Meinungsfreiheit einzusetzen, auch wenn sie manchmal wutentbrannt und hasserfüllt daher kommt. Sie ist allemal ehrlicher, als das, was Hannes politisch korrekt und weichgespült absondert.
Wir leben längst in einem Krieg mit dem Islam, aber das ist irgendwie bei Hannes noch nicht angekommen. Während Politiker dabei sind unser Volk auszurotten, macht Hannes sich sorgen um den guten Ton im sozialen Internet. Es ist natürlich nichts gegen einen Blockwart zu sagen, sagt unser Hausmeister, auch sie können gutes bewirken, aber die Einseitigkeit, mit der manche vorgehen, sollte schon zu denken geben.
Struntz schreibt:
Die Freiheit ,zu hassen: Hannes Ley möchte keine Meinungsfreiheit, sondern möchte frei sein von kritischen Meinungsäußerungen. Was für einen eine Hasspredigt ist, ist für den anderen eine zutiefst empfundene Überzeugung. Wir haben das Recht zu hassen. Hass ist ein Gefühl. Wenn eine Gesellschaft Gefühle kontrolliert, ist sie nicht mehr frei. Sie ist dann so sehr von Autoritarismus [autoritärer Macht] durchtränkt, das selbsternannte Moralwächter sogar glauben, sie dürfen uns sagen, was wir zu fühlen haben. Der Krieg gegen die Hassrede bedeutet nicht nur das Ende der Meinungsfreiheit, sondern ein Ende der grundlegenden Gedankenfreiheit! Zensur ermöglicht hasserfüllten Ideologien, im Verborgenen ohne Widerstand zu wachsen.
Quelle : Novo Printausgabe Nr121-2016 ( C ) Brendan O´Neill
Meine Meinung:
Mit anderen Worten, die Blockwarte sind in Wirklichkeit gegen die Meinungsfreiheit und versuchen die Menschen in ein Korsett zu zwingen, welches sie selber als politisch korrekt empfinden, in der es weder Kritik an der Regierung, noch an der Einwanderung und an der Islamisierung geben darf und wo erst recht r keine Gefühle gezeigt werden dürfen, weil sie wahrscheinlich selber ihre Gefühle permanent unterdrücken. (Genau so sehen Blockwarte übrigens aus.) In Wahrheit sind sie spießig, kleinkariert, infantil und zeigen eine diktatorische Attitüde, damit die Welt für sie selber wieder in Ordnung und überschaubar ist und sie nicht mit der Realität konfrontiert werden, die sie wahrscheinlich maßlos überfordert. Aber wehe, wenn man ihnen gestattet, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
DennSoIsses schreibt:
Bei solchen Typen hilft nur der totale Stromausfall. Offline, zu deutsch in der Realität, können diese Taugenichtse ihre Lebenszeit nicht mehr damit verbringen über social media Kanäle unproduktive Hühnerkacke durch den Äther zu jagen. Im Kampf gegen die eigene rechte Hirnhälfte [Emotionen] ist diese spezielle Gattung des arbeitsscheuen Gesindels ohne PC, Smartphone und Zugang ins weltweite Regionalnetz doch völlig hilflos. Mit dem Einzug der AfD in den deutschen Bundestag muss der selbstständige Herr Kommunikationsberater mit Lohnkürzungen rechnen – die Sozen können schließlich nicht jeden dahergelaufenen Bückling subventionieren, wenn die Sitze an den Futtertrögen wie das Eis in der Sonne dahinschmelzen. Und am Ende bleibt ein Depp ein Depp – egal ob online oder offline.
Linkenhasser schreibt:
Gut und spitz geschrieben! Alles wahr und für nicht verblödete Ideologen logisch! Aber hier [bei den Blockwarten]? GEZ Propagandaidioten, die keine eigene Meinung haben und nur dem vorgekauten Gedankendreck der linken Lügenpresse nachplappern! Es ist so lächerlich was hier abgeht! Linke Faschisten wollen [würden] Andersdenkende am liebsten töten! Die sind ja so friedlich und tolerant …. ein Dreck sind die!
Siehe auch:
• Frankreich: 1/3 aller muslimischer Schüler findet den islamischen Terror OK
• Video: Nicolaus Fest: Islamischer Terror und politische Versager (05:11)
• Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“
Der Spiegel und seine Lesermeinungen – was darf gesagt werden und was nicht?
17 JanSoeben hat die Spiegel-Journalistin Hatice Ince [Bremerin mit türkischen Wurzeln] sich mit Schadenfreude über den Tod Dr. Udo Ulfkottes geäußert und meinte: “Hahahaha! Und darauf einen Schnaps!” Sie ist in der Spiegelredaktion sicherlich nicht die einzige, die so denkt. Der Datenwissenschaftler David Kniesel hat seit zweieinhalb Jahren 10.000 Onlineartikel von Spiegel online analysiert und fand heraus, dass der Spiegel immer häufiger zensiert.
