Berlin-Friedrichshain: Linksfaschisten legen Hinterhalt – Mordversuch an Polizisten

30 Mai

linksfaschisten_hinterhalt

Linksradikale versuchen nicht nur auf Demos Polizisten anzugreifen. Da aber ist die Polizei vorbereitet. Nein, sie versuchen jetzt strategisch und taktisch Situationen zu schaffen, in denen sie die Polizei bei minimalem eigenen Risiko maximal verletzen können. Plötzliche überraschende Angriffe auf Polizeiwachen, früher undenkbar, gehören dazu wie auch das Locken in einen Hinterhalt. Ein solcher Angriff mit dem Ziel, Polizisten zu töten, spielte sich letzte Woche in Berlin ab. Die Morgenpost schreibt:

Wegen eines Feuers in Friedrichshain haben Unbekannte in der vergangenen Nacht die Polizei zur Rigaer Straße 94, Ecke Liebigstraße, gerufen. Die Beamten fanden einen brennenden Stuhl vor und löschten diesen. Plötzlich wurden sie aus einem Hinterhalt angegriffen. Aus einer Toreinfahrt eines Hauses heraus wurden von ungefähr 15 maskierten Personen mit Steinen beworfen. „Die Pflastersteine wurden auch gezielt in Kopfhöhe geworfen und waren durch die Dunkelheit nicht oder sehr spät zu sehen“, teilte die Polizei mit.

Zwei Polizisten wurden durch die Steine getroffen und leicht verletzt. Nur die Schutzausrüstung habe weitere Verletzungen verhindert. Angeforderte Unterstützungskräfte wurden ebenfalls mit Steinwürfen attackiert. Als die Beamten der Einsatzhundertschaft auf die Angreifer zuliefen, zogen sich diese in das Gebäude zurück, aus dessen Hauseingang zuvor der Angriff geführt wurde. Durch die Steinwürfe wurden auch zwei Polizeifahrzeuge und fünf weitere Autos von Anwohnern beschädigt.

Kein Wort darüber in den Hauptnachrichten, keine Diskussion darüber, warum die Polizisten NICHT zurückgeschossen haben, als ihr Leben bedroht wurde, durchaus möglich, wie ein anderer aktueller Fall zeigt… Nicht nur das. Kein Journalist fragt nach, warum nicht die Personalien der Angreifer festgestellt wurden. Es wird gesagt, man kann sie nicht feststellen, weil die Linksfaschisten die Polizei nicht ins Haus lassen. Aber weiter wäre zu fragen, warum die Polizei den Eingang nicht erzwungen hat. Oder will der rot-rot-grüne Senat die Angreifer nicht feststellen?

Parallel zur Abfassung dieses Artikels veröffentlichte der Tagesspiegel einen Twitter-Eintrag des CDU-Generalsekretärs Stefan Evers: „Ich hoffe, der Innensenator erwacht endlich aus seinem politischen Koma und räuchert dieses Nest von Linksfaschisten [später eingesetzt: mit allen Mitteln des Rechtsstaats] aus!“ >>> weiterlesen

Zweiflerin schreibt:

Das war der erste Mordversuch vom Wochenende. Die Jagd auf die Polizei ging in der Nacht von Samstag auf Sonntag fröhlich weiter. Zu dem zweiten Mordversuch hatten die linken Terroristen Pflastersteine aus der Liebigstraße als Wurfgeschosse benutzt, die sie vorher ausgebuddelt hatten. Kein Wort in der Systempresse, dass die Polizei genau mit diesen Steinen beworfen wurde. Die Straße wurde unter Polizeischutz am Sonntag geflickt. Von welchen Geldern braucht man sicher nicht zu fragen – der Steuerzahler gibt ja gern.

Die in der Nacht zu Sonntag festgenommen drei Terroristen befinden sich wieder auf freiem Fuß. Ehrlich gesagt, verstehe ich die Polizisten, die dort vor Ort waren bzw. immer sind, auch nicht. Warum zieht nicht einer mal die Waffe und schießt so einen schwerstkriminellen Linken vom Dach, wenn er gerade am Steinewerfen ist? Solange man diese Typen gewähren lässt, werden die immer noch einen drauf setzen. Samstagnacht waren es „nur“ Pflastersteine, man kann gespannt sein, wann Molotowcocktails fliegen oder mit schweren Waffen auf die Polizei losgegangen wird …

Meine Meinung:

Ich halte es für falsch irgendjemanden "vom Dach zu holen". Aber man sollte das Nest einfach ausräuchern, das heißt, das Haus wegen öffentlicher (terroristischer) Gewalt schließen und die Bewohner rauswerfen. Schließlich werden auch Moscheen geschlossen, von denen Gewalt ausgeht. Aber das eigentliche Problem ist wohl, dass Linke Gewalt für den rot-rot-grünen Senat nicht der Rede wert ist. Die eigentlichen Kriminellen, die für diese Gewalt verantwortlich sind, sitzen also im Berliner Parlament.

