Michael Mannheimer: Das Märchen vom friedlichen Islam ist eine schamlose Lüge – alle 5 Minuten wird ein Christ von Muslimen getötet

5 Apr

Christenverfolgung_Herbert_SchmalzVon Herbert SchmalzGemeinfrei – Christenverfolgung im Römischen Reich

Christenverfolgung in aller Welt: Christen werden in vielen Teilen der Welt verfolgt. Aktuell gehen Experten von ungefähr einhundert Millionen verfolgter Christen aus. Die Zahl steigt steil an. Auf dem Weltverfolgungsindex, der angibt, in welchen Ländern Christen unterdrückt werden, liegen neun islamische Länder, in denen Christen unter islamischem Extremismus leiden, unter den ersten zehn! (das kommunistische Nordkorea liegt auf Platz 1)

Der Islam hat nach einer Schätzung des Shoebat-Institutes in seiner rd. 1400-jährigen Geschichte etwa 270 Millionen „Ungläubiger“ ums Leben gebracht, derzeit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich jedes Jahr 100.000 Menschen. Der Krieg des IS ist nichts anderes als ein Feldzug, eine Kriegsoffensive zur Verbreitung des Islam und damit zur Ausrottung der „Ungläubigen“ (Christen, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Agnostiker, Atheisten…). Ein „friedlicher“ Islam lässt sich damit nicht vereinbaren.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Mannheimer*) und Peter Helmes

(Teil I) Islam und Taqiyya – eine politische und nicht nur eine religiöse Herausforderung

Von Peter Helmes

Es ist unvorstellbar, was vor der Augen der ganzen Welt im Namen Allahs vor sich geht. Die Greuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der radikale Moslems gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tungs, Pol Pots oder Stalins.

Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe – angeführt von Menschen in Teufelsgestalt, die Fratze Satans. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.

Christenverfolgung in aller Welt

Christen werden in vielen Teilen der Welt verfolgt. Aktuell gehen Experten von ungefähr einhundert Millionen verfolgter Christen aus. Die Zahl steigt steil an. Auf dem Weltverfolgungsindex, der angibt…

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5 Antworten to “Michael Mannheimer: Das Märchen vom friedlichen Islam ist eine schamlose Lüge – alle 5 Minuten wird ein Christ von Muslimen getötet”

  1. Ikhlas 5. April 2017 um 21:04 #

    Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt nicht weshalb Sie so sehr um den heißen Brei herum reden. Es geht hier immer noch um das Thema Taqiyya. Anscheinend koennen Sie Ihre These anhand von Koran und Sunnah nicht belegen. Macht nichts, das passiert schon des Öfteren bei euch 🙂

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  2. Ikhlas 5. April 2017 um 18:34 #

    Aha, also Ausreden sind das. und warum lenken Sie jetzt vom Thema ab, hier geht es ausschließlich um das Thema Tayyip.

    Wissen Sie was der Unterschied zwischen mir und Hr Mannheimer ist. Im Gegensatz zu ihm widerlegen ich ihn anhand Koran und Sinn ah.Seine Argumente hingegen bestehen aus Aussagen von Gelehrten, die er noch nicht mal richtig kennt. Wenn er Al-Ghazali richtig kennen würde, dann würde er seinen Namen gar nicht in den Mund nehmen. Ich kann hier beeindruckende Werke auflisten wo sich Hr Mannheimer ganz schnell distanzieren würde.

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    • nixgut 5. April 2017 um 19:34 #

      Ich brauche keinen Al-Ghazali, um festzustellen, dass diese jungen Männer Muslime sind, auch wenn die feige „Welt“ es nicht im Artikel schreibt. Solche Taten symbolisieren nämlich die islamische Gewaltkultur.

      Eine 24-Jährige wird in der Bahn von mehreren Männern belästigt – ein unbeteiligter Fahrgast schreitet ein. Die Angreifer attackieren daraufhin den jungen Mann und gehen dabei mit massiver Brutalität vor. Die Angreifer schlugen den Helfer nieder und traten auf ihn ein. Der junge Mann erlitt durch die Schläge und Tritte mehrere Knochenbrüche. Die Täter sollen mit äußerster Brutalität vorgegangen sein und mehrfach von einer Sitzbank auf den Kopf ihres Opfers gesprungen sein.

      https://www.welt.de/vermischtes/article163448412/Zehn-Maenner-belaestigen-Frau-Helfer-brutal-verpruegelt.html

      Und was al-Ghazali vor einigen hundert Jahren getan hat, ist vollkommen Banane, heute würde man ihn in vielen islamischen Staaten verfolgen, wie man so viele Sufis verfolgt. Mag sein, dass er ein liberaler und kluger Kopf war, aber ich glaube, er wurde entweder durch den Zoroatrismus (Zaratustra, Persien), wahrscheinlich aber eher durch das Christentum (syrische Wüstenväter) und durch die griechische Philosophie (Aristoteles) beeinflusst. Ich habe in gewisser Weise sogar eine gewisse Sympathie mit den Sufis.

      Zur Ehe sagt al-Ghazali: Al-Ghazali hat in seiner Schrift „Das Buch der Ehe“ die wichtigsten (moral-)theologischen Grundlagen für die Systematik des schariatischen Geschlechterverhältnisses herausgearbeitet. Demnach sei die „Heirat eine Art Sklaverei“ und „die Frau die Sklavin des Mannes (…) Deshalb hat sie ihm unbedingt und unter allen Umständen zu gehorchen (…)“.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Ghazālī#Aussagen_zur_Stellung_der_Frau

      Al-Ghazali mag in seiner Zeit, und für den Islam insgesamt gesehen, ein kluger Mann gewesen sein, aber aus heutiger Sicht gesehen ist mir das zu wenig, denn mittlerweile gibt es eine hochentwickelte Wissenschaft, die zu seiner Zeit noch nicht zur Verfügung stand und die so manches erklären kann, was al-Ghazali damals natürlich noch nicht wissen konnte.