Es gibt allerdings einige Themen, die von dieser Zensur ausgenommen sind. Dazu gehören Sport, Halloween und Wissenschaft, aber auch beim Russen-, Trump- und Brexit-Bashen oder an der Kritik an Pegida und AfD, sowie an der Beschimpfung von Bundesbahn und Lufthansa kann sich jedermann nach Lust und Laune beteiligen. Manfred Haferburg hat sich einmal angesehen, welche Themen dagegen meist der Zensur unterliegen und die Kommentarbereiche gar nicht erst freigeschaltet werden:
„Nicht kommentiert werden darf Kriminalität, Morde, Attentate, der NSU-Prozess, und alles um die Flüchtlingskrise herum, also auch Asylrecht, Grenzen, Flüchtlingspolitik. Auch über Israel und den Nahostkonflikt hat der Leser die Klappe zu halten. Sogar Artikel über Terror in Frankreich sind in der Regel nicht kommentierbar. Beim Ukrainekonflikt hingegen darf frei kommentiert werden – Russen bashen eben.”
So ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn seit Beginn der Flüchtlingskrise die Kommentierbarkeit der SPON-Artikel von früher generell um die 80% kontinuierlich auf nunmehr unter 50% sank. Das versteht man beim Spiegel, dem "Sturmgeschütz der Demokratie" scheinbar unter Meinungsfreiheit. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Tschechien will die Lizenz zum Terroristen töten
Die tschechische Regierung tüftelt an einer Verfassungsänderung. Bürgern soll es erlaubt sein, bei einem Anschlag auf terroristische Angreifer zu schießen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und in Deutschland darf man noch nicht einmal eine Waffe haben, um sich gegen Kriminelle zu wehren. In Deutschland ist man gezwungenermaßen das wehrlose Opfer. Und wer sich gegen kriminelle Angreifer wehrt, muss mit einem Strafverfahren rechnen, während die Kriminellen meist straffrei ausgehen.
Sachsens Polizei rüstet für Kampf gegen Terror auf
Innenminister Markus Ulbig (CDU) übergab am Mittwoch in Dresden sieben gepanzerte Fahrzeuge sowie neue Schutzwesten, Helme, Plattenträger und Mitteldistanzwaffen, die Teil des 2016 von der Regierung beschlossene Anti-Terror-Pakets sind. Bei den Autos handelt es sich um Toyota Land Cruiser V8. Sie sind schusssicher und haben verstärkte Bremsen, Stoßdämpfer und Digitalfunk. Zwei der sieben Fahrzeuge dienen künftig dem SEK Sachsen. Die übrigen fünf Fahrzeuge gehen an die fünf Polizeidirektionen im Freistaat. >>> weiterlesen
sek-einsatz.de schreibt:
Neun Kilogramm wiegen die dunkelblauen Plattenträger, die die Polizeibeamten vor Langwaffenbeschuss schützen. Die Schutzflächen des Plattenträgers reichen im Frontbereich vom Kehlkopf bis zum oberen Beinbereich und bestehen aus sieben Stand-Alone Platten. In besonderen Bedrohungslagen kann der Plattenträger schnell angelegt werden. Die Einsatzzüge und Polizeireviere der Polizeidirektionen sowie die Bereitschaftspolizei haben die 1.400 Plattenträger erhalten.
Meine Meinung:
Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Antifa die Fahrzeuge abgefackelt hat.
Leverkusen: Frau von fünf Afrikanern in Gebüsch gezogen und beraubt
Kurz vor der Überquerung der Dhünn wurde die 45-Jährige von den laut Polizeiangaben dunkelhäutigen Männern in ein Gebüsch gezogen. Einer der Täter versuchte, ihre Handtasche zu entreißen. Als dieses Vorhaben jedoch an der Gegenwehr des Opfers scheiterte, zogen die Räuber das Handy der Frau aus ihrer Jackentasche. Anschließend ließen sie von der 45-Jährigen ab und flüchteten fußläufig in Richtung der Straße „Dhünnberg“. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Auf die Knie, Fräulein!
• Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an
• Video: Anne Will: Bürger verunsichert – Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? (59:55)
• Magdi Allam: Der Terror ist ein Mittel zur Islamisierung
• Ralf Ostner: Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder
• Vera Lengsfeld: „Nothing to hide”: Der totale Überwachungsstaat
Alexander Wendt: Wenn Georg Mascolo auf Terroristenjagd geht
27 Nov
Spiegel Online am 25. November: “Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE gelangte am 3. Oktober womöglich auch noch ein dritter Attentäter als Flüchtling getarnt nach Leros. Bislang ist unklar, um wen es sich dabei handelte. Die neuen Erkenntnisse legen aber den Verdacht nahe, dass ein ganzes Angreiferteam über die Flüchtlingsroute in die EU eingesickert ist. Für die Sicherheitsbehörden scheint sich damit ein Szenario zu erfüllen, das sie bislang für unwahrscheinlich gehalten haben. Dagegen schienen alle Erkenntnisse und die Logik zu sprechen.”