Bruder Tuck schreibt:

Andere Politiker äußerten sich auf Twitter zu dem Vorfall. So schrieb der SPD-Abgeordnete Tom Schreiber: „Ich bin dafür, dass dort der Repressionsdruck steigt und den Demokratiehassern der Weg nach Moabit gezeigt wird.“ Der FDP-Abgeordnete Sebastian Czaja twitterte: „So kann es nicht weiter gehen. Der Rechtsstaat darf sich hier nicht in die Enge treiben lassen.“

Noch ein klein wenig OT:

Cottbus: Fünf junge Männer von syrischen Migranten bei Junggesellenabschied niedergestochen

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"Während eines Junggesellenabschieds lief am Samstagabend, dem 20. Mai 2017, eine Gruppe von zirka einem Dutzend junger Männer mit einem Bollerwagen durch die Cottbuser Innenstadt. Auf der Karl-Liebknecht-Straße trafen sie nach dem bisherigen Ermittlungsstand auf mehrere junge syrische Männer. Zwischen beiden Gruppen kam es zu verbalen Pöbeleien, die in der Folge zu einer handfesten Auseinandersetzung eskalierte." Laut Polizeiangaben wurden "fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren" mit "Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Oberkörper" ins Krankenhaus gebracht. >>> weiterlesen

Berlin-Schöneweide Betrunkene Afrikaner blitzten beim Flirten ab und rasteten völlig aus

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Das Trio flirtete zwei Frauen an und blitzte ab. Als sich zwei Männer darüber lustig machten, schlugen die drei 16-, 19- und 22-Jährigen zu – und hörten auch nicht auf, als ihre Opfer schon am Boden lagen. >>> weiterlesen

Michael schreibt:

Das ist aber auch frustrierend. Da kommst du gerade vom Flirtkurs, hast vielleicht in der letzten Klausur 100 Punkte bekommen, mit den Kumpels das Ergebnis begossen, möchtest dich für ein Praktikum bewerben, darfst aber nicht mal eine Probearbeit vorlegen und wirst dabei auch noch ausgelacht. Hihihiiii Life is a bitch!

Loren schreibt:

Das war wohl ein schwarzer Tag für die Schwarzen.

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Siehe auch:

Islamisierung Deutschlands: Staatliche Terrorunterstützung durch Stuttgarter Landtag

Von Muslimen lernen, heißt Toleranz lernen – sagt Wolfgang Schäuble

Wien: Tag für Tag 500.000 Euro für Asylwerber in Wien

München: Randalierender und klauender Schwarzafrikaner im Ungerer-Bad

Imad Karim: "Deutsche, Eure Kinder werden Euch verfluchen!"

Homosexuelle heute bereits Freiwild im muslimischen Berlin

4 Antworten to “Berlin-Friedrichshain: Linksfaschisten legen Hinterhalt – Mordversuch an Polizisten”

  1. Ketzer 31. Mai 2017 um 08:54 #

    Dank unseres politisch klerikale Establishments, werden solche Attentate wie in Kabul bald in Deutschland zum Alltag gehören und die EU und unsere Asylindustrie wollen uns mit noch mehr Migranten fluten für ihren Wahn und ihre Gier. Die Linksfaschisten die vor allem über Kahane Stiftung von der SPD gefördert und auch den Grünen sind nur ein winzig kleiner Vorgeschmack auf das was kommen wird. Was haben wir um Vernunft gebettelt, aber so lange die Menschen nicht mit der bitteren Realität konfrontiert werden lernen sie nicht. Es geht ihnen noch zu gut, doch auch das wird sich ändern, denn die Ökonomen die vor dem wirtschaftlichen Absturz warnen, werden Recht behalten und zieht erst der Terror hier so richtig ein, ist es schon ein halber Krieg.

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    • nixgut 31. Mai 2017 um 10:31 #

      Ich gebe dir recht. Die total verblödeten Deutschen und zwar sowohl die Trottel die zu etwa 90 Prozent etablierte Parteien wählen, wie auch die Politiker selber, werden erst aufwachen, wenn der Terror ebenso in Deutschland stattfindet. Wenn dies der einzige Weg ist, dann soll es so sein. Sie wollen es nicht anders.

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      • Ketzer 31. Mai 2017 um 12:51 #

        Deshalb werde ich aber trotzdem bis zur Wahl durch die seriösen Foren geistern, gibt für mich nur zwei und versuchen so viel ökonomisches Grundwissen zugänglich zu machen, damit die, die keinen Zugang dazu haben etwas eher nachdenken und drauf kommen, dass die, die regieren überhaupt nicht die Bohne von ökonomischen Kenntnissen haben und nur auf Kosten der anderen umverteilen und Schulden machen bis zum Exodus. Christine La Gard spricht von Fiskalunion, was so viel bedeutet wie Umverteilung wie es dem politisch klerikalem Establishment gefällt und nicht wie es das Recht gebieten würde. Unsere Jugend ist jetzt schon so verblödet, dass sie nicht begreift, das Wohlstand erarbeitet werden muss und schwätzt naiv vom pauschalen Grundeinkommen, so dass die die den Buckel krumm gemacht haben bestraft werden und eine Hippie Generation zu faulenzen gedenkt. Was ihnen auch nicht in die Birne geht, dass bei pro Kopf Grundeinkommen ein Islamist mit 20 Kindern und mehreren Frauen reich wird und normale Familien ihre Kinder nicht mehr ernähren können. Zudem werden ihnen die Muslime schon zeigen wo der Hammer hängt und sie schneller versklaven als sie denken. Danach sollen sie uns nicht kommen, sie hätten es nicht gewusst, wir haben uns jedenfalls Mühe gegeben sie zu vernünftigen selbstständigen Denken zu bewegen und während sie uns heute noch dank ihrer klerikal politischen Protegonisten auf das Übelste beschimpfen, selbst Fachleute als rechtsradikal und Nazis denunzieren, werden sie das eines Tages noch bitter bereuen, dass sie diesen Rattenfängern hinterher gelaufen sind. Nur wir büßen mit und deshalb sollten wir es versuchen zum vernünftigen Nachdenken zu animieren, ob es gelingt ist eine andere Sache. Wenn selbst Herr Professor Sinn vom Establishment in die rechte Ecke gestellt wird, das lässt tief blicken. ,

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      • nixgut 31. Mai 2017 um 16:44 #

        Sehr gut geschrieben.

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