Die fünf größten Lügen über Chemnitz – eine überfällige Richtigstellung

29 Aug

Panorama_chemnitz_rathaus_02By Pisty – Chemnitz Panorama – CC BY-SA 3.0

Floydmasika schreibt: „Auch vier Tage nach dem Massaker von Chemnitz findet Angela Merkel kein Wort der Anteilnahme oder der Trauer für die Opfer. Stattdessen kritisiert die Kanzlerin erneut angebliche „Ausschreitungen“ in der sächsischen Stadt aufs Schärfste. Zur Erinnerung: Flüchtlinge haben einen Deutschen umgebracht, zwei weitere schwer verletzt. Bei der 10.000-Mann-Demo gab es 15 Verletzte – alle auf Seiten der Trauernden, attackiert von der Antifa.

Die Bundeskanzlerin versucht weiter den Massenprotest zu diskreditieren [verunglimpfen] und spricht von einer „Hetzjagd auf Migranten“, die mit „unserem Rechtsstaat nichts zu tun“ hätten…. Jede Kritik am tödlichen Treiben der von ihr ins Land geholten Zuwanderer versucht sie sofort mit der Nazi-Keule zu erschlagen. Es gilt ihr Wort vom ARD-Sommerinterview, als sie an die Zuwanderer gerichtet sagte: „Ich bin Eure Kanzlerin!“

Wie Recht sie hat. Sie ist nicht die Kanzlerin der Menschen in Kandel, Freiburg oder Chemnitz. Schon zum Terroranschlag vom Berliner Weihnachtsmarkt – begangen vom tunesischen Massenmörder Anis Amri, der ohne ihr Zutun nicht im Land gewesen wäre, fand sie keine Zeit, den Hinterbliebenen zu kondulieren [ihr Mitleid zum Ausdruck zu bringen] oder den Schwerverletzten und für immer Gezeichneten auch nur ein Wort der Anteilnahme auszusprechen.

Meine Meinung: Es ist sicherlich kein Zufall, wenn die AfD sagt: „Wir müssen damit rechnen, dass gezielt Provokateure eingeschleust werden, um Gewalt zu schüren und den berechtigten Bürgerprotest damit zu kriminalisieren.”

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Die Unbestechlichen *)

Im Zusammenhang mit den Vorkommnissen rund um den brutalen Anschlag auf drei Deutsche beim Chemnitzer Stadtfest arbeiten Politiker und Medien mit Verdrehungen und Unwahrheiten, um den Protest zu delegitimieren. Hier eine überfällige Richtigstellung.

Erstens: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder den Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin.“ (Angela Merkel zu den Vorkommnissen in Chemnitz)

Wahr ist: Asylbewerber sind Sonntag Früh während des Chemnitzer Stadtfestes auf Deutsche losgegangen, haben drei von ihnen mit Messern angegriffen, einen mit 25 Stichwunden getötet. Die anderen beiden wurden schwer verletzt. Wenn es eine Hetzjagd gab, dann hier.

Zweitens: „Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm.“ (Chemnitz‘ Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, SPD)

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