      Und ich stelle mir gerade die Frage, ob al-Ghazali dem Islam nicht einen großen Bärendienst erwiesen hat, weil er nämlich die Wissenschaft gewissermaßen aus dem Islam abgeschafft hat. Genau daran ist der Islam nämlich gescheitert, weil er Philosophie und Wissenschaft aus dem Islam entfernt hat. Mit anderen Worten, al-Ghazali war keinesfalls ein großer Muslim, was er durchaus hätte sein können, sondern er hat dem Islam sehr geschadet und ihn in seiner Rückständigkeit unterstützt.

      Al-Ghazali war wohl eher ein spiritueller Mensch, dem aber offensichtlich der Zugang zu Philosophie und Wissenschaft verborgen blieb, oder der zumindest dazu beitrug, dass sie zurückgedrängt wurden. Und genau dies ist bis heute so geblieben. Die Muslime sperren sich gegen die Meinungsfreiheit und erzeugen damit Armut, Hunger, Terror und Gewalt, weil die islamischen Theologen und Herrscher um ihre Macht fürchten.

      Und was Al-Ghazali in Wirklichkeit für ein kleingeistiger und intoleranter Mensch er war, zeigt sich darin, dass er Menschen getötet wissen wollte, die seinen Vorstellungen widersprachen. Mit anderen Worten, er war genau so ein Fanatiker, wie die meisten Muslime und dazu auch noch ein ziemlich ungebildeter (unwissenschaftlicher), der offenbar auch noch Allmachtsphantasien hatte:

      „Den Ruf des Zerstörers brachte ihm vor allem ein Werk ein: „Die Inkohärenz der Philosophie“. In diesem Buch setzte sich Ghazali aus theologischer Perspektive kritisch mit den Denkansätzen der bis dahin wichtigsten islamischen Philosophen auseinander: Ibn Sina und Al-Farabi, die in Europa als Avicenna und Alfarabius bekannt sind. Ghazali führt insgesamt 20 Lehrsätze von ihnen auf, die seiner Auffassung nach Fehler und Mängel aufwiesen – etwa die Behauptung, die Welt sei unerschaffen und ewig. Oder: Nur die Seele, nicht aber der Leib werde auferstehen. Zum Teil hatten Ghazalis Ausführungen fatale Folgen. 17 dieser Lehrsätze erklärte er für häretisch, drei sogar als ein Zeichen für Apostasie, also für einen Abfall vom Glauben, der nach klassischer Rechtsauffassung mit dem Tod bestraft wird.“

      Und die Philosophie die Al-Ghazali vertrat, er verdammte sie offenbar nicht total, sondern ließ sich dort noch ein Hintertürchen offen, war eine ziemlich kindliche Philosophie, die einem wirklich klugen Kopf unwürdig ist:

      „In Ghazalis Vorstellungswelt war die Philosophie zwar ebenfalls kritisch zu bewerten, aber lediglich dort, wo sie grundlegende Doktrinen des Islam verletzt: also beim Monotheismus, bei Muhammads Prophetentum und bei der koranischen Beschreibung des Lebens nach dem Tod.“

      http://www.deutschlandfunk.de/die-vertreibung-der-philosophie-aus-dem-islam.886.de.html?dram:article_id=127753

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  3. ikhlas93 5. April 2017 um 16:39 #

    Taqiyya: Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten – nichts als Mittel für die Sache Allahs

    Hab mal hier mein Senf dazu gegeben. Aufgrund der Zeit nicht allzusehr ausführlich und nur stichpunktartig.

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    • nixgut 5. April 2017 um 17:54 #

      Und du glaubst, du kannst damit irgend jemanden überzeugen? Das sind doch auch nur alles ausreden, um die Terror-„Religion“ Islam als Friedensreligion zu verkaufen. Taqiyya, vom Feinsten. Und wenn du sagst, dass es diese Frauendiskriminierung auch in Israel gibt, dann man das stimmen. Aber es ist ja sicherlich kein Zufall, dass die Kinder, die in Schweden aufgefordert werden, unterschiedliche Eingangstüren bei den Bussen zu benutzen, muslimische Kinder sind. Keine jüdische Schule in Europa würde so etwas verlangen.

      Diese islamische Frauendiskriminierung, die schon den kleinen Kindern eingetrichtert wird, nennt man Gehirnwäsche. Sie ist Teil der hasserfüllten islamischen Erziehung, die bereits den kleinen Kindern eingeflößt wird, weltweit. Da nehmen die Europäer großzügig Muslime auf, geben ihnen Wohnung, Essen, Gesundsheitsversorgung usw. und zum Dank wird gegen die Europäer gehetzt. Man sollte alle diese Muslime wieder aus Europa ausweisen. Eine mittelalterliche Religion passt nicht in das moderne Europa.

      Viele Muslime werden sich niemals integrieren, im Gegenteil, sie werden versuchen, ihren Willen mit Gewalt durchzusetzen. Und die große Mehrheit der Muslime sympathisiert mit ihnen oder beteiligt sich bereitwillig an dieser Gewalt.

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