Video: Beatrix von Storch (AfD): Die Hisbollah und ihre Anhänger müssen raus aus Deutschland! (04:53)

6 Jun
Video: Beatrix von Storch (AfD): Die Hisbollah und ihre Anhänger müssen raus aus Deutschland! (04:53)
Video: Bonn: Youtuberin Lisa Licentia vor Ort: Islamische Selbstgeißelung und ein Kind mittendrin! (03:46)
Video: Bonn: Youtuberin Lisa Licentia vor Ort: Islamische Selbstgeißelung und ein Kind mittendrin! (03:46)
Am Sonntag fand wie jedes Jahr das „Ashurafest“ in Bonn statt. Ein Islamischer Trauermarsch, bei dem sich Erwachsene (und auch ein Kind!) so heftig auf die Brust schlagen, dass große, nicht übersehbare blaue Flecken entstehen. Allein die Tatsache, dass das an einem Sonntag-Nachmittag in der Bonner Innenstadt passiert, sollte jedem zu denken geben, der „den großen Austausch“ immer belächelt hat
Meine Meinung:
Was haben diese religiösen Fanatiker in Deutschland zu suchen? Warum lassen wir diesen islamischen Hass zu? Warum hat man diese islamischen Fanatiker nicht schon lange aus Deutschland ausgewiesen? Das zeigt doch, was unsere Politik und zwar allesamt, die CDU, die SPD, die Linke, die Grünen und die FDP für Verbrecher sind, denen das deutsche Volk am Arsch vorbeigeht. Sie würden sogar zuschauen, wenn diese islamischen Idioten die Deutschen ermorden würden.
Man kann davon ausgehen, dass die Mehrheit dieser Muslime genau die radikal-schiitischen Anhänger der Hisbollah sind, von denen Beatrix von Storch in ihrem Video spricht. Warum lässt die Bundesregierung das zu? Diese Muslime wollen Deutschland zerstören, sie wollen die Demokratie abschaffen und Deutschland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln. Und ich wette, die Mehrheit der Grünen und der Frauen befürworten das in ihrem Multikultiwahnsinn.
Video: Trump führt Merkel vor der ganzen Welt regelrecht vor, reicht ihr nicht mal die Hand (00:49)
Video: Trump führt Merkel vor der ganzen Welt regelrecht vor, reicht ihr nicht mal die Hand (00:49)
Bei der D-Day-Gedenkfeier [Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg] in Großbritannien trafen auch Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Donald Trump aufeinander. Trump hatte Angela Merkel in der Vergangenheit mehrfach öffentlich kritisiert, unter anderem für ihre Flüchtlingspolitik. Auch die Bundeskanzlerin gilt nicht als Trump-Freundin.
Diese persönliche Distanz war nun auch bei ihrem jüngsten Zusammentreffen in Portsmouth – dem ersten seit Monaten – deutlich spürbar. Trump scheint der deutschen Bundeskanzlerin wenig Beachtung zu schenken, auch gab es kein Händeschütteln für die Fotografen. Eines muss man Trump lassen: er ist kein Heuchler
Merkel wiederum, die den US-Präsidenten in der Vergangenheit ebenfalls kritisierte – für seine Abschottungs- und Zollpolitik etwa –, scheint etwas unbeholfen mit Trumps Auftreten umzugehen, das unüblich für ein solches Zusammentreffen von Staatschefs scheint. Nach dem ausgebliebenen Händedruck möchte sie sich hinsetzen, sieht aber, dass Trump stehen bleibt. Danach richtet sie sich dann ebenfalls wieder auf. >>> weiterlesen