Oliver Zimski: Antifa als Religion (2): Antifa und Islamisten sind Geschwister im Geiste

22 Nov

terror_antifaDie Antifa ist dafür bekannt, Speerspitze im "Kampf gegen Rechts" zu sein. Dabei geht sie mitunter recht brutal und rücksichtslos vor und nimmt selbst den Tod ihrer Opfer in Kauf. Aber der Kampf der Antifa gilt nicht nur den “Nazis”, bzw. wen sie dafür halten, sondern sie führt im Grunde genommen einen Kampf gegen das ganze verhasste demokratische System, gegen den Staat und seine Institutionen.

Hierzu zählen Polizei und Bundeswehr, die deutsche Bahn, Politiker, Parlamente, bürgerliche Parteien und nicht zuletzt auch die arbeitende Mittelschicht, die sich immer mehr von den Linken entfernt hat. Der Kampf gegen die "Nazis" ist nur noch das Feigenblatt, mit der man die rohe Gewalt zudecken und vertuschen will. Mit ihm versucht man die hemmungslosen Gewaltorgien zu rechtfertigen und in der linken Szene Sympathisanten und Anhänger zu gewinnen.

Die Ursprünge der Antifa finden sich 1923, als die KPD die „Antifaschistische Aktion“ ins Leben rief. Sie war gewissermaßen das Gegenstück der von der NSDAP gegründete Sturmabteilung (SA). Die „Antifaschistische Aktion“ sollte bewaffnete Aufstände anzetteln, um nach dem Vorbild Lenins in Deutschland eine kommunistische Gesellschaft zu errichten. Der Hauptfeind der „Antifaschistische Aktion“ waren aber nicht die Nazis, sondern die „Sozialfaschisten“ von der SPD.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) gründeten eigene antifaschistische Kampfbünde, standen einander aber zugleich programmatisch und in allen wesentlichen Fragen der praktischen Politik feindlich und unversöhnlich gegenüber. So bekämpften sie sich gegenseitig und ermöglichten Hitler damit den Aufstieg, während Links- und Rechtsextremisten mit blutigen Saal- und Straßenschlachten die Weimarer Demokratie begruben.

Was die Antifa noch heute kennzeichnet ist ihr Hang zur Gewalt, ihre Totalität und Destruktion, ihre Unfähigkeit zur Reflexion und Selbstkritik. Lieber suhlen sie sich in der Opferrolle und teilen die Welt in gut und böse ein. Dieselbe Ideologie findet man bei der „Religion des Friedens“, dem Islam. Darum ist die Sympathie der Antifaschisten mit den Islamisten nicht überraschend. Gemeinsam werfen die Antifaschisten mit den Islamisten die Scheiben von Restaurants ein, in denen die AfD tagt, aber sie unternehmen nichts gegen die islamischen Brutstätten von Hass und Intoleranz und gegen den islamistischen Terror. >>> weiterlesen

Oliver Zimski: Antifa als Religion (1): Der Steinwurf

EU-Parlament stimmt gegen Änderung: Deutschland muss weiter Kindergeld ins Ausland zahlen

Japanese_maple_leavesBy Thegreenj – Japanische Ahornblätter – CC BY-SA 3.0

Diese Entscheidung widerspricht dem Gerechtigkeitsgefühl vieler Deutscher! Beim Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder ändert sich vorerst nichts. Der Beschäftigungs- und Sozialausschuss des Europaparlaments will die Zahlungen auch künftig nicht an den Lebenshaltungskosten im Wohnland der Kinder ausrichten („Indexierung“). Damit fließen weiter Millionen Euro Kindergeld ins Ausland. >>> weiterlesen

RDX schreibt:

Der frühere Bezirksbürgermeister von Neukölln Heinz Buschkowsky hat einmal ein Buch mit dem Namen „Neukölln ist überall“ geschrieben. Und das trifft es wörtlich auf den Punkt. Früher konnte man in die Problembezirke gehen und solche Zustände beschreiben. Das war schon schlimm genug. Mit der Invasion von 2015 wurde aber das ganze Land immer mehr arabisiert und islamisiert. Man ist nirgends mehr sicher von denen. Ihr Nachwuchs dominiert auch die Schulen an vielen anderen Orten. Rückzugsgebiete für Einheimische gibt es immer weniger.