Am 14. Oktober schrieb Georg Mascolo in der “Süddeutschen” den Artikel “Die Mär vom eingeschlichenen Terroristen”. Sicherheitsbehörden, so Mascolos Beweisführung, besäßen keinerlei Erkenntnisse, dass Terroristen über die Balkanroute nach Mitteleuropa einsickern könnten. Keine Erkenntnisse bedeutet: es ist auch nicht so.
Gegen diese Erkenntnis haben die Terroristen von Paris am 13. November kaltblütig verstoßen. Und dann die Logik: Wer hätte denn ahnen können, dass Dschihadisten ausgerechnet dort einmarschieren, wo sie kein Visum brauchen, ja noch nicht einmal Papiere? Wo niemand in Taschen und Rücksäcke schaut? Wo jeder in der Masse mitschwimmen kann? Georg Mascolo nicht, Spiegel Online nicht, die Kanzlerin nicht. Also keiner.
Privat stützt sich Mascolo ebenso wie jeder SpOn-Redakteur auf die Erkenntnis, dass Einbrecher verschlossene Türen aufbrechen. Deshalb lassen die Rechercheure, raffiniert, ihre Wohnungstüren einfach Tag und Nacht offen. Hilft der Trick am Ende doch nicht, dann kam der unwahrscheinliche Besuch aber wenigstens völlig überraschend.
Mehr Perlen des Stumpfsinns in der Zitatensammlung unter http://www.alexander-wendt.com
Quelle: Ich lese Spiegel Online, damit Sie es nicht tun müssen
Bremen-Schwachhausen: Besuch der Antifa bei der Bremer Polizei?
In der Nacht zu Dienstag sind auf dem Parkplatz vom Polizeirevier Schwachhausen sechs Streifenwagen abgebrannt. Es wird wegen Brandstiftung ermittelt. Der Polizeipräsident fordert die Täter auf, sich der öffentlichen Diskussion zu stellen.
Bremen-Schwachhausen: Sechs Polizeiwagen vor Polizeiwache abgefackelt
Auf dem Parkplatz einer unbesetzten Polizeistation in Bremen sind in der Nacht auf Dienstag sechs Streifenwagen abgebrannt. Der Sachschaden beträgt 350.000 Euro, die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung. Um 23:45 Uhr hatte eine Autofahrerin das Feuer bemerkt und die Behörden alarmiert. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, an den Autos entstand jedoch Totalschaden. Die Flammen griffen auch auf den hinteren Gebäudeteil über. Der Flügel des Reviers kann vorläufig nicht mehr genutzt werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich hörte, die Täter haben sich bereits gemeldet und sie fordern, weitere Polizeiwagen abzufackeln. Die rotgrüne Regierung in Bremen wird sicherlich Verständnis dafür haben. Warum werden nicht auch Menschen aus der Bevölkerung zu der von der Polizei vorgeschlagenen öffentlichen Diskussion eingeladen? Wenn die Polizei schon keinen Arsch mehr in der Hose hat, dann überlasst diese Bürschchen einfach der Bevölkerung. Die werden schon die richtige Therapie für diese Patienten finden.
Video: Junge Freiheit-TV-Doku: „Die Flüchtlingslüge“ (Teil 2)
Mit einwöchiger Verspätung zeigt JF-TV heute Abend Teil der Dokumentation „Die Flüchtlingslüge“ (hier Teil 1). Die Filmemacher Marco Pino (PI-Lesern als „Frank Furter“ bekannt), Billy Six, Michael Paulwitz, Hinrich Rohbohm und Dieter Stein haben sich auf die Reise gemacht, dem Flüchtlingsstrom von den EU-Außengrenzen bis zu seiner Ankunft in Deutschland zu folgen. Die Erkenntnisse, die sie dabei erhielten, haben sie selbst überrascht!
Video: Junge Freiheit – Die Flüchtlingslüge – Teil 1 (57:44)
Video: Junge Freiheit – Die Flüchtlingslüge – Teil 2 (43:15)
Quelle: JF-TV +++ Politically Incorrect 1 +++ Politically Incorrect 2
Siehe auch:
• Schweden verschärft unter Tränen die Asylgesetze
• Michael Stürzenberger: Video: Talk im Hangar 7 – „Terror im Namen Allahs“
• Gerd Held: Die Franzosen haben es nicht geschafft, die Migranten zu integrieren – sagt das ZDF
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