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Hamburger Grünenpolitikerin Stefanie von Berg fordert Moscheen in jedem Hamburger Bezirk

30 Mai

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Die evangelische Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn wurde durch eine Millionenspende aus den Golfstaaten in die islamische Al-Nour-Mosche umgewandelt.

Viele islamische Gotteshäuser platzen aus allen Nähten. Nun fordert die Hamburger Grünen-Politikerin Stefanie von Berg den Bau von Stadtteilmoscheen – und wird dafür wüst beschimpft… Der Vorstoß hat bei Twitter einen regelrechten Shitstorm ausgelöst. „Wenn Sie Frauenhasser und Terroristen so lieben, dann hauen Sie doch ab“, schreibt ein Nutzer in Richtung Stefanie von Berg. Es ist noch eine der gemäßigteren Beschimpfungen, die in den sozialen Netzwerken zu lesen sind.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Stefanie von Berg ist übrigens die Frau, die sich freut, dass Deutsche in der Zukunft in Hamburg in der Minderheit sind. Ich glaube, sie scheint Deutschland ziemlich zu hassen. Warum nur? Was das aber wirklich bedeutet, wenn Deutsche in 20 oder 30 Jahren in der Minderheit sind, vor allen Dingen für Frauen, darüber hat sie bestimmt noch nie nachgedacht. Wenn ihr die Deutschen so verhasst sind und sie den Islam so herbeisehnt, warum verzieht sie sich nicht jetzt schon in die islamischen Staaten?

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Video: Stefanie von Berg (Grüne) freut sich, das Deutsche in 20 bis 30 Jahren in Hamburg in der Minderheit sind (00:55)

Glashaus schreibt:

Was die Grünen da so fordern ist schon oft sehr befremdlich. Solange diese Moscheen aus dem Ausland finanziert werden und vor allen Dingen auch mit den Predigern versorgt werden, bin ich strikt dagegen. Dort wird dann nicht einmal Deutsch gesprochen und eine Parallelgesellschaft kann sich einnisten.

Steuersklave schreibt:

Dann warten wir mal, wenn das islamische Deutschland anfängt, sich an den Kirchen zu stören und verlangt, das diese abgerissen werden?

Meine Meinung:

Im Allgemeinen erledigen sie das selber. Oder sie wandelt sie in Moscheen um, wie in Hamburg bereits geschehen. Im Hamburg sollen ohnehin demnächst 46 evangelische Kirchen geschlossen werden, weil viele Menschen aus der evangelischen Kirche austreten. Bei der islamfreundlichen Politik der evangelischen Kirche ist das auch nicht weiter verwunderlich.

Atheist schreibt:

Deutschland ist bereits rein rechnerisch in 35 Jahren ein islamischer Staat. Sollte Merkels Politik weitergeführt werden, in der Hälfte der Zeit.

Meine Meinung:

Das Schlimme daran ist, dass sich niemand Gedanken darüber macht, was es bedeutet, wenn Deutschland ein islamischer Staat ist. Dann kehren nämlich in Deutschland amerikanische Verhältnisse in Deutschland ein und niemand erhält mehr Sozialleistungen oder Renten. Die Menschen werden aus ihren Wohnungen geworfen und leben dann auf der Straße.

Was das für die Frauen bedeutet, kann man erfahren, wenn man sich in den islamischen Staaten umsieht. Außerdem wird es überall ethnische und religiöse Bürgerkriege geben, wie sie heute in Syrien, Irak oder Libyen stattfinden. Die Wirtschaft wird zusammenbrechen, weil es keine wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technologischen Fachkräfte mehr gibt. Und Deutschland wird von Armut, Gewalt, Kriminalität, Bildungsarmut und vom Dschihad dominiert.

Und wenn ich den Unsinn höre den Stefanie von Berg in der Hamburger Bürgerschaft sagt, wenn sie davon spricht, dass man in Hamburg in der Zukunft eine „superkulturelle Gesellschaft“ haben wird, dann kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Und dann fügt sie hinzu: „Ich sage dies in Richtung rechts – das ist gut so!“ Wo bitte, Frau Berg, auf der Welt gibt es denn diese „superkulturelle Gesellschaft“? Sie geht mit Scheuklappen durch das Leben und will die Realität nicht sehen. Man sollte alle diese Multikultiträumer und Deutschlandhasser aus den Parlamenten vertreiben.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Mitte Alte Jakobstraße (Kreuzberg): Vermummte verwüsten, zerstören und entfachen Feuerchaos

Vermummte richteten in der Nacht zu Sonntag in der Alten Jakobstraße in Berlin-Mitte ein Chaos an, hinterließen Verwüstung und legten Feuer. Die Vermummten legten Feuer an acht Autos, von denen eines komplett ausbrannte. Das Feuer griff auf andere Autos über, höchstwahrscheinlich wurde Benzin als Brandbeschleuniger benutzt. Mehrere Fenster wurden mit Pflastersteinen eingeworfen. >>> weiterlesen

Berlin-Kreuzberg (Alte Jakobstraße): Zoff für die Schikeria: Linksradikale greifen „Luxusimmobilie am Gendarmenmarkt“ an

In der Nacht zu Sonntag wurden in der Alten Jakobstraße mehrere Autos in Brand gesteckt, Häuser beschädigt und Barrikaden gebaut. Linksextremisten sind tatverdächtig. Die schwarz vermummte Linksextremisten, die in der Nacht auf Sonntag gezielt Neubauten in der Alten Jakobstraße angriffen. Sie zerrten zunächst an zwei Kreuzungen Autoreifen und Absperrungen auf die Straße und entzündeten diese Barrikaden.

Dann gingen mehrere Autos in Flammen auf sowie die gedämmte Fassade eines Rohbaus. Die fertiggestellten Häuser auf der anderen Straßenseite wurden mit Pflastersteinen und Teerfarbe attackiert. Nach Zeugenaussagen sollen die Täter in Gruppen von fünf bis sechs Personen agiert haben. Vor ihrer Flucht verstreuten sie „Krähenfüße“ auf der Fahrbahn. Das sind in der autonomen Szene beliebte, speziell geformte Drahthaken, die Autoreifen zerstören. Tatsächlich fuhr sich eine Funkstreife die Reifen platt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was mich bei der ganzen Sache ungemein beruhigt ist, dass unter den gutverdienenden Opfern der Schickeria sicher eine ganze Menge Rot-Grün-Wähler waren.

Siehe auch:

Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

Der Aufstand in der Hölle von Auschwitz

Mit dem Flüchtlingsboot bis vor den Kölner Dom

Bei Körperverletzungen führen die Linken – bei Propagandedelikten die Rechten

Birgit Kelle: Ja, wir wollen Helden – Männer – und keine Weicheier!

Video: Christenhass in Berliner Flüchtlingsheimen – und das muslimische Wachpersonal sieht weg