Aber scheinbar will man die Katastrophe nicht wahrhaben. Zum einen sieht man nicht ein, dass die Zukunft sich in den Schulen abspielt. Was bringt es, wenn die Deutschen bei den Senioren die Mehrheit stellen? Man muss in die Schulen gehen, um die zukünftige Entwicklung zu sehen. Da nützen auch ein paar grüne kinderlose Hipsters nichts, die für ein paar Jahre nach Neukölln ziehen.

Andere wiederum gehen immer noch davon aus, dass sich die Muslime integrieren, obwohl man darauf bereits seit Jahrzehnten wartet. Aber nun hat man bei den Arabern das Gefühl, dass es dies Mal besser klappt als damals bei den türkischen Gastarbeitern, obwohl die arabische Kultur um Lichtjahre weiter entfernt von der deutschen Kultur ist und die türkischen Gastarbeitern im Gegensatz zu den heutigen arabischen Invasoren noch gearbeitet haben.

Mom schreibt:

Dieser Pakt ist doch toll. Ich verstehe durchaus die Grundidee, wenn es in Somalia genau so schön ist wie in Deutschland, dann muss der Somali nicht mehr hierher. Wenn er in Afrika die gleichen Sozialleistungen bekommt, muss er sich nicht auf die „gefährliche“ Reise nach Europa machen. Deshalb verpflichten wir uns zu ganz vielen Dingen, damit der Pakt auch funktionieren kann.

Mir fehlt allerdings eine ganz große wichtige Verpflichtung der Shitholes: die nächsten 20 Jahre keine Kinder mehr zu produzieren, den Geburtendjihad einzustellen. In keinem Bericht wird jemals über die afrikanische Überbevölkerung angesprochen. NIE. Immer geht es nur darum, wie viele Kinder täglich verhungern. Wenn die Afrikaner nur so viele Kinder zeugen würden, wie sie ernähren können, dann hätten wir schon mal ein Problem weniger.

Meine Meinung:

Wir wissen, dass das nicht geschehen wird, denn dazu fehlt den meisten Afrikanern die Intelligenz, der Wille und die Einsicht. Sie gehen lieber den bequemen Weg, flüchten nach Europa, rauben das europäische Sozialsystem aus und versuchen Europa zu islamisieren, sprich zu enteignen, um Europa zu übernehmen. In weiten Teilen Frankreichs und Großbritanniens ist das bereits geschehen.

Wozu noch einen Migrationspakt bei diesen Zuständen in Deutschland?

bild_21_11_2018Schule in Berlin-Neukölln: Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch.

Wir wissen ja nicht, wie es unseren Lesern geht: Aber alleine schon die beiden Aufmacherartikel „Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch” und „In Ihrer Kultur hat die Frau einen geringeren Stellenwert. Das ist bescheuert in der heutigen Online-Ausgabe der BILD-Zeitung (das böse I-Wort [Islam] kommt in beiden Beiträgen übrigens exakt 0 mal vor) sollte doch allen Politikern mit halbwegs gesundem Menschenverstand klipp und klar sagen – es ist schon längst fünf nach 12 in Deutschland! Wie kann man bei diesen Zuständen überhaupt noch in Erwägung ziehen, einem UN-Migrationspakt zuzustimmen, der diese Katastrophe noch um ein Vielfaches verstärken wird? >>> weiterlesen

Randnotiz:

Essen: Aus für Essener Tafel wegen Diesel-Fahr-Verbot? – Chef droht mit Schließung, wenn es keine Ausnahmegenehmigung gibt

Siehe auch:

Berliner Weihnachtsmarkt wird dank der "Friedensreligion" zur Hochsicherheitszone

Immer mehr Länder lehnen den Migrationspakt ab. In Deutschland wird er zur Politbombe

Video: Die Woche COMPACT: Der Widerstand gegen UN-Migrationspakt wächst (18:13)

Michael Kornowski: Ich will Freiheit oder sterben…

Die „Diskussion“ zum UN-Migrationspakt ist ein Beleg für die Intoleranz, Feigheit und List der CDU

#‎erfurtslängstebeine – Ein Aufstand gegen linkes Spießertum

Seenotretter wegen illegaler Müllentsorgung festgesetzt

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Deutschland im Dieselwahn?

Video: Geheimakte Hitler – Diktator auf Drogen (48:43)