Frankreich – Prostitution unter Schülern – 5.000 Mädchen betroffen

8 Sept

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Frankreich: Schon Kinder bezahlen in Frankreich für Sex. An praktisch allen französischen Schulen lassen sich Mädchen für Sex bezahlen, meist allerdings nicht freiwillig. Häufig nimmt man den Mädchen das Handy weg und sagt, gegen Oralsex gebe ich es dir zurück. Die Polizei schätzt die Anzahl der Mädchen, die sich prostituieren auf 5.000.

Französische Schulen berichten über eine erschreckende Entwicklung: Immer öfter kommt es zu Sexualstraftaten unter Kindern. Die einen sprechen von Vergewaltigung, die anderen von Prostitution.

Der Oralverkehr auf dem Schulklo kostet 25 Euro. „Das glaubt mir nie jemand“, sagt Armelle Le Bigot Macaux, „aber die Prostitution hat Einzug in unsere Schulen gehalten.“ Die Französin ist Präsidentin des Vereins „Agir contre la prostitution des enfants“ (Handeln gegen die Prostitution von Kindern). Seit Jahren beobachtet sie, dass in Frankreich immer mehr Jugendliche Sex als Ware betrachten. „Wir sprechen hier von Zwölf- bis 14-Jährigen.“

Frankreich wagt sich derzeit an ein Thema, das wohl nicht nur dort verbreitet ist: Sexualstraftaten unter Kindern. Jungs reichen ihre Freundinnen an Kumpels weiter – gegen Geld. „Das ist alles nicht so schlimm. Die echten Küsse bekommt eh nur mein Freund“, beteuerten die Mädchen, die ihrerseits unter dem Vorwand des Liebesbeweises zum Sex gezwungen werden. Der Verein von Armelle Le Bigot Macaux tritt derzeit in neun solchen Fällen als Nebenkläger auf. >>> weiterlesen

Frankreich: Prostitution an der Schule: Für 25 Euro: Oralverkehr auf der Schultoilette

Es passiert, ohne dass die Eltern etwas ahnen: Die Sexualstraftaten unter Kindern und Jugendlichen sind extrem gestiegen. Teenies verleihen ihre Freundinnen an ihre Kumpels und zwingen sie zur Prostitution. Der Jugendschutz ist alarmiert.

Es ist eine erschreckende Entwicklung, die sich an französischen Schulen abzeichnet. Sexualstraftaten unter Jugendlichen zwischen zwölf und 14 Jahren sind hier keine Seltenheit, sondern an der Tagesordnung. Wie das Nachrichtenportal „20min.ch“ berichtet, gehen die französischen Behörden von gut 5.000 Fällen dieser Art im französischen Schulmilieu aus. Es geht um bezahlten Oralverkehr auf dem Schulklo und Freundinnen, die von ihren Partnern an deren Kumpels weitergereicht werden.

Prostitution an Schulen wird zum Alltag

Doch nicht nur Frankreich ist betroffen. Auch Schulen in der Schweiz verzeichnen diese Entwicklung. So erklärte Regula Schwager, Psychotherapeutin bei Castagna, einer Beratungsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder und weibliche Jugendliche in Zürich, dass sich im Jahre 2014 gut 1.044 Kinder meldeten, die Opfer sexueller Ausbeutung geworden seien. Zudem wurden 120 jugendliche, männliche Täter gemeldet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was in dem Video nicht gesagt wird, ist, daß es mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend muslimische Schüler sind, die minderjährige französische Mädchen bedrohen und sexuell missbrauchen. Außerdem wird gesagt, 5.000 Mädchen seien von dem sexuellen Missbrauch betroffen. Das ist die Zahl, die man sich angesichts der politischen Korrektheit zuzugeben traut. Am Ende stellt sich aber mit großer Wahrscheinlichkeit heraus, daß es nicht 5.000 Mädchen sind, sondern eher 50.000 oder gar 500.000 Mädchen, und zwar nicht nur an der Schule, die man zur Prostitution gezwungen hat. Man erinnere sich daran, daß es in Großbritannien 1 Millionen minderjährige britische Mädchen waren, die von muslimischen Sexbanden vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen wurden.

Großbritannien: Kindersexskandal: Es könnten bis zu 1 Million Opfer sein

Yakub schreibt:

Interessant wäre zu erfahren, wer denn die „Jungs“ sind, die ihre „Freundinnen“ an die Kumpels weiterreichen? Wenn man nach England oder die NL schaut, kann man doch recht deutliche Schlüsse ziehen. Beziehungen zu jungen Männern aus bestimmten Kulturkreisen sind eine Gefahr für die jungen Mädchen. Sie werden gefügig gemacht; entweder mit emotionaler Erpressung oder physischer Gewalt!

ThomasS antwortet Yakub:

Lächerlich, weshalb hat man dann noch nie von minderjährigen Prostituierten in den islamischen Ländern gehört? Aber an ihrem Kommentar kann man schon erkennen welchen Geistes Sie sind.

Semon antwortet ThomasS:

Weil Sie in den islamischen Ländern erschlagen werden, wenn sie die Tochter oder die Schwester eines „Ehrenmannes“ zur Prostitution zwingen. Darüber hinaus werden gerne ungläubige (christliche, yesidische…) Sexsklavinnen gehalten. Schönen Gruß in den Elfenbeinturm.

nichtso antwortet ThomasS:

Sie haben aber schon gehört dass in islamischen Ländern Mädchen im Alter von 6 Jahren verheiratet werden? Das was Sie „lächerlich“ finden sind schlichte Tatsachen. Und ich glaube auch zu wissen, wes Geistes Kind Sie sind! [geistloser Gutmensch?]

Frank G. antwortet ThomasS.:

Oh weh oh weh, da kommt aber ein Islamisches-Land-Versteher. Aus meinen Jahren, die ich in ebensolchen Ländern gelebt habe, darf ich es Ihnen versichern, daß, wenn Sie dort nicht gerade in Touristenvierteln oder Hotelanlagen wohnen, nichts einfacher ist, als selbst eine 13 oder 14jährige zu finden, und das sogar für ein Taschengeld oder eine Pizza, und hier ist keine Touristenprostitution gemeint, sondern eine von Einheimischen für Einheimische.

Wir reden hier, wohlgemerkt, von Ländern des Mittleren Ostens und Nordafrikas, nicht von muslimischen Ländern oder Regionen in Schwarzafrika oder Asien, da geht es noch deutlicher zur Sache. Oder informieren Sie sich einmal darüber, was da so in den Flüchtlingscamps abgeht, besonders denen, die nahe bei Saudi-Arabien liegen. Wenn Sie mir das alles nicht glauben, dann schauen Sie einfach bei youtube nach, es gibt genügend seriöse Dokumentationen (BBC etc.) zu diesem Thema und den verschiedensten (auch islamischen) Ländern.

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Video: Frankreich: Prostitution unter Schülern (00:31)

Siehe auch:

Video: Angela Merkel, die „Mutter aller gläubigen Muslime“ oder einfach nur eine Volksverräterin?

Frank A. Meyer: Das linke Lied ist ein Herrenlied

Eugen Sorg: Der Krieg im Nahen Osten hat erst begonnen

Thomas Rietzschel: Die Flucht ins Paradies

Schockierende Zahlen: 75 Prozent der Türken in Berlin haben keinen Schulabschluß

Thomas Böhm: Eine Islamisierung findet nicht statt? – von wegen!

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